DE3126206C2 - - Google Patents
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
- B66C13/06—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dämpfung von
Lastpendelbewegungen an Kranen, insbesondere an Contai
nerkranen, deren Last mittels einer Laufkatze über an
Hubseilen abgestützte Tragrollenpaare derart gehalten
ist, daß die Tragrollen jedes Tragrollenpaares während
des Hub- und Senkvorganges eine zueinander gegenläufige
Drehbewegung ausführen.
Die Umschlagleistung von Kranen, deren Lasten ungeführt
an Hubseilen hängen, wird durch Pendelbewegungen der
Last unter Umständen erheblich beeinträchtigt. Besonders
nachteilig wirken sich die Lastpendelbewegungen bei
Contanierkranen aus, da diese verhältnismäßig hohe
Transportgeschwindigkeiten erreichen und bei der Handha
bung von Containern und vergleichbaren Lasten sehr genau
arbeiten müssen.
Es sind verschiedene Maßnahmen bekannt, mit denen derar
tige Lastpendelbewegungen vermieden oder reduziert wer
den sollen. Sie arbeiten heutzutage überwiegend mit
Hilfe von Hydraulikdämpfern. So offenbart die DE-OS
22 64 974 eine Einrichtung zur Dämpfung von Lastpendel
bewegungen an Kranen mit an Hubseilen abgestützten Trag
rollenpaaren. Die Tragrollen jedes Paares führen bei
dieser Einrichtung während des Hub- und Senkvorganges
eine zueinander gleichsinnige Bewegung mit gleicher
Geschwindigkeit aus. Dagegen ergibt sich beim Pendeln
der Last eine entgegengesetzte Drehrichtung der bekann
ten Seilrollen, die mit der gleichsinnigen Bewegung beim
Heben/Senken oder auch beim Verfahren der Laufkatze
überlagert sein kann. Die beiden Seilrollen jedes Paares
sind durch eine hydrostatische Einrichtung derart mit
einander gekuppelt, daß bei gleicher Drehgeschwindigkeit
der Seilrollen keine Drehmomente zwischen ihnen übertra
gen werden, während eine unterschiedliche Drehrichtung
und/oder Drehgeschwindigkeit der Seilrollen einen Hy
draulikdruck in der hydrostatischen Einrichtung erzeugt,
der der Drehrichtung jeder Seilrolle entgegengesetzt
wirkt und versucht, eine der beiden Seilrollen zu verzö
gern und die andere zu beschleunigen. Der Hydraulikdruck
der bekannten Einrichtung wird entweder über ein Druck
ventil auf einen Festwert begrenzt oder durch ein Dros
selventil reduziert.
Im erstgenannten Fall erhält man ein zwischen unter
schiedlich drehenden Seilrollen wirkendes konstantes
Drehmoment. Es müßte an sich so eingestellt werden, daß
beim Pendeln unter Vollast eine ausreichende Bremskraft
auf die Seilrollen wirkt. Die Konsequenz wäre aber, daß
dann bei geringeren Lasten die Seilrollen zu stark ge
bremst werden, so daß die Seile durchrutschen. Dies
ergäbe einen höchst unerwünschten Verschleiß von Seilen
und Rollen.
Im zweitgenannten Fall mit einer Reduzierung des Hydrau
likdruckes durch ein Drosselventil gilt ähnliches. Das
Drosselventil bewirkt, daß der in der hydrostatischen
Einrichtung erzeugte Druck dem Quadrat der Differenz der
Drehgeschwindigkeiten beider Rollen proportional ist.
Dadurch ergibt sich ein Durchrutschen der Seile auf den
Rollen bei größeren Drehgeschwindigkeiten, wenn die Last
nicht ausreicht, um genügend Reibung zwischen Rolle und
Seil zu erzeugen.
Da ein Durchrutschen der Seile auf den Seilrollen sicher
vermieden werden muß, wird man die hydrostatische Ein
richtung also so einstellen, daß sie ihre optimale Wir
kung bei geringen Lasten erbringt. Man muß demnach in
Kauf nehmen, daß die Dämpfungswirkung beim Bewegen gro
ßer Lasten kleiner bleibt als es an sich erwünscht ist
und daß zum Dämpfen großer Lasten erheblich mehr Zeit
benötigt wird als zum Beruhigen von kleineren Lasten.
Weitere Details der zuvor geschilderten Einrichtung sind
in der US-PS 38 99 083 beschrieben. Jedoch bewirken auch
diese weiteren bekannten Details keine durchgreifende
Beseitigung der geschilderten Mängel.
