DE3126206C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3126206C2
DE3126206C2 DE19813126206 DE3126206A DE3126206C2 DE 3126206 C2 DE3126206 C2 DE 3126206C2 DE 19813126206 DE19813126206 DE 19813126206 DE 3126206 A DE3126206 A DE 3126206A DE 3126206 C2 DE3126206 C2 DE 3126206C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
piston
control
damping
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19813126206
Other languages
English (en)
Other versions
DE3126206A1 (de
Inventor
Franz 2740 Wilhelmshaven De Sedlmayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VULKAN KOCKS GMBH, 2820 BREMEN, DE
Original Assignee
Vulkan Kocks 2820 Bremen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vulkan Kocks 2820 Bremen De GmbH filed Critical Vulkan Kocks 2820 Bremen De GmbH
Priority to DE19813126206 priority Critical patent/DE3126206A1/de
Publication of DE3126206A1 publication Critical patent/DE3126206A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3126206C2 publication Critical patent/DE3126206C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dämpfung von Lastpendelbewegungen an Kranen, insbesondere an Contai­ nerkranen, deren Last mittels einer Laufkatze über an Hubseilen abgestützte Tragrollenpaare derart gehalten ist, daß die Tragrollen jedes Tragrollenpaares während des Hub- und Senkvorganges eine zueinander gegenläufige Drehbewegung ausführen.
Die Umschlagleistung von Kranen, deren Lasten ungeführt an Hubseilen hängen, wird durch Pendelbewegungen der Last unter Umständen erheblich beeinträchtigt. Besonders nachteilig wirken sich die Lastpendelbewegungen bei Contanierkranen aus, da diese verhältnismäßig hohe Transportgeschwindigkeiten erreichen und bei der Handha­ bung von Containern und vergleichbaren Lasten sehr genau arbeiten müssen.
Es sind verschiedene Maßnahmen bekannt, mit denen derar­ tige Lastpendelbewegungen vermieden oder reduziert wer­ den sollen. Sie arbeiten heutzutage überwiegend mit Hilfe von Hydraulikdämpfern. So offenbart die DE-OS 22 64 974 eine Einrichtung zur Dämpfung von Lastpendel­ bewegungen an Kranen mit an Hubseilen abgestützten Trag­ rollenpaaren. Die Tragrollen jedes Paares führen bei dieser Einrichtung während des Hub- und Senkvorganges eine zueinander gleichsinnige Bewegung mit gleicher Geschwindigkeit aus. Dagegen ergibt sich beim Pendeln der Last eine entgegengesetzte Drehrichtung der bekann­ ten Seilrollen, die mit der gleichsinnigen Bewegung beim Heben/Senken oder auch beim Verfahren der Laufkatze überlagert sein kann. Die beiden Seilrollen jedes Paares sind durch eine hydrostatische Einrichtung derart mit­ einander gekuppelt, daß bei gleicher Drehgeschwindigkeit der Seilrollen keine Drehmomente zwischen ihnen übertra­ gen werden, während eine unterschiedliche Drehrichtung und/oder Drehgeschwindigkeit der Seilrollen einen Hy­ draulikdruck in der hydrostatischen Einrichtung erzeugt, der der Drehrichtung jeder Seilrolle entgegengesetzt wirkt und versucht, eine der beiden Seilrollen zu verzö­ gern und die andere zu beschleunigen. Der Hydraulikdruck der bekannten Einrichtung wird entweder über ein Druck­ ventil auf einen Festwert begrenzt oder durch ein Dros­ selventil reduziert.
Im erstgenannten Fall erhält man ein zwischen unter­ schiedlich drehenden Seilrollen wirkendes konstantes Drehmoment. Es müßte an sich so eingestellt werden, daß beim Pendeln unter Vollast eine ausreichende Bremskraft auf die Seilrollen wirkt. Die Konsequenz wäre aber, daß dann bei geringeren Lasten die Seilrollen zu stark ge­ bremst werden, so daß die Seile durchrutschen. Dies ergäbe einen höchst unerwünschten Verschleiß von Seilen und Rollen.
Im zweitgenannten Fall mit einer Reduzierung des Hydrau­ likdruckes durch ein Drosselventil gilt ähnliches. Das Drosselventil bewirkt, daß der in der hydrostatischen Einrichtung erzeugte Druck dem Quadrat der Differenz der Drehgeschwindigkeiten beider Rollen proportional ist. Dadurch ergibt sich ein Durchrutschen der Seile auf den Rollen bei größeren Drehgeschwindigkeiten, wenn die Last nicht ausreicht, um genügend Reibung zwischen Rolle und Seil zu erzeugen.
Da ein Durchrutschen der Seile auf den Seilrollen sicher vermieden werden muß, wird man die hydrostatische Ein­ richtung also so einstellen, daß sie ihre optimale Wir­ kung bei geringen Lasten erbringt. Man muß demnach in Kauf nehmen, daß die Dämpfungswirkung beim Bewegen gro­ ßer Lasten kleiner bleibt als es an sich erwünscht ist und daß zum Dämpfen großer Lasten erheblich mehr Zeit benötigt wird als zum Beruhigen von kleineren Lasten.
