DE1084001B - Aufzugsanlage - Google Patents

Aufzugsanlage

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Publication number
DE1084001B
DE1084001B DEF17183A DEF0017183A DE1084001B DE 1084001 B DE1084001 B DE 1084001B DE F17183 A DEF17183 A DE F17183A DE F0017183 A DEF0017183 A DE F0017183A DE 1084001 B DE1084001 B DE 1084001B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winches
rope
speed
winch
auxiliary
Prior art date
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Pending
Application number
DEF17183A
Other languages
English (en)
Inventor
Francesco Fanelli
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1084001B publication Critical patent/DE1084001B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/08Driving gear ; Details thereof, e.g. seals with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave

Description

  • Aufzugsanlage Es sind Aufzugsanlagen bekannt, bei denen die Kabine an einem endlosen Seil hängt und ein oder mehrere Gegengewichte vorgesehen sind. Der Nachteil dieser Ausführungen besteht vor allen Dingen darin, daß das endlose Seil an der Verbindungsstelle beider Seilenden gegen die auftretenden Beanspruchungen am anfälligsten ist, so daß hier die Gefahr des Reißeiis besteht und außerdem infolge der an dieser Stelle vorhandenen Verdickung oder im Laufe des Betriebes auftretenden Beschädigungen beim überlaufen über die Umlenkrollen ein Springen zu verzeichnen ist, so daß dadurch ein einwandfreies Arbeiten bei gleichbleibender Geschwindigkeit ersch-wert wird. Ferner weist das Seil an der Verbindungsstelle eine unerwünschte Steifigkeit auf, die ebenfalls zu einem ungleichmäßigen Lauf beiträgt. Hinzu kommt, daß die Gegengewichte als tote Last mitlaufen.
  • Es sind ferner Aufzugsanlagen mit sogenanntem offenem Seil bekannt. Dabei ist es auch bekannt, zwei Kabinen oder Förderkörbe nebst beispielsweise nur einem Gegengewicht vorzusehen. Das oder die Gegengewichte laufen, wie bei allen vorstehend erwähnten Anlagen, als tote Last mit. Außerdem haben die Kabinen oder Förderkörbe gleiche Geschwindigkeit. Eine Geschwindigkeitsänderung ist nicht möglich.
  • Die Erfindung vermeidet die vorstehend in großen Zügen angegebenen Nachteile der bekannten Ausführungen. Sie betrifft eine Aufzugsanlage, insbesondere für Personen- und Materialaufzüge, mit zwei Winden und mindestens einer in der Schlinge eines offenen Seiles mittels einer Rolle aufgehängten, durch Gegengewichte ausbalancierten Kabine. Von den bekannten Ausführungen unterscheidet sie sich vor allen Dingen dadurch, daß die an den freien Seilenden oder in den Seilschlingen zwischen den Winden und den festgelegten Seilenden an je einer losen Rolle hängenden Gegengewichte zusätzlich zu der mittleren Hauptkabine als Hilfskabinen ausgebildet und die beiden Winden sowohl einzeln als auch gleichzeitig sowie mit gleicher oder auch unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbar sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung. kann ein Ab- stufen der Fördergeschwindigkeit von Anfang bis zum Ende oder am Anfang und gegen das Ende der Kabinenbewegung durch die Verwendung von polumschaltbaren Elektromotoren für den Winden- bzw. Treibscheibenantrieb erfolgen.
  • Bei der nach der Erfindung ausgebildeten Aufzugsanlage laufen die Gegengewichte nicht mehr wie bisher- als tote Last mit, sondern dienen infolge ih - rer Ausbildung als Kabinen zum Befördern von Personen oder Material. Außerdem hat man es in der Hand, die Geschwindigkeiten in Stufen zu ändern, und zwar sowohl die Geschwindigkeit der Kabinen untereinander als die Geschwindigkeit der einzelnen Kabinen während ihrer Auf- und Abwärtsbewegung. So kann z. B. die mittlere Kabine zwischen dem Erdgeschoß und einem mittleren Stockwerk eine größere Geschwindigkeit erhalten als zwischen diesem mittleren Stockwerk und den höher gelegenen Stockwerken.