Schließlich ist aus der DE-OS 15 56 353 eine Dämpfungs
einrichtung bekannt, bei der ebenfalls Tragrollen paar
weise während des Hub- und Senkvorganges eine zuein
ander gegenläufige Drehbewegung ausführen. Wenn die Last
bei dieser bekannten Einrichtung zu pendeln beginnt, was
zu einer gleichsinnigen Drehrichtung beider Seilrollen
führt, wird auf mechanischem oder hydraulischen Wege
eine Bremskraft erzeugt, die auf die Seilrollen wirkt
und die Pendelbewegung abbremst. Die einleitend geschil
derten Nachteile der Lastunabhängigkeit werden also auch
durch den zuletzt geschilderten Stand der Technik nicht
beseitigt.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Dämpfungseinrichtung insbesondere für
Containerkrane anzugeben, mit der Pendelbewegungen einer
bewegten Last weitgehend unabhängig von der Größe der
Last reduziert werden. Hierdurch sollen die Betriebssi
cherheit und die Wirtschaftlichkeit der mit der Dämp
fungseinrichtung ausgerüsteten Krane verbessert werden.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Dämpfungsein
richtung gelöst, die die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 aufweist. Die Erfindung geht dabei von
der grundlegenden Erkenntnis aus, daß die Tragrollen
beim Hub- und Senkvorgang eine zueinander gegenläufige
Drehbewegung ausführen, beim Pendeln der Last dagegen
gleichsinnig umlaufen; dieses unterschiedliche Dreh
verhalten wird zur Dämpfung von Lastpendelbewegungen
ausgenutzt.
Das mit der Erfindung vorgeschlagene Lösungsprinzip
besteht darin, die Tragrollen jedes Tragrollenpaares
zur Vermeidung unkontrollierter gleichsinniger Drehbe
wegungen mit einer ineinander greifenden Verzahnung
auszustatten und das zugehörige Hubseil, welches im
Übergangsbereich zwischen den beiden Tragrollen unter
Bildung einer Schleife geführt ist, beidseitig an dem
Dämpfungskolben eines doppeltwirkenden Dämpfungszylin
ders zu befestigen. Die beiden Zylinderräume dieses
Dämpfungszylinders stehen über eine mit einem Drossel
ventil ausgestattete Ausgleichsleitung miteinander in
Verbindung, wobei das Drosselventil mittels eines Ver
stellantriebs lastabhängig derart gesteuert ist, daß
der Drosselquerschnitt eine mit zunehmender Last ab
nehmende Größe aufweist. Der in der Ausgleichsleitung
vorhandene Strömungswiderstand ist also umso größer,
je größer die an den Tragrollen abgestützte Last ist.
Zweckmäßigerweise ist der doppeltwirkende Dämpfungs
zylinder in der Laufkatze und im Bereich eines Hub
seilabschnitts angeordnet, in dem das Hubseil unter
der Wirkung von Übergangsrollen - die die Bildung der
bereits erwähnten Schleife bewirken - waagerecht ver
läuft. Die Übergangsrollen sollten darüber hinaus so
angeordnet sein, daß die von den Tragrollen kommenden
Hubseilabschnitte außerhalb des Bereichs des Dämpfungs
zylinders in Richtung auf die Laufkatze auseinanderlau
fen, das heißt gespreizt sind.
Bedingt durch die Ausstattung der Tragrollen jedes
Tragrollenpaares mit einer ineinander greifenden Ver
zahnung können die durch Lastpendelbewegungen hervor
gerufenen Verschiebungen des Hubseils lediglich durch
eine angepaßte Bewegung des Dämpfungskolbens innerhalb
des Dämpfungszylinders ausgeglichen werden. Dies hat
zur Folge, daß die Last - ohne Drehpendelbewegungen
um ihre eigene Achse auszuführen - stets parallel zu
sich selbst bewegt wird. Das Drosselventil mit lastab
hängig gesteuerter Größe des Drosselquerschnitts stellt
in diesem Zusammenhang sicher, daß die Dämpfungswir
kung des Pendeldämpfers jeweils den Belastungsverhält
nissen angepaßt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungs
gegenstandes besteht der Dämpfungskolben aus zwei Kol
benabschnitten, die - in axialer Richtung geringfügig
gegeneinander beweglich - aneinander befestigt sind
und sich federnd aneinander abstützen (Anspruch 2).
