DE2905775C2 - Treibscheibenfördervorrichtung - Google Patents
TreibscheibenfördervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B11/04—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
- B66B11/08—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave
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Description
Die Erfindung betrifft eine Treibscheibenfördervorrichtung für Tages- und Blindschächte, bei welcher an »0
einem Seilende mittels eines Seileinbandes ein Fördermittel in Form eines Gefäßes und/oder Gestells
angeschlagen ist, und das andere Seilende ebenfalls über einen Seileinband mit einem Fördermittel und/oder
Gegengewicht verbunden ist, wobei die das Förderseil umlenkende Seil- und/oder Treibscheibe oberhalb des
Fördermittels in seiner höchsten Stellung angeordnet ist.
Die bisher im Untertagebergbau innerhalb der Seigjrförderung eingesetzten Fördereinrichtungen für so
Tages- und Blindschächte kommen ohne Türme mit erheblicher Höhe nicht aus. Die Turmhöhe wird zum
einen für unter den Korb zu hängende Langgüter benötigt und ergibt sich andererseits für die seilgebundenen Fördereinrichtungen aus der Übertreibhöhe, der
Höhe der Seileinbände und Geschirre, der Größe der Stilscheiben und dem Montagefreiraum, beispielsweise
für den Einbau von Hubeinrichtungen.
Das hängend angeordnete, über dem Schwerpunkt am Sei! angeschlagene Fördermittel ist bisher das μ
Prinzip aller seigeren Fördereinrichtungen im Bergbau gewesen. Dabei wird im höchsten Punkt einer
Fördereinrichtung, also im Fördergerüst oder -trum die
tragende Seilscheibe angeordnet, die bei dem Trum'
förderhaspel auch als Treibscheibe ausgebildet ist.
Die Teufen, die im Bergbau, insbesondere im deutschen Steinkohlenbergbau, zu überwinden sind,
haben zur ausschließlichen Verwendung derartiger Treibscheibenfördervorrichtungen geführt, die zum
Ausgleich der Seilgewichte einfach herzustellende Unterseile aufweisen.
Beim Einbau einer Fördervorrichtung, vor allem innerhalb eines Blindschachtes, ergeben sich große
Schwierigkeiten, da die Herstellung eines Aufbruchs sehr zeit- und kostenaufwendig und darüber hinaus mit
großen Sicherheitsrisiken behaftet ist
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Treibscheibenfördervorric'iitung für
Tages- und Blindschächte zu schaffen, welche im Rahmen des Landschaftsschutzes einen hohen Turmbau
sowie bei der Erstellung eines Blindschachtes die sicherheitsgefährdenden Arbeiten zur Erstellung eines
Aufbruchs vermeidet, die zeit- und kostensparend herstellbar ist, die im Förderbetrieb seilschonend ohne
zusätzliche Biegebeanspruchung am Förderseil arbeitet und die darüber hinaus eine Steigerung der Mutzlasten
ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Fördermittel in einer Seilschlaufe des oder der
durch eine Treihscheibenförderung angetriebenen Förderseile befestigt ist und eine Umlenkung der die
Seilschlaufen bildenden Seilenden über beidseitig des Fördertrums angeordnete Treib- und gegebenenfalls
Umlenkscheiben vorgesehen ist wobei das an dem Gegengewicht und am Fördermittel angelenkte Unterseil oben am Fördermittel befestigt ist
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die Treibscheiben auf dem
obersten Sohlenanschlag in einer das Fördermittel in einer Seilschlaufe vollständig aufnehmenden Höhe
angeordnet und über Antriebswellen mit einem Haspel verbunden sind.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß unterhalb des Gestellbodens eines Fördermittels Seillängenausgleichseinrichtungen, beispielsweise in Form
von zwischen Gestellböden und Seilschlaufen pendelnd angeordneten Schwingen vorgesehen sind.
Der technische Fortschritt der.Frfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß sowohl für das Förderseil als
auch das Unterseil die üblichen Seileinbände und Seilgeschirre am Fördermittel entfallen. Auf diese
Weise wird die Nutzlast gesteigert, zusätzliche Biegebeanspruchungen am Förderseil werden vermieden und
der sicherheitliche Überwachungsbereich einer derartigen Fördervorrichtung wird vereinfacht. Bei der
vorgeschlagenen Fördervorrichtung ist es möglich, mit dem Fördermittel das Seilscheibennivcau zu durchfahren, ohne daß das Förderseil in einem solchen Fall
Schaden nimmt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert Es zeigt
Fig. I eine schematisierte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung in einem turmlosen
Blindschacht im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht nach dem in F i g. I dargestellten Ausführungsbeispiel,
Fig.3 eine schematisierte Gesamtansicht des in den
F i g. I und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiels.
