DE2917588A1 - Lasthubsystem - Google Patents

Lasthubsystem

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

^917588
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Veickkann, Dip^.-Phys. Dr. K. Fincke
D1PL.-ING. F. A.Weickmann, Dipl.-ChcH, 13 . CG0 Dr. Ing. H. Liska /
8000 MÜNCHEN 86, DEN " ., 1Q7Q
. i.viiJ ΙΌΙΟ POSTFACH 860 820 ' "
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Hans Tax, Potsdamer Straße 3, 8000 München 40
Lasthubsystem
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Die Erfindung betrifft ein Lasthubsystem naoh dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Lasthubsystem ist aus äer US-PS 2 190 093 bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lasthubsystem der im Anspruch bezeichneten Gattung dahin auszubilden, daß die Ausgleichsfunktion der Spann- und Dämpfungseinrichtung im Sinne eines Ausgleichs von durch die Neigung der Stabilisierungsseile bedingten Längenfehlern der Stabilisierungsseile in optimaler Weise erfüllt wird, daß gleichzeitig eine Dämpfungsfunktion mit einer von der für die Ausgleichsfunktion benötigten Kräfte unabhängigen Dämpfkraft ausgeübt werden kann und dennoch ein Rückpendeln der Lastaufnahmevorrichtung in die Ausgangslage nicht behindert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Maßnahmen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei kommt eine besondere Bedeutung der Maßnahme des Unteranspruchs 4 zu, welche es ermöglicht, den Kolbenzylinderaggregaten neben ihrer Ansgleichs- und Dämpfungsfunktion auch noch eine aktive Stellfunktion im Sinne eines SeitenverSchiebens oder Drehens der Lastaufnahmevorrichtung zuzuweisen.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lasthubsystems,
Figur 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Lasthubsystem,
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Figur 3 eine erste Schaltung einer hydraulischen Spann- und Dämpfungseinrichtung,für die Stabilisierungsseile des Lasthubsystems,
Figur 4 eine Abwandlung zur Schaltung gemäß Figur 3.» Figur 5 ein Detail zu Figuren 3 und 4. In Figur 1 ist eine Laufkatze mit 10 bezeichnet. Diese Laufkatze 10 ist in Richtung des Doppelpfeiles 12 längs eines Brückenträgers fahrbar. Auf der Laufkatze 10 sind zwei Hubseiltrommeln 14a und 14b angeordnet. Von diesen Hubseiltrommeln Terlaufen Hubseile 16a und 16b zu einer durch diese Hubseile an der Laufkatze höhenverstellbar aufgehängten Lastaufnahmevorrichtung 18 in Form eines sogenannten Spreaders zur Aufnahme von Containern. Im einzelnen ist der Seilverlauf des Hubseils 16b wie folgt: Von der Hubseiltrommel 14 b verläuft das Hubseil 16b zunächst um eine erste Seilrolle 20b am Spreader 18, dann über eine weitere Seilrolle 22b an der Laufkatze 10, dann wieder über eine Seilrolle 24b am Spreader 18 und schließlich zurück zu einem Festpunkt 26b an der Laufkatze 10. Das Hubseil 16a verläuft entsprechend. Um ein Pendeln des durch die Hubseile 16a und 16b aufgehängten Spreaders 18 zu verhindern und gegebenenfalls um Seiten- oder Drehbewegungen des Spreaders 18 gegenüber der Laufkatze durchführen zu können, sind zusätzlich Stabilisierungsseile 28u, 28v, 28w und 28x vorhanden, die alle von einer gemeinsamen Stabilisierungsseiltrommel 30 ausgehen, wobei die Stabilisierungsseile 28u und 28w in einem ersten und die Stabilisierungsseile 28v und 28x in einem zweiten entgegengesetzten Drehsinn auf die Stabilisierungsseiltrommel 30 aufgewickelt sind. Die Seilverläufe der Sta-