Die Unterteilung des Dämpfungskolbens in zwei gegen
einander bewegliche Kolbenabschnitte hat zur Folge,
daß in den beiden Zylinderräumen des Dämpfungszylin
ders lastabhängige Drücke entstehen können, die zur
Steuerung des Drosselquerschnitts ausnutzbar sind.
Der Erfindungsgegenstand ist auch mit ungeteiltem
Dämpfungskolben ale Dämpfungseinrichtung verwendbar;
seine Dämpfungswirkung ist in diesem Falle jedoch
nicht mehr lastabhängig.
Der Erfindungsgegenstand ist vorteilhaft dadurch wei
ter ausgestaltet, daß der Zwischenraum zwischen den
Kolbenabschnitten über eine Entlüftungs- und Lecköl
leitung mit einem Ölbehälter in Verbindung steht
(Anspruch 3). Vorzugsweise ist einer der Kolbenab
schnitte als Hohlkörper ausgebildet, von dessen Innen
raum die Entlüftungs- und Leckölleitung ausgeht (An
spruch 4); die Ausbildung als Hohlkörper ermöglicht es,
die beiden Kolbenabschnitte bei geringem Platzbedarf in axialer Richtung federnd
aneinander abzustützen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungs
gegenstandes weist das Drosselventil als Verstellan
trieb einen Steuerzylinder auf, dessen den Drossel
querschnitt verkleinernder Verstellhub eine mit dem
Gesamtdruck in den Zylinderräumen des Dämpfungszylin
ders zunehmende Größe aufweist (Anspruch 5). Das Dros
selventil wird also so gesteuert und ist so ausgebil
det, daß der Drosselquerschnitt, über den die Zylinder
räume des Dämpfungszylinders beiderseits des Dämpfungs
kolbens miteinander verbunden sind, kleiner wird, falls
der Gesamtdruck in den Zylinderräumen - bedingt durch
von der Last hervorgerufene Bewegungen des Dämpfungs
kolbens bezüglich des Dämpfungszylinders - zunimmt.
Der Erfindungsgegenstand ist dadurch weiter ausge
staltet, daß der Steuerzylinder einen ortsfesten und
einen mit einer Drosselnadel verbundenen Steuerkolben
aufweist, die sich mit ihrer voneinander abgewandten
Außenfläche jeweils über eine Druckfeder in einem
Steuerzylindergehäuse abstützen; jeder Steuerkolben
weist dabei auf der dem anderen Steuerkolben zuge
wandten Seite einen eigenen Druckraum auf, der mit
einem Zylinderraum in Verbindung steht (Anspruch 6).
Falls die Last keine Pendelbewegungen ausführt, herr
schen in den Zylinderräumen des Dämpfungszylinders
gleichgroße Drücke, die sich auch in den Druckräumen
der beiden Steuerkolben des Steuerzylinders auswir
ken und diesen sowie die mit einem der Steuerkolben
verbundene Drosselnadel in einer dem Gesamtdruck ent
sprechenden Stellung festhalten. Einem bestimmten Ge
samtdruck in den Zylinderräumen entspricht also eine
bestimmte Stellung der Drosselnadel und damit eine
bestimmte, die Dämpfungswirkung festlegende Größe des
Drosselquerschnitts.
Die soeben beschriebene Arbeitsweise des Steuerzylin
ders und der zugehörigen Drosselnadel läßt sich da
durch verwirklichen, daß die Zylinderräume jeweils
über eine Überströmleitung mit dem die Druckfeder
aufnehmenden Außenraum eines Steuerkolbens und über
eine Steuerleitung mit dem diesen Steuerkolben ent
haltenden Druckraum in Verbindung stehen (Anspruch 7).
Von der Last ausgehende Pendelkräfte haben in den Zy
linderräumen des Dämpfungezylinders unterschiedlich
große Drücke zur Folge; die demzufolge vorhandenen
Druckunterschiede werden mittels der Ausgleichslei
tung abgebaut, wobei das Drosselventil eine Dämpfung
der Pendelbewegung herbeiführt. Die Größe des Drossel
querschnitts ändert sich dabei nicht, da der Gesamt
druck in den beiden Zylinderräumen und in den zugehö
rigen Druckräumen des Steuerzylinders durch Pendelbe
wegungen nicht beeinflußt wird. Der Steuerzylinder
führt bei auftretenden Druckänderungen zwar eine Ver
stellbewegung aus, der Abstand der beiden Steuerkol
ben zueinander bleibt jedoch deshalb unverändert, weil
die die Steuerkolben stützenden Federn eine überein
stimmende lineare Federkennlinie aufweisen. Falls also
der Steuerzylinder eine Bewegung nach oben ausführt,
wird der mit der Drosselnadel verbundene Steuerkolben
in entsprechendem Umfang nach unten verschoben: Die
Drosselnadel verbleibt demzufolge in der Stellung, die
sie vor der Druckänderung eingenommen hatte.
