DE2917588C2 - Lasthubsystem - Google Patents

Lasthubsystem

Info

Publication number
DE2917588C2
DE2917588C2 DE19792917588 DE2917588A DE2917588C2 DE 2917588 C2 DE2917588 C2 DE 2917588C2 DE 19792917588 DE19792917588 DE 19792917588 DE 2917588 A DE2917588 A DE 2917588A DE 2917588 C2 DE2917588 C2 DE 2917588C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
rope
stabilization
piston
ropes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792917588
Other languages
English (en)
Other versions
DE2917588A1 (de
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. 8000 München Bauer
Hans Tax
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Terex Peiner GmbH
Original Assignee
Tax Hans 8000 Muenchen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tax Hans 8000 Muenchen filed Critical Tax Hans 8000 Muenchen
Priority to DE19792917588 priority Critical patent/DE2917588C2/de
Priority to FR8009499A priority patent/FR2455560B1/fr
Priority to BE0/200410A priority patent/BE883038A/fr
Publication of DE2917588A1 publication Critical patent/DE2917588A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2917588C2 publication Critical patent/DE2917588C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lasthubsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Lasthubsystem ist aus der US-PS 21 90 093 bekannt.
Das bekannte Lasthubsystem ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet:
Wenn eine Auslenkung der Lastaufnahmevorrichtung (Hebebühne) eintritt, so ist die Dämpfungskraft allein durch einen Drosselspalt zwischen dem Kolben und dem Zylinder des jeweiligen Kolbenzylinderaggregats bestimmt. Es können dsehalb bei sehr raschen Auslenkungen überhöhte Dämpfungskräfte auftreten, die zu Zerstörungen führen.
Weiterhin ist bei dem bekannten Lasthubsystem auch die Einwärtsbewegung des Kolbens und der Kolbenstange gegenüber dem Zylinder des Kolbenzylinderaggregats gedämpft, so daß die Beseitigung einer durch Auslenkung der Lastaufnahmevorrichtung gebildeten Lose in dem Stabilisierungsseil nur mit Verzögerung erfolgen kann.
Ferner sind die Dämpfungscharakteristiken einzelner Kolbenzylinderaggregate von der Bemessung jeweils eines Drosselspalts abhängig, so daß es nur mit äußerstem Aufwand an Herstellungspräzision möglich ist, eine Vereinheitlichung der Dämpfungscharakterktiken in den einzelnen Kolbenzylinderaggregaten herzustellen. Tritt im Laufe des Betriebs an einem der Aggregate eine Änderung der Dämpfungscharakteristik ίο ein, so ist es nicht möglich, ohne Ausbau sämtlicher Kolbenzylinderaggregate und Neuabstimmung derselben aufeinander wieder eine Vereinheitlichung der Dämpfungscharakteristiken herbeizuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Lasthubsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für eine Begrenzung der Seilkräfte in den Stabilisierungsseilzüger: und für einen möglichst verzögerungsfreien Aufbrauch von Schlaffseil zu sorgen und die Dämpfungscharakteristiken der einzelnen Kolbenzylinderaggregate ohne Aufwand an Einstellarbeiten zu vereinheitlichen.
Die zur Lösung dieser Aufgabe erforderlichen Mittel sind im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 wiedergegeben.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Die Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführuügsbeispiels. Es stellt dar
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lasthubsystems,
Fig.2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Lasthubsystem,
Fig.3 ein Funktionsschema einer hydraulischen Spann- und Dämpfungseinrichtung für die Stabilisierungsseile des Lasthubsystems als eine Einführungshilfe in die erfindungsgemäße Schaltung;
F i g. 4 die erfindungsgemäße Schaltung der hydraulischen Spann- und Dämpfungseinrichtung;
F i g. 5 ein Detail zu F i g. 3 und 4.