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bilisierungsseile 28u bis 28x sind einander entsprechend. Es genügt deshalb, den Seilverlauf eines einzigen Stabilisierungsseils 28u zu beschreiben. Dieses Stabilisierungsseil 28u verläuft von der Stabilisierungsseiltrommel 30 kommend über eine erste Umlenkrolle 32u auf der Laufkatze, eine weitere Umlenkrolle 34u auf der Laufkatze zu einer Umlenkrolle 36u auf dem Spreader 18 und dann weiter über Umlenkrollen 38u, 4Ou, 42u zu einem Festpunkt 44 u auf dem Spreader 18. Die Umlenkrollen 38u und 42u sind durch ein Kolbenzylinderaggregat 46u in Pfeilrichtung 48u verstellbar. Die Umlenkrollen 36u bis 42u und das Kolbenzylinderaggregat 46u bilden zusammen eine Spann- und Dämpfungseinrichtung
Wie aus Figur 2 ersichtlich, verlaufen alle Stabilisierungsseile 28u bis 28x im wesentlichen diagonal zum Grundriß des Spreaders 18. Dabei ist es wesentlich, daß, wie beispielsweise aus Figur 2 anhand des Stabilisierungsseils 28u zu erkennen, das Seil 28u von der Seilrolle 34u an der Laufkatze .bis zur Spann- und Dämpfungseinrichtung 5Ou am Spreader einen möglichst großen horizontalen Weg durchläuft, d.h. daß das Seil gegenüber der Vertikalen eine möglichst starke Neigung besitzt. Diese starke Neigung ist wesentlich dafür, daß die Stabilisierungsseilzüge ihre Dämpfungsfunktion erfüllen können.
Es ist aus Figuren 1 und 2 ohne weiteres ersichtlich, daß die Stabilisierungsseile 28u bis 28x in der Lage sind, seitliche Bewegungen des Spreaders in Richtung der Doppelpfeile 54 und 56 zu behindern und, wie später noch zu erläutern sein wird, auch zu dämpfen. Ferner
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sind die Stabilisierungsseile 28u bis 28x, wie ebenfalls aus Figur 2 ohne weiteres ersichtlich, in der Lage, Drehschwingungen des Spreaders 18 in Richtung des Drehpfeiles 58 zu behindern und zu dämpfen.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist die Stabilisierungsseiltrommel 30 über ein Getriebe 60 antriebsmäßig mit der Hub-Seiltrommel 14b verbunden, die ihrerseits über ein Getriebe oder eine elektrische Welle mit der Hubseiltrommel 14a synchronisiert sein kann.
Wenn der Spreader 18 durch Nachlassen der Hubseile 16a und 16b abgesenkt wird, so werden auch die Stabilisierungsseile 28u bis 28x nachgelassen durch die Koppelung der Drehbewegung der Stabilisierungsseiltrommel mit der Drehbewegung der Hubseiltrommel 14b. Fun verlaufen aber die Hubseile 16a und 16b im wesentlichen vertikal, während die Stabilisierungsseile 28u bis 28x gegenüber der Vertikalen stark geneigt sind, wie aus Figuren 1 und 2 ersichtlich. Diese Neigung führt dazu, daß beim Absenken des Spreaders die an die Hubseiltrommel 14b gekoppelte Seilfreigabe der Stabilisierungsseiltrommel nicht exakt dem zusätzlichen Seilbedarf etwa zwischen der Umlenkrolle 34u und der Umlenkrolle 36u entspricht. Den Ausgleich schafft die Spann- und Dämpfungseinrichtung 5Ou. Die Durchmesser der Hubseiltrommel 14b und der Stabilisierungsseiltrommel und das durch das Getriebe 60 bedingte Übersetzungsverhältnis sind dabei so gewählt, daß der Längenfehler des Stabilisierungsseils 28u möglichst klein bleibt und daß sich dieser Längenfehler bei mittlerer Einstellung der Spann- und Dämpfungseinrichtung 5Ou gegenüber dem eben gespannten Seil möglichst gleichmäßig