Zur Vermeidung von Schlaffseilbildung im Bereich der
Tragrollen und der Laufkatze ist jeder Zylinderraum
über eine Zuschaltleitung an das Steuerzylindergehäuse
angeschlossen; diese steht mit dem Außenraum und der
Überströmleitung des jeweils anderen Zylinderraums nur
dann in Verbindung, falls die Längserstreckung des
Außenraums einen vorgegebenen Wert überschreitet (An
spruch 8). Falls sich Schlaffseil bildet, vermindert
sich die Zugkraft auf einer Seite des Dämpfungskolbens
in erheblichem Umfang, verbunden mit einer Drucksen
kung im zugehörigen Zylinderraum. Diese wirkt sich auch
in einem der Druckräume der beiden Steuerkolben aus, so
daß der zugehörige Steuerkolben in Richtung auf den an
deren Steuerkolben in seine innere Endlage verschoben
wird. Kurz vor Erreichen dieser inneren Endlage, das
heißt falls der Außenraum eine bestimmte vorgegebene
Längserstreckung erreicht hat, gibt der Steuerkolben
die zugehörige, bis zu diesem Zeitpunkt abgedeckte Zu
schaltleitung frei; es kann demzufolge über die Zuschalt
leitung und die Überströmleitung des anderen Zylinder
raums ein besonders schneller Flüssigkeits- und Druck
austausch zwischen den beiden Zylinderräumen vor sich
gehen. Der Dämpfungskolben verschiebt sich demzufolge
so rasch, daß der sich abzeichnenden Schlaffseilbil
dung bereits im Entstehungszeitraum entgegengewirkt
wird. Die Überströmleitungen und jeweils zugehörigen
Zuschaltleitungen dienen also dazu, im Falle außerge
wöhnlicher Druckänderungen in den Zylinderräumen un
mittelbar einen Druckausgleich in diesen herbeizufüh
ren.
Um eine einwandfreie Arbeitsweise der Dämpfungseinrich
tung sicherzustellen, sind die Zylinderräume des
Dämpfungszylinders jeweils über eine mit einem Rück
schlagventil ausgestattete Saugleitung an einen Ölbe
hälter angeschlossen (Anspruch 9). Die Zylinderräume
sind demzufolge stets und in ausreichendem Umfang mit
Druckflüssigkeit gefüllt.
Die Erfindung ist allgemein in allen Fällen anwendbar,
in denen unerwünschte Bewegungen, die zu unterschiedli
chen Beanspruchungen zusammenwirkender Tragelemente
führen, abgedämpft werden sollen. Die Steuerung des
als Dämpfungselement dienenden Drosselventils kann
gegebenenfalls auch in anderer Weise verwirklicht
sein. Insbesondere ist es, ohne daß der Rahmen der Er
findung verlassen wird, möglich, die lastabhängige Be
anspruchung mittels Dehnmeßstreifen oder ähnlichen Ein
richtungen als Steuersignal zu gewinnen, welches - ge
gebenenfalls nach Verstärkung und geeigneter Umwandlung -
in den Steuerzylinder eingegeben wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im
einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Schematisch eine Hubseilführung, bei der
die Hubseilabschnitte hinter den Tragrollen
eines Tragrollenpaares durch Übergangsrollen
gespreizt und in deren Bereich mit einer
Dämpfungeeinrichtung ausgestattet sind und
Fig. 2 in verändertem Maßstab den prinzipiellen
Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Dämpfungs
einrichtung.