In Fi g. 1 ist eine Laufkatze mit 10 bezeichnet. Diese Laufkatze 10 ist in Richtung des Doppelpfeiles 12 längs eines Brückenträgers fahrbar. Auf der Laufkatze 10 sind zwei Hubseiltrommeln 14a und 146 angeordnet. Von diesen Hubseiltrommeln verlaufen Hubseile 16a und 16b zu einer durch diese Hubseile an der Laufkatze höhenverstellbar aufgehängten Lastaufnahmevorrichtung in Form eines sogenannten Spreaders 18 zur Aufnahme von Containern. Im einzelnen ist der Seilverlauf des Hubseils 166 wie folgt: Von der Hubseiltrommel 146 verläuft das Hubseil 166 zunächst um eine erste Seilrolle 206 am Spreader 18, dann über eine weitere Seilrolle 22b an der Laufkatze 10, dann wieder über eine Seilrolle 246 am Spreader 18 und schließlich zurück zu einem Festpunkt 266 an der Laufkatze 10. Das Hubseil 16a verläuft entsprechend. Um ein Pendeln des durch die Hubseile 16a und 166 aufgehängten Spreaders 18 zu verhindern, sind zusätzlich Stabilisierungsseile 28u, 28 v, 28 w und 28x vorhanden, die alle von einer gemeinsamen Stabilisierungsseiltrommel 30 ausgehen, wobei die Stabilisierungsseile 28u und 28w in einem ersten und die Stabilisierungsseile 28v und 28λτ in einem zweiten entgegengesetzten Drehsinn auf die Stabilisierungsseiitrommel 30 aufgewickelt sind. Die Seilverläufe der Stabilisierungsseile 28u bis 28* sind einander entsprechend. Es genügt deshalb, den Seilverlauf eines einzigen Stabilisierungsseils 28u zu beschreiben. Dieses Stabilisierungsseil 28u verläuft von der Stabilisierungsseil-
trommel 30 kommend über eine erste Umlenkrolle 32u auf der Laufkatze, eine weitere Umlenkrolle 34u auf der Laufkatze zu einer Umlenkrolle 36u auf dem Spreader 18 und dann weiter über Umlenkrollen 38u, 4Ou, 42u zu einem Festpunkt 44u auf dem Spreader 18. Die Umlenkrollen 38u und 42u sind durch ein Kolbenzylinderaggregat 46u in Pfeilrichtung 48u verstellbar. Die Umlenkrollen 36u bis 42t/ und das Ko^enzylinderaggregat 46u bilden zusammen eine Spann- und Dämpfungseinrichtung 5Ou.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, verlaufen alle Stab'Usierungsseile 2Su bis 28x im wesentlichen diagonal zum Grundriß des Spreaders 18. Dabei ist es wesentlich, daß, wie beispielsweise aus Fig.2 anhand des Stabilisierungssseils 28u zu erkennen, das Seil 28u von der Umlenkrolle 34u an der Laufkatze bis zur Spann- und Dämpfungseinrichtung 5Ou am Spreader einen möglichst großen horizontalen Weg durchläuft, d. h. daß das Seil gegenüber der Vertikalen eine möglichst starke Neigung besitzt Diese starke Neigung ist wesentlich dafür, daß die Stabilisierungsseilzüge ihre Dämpfungsfunktion erfüllen können.
Es ist aus F i g. 1 und 2 ohne weiteres ersichtlich, daß die Stabilisierungsseile 28u bis 28* in der Lage sind, seitliche Bewegungen des Spreaders in Richtung der Doppelpfeile 54 und 56 zu behindern und, wie später noch zu erläutern sein wird, auch zu dämpfen. Ferner sind die Stabilisierungsseile 28u bis 28x, wie ebenfalls aus Fig.2 ohne weiteres ersichtlich, in der Lage, Drehschwingugen des Spreaders 18 in Richtung des Drehpfeiles 58 zu verhindern und zu dämpfen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Stabilisierungsjäiltrommel 30 über ein Getriebe 60 antreibsmäßig mit der Hubseiltrommel 146 verbunden, die ihrerseits über ein Getriebe oder eine elektrische Welle mit der Hubseiltrommel 14a synchronisiert sein kann.
Wenn der Spreader 18 durch Nachlassen der Hubseile 16a und 166 abgesenkt wird, so werden auch die Stabilisierungsseile 28u bis 28x nachgelassen durch die Koppelung der Drehbewegung der Stabilisierungsseiltrommel mit der Drehbewegung der Hubseiltrommel 146. Nun verlaufen aber die Hubseile 16a und 166 im wesentlichen vertikal, während die Stabilisierungsseile 28u bis 28* gegenüber der Vertikalen stark geneigt sind, wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich. Diese Neigung führt dazu, daß beim Absenken des Spreaders die an die Hubseiltrommel 146 gekoppelte Seilfreigabe der Stabilisierungsseiltrommel nicht exakt dem zusätzlichen Seilbedarf etwa zwischen der Umlenkrolle 34u und der Umlenkrolle 36u entspricht Den Ausgleich schafft die Spann- und Dämpfungseinrichtung 5Ou. Die Durchmesser der Hubseiltrommel 146 und der Stabilisierungsseiltrommel und das durch das Getriebe 60 bedingte Übersetzungsverhältnis sind dabei so gewählt, daß der durch die variierende Neigung des Dämpfungsseils zur Vertikalen hervorgerufene, von der Spann- und Dämpfungseinrichtung 5Ou auszugleichende Längenveränderungsfehler des Stabilisierungsseils 28u möglichst klein bleibt und ins Positive (Stabilisierungsseil wird zu lang) und ins Negative (Stabilisiei ungsseil wird zu kurz) möglichst gleichmäßig ausschlägt.