Die in F i g. I schematisiert dargestellte Fördervorrichtung zeigt einen turmlosen Blindschacht 1, auf
dessen obersten Sohlenanschlag 15 im Bereich einer Strecke 2 die wesentlichen, zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Förderverfahrens erforderlichen Konstruktionsteile untergebracht sind. Das in diesem
Ausführungsbeispiel aus einem unteren Boden 16 und
einem oberen Boden 17 bestehende Fördermittel 8, das
auch als Fördergefäß ausgebildet sein kann, ist von einem Förderseil 9 schlaufenartig eingefaßt.
Die das Fördermittel 8 umfassende Seilschlaufe 11 besteht aus einem Stück, wodurch die bislang üblichen
Seileinbände oder Geschirre entfallen. Die Seilschlaufe 11 ist am Fördermittel 8 mit Seilklemmen 22 befestigt
Die von der Seüschlaufe 11 ausgehenden Seilenden 12
werden über beiderseits des Fördertrums 13 angeordnete Treib- und Umlenkscheiben 5, 6 zu den jeweiligen
Gegengewichten 18 geführt Die Treibscheiben 5 sind auf dem Sohienanschlag 15 so weit voneinander
entfernt und so hoch über der Sohle angeordnet, daß das als Förderkorb oder -gestell ausgebildete Fördermittel 8
nach dem Vorsetzen des unteren Bodens 16 zwischen den Treibscheiben 5 hindurch diese noch um eine
sicherheitliche vorzugebende Höhe a überfahren kann. Wie aus der Draufsicht in F i g. 2, das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 betreffend, zu entnehmen ist können die Treibscheiben 5 über Antriebswellen 10 mit einem
Förderhaspel 20 verbunden sein. Der Förderhaspel 20 ist nach diesem Ausführungsbeispiel in einem Streckensumpf
3 untergebracht Es ist jedoch auc'< vostellbar,
daß der Haspel 20 in einer seitlich der Strecke angeordneten Kammer untergebracht werden kann.
Das unterhalb seines Schwerpunktes in einer Seüschlaufe 11 und über eine Seillängenausgleichseinrichtung
21 getragene Fördermittel 8 ist um die horizontalen Kippachsen labii und entwickelt entsprechend
einer ungleich verteilten Nutzlast seitlich wirkende Kippkräfte. Es ist daher erforderlich, das
durch Seilschlaufen 11 getragene Fördermittel 8 im Bereich des Fördertrums 13 unterbrechungslos zwang^-
zuführen. In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind an den Spurlatten 14 Zwangsführungselemente 23
vorgesehen, die als Rollen ausgebildet sind.
Zum Ausgleich unterschiedlicher Seillängen sind unterhalb des unteren Gestellbodens 16 des Fördermittels
8, wie bereits erwähnt, Seilausgleichseinrichtungen 21 vorgesehen. Als Beispiel sind unterhalb des
Gestellbo-Iens 16 pendelnd angelenkte Schwingen
angeordnet, auf deren Unterseite die Seüschlaufe 11 mittels Seilklemmen 22 festgeklemmt werden. Die
Seilausgleichseinrichtungen 21 sind so ausgebildet, daß ungleiche Nutzlastverteilungen innerhalb des Fördermittels
8 ausgeglichen werden können. Die Schwingen können mittels geeignet zugeordneter Angriffspunkte
der Kräfte mit einem Rückstellmoment ausgestattet werden.
Bei Köpeförderungen werden zum Ausgleich der
unterschiedlichen Seillängengewichte zwischen den Trumen umlaufende Unterseile 25 eingesetzt, deren
Umkehrpunkt die sich im Blindschachtsumpf 28 ausbildende Seilschlaufe 26 ist. Die Seilschlaufe 26 und
der Unterseileinband beanspruchen bei derartigen Fördervorrichtungen eine anteilige Sumpfteufe b. Die
Gesamtseitenansicht nach F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem eine Unterseilschlaufe gebildet ist
die auf dem Dach des Fördermittels 8 mit Seilbefestigung 27 festgeklemmt ist Die sich seitlich des
Fördermittels 8 ausbildenden Seilschlaufen 26 können in das Niveau des tiefsten Haltepunktes des Fördermittels
8 gelegt werden, so daß der verbleibende Blindschachtsumpf nur eine Höhe b ausmacht.