Bei der in Fig. 1 angedeuteten Ausführungsform eines
Containerkrans ist ein Container 1 über eine an sich
bekannte Spannvorrichtung 2 (Spreader) und einen damit
verbundenen Tragkopf 3 an paarweise zusammenwirkenden
Tragrollen 4 und 5 aufgehängt. Diese sind über Konsolen
6 drehbar, jedoch ansonsten starr mit dem Tragkopf 3
verbunden. Die ein Tragrollenpaar bildenden Tragrollen
4 und 5 stützen sich hintereinander an einem Hubseil 7
ab, welches im Bereich zwischen den Tragrollen 4 und 5
nach Art einer Schleife geführt ist und mit einer am
Containerkran gehaltenen Antriebsstation 8 in Verbindung
steht. Das Hubseil 7 gelangt einerseits über eine Umlenk
rolle 9 in den Bereich der rechten Tragrolle 5 und ande
rerseits über eine Umlenkrolle 10 in den Bereich der lin
ken Tragrolle 4. Die von den Tragrollen 4 und 5 kommenden
Hubseilabschnitte 7′ bzw. 7′′ stützen sich auf Übergangs
rollen 11 und 12 bzw. auf einer Übergangsrolle 13 ab; sie
sind zwischen den Übergangsrollen 12 und 13 an die Kol
benstangen 14 und 15 eines doppeltwirkenden Dämpfungs
kolbens 16 angeschlossen, der innerhalb eines bezüglich
der Übergangsrollen 12 und 13 ortsfesten Dämpfungszylin
ders 17 verschiebbar gehalten ist. Der Dämpfungszylinder
17 wirkt unter Zwischenschaltung einer Ausgleichsleitung
18 mit einem Drosselventil 19 zusammen, dessen Drossel
querschnitt lastabhängig veränderlich ist. Die Teile 14
bis 19 sind wesentliche Bestandteile der erfindungsgemä
ßen Dämpfungseinrichtung, die insgesamt mit 20 bezeich
net ist. Die Übergangsrollen 11 bis 13, die Führungsrol
len 9, 10 und die Dämpfungseinrichtung 20 sind Bestand
teil einer nicht dargestellten Laufkatze, mittels wel
cher der Container 1 im Sinne des Doppelpfeils 21
transportierbar ist.
Da die Tragrollen 4, 5 eine ineinander greifende Ver
zahnung 4′ bzw. 5′ aufweisen, sind durch Pendelbewegun
gen hervorgerufene gleichsinnige Drehbewegungen ausge
schlossen. Beim Pendeln der Last kann ein Längenaus
gleich zwischen den Hubseilabschnitten 7′ und 7′′ nur
durch eine Ausgleichsbewegung des Dämpfungskolbens 16
innerhalb des Dämpfungszylinders 17 herbeigeführt wer
den.
Der Dämpfungskolben 16 setzt sich aus zwei zusammenwir
kenden Kolbenabschnitten 22 und 23 zusammen; dabei
greift der Kolbenabschnitt 22 über einen Zapfen 22′ und
einen Anschlagabsatz 22′′ in den als Hohlkörper ausge
bildeten Kolbenabschnitt 23 ein, der sich über eine
Anschlagfläche 23′ an der rechten Seite des Kolbenab
schnitts 22 abstützt. Eine weitere, innenliegende An
schlagfläche 23′′ des Kolbenabschnitts 23 stellt sicher,
daß sich die Kolbenabschnitte 22 und 23 lediglich in
geringem Umfang in axialer Richtung gegeneinander ver
schieben können. In unbelastetem Zustand werden die
beiden Kolbenabschnitte durch eine Druckfeder 24, die
sich einerseits im Bereich der Anschlagfläche 23′ am
Kolbenabschnitt 23 und andererseits am Anschlagabsatz
22′′ abstützt, aneinander in Anlage gehalten.
Die mit dem Kolbenabschnitt 22 verbundene Kolbenstange
14 ist an dem Hubseilabschnitt 7′ befestigt; die dem
Kolbenabschnitt 23 zugeordnete Kolbenstange 15 steht
mit dem Hubseilabschnitt 7′′ in Verbindung (vgl. dazu
Fig. 1).
Der Zwischenraum (25) zwischen den beiden Kolbenab
schnitten 22 und 23 ist über eine Mittelbohrung 15′
in der Kolbenstange 15 und eine sich anschließende
Entlüftungs- und Leckölleitung 26 an einen Ölbehälter
27 angeschlossen. Dieser versorgt über Saugleitungen
28 und 29, die jeweils mit einem Rückschlagventil 30
ausgestattet sind, die beiden vor den Kolbenabschnit
ten 22 und 23 liegenden Zylinderräume 31 bzw. 32 des
Dämpfungszylinders 17 mit Druckflüssigkeit.