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auf ein Zu-viel-Seil und auf ein Zu-wenig-Seil verteilt. Das Zylinderaggregat 46u besteht aus einem Zylinder 62u, einem Kolben 64uund einer Kolbenstange 65u. Die Kolbenstange 66uist, wie aus Figur 1 zu ersehen, mit den TJmlenkrollen 38u und 42u verbunden, während der Zylinder Su am Spreader 18 befestigt ist. Der Ringraum 68udes Kolbenzylinderaggregats 46u ist mit Flüssigkeit gefüllt. Der andere Zylinderraum 7Ouist über eine Belüftungsbohrung 72ubelüftet. Von dem Ringraum 68uführt eine Leitung 74uzu einem Wegeventil 76u.Dieses Wegeventil 76u verbindet in dem zunächst betrachteten Zustand die Leitung 74u mit einer Leitung 78u, die zu einer Dämpfungs- u.Ausgleichshydraulikeinheit 80 führt. Innerhalb der Dämpfungs- und Ausgleichshydraulikeinheit 80 ist die Leitung 78umit einem Druckbegrenzungsventil 82 und mit einer auf einen festen Querschnitt einstellbaren Drossel 84 verbunden. Die Ausgänge des Druckbegrenzungsventils 82 und der Drossel 84 sind beide an einen Druckspeicher 86 angeschlossen, welcher einen hydraulischen Druckmittelvorrat 88 enthält; dieser hydraulische Druckmittelvorrat 88 ist durch eine Membran 90 von einem Druckgasraum 92 getrennt, so daß der Druckmittelvorrat 88 unter einem bestimmten Druck gehalten wird. Der Druckmittelvorrat 88 ist ferner über ein Rückschlagventil 94 mit der Leitung 78uverbunden. Weiter ist der Druckmittelvorrat 88 an ein Druokbegrenzerventil 96 angeschlossen, das eine Entleerungsleitung 98 zu einem drucklosen Tank 100 aufweist. Schließlich ist der Druckmittelvorrat 88 über ein Wegeventil 102 an eine Pumpe 104 angeschlossen, welche durch entsprechende Steuerung des Wegeventils für die Aufrechterhaltung eines bestimmten Mindestdrucks in dem Druckmittelvorrat 88 sorgt. Das Druckbegrenzer-
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■ventil 96 sorgt dafür, daß ein bestimmter Höchstdruck in dem Druckmittelvorrat 88 nicht überschritten wird.
Das Druckbegrenzungsventil 82 ist auf einen ersten Druck P1 eingestellt; sein Durchfluß wird automatisch so geregelt, daß in der Leitung 78uder Druck P1 nicht überschritten werden kann. Der in dem Druckmittelvorrat 88 herrschende Druck P2 ist kleiner als der Einstelldruck P1 des Druckbegrenzungsventils 82. Wenn der Spreader gehoben oder gesenkt wird und wenn dabei eine zusätzliche Länge des Stabilisierungsseils benötigt wird, so werden die Umlenkrollen 42u und 38u an die Umlenkrolle 4Ou angenähert, wobei die Kolbenstange 66uaus dem Zylinder 62uherausgezogen wird, so daß Druckflüssigkeit aus dem Ringraum 68udurch die Leitungen 74uund 78uzu der Dämpfungs- und Ausgleichshydraulikeinheit 80 gelangt. Diese Druckflüssigkeit wird im allgemeinen allein durch die Drossel 84 in den auf den Zwischendruck P2 eingestellten Druckmittelvorrat 88 fließen. In extremen Fällen, bei sehr rascher Höhenveränderung des Spreaders, ist es aber auch ohne weiteres denkbar, daß das Druckbegrenzungsventil 82 öffnet, so daß auch durch dieses Druckbegrenzungsventil Druckflüssigkeit in den Druckmittelvorrat 88 gelangt. Die flaschenzugartige Seileinscherung über die Umlenkrollen 38u, 4Ou und 42u bewirkt, daß mit einem verhältnismäßig geringen Weg der Kolbenstange 66ueine erhebliche zusätzliche Länge an Stabilisierungsseil zur Verfügung gestellt wird. Wenn bei einer Höhenbewegung des Spreaders 18 das Stabilisierungsseil schlaff wird, so gelangt aus dem Druckmittelvorrat des Zwischendrucks P2 zusätzliche Druckflüssig-
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keit über das Rückschlagventil 94 und die Leitungen 78uund 74uin den Ringraum 68u,so daß der Kolben 64u sich in Figur 3 nach rechts bewegt und in Figur 1 die Seilrollen 38u, 42u nach links wandern, so daß die nicht nehr benötigte Länge des Stabilisierungsseils 28u wieder eingeholt wird. Diese Einholung kann über das Rückschlagventil 94 ohne Drosselung erfolgen, so daß keine Lose in dem Stabilisierungsseil und in der Kolbenzylindereinheit 5Ou auftreten kann.
