DE2905775C2 - Treibscheibenfördervorrichtung - Google Patents

Treibscheibenfördervorrichtung

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DE2905775C2
DE2905775C2 DE19792905775 DE2905775A DE2905775C2 DE 2905775 C2 DE2905775 C2 DE 2905775C2 DE 19792905775 DE19792905775 DE 19792905775 DE 2905775 A DE2905775 A DE 2905775A DE 2905775 C2 DE2905775 C2 DE 2905775C2
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conveyor
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conveying
conveying means
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DE19792905775
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DE2905775A1 (de
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Horst Dipl.-Ing. 4300 Essen Micke
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Bergwerksverband GmbH
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Bergwerksverband GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/08Driving gear ; Details thereof, e.g. seals with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Treibscheibenfördervorrichtung für Tages- und Blindschächte, bei welcher an »0 einem Seilende mittels eines Seileinbandes ein Fördermittel in Form eines Gefäßes und/oder Gestells angeschlagen ist, und das andere Seilende ebenfalls über einen Seileinband mit einem Fördermittel und/oder Gegengewicht verbunden ist, wobei die das Förderseil umlenkende Seil- und/oder Treibscheibe oberhalb des Fördermittels in seiner höchsten Stellung angeordnet ist.
Die bisher im Untertagebergbau innerhalb der Seigjrförderung eingesetzten Fördereinrichtungen für so Tages- und Blindschächte kommen ohne Türme mit erheblicher Höhe nicht aus. Die Turmhöhe wird zum einen für unter den Korb zu hängende Langgüter benötigt und ergibt sich andererseits für die seilgebundenen Fördereinrichtungen aus der Übertreibhöhe, der Höhe der Seileinbände und Geschirre, der Größe der Stilscheiben und dem Montagefreiraum, beispielsweise für den Einbau von Hubeinrichtungen.
Das hängend angeordnete, über dem Schwerpunkt am Sei! angeschlagene Fördermittel ist bisher das μ Prinzip aller seigeren Fördereinrichtungen im Bergbau gewesen. Dabei wird im höchsten Punkt einer Fördereinrichtung, also im Fördergerüst oder -trum die tragende Seilscheibe angeordnet, die bei dem Trum' förderhaspel auch als Treibscheibe ausgebildet ist.
Die Teufen, die im Bergbau, insbesondere im deutschen Steinkohlenbergbau, zu überwinden sind, haben zur ausschließlichen Verwendung derartiger Treibscheibenfördervorrichtungen geführt, die zum Ausgleich der Seilgewichte einfach herzustellende Unterseile aufweisen.
Beim Einbau einer Fördervorrichtung, vor allem innerhalb eines Blindschachtes, ergeben sich große Schwierigkeiten, da die Herstellung eines Aufbruchs sehr zeit- und kostenaufwendig und darüber hinaus mit großen Sicherheitsrisiken behaftet ist
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Treibscheibenfördervorric'iitung für Tages- und Blindschächte zu schaffen, welche im Rahmen des Landschaftsschutzes einen hohen Turmbau sowie bei der Erstellung eines Blindschachtes die sicherheitsgefährdenden Arbeiten zur Erstellung eines Aufbruchs vermeidet, die zeit- und kostensparend herstellbar ist, die im Förderbetrieb seilschonend ohne zusätzliche Biegebeanspruchung am Förderseil arbeitet und die darüber hinaus eine Steigerung der Mutzlasten ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Fördermittel in einer Seilschlaufe des oder der durch eine Treihscheibenförderung angetriebenen Förderseile befestigt ist und eine Umlenkung der die Seilschlaufen bildenden Seilenden über beidseitig des Fördertrums angeordnete Treib- und gegebenenfalls Umlenkscheiben vorgesehen ist wobei das an dem Gegengewicht und am Fördermittel angelenkte Unterseil oben am Fördermittel befestigt ist
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die Treibscheiben auf dem obersten Sohlenanschlag in einer das Fördermittel in einer Seilschlaufe vollständig aufnehmenden Höhe angeordnet und über Antriebswellen mit einem Haspel verbunden sind.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß unterhalb des Gestellbodens eines Fördermittels Seillängenausgleichseinrichtungen, beispielsweise in Form von zwischen Gestellböden und Seilschlaufen pendelnd angeordneten Schwingen vorgesehen sind.