Die von der Last (Container 1 in Fig. 1) her stammen
den, einander entgegengerichteten Lastkräfte sind
durch Pfeile 33 bzw. 34 gekennzeichnet, die durch
Pendelbewegungen der Last hervorgerufenen Pendel
kräfte, die paarweise jeweils gleichgerichtet sind,
durch Pfeile 35, 36 bzw. 35′, 36′. Während also eine
pendelfreie Belastung zu einer gleichmäßigen Bean
spruchung der Kolbenstangen 14, 15 und zugehörigen
Kolbenabschnitte 22 bzw. 23 führt, ziehen durch Pen
delbewegungen der Last hervorgerufene Pendelkräfte
normalerweise eine ungleichmäßige Beanspruchung der
genannten Teile nach sich.
Die beiden Zylinderräume 31 und 32 des Dämpfungszylin
ders 17 sind über die bereits erwännte Ausgleichslei
tung 18 mit Leitungsabschnitten 18′ und 18′′ unter Zwi
schenschaltung des Drosselventils 19 miteinander ver
bunden. Dieses besteht aus einem Drosselgehäuse 37
mit einer Drosselstelle 37′ und einer in Längsrich
tung des Drosselgehäuses beweglichen Drosselnadel 38
mit einer Drosselspitze 38′. Durch Verschieben der
Drosselnadel 38 in Richtung auf die Drosselstelle 37′
kann der Drosselquerschnitt zwischen den Teilen 37′
und 38′ stufenlos verkleinert werden.
Der Verstellantrieb für das Drosselventil 19 besteht
aus einem Steuerzylinder 39, in dem zwei Steuerkolben
40 und 41 verschiebbar gehalten sind. Die beiden Steu
erkolben, die mit einer zwischen ihnen angeordneten
Trennwand 42 einen Druckraum 43 bzw. 44 veränderlicher
Größe begrenzen, stützen sich mit ihren voneinander
abgewandten Außenflächen jeweils über eine Druckfeder
45 am Steuerzylinder 39 ab. Während der in der Zeich
nung unten liegende Steuerkolben 41 über die zugehöri
ge Kolbenstange 41′ ortsfest gehalten ist, steht die
Kolbenstange 40′ des oben liegenden Steuerkolbens 40
mit der Drosselnadel 38 in Verbindung. Die Außenräume
innerhalb des Steuerzylinders 39, in denen sich jeweils
eine Druckfeder 45 befindet, sind mit 46 bzw. 47 gekenn
zeichnet. Der Bewegungsspielraum der beiden Steuerkolben
40 und 41 bezüglich des Steuerzylinders 39 ist durch End
anschläge 43′ bzw. 44′ innerhalb der zugehörigen Druck
räume 43 bzw. 44 festgelegt.
Der mit dem Zylinderraum 31 in Verbindung stehende Lei
tungsabschnitt 18′ der Ausgleichsleitung 18 ist über
eine Überströmleitung 48, eine Steuerleitung 49 und
eine Zuschaltleitung 50 an den Steuerzylinder 39 ange
schlossen, und zwar im Bereich des Außenraums 46 bzw.
des Druckraums 43 bzw. im Bereich des Abschnitts des
Steuerzylinders 39, der im Normalfall durch den Steuer
kolben 41 abgedeckt ist; der dem Zylinderraum 32 zuge
ordnete Leitungsabschnitt 18′′ der Ausgleichsleitung 18
weist entsprechend angeordnet eine Überströmleitung 51,
eine Steuerleitung 52 und eine mit dem Steuerkolben 40
zusammenwirkende Zuschaltleitung 53 auf. Wesentlich ist
in diesem Zusammenhang, daß die mit einem bestimmten
Zylinderraum zusammenwirkende Zuschaltleitung jeweils
dem Steuerkolben des anderen Zylinderraums zuzurechnen
ist.
Die Zuschaltleitungen 50 und 53 werden erst dann wirk
sam, wenn die zugehörigen Außenräume 47 bzw. 46 - be
dingt durch eine Verschiebung der Steuerkolben 40 und
41 bezüglich des Steuerzylinders 39 - eine bestimmte
Längserstreckung erreicht haben; erst in diesem Fall
wird durch Freisetzen der bis dahin abgedeckten Zu
schaltleitung zwischen dieser, dem sich anschließenden
Außenraum und der Überströmleitung eine Verbindung her
gestellt.