Wenn der Spreader 18 zu pendeln anfängt, beispielsweise in der Figur 1 in Richtung des Pfeiles 106, so setzt sich dem das Stabilisierungsseil 28u entgegen. Um aber nun keine übermäßigen Kräfte in dem Stabilisierungsseil 28u entstehen zu lassen, wirkt die Dämpfungs- und Ausgleichshydraulikeinheit dämpfend. Das Stabilisierungsseil 28u sucht,die Kolbenstange 66uaus dem Zylinder 62uherauszuziehen, d.h. der Ringraum 68iwird verkleinert. Die Druckflüssigkeit in dem Ringraum 68u sucht, über die Leitungen 74uund 78udurch die Drossel 84 und das Druckbegrenzungsventil 82 zu entweichen. Das Druckbegrenzungsventil 82 öffnet bei dem Druck P1; dieser Druck ist so eingestellt, daß in dem Stabilisierungsseil 28u die maximal gewünschte Zugkraft auftreten kann. Gleichzeitig kann auch durch die Drossel 84 Druckflüssigkeit in den Druckmittelvorrat 88 des Zwischendrucks P2 entweichen; der Hauptteil der Druckflüssigkeit wird aber in dieser Situation durch das Druckbegrenzungsventil 82 fließen. Wenn der Spreader 18 entgegen der Pfeilrichtung 106 in Figur 1 wieder zurückschwingt,
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so wird das dann entstehende Zuviel an Stabilisierungsseillänge sofort wieder aufgebraucht, weil Druckflüssigkeit des Zwischendrucks P2 über das Rückschlagventil 94 und die Leitungen 78uund 74uin den Ringraum 68uzurückfließen kann.
Die Drossel 84 ist aus folgendem Grund notwendig: das Druckbegrenzungsventil 82 ist auf einen verhältnismäßig großen Druck P1 eingestellt, denjenigen Druck, welcher der gewünschten Dämpfungskraft in dem Stabilisierungsseil 28u entspricht. Wenn nun der Spreader,etwa am Ende eines Schwingungsvorgangs in Pigur 1 betrachtet, eine entgegen der Pfeilrichtung 106 geringfügig aus der Normallage ausgerückte Stellung einnimmt und in seine Normallage zurückkehren will, so sucht ihn das Stabilisierungsseil 28u daran zu hindern. Nun reicht aber wegen der nur geringen Auslenkung des Spreaders die Seilkraft in dem Stabilisierungsseil 28u nicht mehr aus, um den Druck P1 aufzubauen, bei dem das Druckbegrenzungsventil 82 öffnen könnte. Um nun dennoch zu ermöglichen, daß der Spreader 18 in seine Normallage zurückkehren kann, ist die Drossel 84 vorhanden, welche stets geöffnet ist, so daß durch sie Druckflüssigkeit aus dem Ringraum 68uin den unter dem Zwischendruck P2 stehenden Druckmittelvorrat 88 zurückfließen kann, bis der Spreader 18 wenigstens annähernd seine Normallage erreicht hat. Zwar muß die Druckflüssigkeit beim Durchgang durch die Drossel 84 gegen den Zwischendruck P2 in dem Druckmittelvorrat 88 ankämpfen. Dieser Druck P2 ist aber so eingestellt, daß das Seil 28u lediglich auf Anzug gehalten wird, d.h. keine Lose bildet, und reicht nicht aus, um den Spreader in einer aus der Normallage ausgelenkten Lage zu stabilisieren.
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Das Rückschlagventil 94 ist vorgesehen, um einen Kurzschluß parallel zu der Drossel 84 und zu dem Druckbegrenzungsventil 82 zwischen dem Ringraum 68uund dem Druckmittelvorrat 88 zu vermeiden, welcher die Dämpfungsfunktion unterbinden würde. Andererseits ist das Rückschlagventil 94 dazu gut, daß der Ringraum 68uvom Druckmittelvorrat 88 her immer sofort und ohne Drosselung wieder aufgefüllt werden kann.