Das Kolben-Zylinderaggregat 46u besteht aus einem Zylinder 62u, einem Kolben 64u und einer Kolbenstange 66u. Die Kolbenstange 66u ist, wie aus Fig. 1 zu ersehen, mit den Umlenkrollen 38u und 42u verbunden, während der Zylinder 62u am Spreader 18 befestigt ist. Die Druckkammer 68u des Kolbenzylinderaggregats 46u ist mit Flüssigkeit gefüllt. Der andere Zylinderraum 7Ou ist über eine Belüftungsbohrung 72u belüftet Von der Druckkammer 68u führt eine Leitung 74u zu einem Wegeventil 76u. Dieses Wegeventil 76u verbindet in dem zunächst betrachteten Zustand die Leitung 74u mit einer Leitung 78u, die zu einer Dämpfungs- und Ausgleichshydraulikeinheit 80 führt Innerhalb der Dämpfungs- und Ausgleichshydraulikeinheit 80 ist die Leitung 78u mit einem Druckbegrenzungsventil 82 und mit einer auf einen festen Querschnitt einstellbaren
ίο Drossel 84 verbunden. Die Ausgänge des Druckbegrenzungsventils 82 und der Drossel 84 sind beide an einen Druckspeicher 86 angeschlossen, welcher einen hydraulischen Druckmittelvorrat 88 enthält; dieser hydraulische Druckmittelvorrat 88 ist durch eine Membran 90 von einem Druckgasraum 92 getrennt, so daß der Druckmittelvorrat 88 unter einem bestimmten Druck gehalten wird. Der Druckmittelvorrat 88 ist ferner über ein Rückschalgventil 94u mit der Leitung 78u verbunden. Weiter ist der Druckmittelvorrat 88 an ein Druckbegrenzerventil 96 angeschlossen, das eine Entleerungsleitung 98 zu einem drucklosen Tank 100 aufweist Schließlich ist der Druckmittelvorrat 88 über ein Wegeventil 102 an eine Pumpe 104 angeschlossen, weiche durch entsprechende Steuerung des Wegeven-
tils 102 für die Aufrechterhaltung eines bestimmten Mindestdrucks in dem Druckmittelvorrat 88 sorgt Das Druckbegrenzerventil % sorgt dafür, daß ein bestimmter Höchstdruck in dem Druckmittelvorrat 88 nicht überschritten wird.
Das Druckbegrenzungsventil 82 ist auf einen ersten Druck Pl eingestellt; sein Durchfluß wird automatisch so geregelt, daß in der Leitung 78u der Druck Pi nicht überschritten werden kann. Der in dem Druckmittelvorrat 88 herrschende Druck P 2 ist kleiner als der Einstelldruck Pi des Druckbegrenzungsventils 82. Wenn der Spreader 18 gehoben oder gesenkt wird und wenn dabei eine zusätzliche Länge des Stabilisierungsseils benötigt wird, so werden die Umlenkrollen 42a und 38u an die Umlenkrolle 4Ou angenähert, wobei die
to Kolbenstange 66u aus dem Zylinder 62u herausgezogen wird, so daß Druckflüssigkeit aus der Druckkammer 68u durch die Leitungen 74u und 78u zu der Dämpfungs- und Ausgleichshydraulikeinheit 80 gelangt. Diese Druckflüs-. sigkeit wird im allgemeinen allein durch die Drossel 84 in den auf den Zwischendruck P 2 eingestellten Druckmittelvorrat 88 fließen. In extremen Fällen, bei sehr rascher Höhenveränderung des Spreaders, ist es aber auch ohne weiteres denkbar, daß das Druckbegrenzungsventil 82 öffnet, so daß auch durch dieses Druckbegrenzungsventil Druckflüssigkeit in den Druckmittelvorrat 88 gelangt. Die flaschenzugartige Seileinscherung über die Umlenkrollen 38«, 40u und 42u bewirkt, daß mit einem verhältnismäßig geringen Weg der Kolbenstange 66u eine erhebliche zusätzliche Länge an Stabilisierungsseil zur Verfügung gestellt wird. Wenn bei einer Höhenbewegung des Spreaders 18 das Stabilisierungsseil schlaff wird, so gelangt aus dem Druckmittelvorrat des Zwischendrucks P 2 zusätzliche Druckflüssigkeit über das Rückschlagventil 94 und die Leitungen 78u und 74u in die Druckkammer 68a, so daß der Kolben 64u sich in F i g. 3 nach rechts bewegt und in F i g. 1 die Seilrollen 38u, 42u nach links wandern, so daß die nicht mehr benötigte Länge des Stabilisierungsseils 28ü wieder eingeholt wird. Diese Einholung kann über das Rückschlagventil 94u ohne Drosselung erfolgen, so daß keine Lose in dem Stabilisierungsseil und in der Kolbenzylindereinheit 46u auftreten kann.