Falls die an den Tragrollen 4 und 5 (vgl. Fig. 1) hän
gende Last in Form eines Containers 1 keine Pendelbe
wegungen ausführt, wirken auf die Kolbenabschnitte 22
und 23 gleich große Zugkräfte 33 bzw. 34. In den zuge
hörigen Zylinderräumen 31 bzw. 32 sind demzufolge gleich
große Drücke vorhanden, die über die Leitungen 18′, 48
und 49 bzw. über die Leitungen 18′′, 51 und 52 auch im
Steuerzylinder 39 wirksam sind. Die Steuerkolben 40
und 41 werden in Anpassung an die Druckverhältnisse
gegen die Druckfedern 45 gepreßt und schieben die Dros
selnadel 38 bezüglich der Drosselstelle 37′ in eine
den Druckverhältnissen entsprechende Stellung. Der von
den Bestandteilen 37′ und 38′ begrenzte Drosselquer
schnitt wird also druckabhängig und dementsprechend
lastabhängig verändert.
Falls die Last Pendelbewegungen ausführt, entstehen an
den Kolbenabschnitten 22 und 23 unterschiedlich große
Zugkräfte, die unterschiedlich große Drücke in den Zy
linderräumen 31 und 32 zur Folge haben. Die Druckunter
schiede werden über die Leitungsabschnitte 18′ und 18′′
der Ausgleichsleitung 18 beseitigt, wobei das Drossel
ventil 19 - bedingt durch die Querschnittsverengung im
Bereich der Drosselstelle 37′ - eine Dämpfung der Pen
delbewegung herbeiführt. Durch die infolge der Pendel
bewegung herrschenden Druckverhältnisse wird die Stel
lung der Drosselnadel 38 bezüglich des Ventilgehäuses
37 nicht verändert, da diese Stellung lediglich vom
Gesamtdruck in den Zylinderräumen 31 und 32 abhängt;
dieser Gesamtdruck wird durch die Pendelbewegungen
nicht beeinflußt.
Im Gegensatz zur Drosselnadel 38 führt der Steuerzy
linder 39 zwar Bewegungen in Richtung seiner Längs
achse aus; diese haben jedoch angesichts des gleichar
tigen Aufbaus der Druckfedern 45 keine Veränderung des
gegenseitigen Abstandes der Steuerkolben 40 und 41 zur
Folge.
Bei der Bildung von Schlaffseil vermindert sich die an
einem der Kolbenabschnitte 22 bzw. 23 angreifende Zug
kraft erheblich, so daß der Druck im zugehörigen Zylin
derraum 31 bzw. 32 stark abfällt. Die dadurch bedingte
Druckabsenkung im zugehörigen Druckraum 43 bzw. 44
führt dazu, daß der Steuerkolben 40 bzw. 41 unter Ein
wirkung der Druckfeder 45 in seine durch die Endan
schläge 43′ bzw. 44′ festgelegte Endlage verschoben
werden kann. Vor Erreichen dieser Endlage gibt der
Steuerkolben 40 bzw. 41 über seine Außenfläche die Zu
schaltleitung 50 bzw. 53 frei. Es entsteht also eine
unmittelbare Verbindung zwischen den Leitungsabschnit
ten 18′ und 18′′ der Ausgleichsleitung 18, die entweder
aus den Leitungen 50 und 51 mit zugehörigem Außenraum
47 oder aus den Leitungen 53, 48 mit zugehörigem Außen
raum 46 besteht. Die unmittelbare Verbindung zwischen
den Leitungsabschnitten 18′ und 18′′ unter Umgehung des
Drosselventils 19 ermöglicht einen schnelleren Flüssig
keitsaustausch zwischen den Zylinderräumen 31 und 32,
so daß der Dämpfungskolben 16 eine Ausgleichsbewegung
ausführen ksnn, bevor sich in größerem Umfang Schlaff
seil gebildet hat.
