DE2523345C2 - Aufzug - Google Patents

Aufzug

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DE2523345C2
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DE
Germany
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elevator
guide device
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pulley
guide
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DE2523345A
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Urho Dipl.-Ing. Helsinki Heikkinen
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Elevator GmbH
Original Assignee
Elevator 6300 Zug GmbH
Elevator GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/06Driving gear ; Details thereof, e.g. seals with hoisting rope or cable positively attached to a winding drum

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufzug mit wenigstens einer vertikalen Führungseinrichtung, in deren oberem Bereich eine Umlenkrolle für ein Zugseil gehalten ist, sowie einer mit einem Ende des Zugseils verbundenen Antriebseinrichtung am unteren Ende der Führungseinrichtung.
Bei Aufzügen, deren Antriebsmaschinerie nicht oberhalb des Aufzugsschachtes angeordnet ist, ergibt sich die Notwendigkeit, im oberen Teil des Schachtes entsprechende Seilaufhängungen bzw. Umlenkrollen anzuordnen, die bei den bekannten Lösungen an der Decke des Aufzugsschachtes befestigt werden. Mit der Verankerung der Seilbefestigungen bzw. Umlenkrollen in der Decke des Aufzuges sind erhebliche Aufwendungen verbunden. Außerdem ist eine entsprechend tragfähige Schachtdecke erforderlich, die ihrerseits auf tragenden Wandungen des Schachtes ruhen muß, da auf diese Wandungen die von der Decke aufgenommenen Kräfte übertragen werden.
Bei einem Aufzug für eine Lastplattform ist es bekanntgeworden (US-PS 35 08 632), in der einleitend beschriebenen Art am oberen Ende einer vertikalen Führungseinrichtung eine Umlenkrolle für ein Zugseil vorzusehen, welches mit einem Ende an der Last angreift, während das andere Ende mit der Antriebseinrichtung am unteren Ende der Führungseinrichtung verbunden ist Diese bekannte Lösung sieht als Führungseinrichtung einen Mast vor, welcher mit der obersten Geschoßdecke verbunden werden muß und der sich mittig durch eine entsprechende öffnung der Lastplattform hindurch erstreckt
Die vorgenannte Ausbildung des Aufzuges eignet sich offensichtlich nicht für den Einsatz in einem Aufzugsschacht, da insbesondere bei mehrgeschossiger Bauweise eine entsprechende Länge des Mastes eine aufwendige Befestigung an der obersten Decke erforderlich machen würde. Außerdem kann bei der bekannten Ausführung keine Aufzugskabine verwendet werden, wie sie von Aufzügen her bekannt ist, bei denen die Seilaufhängungen an der Decke des Fahrstuhlschachtes angebracht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufzug der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß in einem Aufzugsschacht bei Verwendung einer allseits geschlossenen bzw. verschließbaren Aufzugskabine die Schachtdecke sowohl von Trag- als auch von Verankerungskräften unbelastet bleibt
Zur Lösung vorstehender Aufgabe ist der eingangs beschriebene Aufzug so ausgebildet, daß auf einander gegenüberliegenden Seiten jeweils eine ausschließlich unten und/oder seitlich sich abstützende Führungseinrichtung vorgesehen ist, von denen wenigstens eine an ihrem oberen freien Ende mit der Umlenkrolle ausgerüstet ist, daß ein oder zwei Zugseile an zwei jeweils in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegenden Punkten mit einer zwischen den Führungseinrichtungen verfahrbaren Aufzugskabine verbunden sind, und daß sämtliche Abschnitte der Zugseile außerhalb der Aufzugskabine sowie dazu parallel verlaufen.
Die vorgenannte Ausführung ist konstruktiv einfach und läßt sich darum auch preiswert herstellen. Da die Führungseinrichtungen auch die Last der Aufzugskabine aufnehmen und auf das sie abstützende Fundament übertragen, sind lediglich seitliche Abstützungen in den Schachtwandungen notwendig, ohne daß jedoch der Schacht seinerseits irgendwelche Tragkräfte aufnehmen oder übertragen muß. Die Führungseinrichtungen müssen dabei nicht stabiler ausgeführt werden, als es bei bekannten Konstruktionen auch der Fall ist; denn bei allen Aufzügen unabhängig von ihrer Bauart müssen die Führungseinrichtungen imstande sein, mindestens das Doppelte des gesamten Aufzugsgewichtes für den Fall zu tragen, daß die Seile reißen und die Aufzugskabine an den Führungen festgeklemmt wird.