Wenn der Spreader 18 zu pendeln anfängt, beispiels-
weise in der Fi g. 1 in Richtung des Pfeiles 106, so setzt sich dem das Stabilisierungsseil 28t/ entgegen. Um aber nun keine übermäßigen Kräfte in dem Stabilisieurngsseil 28u entstehen zu lassen, wirkt die Dämpfungs- und Ausgleichshydraulikeinheit dämpfend. Das Stabilisierungsseil 28u sucht, die Kolbenstange 66t/ aus dem Zylinder 62t/ herauszuziehen, d. h. die Druckkammer 68u wird verkleinert. Die Druckflüssigkeit in der Druckkammer 681/ sucht, über die Leitungen 74t/ und 78iy durch die Drossel 84 und das Druckbegrenzungs- ι ο venteil 82 zu entweichen. Das Druckbegrenzungsventil 82 öffnet bei dem Druck Pl; dieser Druck ist so eingestellt, daß in dem Stabilisierungsseil 28t/ die maximal gewünschte Zugkraft auftreten kann. Gleichzeitig kann auch durch die Drossel 84 Druckflüssigkeit in den Druckmittelvorral 88 des Zwischendrucks P 2 entweichen; der Hauptteil der Druckflüssigkeit wird aber in dieser Situation durch das Druckbegrenzungsventil 82 fließen. Wenn der Spreader 18 entgegen der Pfeilrichtung 106 in Fig. 1 wieder zurückschwingt, so wird das dann entstehende Zuviel an Stabilisierungsseillänge sofort wieder aufgebraucht, weil Druckflüssigkeit des Zwischendrucks P 2 über das Rückschlagventil 94u und die Leitungen 78t/ und 74u in die Druckkammer 681/ zurückfließen kann.
Die Drossel 84 ist aus folgendem Grund notwendig: das Druckbegrenzungsventil 82 ist auf einen verhältnismäßig großen Druck P1 eingestellt, denjenigen Druck, welcher der gewünschten Dämpfungskraft in dem Stabilisierungsseil 28t/ entspricht. Wenn nun der Spreader, etwa am Ende eines Schwingungsvorgangs in Fig. 1 betrachtet, eine entgegen der Pfeilrichtung 106 geringfügig aus der Normallage ausgerückte Stellung einnimmt und in seine Normallage zurückkehren will, so sucht ihn das Stabilisierungsseil 28u daran zu hindern. Nun reicht aber wegen der nur geringen Auslenkung des Spreaders die Seilkraft in dem Stabilisierungsseil 28u nicht mehr aus, um den Druck P1 aufzubauen, bei dem das Druckbegrenzungsventil 82 öffnen könnte. Um nun dennoch zu ermöglichen, daß der Spreader 18 in seine Normallage zurückkehren kann, ist die Drossel 84 vorhanden, welche stets geöffnet ist, so daß durch sie Druckflüssigkeit aus der Druckkammer 68u in den unter dem Zwischendruck P 2 stehenden Druckmittelvorrat 88 zurückfließen kann, bis der Spreader 18 wenigstens annähernd seine Normallage erreicht hat. Zwar muß die Druckflüssigkeit beim Durchgang durch die Drossel 84 gegen den Zwischendruck P 2 in dem Druckmittelvorrat 88 ankämpfen. Dieser Druck ρ 2 ist aber so eingestellt, daß das Seil 28u lediglich auf Anzug gehalten wird, d. h. keine Lose bildet, und reicht nicht aus, um den Spreader in einer aus der Normallage ausgelenkten Lage zu stabilisieren.