Weitere Details der zuvor geschilderten Einrichtung sind in der US-PS 38 99 083 beschrieben. Jedoch bewirken auch diese weiteren bekannten Details keine durchgreifende Beseitigung der geschilderten Mängel.
Schließlich ist aus der DE-OS 15 56 353 eine Dämpfungs­ einrichtung bekannt, bei der ebenfalls Tragrollen paar­ weise während des Hub- und Senkvorganges eine zuein­ ander gegenläufige Drehbewegung ausführen. Wenn die Last bei dieser bekannten Einrichtung zu pendeln beginnt, was zu einer gleichsinnigen Drehrichtung beider Seilrollen führt, wird auf mechanischem oder hydraulischen Wege eine Bremskraft erzeugt, die auf die Seilrollen wirkt und die Pendelbewegung abbremst. Die einleitend geschil­ derten Nachteile der Lastunabhängigkeit werden also auch durch den zuletzt geschilderten Stand der Technik nicht beseitigt.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungseinrichtung insbesondere für Containerkrane anzugeben, mit der Pendelbewegungen einer bewegten Last weitgehend unabhängig von der Größe der Last reduziert werden. Hierdurch sollen die Betriebssi­ cherheit und die Wirtschaftlichkeit der mit der Dämp­ fungseinrichtung ausgerüsteten Krane verbessert werden.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Dämpfungsein­ richtung gelöst, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Die Erfindung geht dabei von der grundlegenden Erkenntnis aus, daß die Tragrollen beim Hub- und Senkvorgang eine zueinander gegenläufige Drehbewegung ausführen, beim Pendeln der Last dagegen gleichsinnig umlaufen; dieses unterschiedliche Dreh­ verhalten wird zur Dämpfung von Lastpendelbewegungen ausgenutzt.
Das mit der Erfindung vorgeschlagene Lösungsprinzip besteht darin, die Tragrollen jedes Tragrollenpaares zur Vermeidung unkontrollierter gleichsinniger Drehbe­ wegungen mit einer ineinander greifenden Verzahnung auszustatten und das zugehörige Hubseil, welches im Übergangsbereich zwischen den beiden Tragrollen unter Bildung einer Schleife geführt ist, beidseitig an dem Dämpfungskolben eines doppeltwirkenden Dämpfungszylin­ ders zu befestigen. Die beiden Zylinderräume dieses Dämpfungszylinders stehen über eine mit einem Drossel­ ventil ausgestattete Ausgleichsleitung miteinander in Verbindung, wobei das Drosselventil mittels eines Ver­ stellantriebs lastabhängig derart gesteuert ist, daß der Drosselquerschnitt eine mit zunehmender Last ab­ nehmende Größe aufweist. Der in der Ausgleichsleitung vorhandene Strömungswiderstand ist also umso größer, je größer die an den Tragrollen abgestützte Last ist. Zweckmäßigerweise ist der doppeltwirkende Dämpfungs­ zylinder in der Laufkatze und im Bereich eines Hub­ seilabschnitts angeordnet, in dem das Hubseil unter der Wirkung von Übergangsrollen - die die Bildung der bereits erwähnten Schleife bewirken - waagerecht ver­ läuft. Die Übergangsrollen sollten darüber hinaus so angeordnet sein, daß die von den Tragrollen kommenden Hubseilabschnitte außerhalb des Bereichs des Dämpfungs­ zylinders in Richtung auf die Laufkatze auseinanderlau­ fen, das heißt gespreizt sind.
Bedingt durch die Ausstattung der Tragrollen jedes Tragrollenpaares mit einer ineinander greifenden Ver­ zahnung können die durch Lastpendelbewegungen hervor­ gerufenen Verschiebungen des Hubseils lediglich durch eine angepaßte Bewegung des Dämpfungskolbens innerhalb des Dämpfungszylinders ausgeglichen werden. Dies hat zur Folge, daß die Last - ohne Drehpendelbewegungen um ihre eigene Achse auszuführen - stets parallel zu sich selbst bewegt wird. Das Drosselventil mit lastab­ hängig gesteuerter Größe des Drosselquerschnitts stellt in diesem Zusammenhang sicher, daß die Dämpfungswir­ kung des Pendeldämpfers jeweils den Belastungsverhält­ nissen angepaßt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungs­ gegenstandes besteht der Dämpfungskolben aus zwei Kol­ benabschnitten, die - in axialer Richtung geringfügig gegeneinander beweglich - aneinander befestigt sind und sich federnd aneinander abstützen (Anspruch 2).