In allen einen Blindschacht 1 betreffenden Ausführungsbeispielen erfordert der oberste Sohlenanschlag
15 nur eine Höhe, die sich aus der Höhe des Fördermittels 8 und der freien Höhe a zusammensetzt
Die Treibscheibenfördereinrichtung nach dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch
als Meltrseilförderung vorstellbar, wobei das Fördermittel von mehreren Seilschlaufen 11 gehalten ist
1 Schacht
2 Strecke
3 Streckensumpf
5 Treibscheibe
6 Umlenkscheibe
8 Fördermittel
8 Fördermittel
9 Förderseil
10 Antriebswelle
11 Seüschlaufe
12 Seilenden
13 Fördertrum
14 Spurlatten
14 Spurlatten
15 Sohlenanschlag
a freie Höhe
a freie Höhe
16 unterer Boden
17 oberer Boden
18 Gegengewicht
18 Gegengewicht
Haspel
Seülängenausgleichseinrichtung
Ώ. Seilklemmen
Ώ. Seilklemmen
Zwangsführungselemente
24 Abfangpuffer
Unterseil
Seüschlaufe
b Höhe der Sumpfteufe
Seilbefestigung auf dem Fördermittel
so 28 Blindschachtsumpf
so 28 Blindschachtsumpf
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Treibscheibenfördervorrichtung för Tages- und
Blindschächte, bei welcher an einem Seilende mittels eines Seileinbandes ein Fördermittel in Form eines
Gefäßes und/oder Gestells angeschlagen ist, und das
andere Seilende ebenfalls Ober einen Seileinband mit einem Fördermittel und/oder Gegengewicht verbunden ist, wobei die das Förderseil umlenkende
Seil- und/oder Treibscheibe oberhalb des Fördermit- ι ο tels in seiner höchsten Stellung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (8) in einer Seilschlaufe (11) des oder der durch
eine Treibscheibenförderung (5, 20) angetriebenen Förderseile befestigt ist und eine Umlenkung der die
Seilschlaufen (11) bildenden Seilenden (12) über beidseitig des Fördertrums angeordnete Treib- und
gegebenenfalls Umlenkscheiben (5, 6) vorgesehen ist, wobei das an dem Gegengewicht (18) und am
Fördermittel (8) angelenkte Unterseil (25) oben am Förderrciiiel (8) befestigt ist
2. Treibscheibenfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheiben (5)
auf dem obersten Sohlenanschlag (15) in einer das Fördermittel (8) in einer Seilschlaufe (11) vollständig
aufnehmenden Höhe angeordnet und über Antriebswellen (10) mit einem Haspel (20) verbunden sind.
3. Treibscheibenfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Gestellbodens (16) eines Fördermittels (8) Seillängenausgleichseinrichtungen (21) beispielsweise in
Form von .-wischen Gestellböden (16) und Seilschlaufen (11) pendelnd angeordneten Schwingen vorgesehen sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905775 DE2905775C2 (de) | 1979-02-15 | 1979-02-15 | Treibscheibenfördervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905775 DE2905775C2 (de) | 1979-02-15 | 1979-02-15 | Treibscheibenfördervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905775A1 DE2905775A1 (de) | 1980-08-21 |
DE2905775C2 true DE2905775C2 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=6062994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792905775 Expired DE2905775C2 (de) | 1979-02-15 | 1979-02-15 | Treibscheibenfördervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2905775C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403432A1 (de) * | 1984-02-01 | 1985-08-08 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Treibscheibenfoerdervorrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0052662A1 (de) * | 1979-11-03 | 1982-06-02 | Westfälische Berggewerkschaftskasse | Schachtförderanlage |
EP1471027A1 (de) * | 1996-11-11 | 2004-10-27 | Inventio Ag | Aufzugsanlage mit im Aufzugsschacht angeordneter Antriebseinheit |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI50864C (fi) * | 1974-05-28 | 1976-08-10 | Kone Oy | Hissi. |
-
1979
- 1979-02-15 DE DE19792905775 patent/DE2905775C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403432A1 (de) * | 1984-02-01 | 1985-08-08 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Treibscheibenfoerdervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2905775A1 (de) | 1980-08-21 |
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