Das Rückschlagventil 94u ist vorgesehen, um einen Kurzschluß parallel zu der Drossel 84 und zu dem Druckbegrenzungsventil 82 zwischen der Druckkammer 68u und dem Druckmittelvorrat 88 zu vermeiden, welcher die Dämpfungsfunktion unterbinden würde. Andererseits ist das Rückschlagventil 94i/ dazu gut, daß die Druckkammer 68u vom Druckmittelvorrat 88 her immer sofort und ohne Drosselung wieder aufgefüllt werden kann.
Die F i g. 4 läßt erkennen, daß erfindungsgemäß die Dämpfungs- und Ausgleichshydraulikeinheit 80 sämtlichen Spann- und Dämpfungseinrichtungen 5Ou bis 50* gemeinsam ist In diesem Fall sind die Leitungen 78u, 78v, 78iv, 78a- über je ein Rückschalgventil 108u, 108v; 108 iv, 108x an den Eingang des Druckbegrenzungsventils 82 und der Drossel 84 gelegt, und zwar so, daß diese Rückschlagventile zu dem Druckbegrenzungsventil 82 und der Drossel 84 hin öffnen. Andererseits ist der Druckmittelvorrat 88 über Rückschlagventile 94u, 94v, 94 w, 94* mit den Druckkammern 68u, 68 v, 68 tv, 68* verbunden, wobei diese Rückschlagventile 94t/, 94v, 94 w, 94xzu den Druckkammern 68t/, 68 v, 6Sw,68*hin öffnen. Durch die Rückschlagventile 108u bis 108x und 94t/ bis 94x sind die Druckkammern 68t/ bis 68* trotz des Anschlusses an die gemeinsame Dämpfungs- und Ausgleichshydraulikeinheit voneinander entkoppelt.
Zum vollständigen Verständnis der Schaltbilder nach den F i g. 3 und 4 wird noch auf die nicht zur Erfindung gehörige Möglichkeit des Trimmens des Spreaders 18 gegenüber der Laufkatze 10 mit Hilfe der Spann- und Dämpfungseinrichtungen 5Oo bis 50* hingewiesen.
Es ist anhand der F i g. 1 ohne weiteres zu ersehen, daß man den an den Hubseilen 166 hängenden Spreader beispielsweise in der Richtung des Pfeiles 106 verstellen kann, wenn man die Stabilisierungsseile 28w und 28* kürzt und die Stabilisierungsseile 28t/ und 28v entsprechend verlängert. Weiterhin ist ohne weiteres zu ersehen, daß man den Spreader 18 in Richtung des Drehpfeiles 58 drehen kann, wenn man die Stabilisierungsseile 28t/ und 28* kürzt und die Stabilisierungsseile 28 w und 28 ν entsprechend verlängert.
Die Kürzung des Stabilisierungsseils 28u kann in der Weise bewerkstelligt werden, daß zusätzliche Druckflüssigkeit in die Druckkammer 68t/eindosiert wird. Um zusätzliche Druckflüssigkeit in die Druckkammer 68t/ einzudosieren, wird das Wegeventil 76u umgeschaltet, so daß die Leitung 74u von der Leitung 78u getrennt wird und die Leitung 74u mit einer Leitung 112u verbunden wird. Die Leitung 112u kommt von einem Mengenteiler 114, der eingangsssitig mit dem Wegeventil 102 und über dieses mit der Pumpe 104 verbunden ist und ausgangsseitig vier Verzweigungen 116u bis 116x aufweist, welche zu den Druckkammern 68t/ bis 68x der Spann- und Dämpfungseinrichtungen 5Ou bis 50* führen. Das Wegeventil 102 steht über eine Steuerleitung 120 mit einem Auslöseknopf 122 in Verbindung. Wird der Auslöseknopf gedrückt, so öffnet das Wegeventil 102 den Flüssigkeitsweg von der Pumpe 104 zu dem Mengenteiler 114 mit der Folge, daß gleiche Flüssigkeitsteilströme den vier Wegeventilen 76u bis 76* zufließen.