Die Anordnung der Umlenkrollen kann bei der neuen Ausbildung des Aufzuges verschiedenartig gestaltet sein. Zweckmäßig ist es, wenn beide Führungseinrichtungen an ihrem oberen freien Ende jeweils wenigstens eine Umlenkrolle und eine Führungseinrichtung, am unteren Ende wenigstens eine weitere UmIc '<rolle auf-
weisen, und wenn das oder die Zugseile einendig an der Aufzugskabine befestigt sind. Bei dieser Ausgestaltungsform liegt eine sog. direkte Aufhängung vor, bei der die Aufzugskabine und das Seil beim Betrieb des Aufzuges die gleiche Bewegungsgeschwindigkeit haben.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß beide Führungseinrichtungen an ihrem oberen freien Ende jeweils wenigstens eine Umlenkrolle aufweisen, und daß das oder die einendig an der Aufzugskabine befestigten Zugseile jeweils über die Umlenkrolle der einen Führungseinrichtung sowie über an der Aufzugskabine gehaltene Umlenkrollen zur Umlenkrolle d«r gegenüberliegenden Führungseinrichtung verlaufen. Diese Ausführungsform hat den Vorzug, daß im Prinzip mit dem gleichen Seil und der gleichen Maschinerie wie in der vorgenannten Ausgestaltungsform eine äußerst einfache Aufhängung bei geringerer Seilbelastung erzielt wird.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausfüh.nng ist vorgesehen, daß zwei Zugseile jeweils einendig am oberen Ende der einen Führungseinrichtung befestigt und über jeweils zwei an der Aufzugskabine gehaltene Umlenkrollen zu zwei parallelen Umlenkrollen der gegenüberliegenden Führungseinrichtung verlaufen. Auf diese Weise wird das Tragvermögen des Aufzuges entsprechend erhöht oder aber die mit den anderen beschriebenen Ausführungsformen gleichem Gewicht der Kabine eine weitere Verminderung der Seilbelastung erreicht
Zweckmäßig ist es, wenn das oder die Zugseile auf eine von einem Motor antreibbare Trommel aufwickelbar sind, welche in Nähe des unteren Endes der mit der Umlenkrolle ausgerüsteten Führungseinrichtung angeordnet ist Hierdurch wird eine einfache Ausführung und Montagemöglichkeit für die Antriebseinrichtung geschaffen, die eine kostengünstige Erstellung des Aufzuges ermöglicht.
Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung wieder. Es zeigt
F i g. 1 im Vertikalschnitt eine erste Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 in der gleichen Darstellung wie F i g. 1 eine zweite Ausgestaltungsform der Erfindung,
F i g. 3 entsprechend den F i g. 1 und 2 eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 in perspektivischer Teildarstellung eine der F i g. 2 entsprechende Ausgestaltung, bei der zur besseren Übersichtlichkeit nur einige der in F i g. 2 wiedergegebenen Teile dargestellt sind.
In F i g. 1 sind im Aufzugsschacht die Führungseinrichtungen 2 und 3 angebracht, längs derer die Aufzugskabine 1 bewegbar ist. Die Aufzugskabine 1 ist an zwei Zugseilen 4 und 5 aufgehängt, die über die am oberen Ende der Führungseinrichtungen 2 und 3 angebrachten Umlenkrollen 8 und 9 zur Antriebseinrichtung 7 geführt sind. Da die Antriebseinrichtung 7 etwas seitlich vom Aufzugsschacht aufgestellt ist, ist noch eine Hilfsumlenkrolle 22 vorgesehen. Die Führungseinrichtungen 2 und 3 sind an den Wänden 21 des Aufzugsschachtes mittels Befestigungselementen 20 gehalten. Die auf die Führungseinrichtungen 2, 3 übertragene Last wird jedoch in der Hauptsache auf den Boden 25 des Aufzugsschachtes übertragen. An der Decke des Aufzugsschachtes befinden sich keinerlei Befestigungspunkte.
In F i g. 2 ist eine Auführungsform dargestellt, in weleher das Ende des Zugseiles 5 am oberen Ende der Führungseinrichtung 2 befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende des Zugseiles ist unter der Aufzugskabine 1 hindurch über Umlenkrollen 11 und 12 und über die Umlenkrolle 9 am oberen Ende der zv/eiten Führungseinrichtung 3 bis hinab zur Antriebseinrichtung 7 geführt Die Führungseinrichtungen 2 und 3 sind an den Schachtwänden 21 in gleicher Weise wie in F i g. 1 befestigt, und auch hier wird die auf die Führungseinrichtungen 2, 3 übertragene Last auf dem Boden 25 des Aufzugsschachtes abgesetzt Das Aufhängeverhältnis der Aufzugskabine 1 ist in dieser Ausführungsform 1 :2.
In F i g. 3 ist eine dritte Ausführungsform gezeigt, in welcher das Aufhängeverhältnis nunmehr 1 :3 beträgt Die Zugseile 5 sind an der Aufzugskabine 1 befestigt und so zur Antriebseinrichtung 7 geführt daß das Zugseil 5 über die Umlenkrollen 8 und 9 an den oberen Enden beider Führungseinrichtungen 2 und 3 sowie über die unter der Aufzugskabine 1 befindlichen Umlenkrollen 11 und 12 läuft Die von der Aufzugskabine 1 und von ihrer Last ausgeübten Kräfte werden auch in dieser Ausführungsform über die Umlenkrollen 8 und 9 auf den Boden 25 des Aufzugsschachtes übertragen.