Der technische Fortschritt der.Frfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß sowohl für das Förderseil als auch das Unterseil die üblichen Seileinbände und Seilgeschirre am Fördermittel entfallen. Auf diese Weise wird die Nutzlast gesteigert, zusätzliche Biegebeanspruchungen am Förderseil werden vermieden und der sicherheitliche Überwachungsbereich einer derartigen Fördervorrichtung wird vereinfacht. Bei der vorgeschlagenen Fördervorrichtung ist es möglich, mit dem Fördermittel das Seilscheibennivcau zu durchfahren, ohne daß das Förderseil in einem solchen Fall Schaden nimmt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert Es zeigt
Fig. I eine schematisierte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung in einem turmlosen Blindschacht im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht nach dem in F i g. I dargestellten Ausführungsbeispiel,
Fig.3 eine schematisierte Gesamtansicht des in den F i g. I und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiels.
Die in F i g. I schematisiert dargestellte Fördervorrichtung zeigt einen turmlosen Blindschacht 1, auf dessen obersten Sohlenanschlag 15 im Bereich einer Strecke 2 die wesentlichen, zur Durchführung des erfindungsgemäßen Förderverfahrens erforderlichen Konstruktionsteile untergebracht sind. Das in diesem Ausführungsbeispiel aus einem unteren Boden 16 und
einem oberen Boden 17 bestehende Fördermittel 8, das auch als Fördergefäß ausgebildet sein kann, ist von einem Förderseil 9 schlaufenartig eingefaßt.
Die das Fördermittel 8 umfassende Seilschlaufe 11 besteht aus einem Stück, wodurch die bislang üblichen Seileinbände oder Geschirre entfallen. Die Seilschlaufe 11 ist am Fördermittel 8 mit Seilklemmen 22 befestigt Die von der Seüschlaufe 11 ausgehenden Seilenden 12 werden über beiderseits des Fördertrums 13 angeordnete Treib- und Umlenkscheiben 5, 6 zu den jeweiligen Gegengewichten 18 geführt Die Treibscheiben 5 sind auf dem Sohienanschlag 15 so weit voneinander entfernt und so hoch über der Sohle angeordnet, daß das als Förderkorb oder -gestell ausgebildete Fördermittel 8 nach dem Vorsetzen des unteren Bodens 16 zwischen den Treibscheiben 5 hindurch diese noch um eine sicherheitliche vorzugebende Höhe a überfahren kann. Wie aus der Draufsicht in F i g. 2, das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 betreffend, zu entnehmen ist können die Treibscheiben 5 über Antriebswellen 10 mit einem Förderhaspel 20 verbunden sein. Der Förderhaspel 20 ist nach diesem Ausführungsbeispiel in einem Streckensumpf 3 untergebracht Es ist jedoch auc'< vostellbar, daß der Haspel 20 in einer seitlich der Strecke angeordneten Kammer untergebracht werden kann.
Das unterhalb seines Schwerpunktes in einer Seüschlaufe 11 und über eine Seillängenausgleichseinrichtung 21 getragene Fördermittel 8 ist um die horizontalen Kippachsen labii und entwickelt entsprechend einer ungleich verteilten Nutzlast seitlich wirkende Kippkräfte. Es ist daher erforderlich, das durch Seilschlaufen 11 getragene Fördermittel 8 im Bereich des Fördertrums 13 unterbrechungslos zwang^- zuführen. In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind an den Spurlatten 14 Zwangsführungselemente 23 vorgesehen, die als Rollen ausgebildet sind.