Zunächst sind die Wegeventile so geschaltet, daß sie die Leitungen 74u und 78u usw. miteinander verbinden, und daß die Flüssigkeitsteilströme durch die Verteilungsabzweigungen II61/ bis 116x und durch die Wegeventile 76u bis 76* hindurch in den Tank 100 gefördert werden. Wenn aber nun durch den Steuerhebel 124 beispielsweise die Steuerleitung 126u aktiviert wird, so wird das Wegeventil 76u, wie oben schon angedeutet, umgeschaltet, so daß die Leitung 74u von der Leitung 78u getrennt wird, die Leitung 112u mit der Leitung 74t/ verbunden wird und die Leitung 128u zum Tank 100 abgeblockt wird. Nunmehr wird die Druckkammer 68u dosiert mit Druckflüssigkeit beschickt, so daß der Kolben 64u in der F i g. 3 nach rechts wandert und das Seil 28a in F i g. 1 gekürzt wird, was zu einer Spreaderverstellung entgegen der Richtung des Pfeiles 106 in Fi g. 1 führt Will man den Spreader 18 in Richtung gegen den Pfeil 106 der F i g. 1 trimmen, so wird man durch den Schalthebel 124 die Steuerleitungen 126u und 126v aktivieren. Die anderen Steuerleitungen bleiben dabei nicht aktiviert, so daß die zugehörigen Spann- und Dämpfungseinrichtungen 50 w und 5Ox
weiterhin nur die Ausgleichs- und gegebenfalls die Dämpffunktion erfüllen. In analoger Weise können Trimmbewegungen in anderen Richtungen Drehbewegungen erzeugt werden.
In F i g. 5 ist eine Regelschaltung dargestellt, welche einem Wegeventil 76t/ zugeordnet ist. Man erkennt, daß das Wegeventil 76u durch einen Comparator 13Ou gesteuert ist, welcher an der Steuerleitung 126o liegt. Über die Steuerleitung 126u wird dem Comparator 13Ou ein elektrisches Sollwertsignal zugeführt, das einen
bestimmten Solldruck in der Leitung 74u repräsentiert. Der Istdruck in der Leitung 74u wird über eine Druckmeßdose 132t/ abgenommen, deren elektrisches Ausgangssignal ebenfalls an dem Comparator 13Ou liegt. Das Differenzsignal dient zur Steuerung des Wegeventils 76u. Der Operator kann die Trimmbewegung des Spreaders 18 mit dem Auge beobachten und dementsprechend das über die Steuerleitung 126u zugeführte Sollwertsignal variieren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lasthubsystem mit von einem horizontal beweglichen Hubseilträger, insbesondere einer Laufkatze, herabhängenden, von mindestens einer Hubseilwinde kommenden, eine Lastaufnahmevorrichtung tragenden Hubseilen und mit zwischen dem Hubseilträger und der Lastaufnahmevorrichtung sich erstreckenden, gegen die Vertikale geneigten Stabilisierungsseilen, welche auf mindestens eine mit der Hubseilwinde gekoppelte Stabilisierungsseiltrommel aufwickelbar sind, und mit je einer ein Kolbenzylinderaggregat mit einer einzigen Druckkammer umfassenden Spann- und Dämpfungseinrichtung in Reihe mit den Stabilisierungsseilen, wobei die Kolbenzylinderäggregate insbesondere an der Lastai.ifnahmevorrichtung und die Hubsdlwinde sowie die Stabilisierungsseihromme! insbesondere auf der Laufkatze angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (68u—68*,) einer Mehrzahl von Kolbenzylinderaggregaten (46u—4Sx), welche eine durch Zugkraft in den Stabilisierungsseilen (28u—28*,) belastete Flüssigkeit enthalten, an eine gemeinsame Dämpfungsund Ausgleichshydraulikeinheit (80 angeschlossen sind in der Weise, daß sie über je ein Rückschlagventil (108u— 108.vJund über ein gemeinsames auf einen ersten, hohen Druck (P \) eingestelltes Druckbegrenzungsventil (82) bzw. — gegen einen zweiten, kleineren Druck (P 2) — über eine zu diesem Druckbegrenzungsventil (82) parallele gemeinsame Drossel (84) entleerbar sind, wobei der erste Druck Pl) auf eine zur Dämpfung von Pendelungen der Lastaufnahmevorrichtung maximal erwünschte Seilkraft und der zweite Druck (P 2) auf eine zum Straffhalten des Stabilisierungsseiles (28^ ausreichende kleinere Seilkraft eingestellt ist, und daß ein Druckmittelvorrat (88) mit einem im wesentlichen dem zweiten Druck (P 2) entsprechenden Zwischendruck über je ein zu den Druckkammern (SSu—6Sx) hin öffnendes Rückschlagventil (94u—94x) mit diesen verbunden ist.
2. Lasthubsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (84) mit dem unter Zwischendruck (P 2) stehenden Druckmittelvorrat (88) verbunden ist.