Die Unterteilung des Dämpfungskolbens in zwei gegen­ einander bewegliche Kolbenabschnitte hat zur Folge, daß in den beiden Zylinderräumen des Dämpfungszylin­ ders lastabhängige Drücke entstehen können, die zur Steuerung des Drosselquerschnitts ausnutzbar sind. Der Erfindungsgegenstand ist auch mit ungeteiltem Dämpfungskolben ale Dämpfungseinrichtung verwendbar; seine Dämpfungswirkung ist in diesem Falle jedoch nicht mehr lastabhängig.
Der Erfindungsgegenstand ist vorteilhaft dadurch wei­ ter ausgestaltet, daß der Zwischenraum zwischen den Kolbenabschnitten über eine Entlüftungs- und Lecköl­ leitung mit einem Ölbehälter in Verbindung steht (Anspruch 3). Vorzugsweise ist einer der Kolbenab­ schnitte als Hohlkörper ausgebildet, von dessen Innen­ raum die Entlüftungs- und Leckölleitung ausgeht (An­ spruch 4); die Ausbildung als Hohlkörper ermöglicht es, die beiden Kolbenabschnitte bei geringem Platzbedarf in axialer Richtung federnd aneinander abzustützen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungs­ gegenstandes weist das Drosselventil als Verstellan­ trieb einen Steuerzylinder auf, dessen den Drossel­ querschnitt verkleinernder Verstellhub eine mit dem Gesamtdruck in den Zylinderräumen des Dämpfungszylin­ ders zunehmende Größe aufweist (Anspruch 5). Das Dros­ selventil wird also so gesteuert und ist so ausgebil­ det, daß der Drosselquerschnitt, über den die Zylinder­ räume des Dämpfungszylinders beiderseits des Dämpfungs­ kolbens miteinander verbunden sind, kleiner wird, falls der Gesamtdruck in den Zylinderräumen - bedingt durch von der Last hervorgerufene Bewegungen des Dämpfungs­ kolbens bezüglich des Dämpfungszylinders - zunimmt. Der Erfindungsgegenstand ist dadurch weiter ausge­ staltet, daß der Steuerzylinder einen ortsfesten und einen mit einer Drosselnadel verbundenen Steuerkolben aufweist, die sich mit ihrer voneinander abgewandten Außenfläche jeweils über eine Druckfeder in einem Steuerzylindergehäuse abstützen; jeder Steuerkolben weist dabei auf der dem anderen Steuerkolben zuge­ wandten Seite einen eigenen Druckraum auf, der mit einem Zylinderraum in Verbindung steht (Anspruch 6). Falls die Last keine Pendelbewegungen ausführt, herr­ schen in den Zylinderräumen des Dämpfungszylinders gleichgroße Drücke, die sich auch in den Druckräumen der beiden Steuerkolben des Steuerzylinders auswir­ ken und diesen sowie die mit einem der Steuerkolben verbundene Drosselnadel in einer dem Gesamtdruck ent­ sprechenden Stellung festhalten. Einem bestimmten Ge­ samtdruck in den Zylinderräumen entspricht also eine bestimmte Stellung der Drosselnadel und damit eine bestimmte, die Dämpfungswirkung festlegende Größe des Drosselquerschnitts.
Die soeben beschriebene Arbeitsweise des Steuerzylin­ ders und der zugehörigen Drosselnadel läßt sich da­ durch verwirklichen, daß die Zylinderräume jeweils über eine Überströmleitung mit dem die Druckfeder aufnehmenden Außenraum eines Steuerkolbens und über eine Steuerleitung mit dem diesen Steuerkolben ent­ haltenden Druckraum in Verbindung stehen (Anspruch 7). Von der Last ausgehende Pendelkräfte haben in den Zy­ linderräumen des Dämpfungezylinders unterschiedlich große Drücke zur Folge; die demzufolge vorhandenen Druckunterschiede werden mittels der Ausgleichslei­ tung abgebaut, wobei das Drosselventil eine Dämpfung der Pendelbewegung herbeiführt. Die Größe des Drossel­ querschnitts ändert sich dabei nicht, da der Gesamt­ druck in den beiden Zylinderräumen und in den zugehö­ rigen Druckräumen des Steuerzylinders durch Pendelbe­ wegungen nicht beeinflußt wird. Der Steuerzylinder führt bei auftretenden Druckänderungen zwar eine Ver­ stellbewegung aus, der Abstand der beiden Steuerkol­ ben zueinander bleibt jedoch deshalb unverändert, weil die die Steuerkolben stützenden Federn eine überein­ stimmende lineare Federkennlinie aufweisen. Falls also der Steuerzylinder eine Bewegung nach oben ausführt, wird der mit der Drosselnadel verbundene Steuerkolben in entsprechendem Umfang nach unten verschoben: Die Drosselnadel verbleibt demzufolge in der Stellung, die sie vor der Druckänderung eingenommen hatte.