Die Figur 4 läßt erkennen, daß die Dämpfungs- und Ausgleichshydraulikeinheit 80 sämtlichen Spann- und Dämpfungseinrichtungen 5Ou bis 5Ox gemeinsam sein kann. In diesem Pail sind die Leitungen 78u, 78v, 78w, 78x über je ein Rückschlagventil 108u, 108v, 108w, 108x an den Eingang des Druckbegrenzungsventils 82 und der Drossel 84 gelegt, und zwar so, daß diese Rückschlagventile zu dem Druckbegrenzungsventil 82 und der Drossel 84 hin öffnen. Andererseits ist der Druckmittelvorrat 88 über Rückschlagventile 94u, 94v, 94w, 94x mit den Ringräumen 68u, 68v, 68w, 68x verbunden, wobei diese Rückschlagventile 94u, 94v, 94w, 94x zu den Ringräumen 68u, 68v, 68w, 68x hin öffnen. Durch die Rückschlagventile 108u bis 108x und 94u bis 94x sind die Ringräume 68u bis 68x trotz des Anschlusses an die gemeinsame Dämpfungs- und Ausgleichshydraulikeinheit voneinander entkoppelt.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung ist die Möglichkeit des Trimmens des Spreaders 18 gegenüber der Laufkatze 10 mit Hilfe der Spann- und Dämpfungseinrichtungen 5Ou bis 5Ox.
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Es ist anhand der Figur 1 ohne weiteres zu ersehen, daß man den an den Hubseilen 16b hängenden Spreader beispielsweise in der Richtung des Pfeiles 106 verstellen kann, wenn man die Stabilisierungsseile 28w und 28x kürzt und die Stabilisierungsseile 28u und 28t entsprechend verlängert. Weiterhin ist ohne weiteres zu ersehen, daß man den Spreader 18 in Richtung des Drehpfeiles 58 drehen kann, wenn man die Stabilisierungsseile 28u und 28x kürzt und die Stabilisierungsseile 28w und 28v entsprechend verlängert.
Die Kürzung des Stabilisierungsseils 28u kann in der Weise bewerkstelligt werden, daß zusätzliche Druckflüssigkeit in den Ringraum 68ueindosiert wird. Um zusätzliche Druckflüssigkeit in den Ringraum 68ueinzudosieren, wird das Wegeventil 76uumgeschaltet, so daß die leitung 74uvon der Leitung 78ugetrennt wird und die Leitung 74umit einer Leitung 112uverbunden wird. Die Leitung 112ukommt von einem Mengenteiler 114» der eingangsseitig mit dem Schaltventil 102 und über dieses mit der Pumpe 104 verbunden ist und ausgangsseitig vier Verzweigungen 1i6u bis 116x aufweist, welche zu den Ringräumen 68u bis 68x der Spann- und Dämpfungseinrichtungen 5Ou bis 5Ox führen. Das Schaltventil 102 steht über eine Steuerleitung 120 mit einem Auslöseknopf 122 in Verbindung. Wird der Auslöseknopf gedruckt, so öffnet das Schaltventil 102 den Flüssigkeitsweg von der Pumpe 104 zu dem Mengenteiler 114 mit der Folge, daß gleiche Flüssigkeitsteilströme den vier Wegeventilen 76u bis 76x zufließen.
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Zunächst sind die Wegeventile so geschaltet, daß sie die Leitungen 74u und 78u usw. miteinander verbinden, und daß die Flüssigkeitsteilströma durch die Verteilungsabzweigungen 116u bis 116x und durch die Wegeventile 76u bis 76x hindurch in den Ta.nk 100 gefördert werden. Wenn aber nun durch den Steuerhebel 124 beispielsweise die Steuerleitung 126u aktiviert wird, so wird das Wegeventil 76u, wie oben schon angedeutet, umgeschaltet, so daß die Leitung 74u von der Leitung 78u getrennt wird, die Leitung 112u mit der Leitung 74u verbunden v/ird und die Leitung 128u zum Tnnk 100 abgeblockt wird. Nunmehr wird der Ringraum 68udosiert mit Druckflüssigkeit beschickt, so daß der Kolben 64uin der Figur 3 nach rechts wandert und das Seil 28u in Figur 1 gekürzt wird, was zu einer Spreaderverstellung entgegen der Richtung des Pfeiles 106 in Figur führt. Will man den Spreader 18 in Richtung gegen den Pfeil 106 der Figur 1 trimmen, so wird man durch den Schalthebel 124 die Steuerleitungen 126u und 126v aktivieren. Die anderen Steuerleitungen bleiben dabei nicht aktiviert, so daß die zugehörigen Spann- und Dämpfungseinrichtungen 5Ow und 5Ox weiterhin nur die Ausgleichs- und gegebenenfalls die Dämpffunktion erfüllen. In analoger Weise können Trimmbewegungen in anderen Richtungen und Drehbewegungen erzeugt werden.