DE19792917588 1979-04-30 1979-04-30 Lasthubsystem Expired DE2917588C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792917588 DE2917588C2 (de) 1979-04-30 1979-04-30 Lasthubsystem
FR8009499A FR2455560B1 (fr) 1979-04-30 1980-04-28 Systeme de levage de charge
BE0/200410A BE883038A (fr) 1979-04-30 1980-04-29 Systeme de levage de charge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792917588 DE2917588C2 (de) 1979-04-30 1979-04-30 Lasthubsystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2917588A1 DE2917588A1 (de) 1980-11-13
DE2917588C2 true DE2917588C2 (de) 1983-12-01

Family

ID=6069697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792917588 Expired DE2917588C2 (de) 1979-04-30 1979-04-30 Lasthubsystem

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE883038A (de)
DE (1) DE2917588C2 (de)
FR (1) FR2455560B1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622417A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-14 Hans Eliasmoeller Kran mit laufkatze
DE3727329A1 (de) * 1987-08-17 1989-03-02 Noell Gmbh Lasthub-system
EP0325555A1 (de) * 1988-01-20 1989-07-26 MANNESMANN Aktiengesellschaft Lasthubsystem
DE3830429A1 (de) * 1988-09-07 1990-03-15 Rexroth Mannesmann Gmbh Hubvorrichtung fuer eine an mehreren hubseilen haengende last, insbesondere container-kran
DE3925172A1 (de) * 1989-07-26 1991-02-07 Mannesmann Ag Lasthubsystem
DE4314460A1 (de) * 1993-05-03 1994-11-10 Eberswalde Kranbau Gmbh Einrichtung zur Dämpfung der Pendelbewegung der Last eines Kranes, insbesondere eines Containerkranes
DE4325947A1 (de) * 1993-08-02 1995-02-09 Fraunhofer Ges Forschung Kran, insbesondere Brücken- oder Portalkran
DE4325946A1 (de) * 1993-08-02 1995-02-09 Fraunhofer Ges Forschung Dämpfungs- und Positioniereinrichtung zur aktiven Dämpfung der Pendelung von an Kranen aufgehängten Lasten

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5882986A (ja) * 1981-11-11 1983-05-18 株式会社日立製作所 つり具の制御装置
DE3209201A1 (de) * 1982-03-13 1983-09-22 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Einrichtung zur daempfung von lastpendelbewegungen an kranen
DE3312174C2 (de) * 1983-04-02 1994-02-24 Vulkan Kocks Gmbh Laufkatzen-Seilhubwerk mit Pendeldämpfung
US4705180A (en) * 1985-02-19 1987-11-10 Marine Travelift, Inc. Suspended load positioning stabilizing system
FR2643353B1 (fr) * 1989-02-17 1991-06-14 Caillard Dispositif pour eviter le balancement d'une charge sous un bati de support, notamment un portique
DE4416707A1 (de) * 1994-05-11 1995-11-16 Tax Ingenieurgesellschaft Mbh Verfahren zur Zielwegkorrektur eines Lastträgers und Lastentransportanlage
DE4423797C2 (de) * 1994-07-01 2001-03-15 Noell Stahl Und Maschb Gmbh Vorrichtung zum zielgenauen Positionieren und Stapeln von Behältern
JP2001114492A (ja) 1999-08-12 2001-04-24 Mitsubishi Heavy Ind Ltd クレーン装置
JP2001114494A (ja) * 1999-08-12 2001-04-24 Mitsubishi Heavy Ind Ltd クレーン装置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE128407C (de) *
US2190093A (en) * 1939-06-23 1940-02-13 Loew S Inc Suspension system for a camera and light stage
DE1013406B (de) * 1952-11-28 1957-08-08 Colby Steel & Mfg Inc Vorrichtung zum Verhindern unerwuenschter Schwingbewegungen von an Kranen angehaengten Lasten
DE1237283B (de) * 1962-10-01 1967-03-23 Dravo Corp Einrichtung zur Verhinderung von Schwingungs-bewegungen eines Halterungsteiles fuer eine Last, das mittels Hubseilen an einem Kran aufgehaengt ist
US3308966A (en) * 1965-09-03 1967-03-14 Joseph E Fawell Travelling stabilized crane
FR1531628A (fr) * 1967-05-24 1968-07-05 Caillard Et Cie Ets Dispositif pour la manutention de charges de diverses longueurs
NL7101224A (de) * 1971-01-29 1972-08-01
DE2133813B2 (de) * 1971-07-07 1975-09-11 Siemag Transplan Gmbh, 5931 Netphen Katzfahrzeug