Zum Ausgleich unterschiedlicher Seillängen sind unterhalb des unteren Gestellbodens 16 des Fördermittels 8, wie bereits erwähnt, Seilausgleichseinrichtungen 21 vorgesehen. Als Beispiel sind unterhalb des Gestellbo-Iens 16 pendelnd angelenkte Schwingen angeordnet, auf deren Unterseite die Seüschlaufe 11 mittels Seilklemmen 22 festgeklemmt werden. Die Seilausgleichseinrichtungen 21 sind so ausgebildet, daß ungleiche Nutzlastverteilungen innerhalb des Fördermittels 8 ausgeglichen werden können. Die Schwingen können mittels geeignet zugeordneter Angriffspunkte der Kräfte mit einem Rückstellmoment ausgestattet werden.
Bei Köpeförderungen werden zum Ausgleich der
unterschiedlichen Seillängengewichte zwischen den Trumen umlaufende Unterseile 25 eingesetzt, deren Umkehrpunkt die sich im Blindschachtsumpf 28 ausbildende Seilschlaufe 26 ist. Die Seilschlaufe 26 und der Unterseileinband beanspruchen bei derartigen Fördervorrichtungen eine anteilige Sumpfteufe b. Die Gesamtseitenansicht nach F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem eine Unterseilschlaufe gebildet ist die auf dem Dach des Fördermittels 8 mit Seilbefestigung 27 festgeklemmt ist Die sich seitlich des Fördermittels 8 ausbildenden Seilschlaufen 26 können in das Niveau des tiefsten Haltepunktes des Fördermittels 8 gelegt werden, so daß der verbleibende Blindschachtsumpf nur eine Höhe b ausmacht.
In allen einen Blindschacht 1 betreffenden Ausführungsbeispielen erfordert der oberste Sohlenanschlag 15 nur eine Höhe, die sich aus der Höhe des Fördermittels 8 und der freien Höhe a zusammensetzt Die Treibscheibenfördereinrichtung nach dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch als Meltrseilförderung vorstellbar, wobei das Fördermittel von mehreren Seilschlaufen 11 gehalten ist
1 Schacht
2 Strecke
3 Streckensumpf
5 Treibscheibe
6 Umlenkscheibe
8 Fördermittel
9 Förderseil
10 Antriebswelle
11 Seüschlaufe
12 Seilenden
13 Fördertrum
14 Spurlatten
15 Sohlenanschlag
a freie Höhe
16 unterer Boden
17 oberer Boden
18 Gegengewicht
Haspel
Seülängenausgleichseinrichtung
Ώ. Seilklemmen
Zwangsführungselemente
24 Abfangpuffer
Unterseil
Seüschlaufe
b Höhe der Sumpfteufe
Seilbefestigung auf dem Fördermittel
so 28 Blindschachtsumpf
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Treibscheibenfördervorrichtung för Tages- und Blindschächte, bei welcher an einem Seilende mittels eines Seileinbandes ein Fördermittel in Form eines Gefäßes und/oder Gestells angeschlagen ist, und das andere Seilende ebenfalls Ober einen Seileinband mit einem Fördermittel und/oder Gegengewicht verbunden ist, wobei die das Förderseil umlenkende Seil- und/oder Treibscheibe oberhalb des Fördermit- ι ο tels in seiner höchsten Stellung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (8) in einer Seilschlaufe (11) des oder der durch eine Treibscheibenförderung (5, 20) angetriebenen Förderseile befestigt ist und eine Umlenkung der die Seilschlaufen (11) bildenden Seilenden (12) über beidseitig des Fördertrums angeordnete Treib- und gegebenenfalls Umlenkscheiben (5, 6) vorgesehen ist, wobei das an dem Gegengewicht (18) und am Fördermittel (8) angelenkte Unterseil (25) oben am Förderrciiiel (8) befestigt ist
2. Treibscheibenfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheiben (5) auf dem obersten Sohlenanschlag (15) in einer das Fördermittel (8) in einer Seilschlaufe (11) vollständig aufnehmenden Höhe angeordnet und über Antriebswellen (10) mit einem Haspel (20) verbunden sind.
3. Treibscheibenfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Gestellbodens (16) eines Fördermittels (8) Seillängenausgleichseinrichtungen (21) beispielsweise in Form von .-wischen Gestellböden (16) und Seilschlaufen (11) pendelnd angeordneten Schwingen vorgesehen sind.
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