Zur Vermeidung von Schlaffseilbildung im Bereich der Tragrollen und der Laufkatze ist jeder Zylinderraum über eine Zuschaltleitung an das Steuerzylindergehäuse angeschlossen; diese steht mit dem Außenraum und der Überströmleitung des jeweils anderen Zylinderraums nur dann in Verbindung, falls die Längserstreckung des Außenraums einen vorgegebenen Wert überschreitet (An­ spruch 8). Falls sich Schlaffseil bildet, vermindert sich die Zugkraft auf einer Seite des Dämpfungskolbens in erheblichem Umfang, verbunden mit einer Drucksen­ kung im zugehörigen Zylinderraum. Diese wirkt sich auch in einem der Druckräume der beiden Steuerkolben aus, so daß der zugehörige Steuerkolben in Richtung auf den an­ deren Steuerkolben in seine innere Endlage verschoben wird. Kurz vor Erreichen dieser inneren Endlage, das heißt falls der Außenraum eine bestimmte vorgegebene Längserstreckung erreicht hat, gibt der Steuerkolben die zugehörige, bis zu diesem Zeitpunkt abgedeckte Zu­ schaltleitung frei; es kann demzufolge über die Zuschalt­ leitung und die Überströmleitung des anderen Zylinder­ raums ein besonders schneller Flüssigkeits- und Druck­ austausch zwischen den beiden Zylinderräumen vor sich gehen. Der Dämpfungskolben verschiebt sich demzufolge so rasch, daß der sich abzeichnenden Schlaffseilbil­ dung bereits im Entstehungszeitraum entgegengewirkt wird. Die Überströmleitungen und jeweils zugehörigen Zuschaltleitungen dienen also dazu, im Falle außerge­ wöhnlicher Druckänderungen in den Zylinderräumen un­ mittelbar einen Druckausgleich in diesen herbeizufüh­ ren.
Um eine einwandfreie Arbeitsweise der Dämpfungseinrich­ tung sicherzustellen, sind die Zylinderräume des Dämpfungszylinders jeweils über eine mit einem Rück­ schlagventil ausgestattete Saugleitung an einen Ölbe­ hälter angeschlossen (Anspruch 9). Die Zylinderräume sind demzufolge stets und in ausreichendem Umfang mit Druckflüssigkeit gefüllt.
Die Erfindung ist allgemein in allen Fällen anwendbar, in denen unerwünschte Bewegungen, die zu unterschiedli­ chen Beanspruchungen zusammenwirkender Tragelemente führen, abgedämpft werden sollen. Die Steuerung des als Dämpfungselement dienenden Drosselventils kann gegebenenfalls auch in anderer Weise verwirklicht sein. Insbesondere ist es, ohne daß der Rahmen der Er­ findung verlassen wird, möglich, die lastabhängige Be­ anspruchung mittels Dehnmeßstreifen oder ähnlichen Ein­ richtungen als Steuersignal zu gewinnen, welches - ge­ gebenenfalls nach Verstärkung und geeigneter Umwandlung - in den Steuerzylinder eingegeben wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Schematisch eine Hubseilführung, bei der die Hubseilabschnitte hinter den Tragrollen eines Tragrollenpaares durch Übergangsrollen gespreizt und in deren Bereich mit einer Dämpfungeeinrichtung ausgestattet sind und
Fig. 2 in verändertem Maßstab den prinzipiellen Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Dämpfungs­ einrichtung.
Bei der in Fig. 1 angedeuteten Ausführungsform eines Containerkrans ist ein Container 1 über eine an sich bekannte Spannvorrichtung 2 (Spreader) und einen damit verbundenen Tragkopf 3 an paarweise zusammenwirkenden Tragrollen 4 und 5 aufgehängt. Diese sind über Konsolen 6 drehbar, jedoch ansonsten starr mit dem Tragkopf 3 verbunden. Die ein Tragrollenpaar bildenden Tragrollen 4 und 5 stützen sich hintereinander an einem Hubseil 7 ab, welches im Bereich zwischen den Tragrollen 4 und 5 nach Art einer Schleife geführt ist und mit einer am Containerkran gehaltenen Antriebsstation 8 in Verbindung steht. Das Hubseil 7 gelangt einerseits über eine Umlenk­ rolle 9 in den Bereich der rechten Tragrolle 5 und ande­ rerseits über eine Umlenkrolle 10 in den Bereich der lin­ ken Tragrolle 4. Die von den Tragrollen 4 und 5 kommenden Hubseilabschnitte 7′ bzw. 7′′ stützen sich auf Übergangs­ rollen 11 und 12 bzw. auf einer Übergangsrolle 13 ab; sie sind zwischen den Übergangsrollen 12 und 13 an die Kol­ benstangen 14 und 15 eines doppeltwirkenden Dämpfungs­ kolbens 16 angeschlossen, der innerhalb eines bezüglich der Übergangsrollen 12 und 13 ortsfesten Dämpfungszylin­ ders 17 verschiebbar gehalten ist. Der Dämpfungszylinder 17 wirkt unter Zwischenschaltung einer Ausgleichsleitung 18 mit einem Drosselventil 19 zusammen, dessen Drossel­ querschnitt lastabhängig veränderlich ist. Die Teile 14 bis 19 sind wesentliche Bestandteile der erfindungsgemä­ ßen Dämpfungseinrichtung, die insgesamt mit 20 bezeich­ net ist. Die Übergangsrollen 11 bis 13, die Führungsrol­ len 9, 10 und die Dämpfungseinrichtung 20 sind Bestand­ teil einer nicht dargestellten Laufkatze, mittels wel­ cher der Container 1 im Sinne des Doppelpfeils 21 transportierbar ist.