US3789998A (en) * 1972-01-17 1974-02-05 Midland Ross Corp Hoisting equipment including spreader with longitudinal and transverse tilting mechanism
FI54789C (fi) * 1972-03-15 1979-03-12 Kone Oy Anordning vid en kran
US4531647A (en) * 1976-01-14 1985-07-30 Hitachi, Ltd. Device for stopping the swinging movement of a load hung by a crane

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622417A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-14 Hans Eliasmoeller Kran mit laufkatze
DE3727329A1 (de) * 1987-08-17 1989-03-02 Noell Gmbh Lasthub-system
EP0325555A1 (de) * 1988-01-20 1989-07-26 MANNESMANN Aktiengesellschaft Lasthubsystem
DE3830429A1 (de) * 1988-09-07 1990-03-15 Rexroth Mannesmann Gmbh Hubvorrichtung fuer eine an mehreren hubseilen haengende last, insbesondere container-kran
DE3925172A1 (de) * 1989-07-26 1991-02-07 Mannesmann Ag Lasthubsystem
DE4314460A1 (de) * 1993-05-03 1994-11-10 Eberswalde Kranbau Gmbh Einrichtung zur Dämpfung der Pendelbewegung der Last eines Kranes, insbesondere eines Containerkranes
DE4325947A1 (de) * 1993-08-02 1995-02-09 Fraunhofer Ges Forschung Kran, insbesondere Brücken- oder Portalkran
DE4325946A1 (de) * 1993-08-02 1995-02-09 Fraunhofer Ges Forschung Dämpfungs- und Positioniereinrichtung zur aktiven Dämpfung der Pendelung von an Kranen aufgehängten Lasten
DE4325946C2 (de) * 1993-08-02 1998-04-09 Fraunhofer Ges Forschung Dämpfungs- und Positioniereinrichtung zur aktiven Dämpfung der Pendelung von an Kranen aufgehängten Lasten
DE4325947C2 (de) * 1993-08-02 1998-04-09 Fraunhofer Ges Forschung Kran, insbesondere Brücken- oder Portalkran

Also Published As

Publication number Publication date
FR2455560B1 (fr) 1985-10-25
BE883038A (fr) 1980-08-18
FR2455560A1 (fr) 1980-11-28
DE2917588A1 (de) 1980-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2917588C2 (de) Lasthubsystem
EP1725715B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bewegungstilgung bei baumaschinen
EP2762438B1 (de) Verfahren zur Beeinflussung einer auf einen Seiltrieb wirkenden Seilwindenkraft und Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens
DE102008006892B4 (de) Gurtspanneinrichtung
DE60007928T2 (de) Kran
DE3830429A1 (de) Hubvorrichtung fuer eine an mehreren hubseilen haengende last, insbesondere container-kran
DE3244191C2 (de) Mit einer Konstantzugregelung versehener hydraulischer Zylinder
DE3727329C2 (de) Lasthub- und Lastpendeldämpfungs-System
DE2824361C2 (de) Vorrichtung zum Konstanthalten der in einem Kabel oder dergleichen herrschenden Zugspannung
DE19756328C2 (de) Hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer
DE3882889T2 (de) Steuerungsvorrichtung für ein stufenlos regelbares hydraulisches Getriebe.
EP0775080B1 (de) Lasthebesystem
DE1958558B2 (de) Hydraulisches Übersetzungsstellgerät fSr Getriebe
DE6940513U (de) Automatische riemenspannvorrichtung
DE1939918B2 (de) Stellgeraet fuer ein hydrostatisches getriebw
DE3126206C2 (de)
DE19721136A1 (de) Lasthub-System
EP2896839B1 (de) Vorrichtung zum Sperren und zum Druckanpassen
DE2812687C2 (de) Überlastsicherung für ein Hebezeug
DE4038730A1 (de) Hubgeruest, insbesondere fuer hubfahrzeuge
DE2534631A1 (de) Steuerung fuer das hubwerk eines hebezeuges
DE2804621C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen, Überwachen und Nachstellen der Spannkräfte in Führungs- und Reibseilen von Schachtförderanlagen des Bergbaus
DE3005464C2 (de) Seilzughaspel für Transportanlagen
DE3209201C2 (de)
DE69219831T2 (de) Kontinuierliches schmiedeverfahren für gussstrange

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2954274

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2954274

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PEINER MASCHINEN- UND SCHRAUBENWERKE AG, 3150 PEIN

8330 Complete disclaimer