  • Ferner kann eine Winde außer Betrieb gesetzt werden, so daß nur die andere arbeitet, wobei trotzdem die Kabinen auf und abbewegt werden. Diese Mög- lichkeit ist besonders dann von Vorteil, wenn eine Winde ausgebessert werden muß. - In der Zeichnung sind schematisch Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht einer Anlage mit an den freien Seilenden hängenden Hilfskabinen, Abb. 2 eine Anlage mit in Seilschlingen an je einer losen Rolle hängenden Hilfskabinen, Abb. 3 eine Ausführung ähnlich der nach Abb. 2 aber mit mehreren Umlenkrollen und unten im Schacht sitzenden Winden, Abb. 4 ein Geschwindigkeits- und Bremsdiagramm. Gemäß Abb. 1 sind zwei mit Treibscheibe arbeitende Winden 1, 2 oben im Schacht der Anlage gelagert, die achsparallel zueinander liegen und durch je einen Motor angetrieben werden. Ferner ist ein über die Winden 1, 2 geführtes Seil 3 vorgesehen, in dessen Schlaufe eine lose Rolle 6 hängt, die die Hauptkabine 7 trägt. An den freien Enden des Seiles 3 sitzen die als Gegengewichte dienenden Hilfskabinen 4, 5.
  • Abweichend hiervon kann auch die Ausbildung derart sein, daß z. B. das rechte Seilende noch einmal unigelenkt und dann befestigt ist, wobei in der dadurch gebildeten Schlaufe die Hilfskabine 4 an einer losen Rolle hängt. Diese Möglichkeit ist in Abb. 1 gestrichelt angedeutet. Statt dessen kann auch das linke Seilende entsprechend umgelenkt sein.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 2 sind die beiden Seilenden bei 8 und 9 befestigt und hängen die Hilfskabinen 4, 5 an losen Rollen 10, 11 in den Seilschlingen 12, 13.
  • Nach Abb. 3 sind die Winden 1, 2 im Gegensatz zu den Ausführungen nach Abb. 1 und 2 unten im Schacht der Aufzugsanlage angeordnet, außerdem sind oben mehrere Umlenkrollen 14 fest angebracht. Im übrigen entspricht aber die Aufhängung im wesentlichen derjeniggen nach Abb. 2.
  • ,Uweichend von der Darstellung nach Abb. 3 können die Seilenden auch frei über die jeweils äußerste der festen Umlenkrollen nach unten hängen und dann an diesen Seilenden die Hilfskabinen 4, 5 sitzen.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, nur ein Seilende frei nach unten hängen zu lassen und hieran die betreffende Hilfskabine, beispielsweise die Kabine 5 zu hängen, während das andere Seilende entsprechend Abb. 3 an einem festen Punkt befestigt ist.
  • Die Arbeitsweise kann so sein, daß beideWinden 1, 2 mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen, so daß sich auch sämtliche Kabinen mit der -leichen Ge-23 schwindigkeit heben oder senken.
  • Abweichend hiervon kann aber auch eine Winde beispielsweise die Winde 1 mit größerer Geschwindigkeit arbeiten als die Winde 2. Ferner kann nur eine Winde, beispielsweise die Winde 1 arbeiten, während die Winde 2 stillsteht.
  • Es kann außerdem so vorgegangen werden, daß zuerst nur eine Winde 1 angetrieben wird, so daß die Verschiebung der Hauptkabine 7 und der Hilfskabine 4 mit der Geschwindigkeit V beginnt. Die Hilfskabine 5 steht noch still. Wenn beide Kabinen 7, 4 sich eine bestimmte Strecke bewegt haben, wird auch die Winde 2 eingeschaltet, worauf jetzt alle Kabinen 7, 4, 5 bewegt werden, und zwar mit der Geschwindigkeit 2 V, wobei aber die Hilfskabinen 4, 5 versetzt zueinander sind. Hat nun beispielsweise die Hilfskabine 4 zuerst die untere Stellung erreicht, dann trifft sie z. B. gegen einen Endschalter, wodurch die Windel abgeschaltet wird. Die Kabine 7 fährt jetzt langsamer bis sie die von der Winde 2 erzeugte Geschwindigkeit V erreicht hat. Die Winde 2 arbeitet, bis die daran hängende Hilfskabine 5 die Stellung der Hilfskabine 4 erreicht hat. Bei einer solchen Arbeitsweise kann die normale Geschwindigkeit der Kabinen doppelt so groß sein wie die Geschwindigkeit V beim Anlassen.