Da die Tragrollen 4, 5 eine ineinander greifende Ver­ zahnung 4′ bzw. 5′ aufweisen, sind durch Pendelbewegun­ gen hervorgerufene gleichsinnige Drehbewegungen ausge­ schlossen. Beim Pendeln der Last kann ein Längenaus­ gleich zwischen den Hubseilabschnitten 7′ und 7′′ nur durch eine Ausgleichsbewegung des Dämpfungskolbens 16 innerhalb des Dämpfungszylinders 17 herbeigeführt wer­ den.
Der Dämpfungskolben 16 setzt sich aus zwei zusammenwir­ kenden Kolbenabschnitten 22 und 23 zusammen; dabei greift der Kolbenabschnitt 22 über einen Zapfen 22′ und einen Anschlagabsatz 22′′ in den als Hohlkörper ausge­ bildeten Kolbenabschnitt 23 ein, der sich über eine Anschlagfläche 23′ an der rechten Seite des Kolbenab­ schnitts 22 abstützt. Eine weitere, innenliegende An­ schlagfläche 23′′ des Kolbenabschnitts 23 stellt sicher, daß sich die Kolbenabschnitte 22 und 23 lediglich in geringem Umfang in axialer Richtung gegeneinander ver­ schieben können. In unbelastetem Zustand werden die beiden Kolbenabschnitte durch eine Druckfeder 24, die sich einerseits im Bereich der Anschlagfläche 23′ am Kolbenabschnitt 23 und andererseits am Anschlagabsatz 22′′ abstützt, aneinander in Anlage gehalten.
Die mit dem Kolbenabschnitt 22 verbundene Kolbenstange 14 ist an dem Hubseilabschnitt 7′ befestigt; die dem Kolbenabschnitt 23 zugeordnete Kolbenstange 15 steht mit dem Hubseilabschnitt 7′′ in Verbindung (vgl. dazu Fig. 1).
Der Zwischenraum (25) zwischen den beiden Kolbenab­ schnitten 22 und 23 ist über eine Mittelbohrung 15′ in der Kolbenstange 15 und eine sich anschließende Entlüftungs- und Leckölleitung 26 an einen Ölbehälter 27 angeschlossen. Dieser versorgt über Saugleitungen 28 und 29, die jeweils mit einem Rückschlagventil 30 ausgestattet sind, die beiden vor den Kolbenabschnit­ ten 22 und 23 liegenden Zylinderräume 31 bzw. 32 des Dämpfungszylinders 17 mit Druckflüssigkeit.
Die von der Last (Container 1 in Fig. 1) her stammen­ den, einander entgegengerichteten Lastkräfte sind durch Pfeile 33 bzw. 34 gekennzeichnet, die durch Pendelbewegungen der Last hervorgerufenen Pendel­ kräfte, die paarweise jeweils gleichgerichtet sind, durch Pfeile 35, 36 bzw. 35′, 36′. Während also eine pendelfreie Belastung zu einer gleichmäßigen Bean­ spruchung der Kolbenstangen 14, 15 und zugehörigen Kolbenabschnitte 22 bzw. 23 führt, ziehen durch Pen­ delbewegungen der Last hervorgerufene Pendelkräfte normalerweise eine ungleichmäßige Beanspruchung der genannten Teile nach sich.
Die beiden Zylinderräume 31 und 32 des Dämpfungszylin­ ders 17 sind über die bereits erwännte Ausgleichslei­ tung 18 mit Leitungsabschnitten 18′ und 18′′ unter Zwi­ schenschaltung des Drosselventils 19 miteinander ver­ bunden. Dieses besteht aus einem Drosselgehäuse 37 mit einer Drosselstelle 37′ und einer in Längsrich­ tung des Drosselgehäuses beweglichen Drosselnadel 38 mit einer Drosselspitze 38′. Durch Verschieben der Drosselnadel 38 in Richtung auf die Drosselstelle 37′ kann der Drosselquerschnitt zwischen den Teilen 37′ und 38′ stufenlos verkleinert werden.