In Fig.4 ist in Teildarstellung eine ebensolche Ausführungsform wie in F i g. 2 wiedergegeben. Da die Figur die Ansicht aus einer anderen Richtung zeigt, sieht man, daß die Aufzugskabine an den Führungseinrichtungen 2 und 3 mittels zweier Zugseile 5 und 6 aufgehängt ist. Die Enden der Zugseile 5 und 6 sind an einem am oberen Ende der Führungseinrichtung 2 gelenkig angebrachten Querbalken 17 befestigt. Diese Befestigungsweise dient dem Zweck, die Spannungen der beiden Zugseile 5 und 6 gleich groß zu halten, selbst wenn sich das eine Seil stärker als das andere dehnen sollte. Von den Befestigungspunkten aus sind die Zugseile 5 und 6 über Umlenkrollen 11 und 12 bzw. 13 und 14 unterhalb der in der F i g. 4 nicht dargestellten Aufzugskabine geleitet. Hiernach sind die Zugseile 5 und 6 über Umlenkrollen 9 und 10 am oberen Ende der zweiten Führungseinrichtung 3 hinab auf den Boden des Aufzugsschachtes auf die Trommel 15 der Antriebseinrichtung 7 geführt, auf welcher die Zugseile 5 und 6 aufgewickelt werden. Auch die Befestigung der Führungseinrichtungen 2 und 3 an den Wänden 21 des Aufzugsschachtes ist in F i g. 4 nicht dargestellt, und zwar deshalb, weil hierdurch die Verlagerung des Lastangriffspunktes auf dsn Boden 25 des Aufzugsschachtes unterstrichen werden soll.
Es ist dem Fachmann einleuchtend, daß die Umlenkrollen 11 und 12 an der Aufzugskabine 1 ebensogut oben auf der Aufzugskabine 1 angeordnet sein können. Es versteht sich auch, daß man das Aufhängeverhältnis noch weiter ähnlich wie bei einem Flaschenzug verändern kann, indem man das oder die Zugseib beliebig viele Male über feste und bewegliche Umlenkrollen führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufzug mit wenigstens einer vertikalen Führungseinrichtung, in deren oberem Bereich eine Umlenkrolle für ein Zugseil gehalten ist, sowie einer mit einem Ende des Zugseils verbundenen Antriebseinrichtung am unteren Ende der Führungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf einander gegenüberliegenden Seiten jeweils eine ausschließlich unten und/oder seitlich sich abstützende Führungseinrichtung (2, 3) vorgesehen ist, von denen wenigstens eine an ihrem oberen freien Ende mit der Umlenkrolle (8; 9; 10) ausgerüstet ist, daß ein oder zwei Zugseile (4, 5, 6) an zwei jeweils in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegenden Punkten mit einer zwischen den Führungseinrichtungen (2,3) verfahrbaren Aufzugskabine (1) verbunden sind, und daß sämtliche Abschnitte der Zugseile.(4,5,6) außerhalb der Aufzugskabine (1) sowie dazu parallel verlaufen.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungseinrichtungen (2,3) an ihrem oberen freien Ende jeweils wenigstens eine Umlenkrolle (8,9) und eine Führungseinrichtung (2), am unteren Ende wenigstens eine weitere Umlenkrolle (22) aufweisen, und daß das oder die Zugseile (4, S) einendig an der Aufzugskabine (1) befestigt sind.
3. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungseinrichtungen (2,3) an ihrem oberen freien Ende jeweils wenigstens eine Umlenkrolle (8,9) aufweisen, und daß das oder die einendig an der Aufzugskabine (1) befestigten Zugseile (5) jeweils über die Umlenkrolle (8) der einen Führungseinrichtung (2) sowie über an der Aufzugskabine (1) gehaltene Umlenkrollen (11,12) zur Umlenkrolle (9) der gegenüberliegenden Führungseinrichtung (3) verlaufen.
4. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zugseile (5, 6) jeweils einendig am oberen Ende der einen Führungseinrichtung (2) befestigt und über jeweils zwei an der Aufzugskabine (1) gehaltene Umlenkrollen (11, 12 bzw. 13, 14) zu zwei parallelen Umlenkrollen (9,10) der gegenüberliegenden Führungseinrichtung (3) verlaufen.
5. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Zugseile (4, 5, 6) auf eine von einem Motor (16) antreibbare Trommel (15) aufwickelbar sind, welche in der Nähe des unteren Endes der mit der Umlenkrolle (9, 10) ausgerüsteten Führungseinrichtung (3) angeordnet ist.
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