  • In Abb. 4 ist der zeitliche Verlauf der Kabinengeschwindigkeit für einen Antrieb mit zwei Geschwindigkeitsstufen dargestellt. Hiernach beginnt bei A die Bremsung, indem die Polzahl des Antriebsmotors der Winde 1 verdoppelt wird. Infolgedessen nimmt die Geschwindigkeit längs der Strecke A, B allmählich ab. Im Punkt B beginnt die mechanische Bremsung der Winde 1 und hört bei C auf. Von hier beginnt die elektrische Bremsung durch Umkehrung des Antriebsinnes des Motors der Winde 2, bis der Punkt D erreicht ist, von wo dann bis zum Punkt E die Winde 2 mechanisch gebremst wird, Die Geschwindigkeitskurve kann auch nach der gestrichelten Kurve verlaufen. Bei einer Anlage nach Abb. 1 können Winden verwendet werden, deren jede bei einer Geschwindigkeit von 1,20 m/sec eine Last von 1000 kg zu heben vermag. Wenn beide Winden 1, 2 in Betrieb sind, kann in der gleiclienZeiteineLastvc>n2000k-hochgeho-ben werden. Es kann ferner! beispielsweise bei der Ausführung nach Abb. 1, beim Personenbefördern die Hauptkabine 7 während der halben Wegstrecke von der Winde 1 und während der anderen halben Wegstrecke von der Winde 2 angetrieben werden. Es kann ferner eine der Hilfskabinen 4 Gder 5, wenn die Hauptkahine 7 in halber Höhe ist, mit Material beladen werden, während die andere Hilfskabine dann beladen wird, wenn die Hauptkabine am Ende des Weges angekommen ist.
  • Bei der Ausbildung nach Abb. 2 kann für die Beförderung des Materials die Hauptkabine verwendet werden, die dann mit größerer Geschwindigkeit läuft, während die Hilfskabinen unbenutzt bleiben. Für die Personenbeförderung kann dagegen die Hauptkabine und eine der Hilfskabinen benutzt werden, wobei die entsprechende Winde mit der halben Geschwindigkeit wie vorher betrieben wird.
  • Wird die Anlage in einem Hochhaus von z. B. 16 Stockwerken benutzt, dann arbeitet sie beispielsweise bis zum 10. Stock-,verk mit einer Geschwindig keit über 1,5 m/sec, während sie vom 10. bis 16. Stockwerk eine unter 1,5 m/sec liegende Geschwindigkeit hat. Zu diesem Zweck kann die Anlage so ausgebildet werden, wie in Abb. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Hierbei dient die Winde 1 zum Antrieb der Hilfskabine 4 vom zehnten Stockwerk an, während die Winde 2 zusammen mit der Winde 1 bis zum 10. Stockwerk in Tätigkeit ist, nachher aber abgeschaltet wird.Auf dieseWeisekanndieHauptkabine7 bis zum 10. Stockwerk beispielsweise mit einer Geschwindigkeit bis 3 in/sec bewegt werden. Ist dieses Stockwerk erreicht, dann steuert die Hilfskabine5 einen Schalter, der die Winde2 abschaltet. Dadurch wird die Geschwindigkeit der Hauptkabine 7 halbiert, da jetzt der Antri - eb nur von der Winde 1 erfolgt, die bei jedem der Stockwerke 10 bis 16 beispielsweise durch eine durch die Hilfskabine 4 zu betätigende Steuerung angehalten werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufzugsanlage, insbesondere für Personen-und Materialaufzüge, mit zwei Winden und einer in der Schlinge eines offenen Seiles mittels einer Rolle aufgehängten, durch Gegengewicht ausbalancierten Kabine, dadurch gekennzeichnet, daß die an den freien Seilenden oder in den Seilschlingen zwischen den Winden und den festgelegten Seilenden an je einer losen Rolle hängenden Gegengewichte zusätzlich zu der mittleren Hauptkabine als Hilfskabinen ausgebildet und die beiden Winden sowohl einzeln als auch gleichzeitig sowie mit gleicher oder auch unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbar sind.
  2. 2. Aufzugsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von polumschaltbaren Drehstrommotoren mit von der Zahl der jeweils eingeschalteten Pole der Statorwicklung abhängiger Nenndrehzahl zum Abstufen der Fördergeschwindigkeit vom Beginn bis zum Ende oder am Anfang und gegen das Ende der Aufzugsbewegung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 598 405, 279 738, 150 703, 149 968; britische Patentschrift Nr. 219 557.
DEF17183A 1954-03-31 1955-03-28 Aufzugsanlage Pending DE1084001B (de)

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