Der Verstellantrieb für das Drosselventil 19 besteht aus einem Steuerzylinder 39, in dem zwei Steuerkolben 40 und 41 verschiebbar gehalten sind. Die beiden Steu­ erkolben, die mit einer zwischen ihnen angeordneten Trennwand 42 einen Druckraum 43 bzw. 44 veränderlicher Größe begrenzen, stützen sich mit ihren voneinander abgewandten Außenflächen jeweils über eine Druckfeder 45 am Steuerzylinder 39 ab. Während der in der Zeich­ nung unten liegende Steuerkolben 41 über die zugehöri­ ge Kolbenstange 41′ ortsfest gehalten ist, steht die Kolbenstange 40′ des oben liegenden Steuerkolbens 40 mit der Drosselnadel 38 in Verbindung. Die Außenräume­ innerhalb des Steuerzylinders 39, in denen sich jeweils eine Druckfeder 45 befindet, sind mit 46 bzw. 47 gekenn­ zeichnet. Der Bewegungsspielraum der beiden Steuerkolben 40 und 41 bezüglich des Steuerzylinders 39 ist durch End­ anschläge 43′ bzw. 44′ innerhalb der zugehörigen Druck­ räume 43 bzw. 44 festgelegt.
Der mit dem Zylinderraum 31 in Verbindung stehende Lei­ tungsabschnitt 18′ der Ausgleichsleitung 18 ist über eine Überströmleitung 48, eine Steuerleitung 49 und eine Zuschaltleitung 50 an den Steuerzylinder 39 ange­ schlossen, und zwar im Bereich des Außenraums 46 bzw. des Druckraums 43 bzw. im Bereich des Abschnitts des Steuerzylinders 39, der im Normalfall durch den Steuer­ kolben 41 abgedeckt ist; der dem Zylinderraum 32 zuge­ ordnete Leitungsabschnitt 18′′ der Ausgleichsleitung 18 weist entsprechend angeordnet eine Überströmleitung 51, eine Steuerleitung 52 und eine mit dem Steuerkolben 40 zusammenwirkende Zuschaltleitung 53 auf. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, daß die mit einem bestimmten Zylinderraum zusammenwirkende Zuschaltleitung jeweils dem Steuerkolben des anderen Zylinderraums zuzurechnen ist.
Die Zuschaltleitungen 50 und 53 werden erst dann wirk­ sam, wenn die zugehörigen Außenräume 47 bzw. 46 - be­ dingt durch eine Verschiebung der Steuerkolben 40 und 41 bezüglich des Steuerzylinders 39 - eine bestimmte Längserstreckung erreicht haben; erst in diesem Fall wird durch Freisetzen der bis dahin abgedeckten Zu­ schaltleitung zwischen dieser, dem sich anschließenden Außenraum und der Überströmleitung eine Verbindung her­ gestellt.
Falls die an den Tragrollen 4 und 5 (vgl. Fig. 1) hän­ gende Last in Form eines Containers 1 keine Pendelbe­ wegungen ausführt, wirken auf die Kolbenabschnitte 22 und 23 gleich große Zugkräfte 33 bzw. 34. In den zuge­ hörigen Zylinderräumen 31 bzw. 32 sind demzufolge gleich große Drücke vorhanden, die über die Leitungen 18′, 48 und 49 bzw. über die Leitungen 18′′, 51 und 52 auch im Steuerzylinder 39 wirksam sind. Die Steuerkolben 40 und 41 werden in Anpassung an die Druckverhältnisse gegen die Druckfedern 45 gepreßt und schieben die Dros­ selnadel 38 bezüglich der Drosselstelle 37′ in eine den Druckverhältnissen entsprechende Stellung. Der von den Bestandteilen 37′ und 38′ begrenzte Drosselquer­ schnitt wird also druckabhängig und dementsprechend lastabhängig verändert.
Falls die Last Pendelbewegungen ausführt, entstehen an den Kolbenabschnitten 22 und 23 unterschiedlich große Zugkräfte, die unterschiedlich große Drücke in den Zy­ linderräumen 31 und 32 zur Folge haben. Die Druckunter­ schiede werden über die Leitungsabschnitte 18′ und 18′′ der Ausgleichsleitung 18 beseitigt, wobei das Drossel­ ventil 19 - bedingt durch die Querschnittsverengung im Bereich der Drosselstelle 37′ - eine Dämpfung der Pen­ delbewegung herbeiführt. Durch die infolge der Pendel­ bewegung herrschenden Druckverhältnisse wird die Stel­ lung der Drosselnadel 38 bezüglich des Ventilgehäuses 37 nicht verändert, da diese Stellung lediglich vom Gesamtdruck in den Zylinderräumen 31 und 32 abhängt; dieser Gesamtdruck wird durch die Pendelbewegungen nicht beeinflußt.
Im Gegensatz zur Drosselnadel 38 führt der Steuerzy­ linder 39 zwar Bewegungen in Richtung seiner Längs­ achse aus; diese haben jedoch angesichts des gleichar­ tigen Aufbaus der Druckfedern 45 keine Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Steuerkolben 40 und 41 zur Folge.