In Figur 5 ist eine Regelschaltung dargestellt, welche einem Wegeventil 76u zugeordnet ist. Man erkennt, daß das Wegeventil 76u durch einen Comparator 13Ou gesteuert ist, welcher an der Steuerleitung 126u liegt. Über die Steuerleitung 126u wird dem Comparator 13Ou ein elektrisches Sollwertsignal zugeführt, das einen bestimm-
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ten Solldruck in der Leitung 74u repräsentiert. Der Istdruck in der Leitung 74-u wird über eine Druckmeßdose 132u abgenommen, deren elektrisches Ausgangssignal ebenfalls an dem Comparator 13Ou liegt. Das Differenzsignal dient zur Steuerung des Wegeventils 76u. Der Operator kann die Trimmbewegung des Spreaders 18 mit dem Auge beobachten und dementsprechend das über die Steuerleitung 126u zugeführte Sollwertsignal variieren.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Lasthubsystem mit von einem horizontal beweglichen Hubseilträger herabhängenden, von mindestens einer Hubseilwinde kommenden, eine Lastaufnahmevorrichtung tragenden Hubseilen und mit zwischen dem Hubseilträger und der Lastaufnahmevorrichtung sich erstreckenden, gegen die Yertikale geneigten Stabilisierungsseilen, welche auf mindestens eine mit der Hubseilwinde gekoppelte Stabilisierungsseiltrommel aufwickelbar sind, und mit je einer ein KoI-benzylinderaggregat umfassenden Spann- und Dämpfungseinrichtung in Reihe mit den Stabilisierungsseilen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hydraulikkammer (68u) des Kolbenzylinderaggregats (62u), welche eine durch Zugkraft in dem Stabilisierungsseil (28u) belastete Flüssigkeit enthält, an eine Dämpfungs- und Ausgleichshydraulikeinheit (80) angeschlossen ist in der Weise, daß sie über ein auf einen ersten, hohen Druck (P1) eingestelltes Druckbegrenzungsventil (82) und gegen einen zweiten, kleineren Druck (P2) über ein zu diesem Druckbegrenzungsventil (82) parallele Drossel (84) entleerbar ist, wobei der erste Druck (P1) auf eine zur Dämpfung von Pendelungen der Lastaufnahmevorrichtung maximal erwünschte Seilkraft und der zweite Druck (P2) auf eine zum Straffhalten des Stabilisierungsseiles (28u) ausreichende kleinere Seilkraft eingestellt ist, und daß ein Druckmittelvorrat (88) mit einem im wesentlichen dem zweiten Druck (P2) entsprechenden Zwischendruck über ein zu der Hydraulikkammer (68u) hin öffnendes Rückschlagventil (94) mit dieser verbunden ist.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Lasthubsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs- und Ausgleichshydraulikeinheit (80) einer Mehrzahl τοη Kolbenzylinderaggregaten (46u bis 46x) gemeinsam ist, wobei die Hydraulikkammern (68u bis 68x) der einzelnen Kolbenzylinderaggregate (46u bis 46.x) über je ein zu dem Druckbegrenzerventil (82) und der Drossel (84) hin öffnendes Rückschlagventil (108u bis 108x) an das Druckbegrenzerventil (82) und die Drossel (84) angeschlossen sind und der unter Zwischendruck (P2) stehende Druckmittelvorrat (88) über je ein zur jeweiligen Hydraulikkammer (68u bis 68x) hin öffnendes Rückschlagventil (94u bis 94x) mit dieser verbunden ist.
3. Lasthubsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (84) mit dem unter Zwischendruck (P2) stehenden Druckmittelvorrat (88) verbunden ist.
4. Lasthubsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Hydraulikkammern (68u bis 68x) der Kolbenzylinderaggregate (46u bis 46x) von der Dämpfungs- und Ausgleichshydraulikeinheit
(80) trennbar und an einer Flüssigkeitszumeßeinrichtung (104, 102, 114) anschließbar sind.
5. Lasthubsystem nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikkammern (68u, 68x) der Kolbenzylinderaggregate (46 u bis 46.x) in verschiedenen Kombinationen von der Dämpfungs- und Ausgleichshydraulikeinheit (80) trennbar und an die Hüssigkeitszumeßeinrichtung (104, 102, 114) ankuppelbar sind.
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-γ-s
6. Lasthubsystem nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszumeßeinrichtung (104, 102, 114) einen 14engenteiler (114) umfaßt, dessen Verteilungsabzweigungen (I16u bis 1i6x) an die Hydraulikkammern (68u bis 68x) anschließbar sind.
7. Lasthubsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenteiler (114) derart mit den Hydraulikkammern (68u bis 68x) zusammengeschaltet ist, daß bei Einschaltung der Zumeßeinrichtung (104, 102, 114) alle Verteilungsabzweigungen ( 116u bis 1i6x) Elüssigkeitsteilströme liefern, diese aber über den einzelnen Hydraulikkammern (68u bis 68x) zugeordnete Zumeßwegeventile (76u bis 76x) nur den τοη der Dämpfungs- und Ausgleichshydraulikeinheit (80) abgetrennten Kolbenzylinderaggregaten (46u bis 46x) zugeleitet werden, während die übrigen ZLüssigkeitsteilströme in einen der Elüssigkeitszumeßeinrichtung (104, 102, 114) vorgeschalteten Niederdruckflüssigkeitsvorrat (100) gelangen.
8. Lasthubsystem nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßwegeventile (76u) in der Weise geregelt sind, daß ihnen ein Comparator (13Ou) zugeordnet ist, welcher von einem Sollwertgeber(124) und einem Meßfühler (132u) je ein beispielsweise den Druck in der jeweiligen Hydraulikkammer ( 68u) darstellendes Sollwertbzw. Istwertsignal empfängt und ein daraus gebildetes Differenzsignal an das Zumeßwegeventil (76u) abgibt, um dieses je nach dem Vorzeichen des Differenzsignals zu öffnen bzw. zu schließen.
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9. Lasthubsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenzylinderaggregate (4-6 u bis 46χ) an der Lastaufnahineeinrichtung (18) gelagert sind.
10. Lasthubsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsseile (28u) an der Lastaufnahmevorrichtung (18) in einen Flaschenzug (36u bis 42u) eingeschert sind, von dem mindestens eine Rolle (38u, 42u) durch das Kolbenzylinderaggregat (46u) verstellbar ist.
11. Lasthubsystem nach einem der Anspräche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer in Draufsicht rechteckigen Lastaufnahmevorrichtung (18) vier Stabilisierungsseile (28u bis 28x) in der Draufsicht betrachtet im wesentlichen diagonal zu dem Rechtecksgrundriß der Lastaufnahmevorrichtung (18) nach nahe dessen vier Ecken gelegenen Angriffspunken (36u bis 36x) verlaufen.
12. Lasthubsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubseilträger (10) eine auf einem Brückenträger fahrende Laufkatze ist.
13. Lasthubsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubseilwinde 14a, 14b) und die Stabilisierungsseiltrommel (30) auf der Laufkatze (10) angeordnet sind.
14. Lasthubsystem nach einem der Ansprüohe 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsseiltrommel (30) und die Hubseilwinde (Ha, 14b) in ihren Trommeldurchmessern und in ihrer Koppelung derart aufeinander abgestellt sind, daß der durch die Neigung der Stabilisie-
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rungsseile (28u bis 28x) gegen die Vertikale bedingte, von der Spann- und Dämpfungseinrichtung (5Ou bis 5Ox) auszugleichende Längenfehler der Stabilisierungsseile (28u bis 28x) auf dem gesamten vorkommenden Hub möglichst klein und in der Mittelstellung der Spann- und Dämpfungseinrichtung (5Ou bis 5Ox) auf ein "zu lang" und ein "zu kürz" gleichmäßig.verteilt ist.
Q3004S/Q133
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