Die soeben beschriebene bevorzugte Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes ermöglicht bei Ausbildung des
Dämpfungskolbens mit zwei gegeneinander beweglichen
Kolbenabschnitten eine lastabhängige Dämpfung der Last
pendelbewegung und verhindert insbesondere bei großer
Länge der mittels Übergangsrollen gespreizten Hubseil
abschnitte (vgl. den Bereich zwischen den Übergange
rollen 12 und 13 in Fig. 1) und bei großen Lastbe
schleunigungen die Bildung von Schlaffseil.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Dämpfung von Lastpendelbewegungen an
Kranen, insbesondere an Containerkranen, deren Last
mittels einer Laufkatze über an Hubseilen abgestützte
Tragrollenpaare derart gehalten ist, daß die Tragrol
len jedes Tragrollenpaares während des Hub- und
Senkvorgangs eine zueinander gegenläufige Drehbewe
gung ausführen, dadurch gekennzeich
net, daß das jedem Tragrollenpaar (4, 5) zugehörige
Hubseil (7) im Übergangsbereich zwischen den beiden
Tragrollen (4, 5), die eine ineinander greifende Ver
zahnung (4′ bzw. 5′) aufweisen, unter Bildung einer
Schleife geführt und beidseitig an dem Dämpfungskolben
(16) eines doppelt wirkenden Dämpfungszylinders (17)
befestigt ist, dessen beide Zylinderräume (31 bzw. 32)
über eine mit einem Drosselventil (19) ausgestattete
Ausgleichsleitung (18) miteinander in Verbindung ste
hen, und daß der mittels eines Verstellantriebs (39)
lastabhängig veränderbare Drosselquerschnitt (Teile
37′, 38′) eine mit zunehmender Last abnehmende Größe
aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfungskolben (16) aus zwei Kolbenabschnit
ten (22 bzw. 23) besteht, die - in axialer Richtung
geringfügig gegeneinander beweglich - aneinander be
festigt sind und sich federnd aneinander abstützen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum (25) zwischen den Kolbenabschnit
ten (22, 23) über eine Entlüftungs- und Leckölleitung
(26) mit einem Ölbehälter (27) in Verbindung steht.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß einer der Kolbenabschnitte (23)
als Hohlkörper ausgebildet ist, von dessen Innen
raum die Entlüftungs- und Leckölleitung (26) ausgeht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drosselventil (19) als Ver
stellantrieb einen Steuerzylinder (39) aufweist, des
sen den Drosselquerschnitt verkleinernder Verstellhub
eine mit dem Gesamtdruck in den Zylinderräumen (31, 32)
zunehmende Größe aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerzylinder (39) einen
ortsfesten und einen mit einer Drosselnadel (38) ver
bundenen Steuerkolben (41 bzw. 40) aufweist, die sich
mit ihrer voneinander abgewandten Außenfläche jeweils
über eine Druckfeder (45) in einem Steuerzylinderge
häuse abstützen, und daß jeder Steuerkolben (40 bzw.
41) auf der dem anderen Steuerkolben zugewandten Sei
te einen eigenen Druckraum (43 bzw. 44) aufweist, der
mit einem Zylinderraum (31 bzw. 32) in Verbindung steht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderräume (31, 32) jeweils über eine Über
strömleitung (48 bzw. 51) mit dem die Druckfeder (45)
aufnehmenden Außenraum (46 bzw. 47) eines Steuerkol
bens (40 bzw. 41) und über eine Steuerleitung (49 bzw.
52) mit dem diesen Steuerkolben (40 bzw. 41) enthalten
den Druckraum (43 bzw. 44) in Verbindung stehen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Zylinderraum (31, 32) über eine Zuschaltlei
tung (50 bzw. 53) an das Steuerzylindergehäuse ange
schlossen ist, die mit dem Außenraum (47 bzw. 46) und
der Überströmleitung (51 bzw. 48) des jeweils anderen
Zylinderraums (32 bzw. 31) nur dann in Verbindung steht,
falls die Längserstreckung des Außenraums (47 bzw. 46)
einen vorgegebenen Wert überschreitet.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylinderräume (31, 32) jeweils
über eine mit einem Rückschlagventil (30) ausgestatte
te Saugleitung (28 bzw. 29) an einen Ölbehälter (27)
angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
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DE19813126206 DE3126206A1 (de) | 1981-07-03 | 1981-07-03 | Einrichtung zur daempfung von lastpendelbewegungen an kranen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813126206 DE3126206A1 (de) | 1981-07-03 | 1981-07-03 | Einrichtung zur daempfung von lastpendelbewegungen an kranen |
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DE3126206A1 DE3126206A1 (de) | 1983-01-20 |
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Family
ID=6135986
Family Applications (1)
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DE19813126206 Granted DE3126206A1 (de) | 1981-07-03 | 1981-07-03 | Einrichtung zur daempfung von lastpendelbewegungen an kranen |
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SE508992C2 (sv) * | 1991-05-22 | 1998-11-23 | Einar Karlsson | Anordning för att dämpa svängningar i en hydraulisk lastkran |
DE4236696A1 (de) * | 1992-10-30 | 1994-05-05 | Eberswalde Kranbau Gmbh | Einrichtung zur Dämpfung der Pendelbewegung der Last eines Kranes, insbesondere eines Containerkranes |
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1981
- 1981-07-03 DE DE19813126206 patent/DE3126206A1/de active Granted
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VULKAN KOCKS GMBH, 2820 BREMEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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