Bei der Bildung von Schlaffseil vermindert sich die an einem der Kolbenabschnitte 22 bzw. 23 angreifende Zug­ kraft erheblich, so daß der Druck im zugehörigen Zylin­ derraum 31 bzw. 32 stark abfällt. Die dadurch bedingte Druckabsenkung im zugehörigen Druckraum 43 bzw. 44 führt dazu, daß der Steuerkolben 40 bzw. 41 unter Ein­ wirkung der Druckfeder 45 in seine durch die Endan­ schläge 43′ bzw. 44′ festgelegte Endlage verschoben werden kann. Vor Erreichen dieser Endlage gibt der Steuerkolben 40 bzw. 41 über seine Außenfläche die Zu­ schaltleitung 50 bzw. 53 frei. Es entsteht also eine unmittelbare Verbindung zwischen den Leitungsabschnit­ ten 18′ und 18′′ der Ausgleichsleitung 18, die entweder aus den Leitungen 50 und 51 mit zugehörigem Außenraum 47 oder aus den Leitungen 53, 48 mit zugehörigem Außen­ raum 46 besteht. Die unmittelbare Verbindung zwischen den Leitungsabschnitten 18′ und 18′′ unter Umgehung des Drosselventils 19 ermöglicht einen schnelleren Flüssig­ keitsaustausch zwischen den Zylinderräumen 31 und 32, so daß der Dämpfungskolben 16 eine Ausgleichsbewegung ausführen ksnn, bevor sich in größerem Umfang Schlaff­ seil gebildet hat.
Die soeben beschriebene bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ermöglicht bei Ausbildung des Dämpfungskolbens mit zwei gegeneinander beweglichen Kolbenabschnitten eine lastabhängige Dämpfung der Last­ pendelbewegung und verhindert insbesondere bei großer Länge der mittels Übergangsrollen gespreizten Hubseil­ abschnitte (vgl. den Bereich zwischen den Übergange­ rollen 12 und 13 in Fig. 1) und bei großen Lastbe­ schleunigungen die Bildung von Schlaffseil.

Claims (9)

1. Einrichtung zur Dämpfung von Lastpendelbewegungen an Kranen, insbesondere an Containerkranen, deren Last mittels einer Laufkatze über an Hubseilen abgestützte Tragrollenpaare derart gehalten ist, daß die Tragrol­ len jedes Tragrollenpaares während des Hub- und Senkvorgangs eine zueinander gegenläufige Drehbewe­ gung ausführen, dadurch gekennzeich­ net, daß das jedem Tragrollenpaar (4, 5) zugehörige Hubseil (7) im Übergangsbereich zwischen den beiden Tragrollen (4, 5), die eine ineinander greifende Ver­ zahnung (4′ bzw. 5′) aufweisen, unter Bildung einer Schleife geführt und beidseitig an dem Dämpfungskolben (16) eines doppelt wirkenden Dämpfungszylinders (17) befestigt ist, dessen beide Zylinderräume (31 bzw. 32) über eine mit einem Drosselventil (19) ausgestattete Ausgleichsleitung (18) miteinander in Verbindung ste­ hen, und daß der mittels eines Verstellantriebs (39) lastabhängig veränderbare Drosselquerschnitt (Teile 37′, 38′) eine mit zunehmender Last abnehmende Größe aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskolben (16) aus zwei Kolbenabschnit­ ten (22 bzw. 23) besteht, die - in axialer Richtung geringfügig gegeneinander beweglich - aneinander be­ festigt sind und sich federnd aneinander abstützen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (25) zwischen den Kolbenabschnit­ ten (22, 23) über eine Entlüftungs- und Leckölleitung (26) mit einem Ölbehälter (27) in Verbindung steht.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß einer der Kolbenabschnitte (23) als Hohlkörper ausgebildet ist, von dessen Innen­ raum die Entlüftungs- und Leckölleitung (26) ausgeht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (19) als Ver­ stellantrieb einen Steuerzylinder (39) aufweist, des­ sen den Drosselquerschnitt verkleinernder Verstellhub eine mit dem Gesamtdruck in den Zylinderräumen (31, 32) zunehmende Größe aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzylinder (39) einen ortsfesten und einen mit einer Drosselnadel (38) ver­ bundenen Steuerkolben (41 bzw. 40) aufweist, die sich mit ihrer voneinander abgewandten Außenfläche jeweils über eine Druckfeder (45) in einem Steuerzylinderge­ häuse abstützen, und daß jeder Steuerkolben (40 bzw. 41) auf der dem anderen Steuerkolben zugewandten Sei­ te einen eigenen Druckraum (43 bzw. 44) aufweist, der mit einem Zylinderraum (31 bzw. 32) in Verbindung steht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderräume (31, 32) jeweils über eine Über­ strömleitung (48 bzw. 51) mit dem die Druckfeder (45) aufnehmenden Außenraum (46 bzw. 47) eines Steuerkol­ bens (40 bzw. 41) und über eine Steuerleitung (49 bzw. 52) mit dem diesen Steuerkolben (40 bzw. 41) enthalten­ den Druckraum (43 bzw. 44) in Verbindung stehen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinderraum (31, 32) über eine Zuschaltlei­ tung (50 bzw. 53) an das Steuerzylindergehäuse ange­ schlossen ist, die mit dem Außenraum (47 bzw. 46) und der Überströmleitung (51 bzw. 48) des jeweils anderen Zylinderraums (32 bzw. 31) nur dann in Verbindung steht, falls die Längserstreckung des Außenraums (47 bzw. 46) einen vorgegebenen Wert überschreitet.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderräume (31, 32) jeweils über eine mit einem Rückschlagventil (30) ausgestatte­ te Saugleitung (28 bzw. 29) an einen Ölbehälter (27) angeschlossen sind.
DE19813126206 1981-07-03 1981-07-03 Einrichtung zur daempfung von lastpendelbewegungen an kranen Granted DE3126206A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813126206 DE3126206A1 (de) 1981-07-03 1981-07-03 Einrichtung zur daempfung von lastpendelbewegungen an kranen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813126206 DE3126206A1 (de) 1981-07-03 1981-07-03 Einrichtung zur daempfung von lastpendelbewegungen an kranen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3126206A1 DE3126206A1 (de) 1983-01-20
DE3126206C2 true DE3126206C2 (de) 1992-01-09

Family

ID=6135986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813126206 Granted DE3126206A1 (de) 1981-07-03 1981-07-03 Einrichtung zur daempfung von lastpendelbewegungen an kranen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3126206A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830429C2 (de) * 1988-09-07 1996-05-30 Rexroth Mannesmann Gmbh Hubvorrichtung für eine an mehreren Hubseilen hängende Last, insbesondere Container-Kran
SE508992C2 (sv) * 1991-05-22 1998-11-23 Einar Karlsson Anordning för att dämpa svängningar i en hydraulisk lastkran
DE4236696A1 (de) * 1992-10-30 1994-05-05 Eberswalde Kranbau Gmbh Einrichtung zur Dämpfung der Pendelbewegung der Last eines Kranes, insbesondere eines Containerkranes
DE19918449C2 (de) * 1999-04-23 2001-09-13 Noell Stahl Und Maschb Gmbh Lasthebesystem zur Feinpositionierung und aktiven Schwingungsdämpfung
CN104944283A (zh) * 2015-06-17 2015-09-30 青岛海西重机有限责任公司 一种集装箱龙门起重机起升减摇装置
CN110436346B (zh) * 2019-06-29 2020-06-12 杭州佳煌传动科技有限公司 应用于蜗轮蜗杆减速器的单边吊设备

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1956353A1 (de) * 1969-11-08 1971-05-19 Schering Ag Neue Aluminium-dien-polymere
DE2264974A1 (de) * 1972-03-24 1975-10-09 Krupp Gmbh Hydraulische vorrichtung zum daempfen von gegenlaeufigen drehbewegungen zweier seilrollen o.dgl.
US3899083A (en) * 1972-03-24 1975-08-12 Krupp Gmbh Device ofr damping pendulum movements

Also Published As

Publication number Publication date
DE3126206A1 (de) 1983-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2304002C3 (de) Ausgleichsvorrichtung zum Steuern und Aufrechterhalten einer vorbestimmten Spannung in einem Strang
DE3830429C2 (de) Hubvorrichtung für eine an mehreren Hubseilen hängende Last, insbesondere Container-Kran
DE3126206C2 (de)
DE2320363C3 (de) Kalander
DE10058250A1 (de) Doppelhubzylinder
DE2411482C3 (de) Einrichtung zum Aufrechterhalten einer Spannung in einer Bahn aus Papier, Folie o.dgl.
EP0254840B1 (de) Verfahren und Anlage zum Heben und Senken einer Last durch Hydraulik-Linearmotor
EP1460025B1 (de) Hebezeug mit zwei Lastseilen
DE3016156C2 (de) Hubgerüst mit wenigstens einem ausfahrbaren Teil und einem Lastträger zur Handhabung der Last
DE4038730C2 (de)
DE2433015C3 (de) Hebevorrichtung mit einem vertikal festlegbaren Mast
DE19945189A1 (de) Hebezeug
DE3209201C2 (de)
DE3003689A1 (de) Teleskopausleger fuer krane
DE2130020A1 (de) Baeummaschine
DE3050905C2 (de)
DE1007039B (de) Vorrichtung an Drehkranen zur selbsttaetigen Verstellung des Gegengewichts
DE4413165A1 (de) Hydraulische Hubeinrichtung zum Heben und Senken einer Last
DE2305785A1 (de) Treibeinrichtung fuer walzgut
DE19721136A1 (de) Lasthub-System
DE565186C (de) Mit einer Daempfungseinrichtung versehener Bremslueftmagnet
DE657996C (de) Gegenschlaghammer
DE578976C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen
CH321644A (de) Hydraulische Mehrfach-Kolbenpresse, insbesondere für Hebeeinrichtungen
DE2600921A1 (de) Aufhaengevorrichtung und -verfahren fuer einen insbesondere c-foermigen zughaken zum horizontaltransport von spulen oder walzen von blechen o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VULKAN KOCKS GMBH, 2820 BREMEN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee