DE3126206A1 - Einrichtung zur daempfung von lastpendelbewegungen an kranen - Google Patents

Einrichtung zur daempfung von lastpendelbewegungen an kranen

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DE3126206A1 DE19813126206 DE3126206A DE3126206A1 DE 3126206 A1 DE3126206 A1 DE 3126206A1 DE 19813126206 DE19813126206 DE 19813126206 DE 3126206 A DE3126206 A DE 3126206A DE 3126206 A1 DE3126206 A1 DE 3126206A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

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Description

  • Einrichtung zur Dämpfung von Lastpendelbewegungen an
  • Kranen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dämpfung von iastpendelbewegungen an Kranen, insbesondere an Containerkranen, deren Last mittels einer Laufkatze über an Hubseilen abgestützte Tragrollenpaare derart gehalten ist, daß die Tragrollen jedes Tragrollenpaares während des Hub- und Senkvorgangs eine zueinander gegenläufige Drehbewegung ausführen.
  • Die Umschlagleistung von Kranen, deren Lasten ungeführt an Hubseilen hängen, wird durch Pendelbewegungen der Last unter Umständen erheblich beeinträchtigt.
  • Besonders nachteilig wirken sich die lsastpendelbewegungen bei Containerkranen aus, da diese verhältnismäßig hohe Transportgeschwindigkeiten erreichen und bei der Handhabung von Containern und vergleichbaren Lasten sehr genau arbeiten müssen.
  • Zur Vermeidung oder zumindest Begrenzung von Lastpendelbewegungen an Kranken sind bisher Hydraulikdämpfer zum Einsatz gelangt, die an der Laufkatze oder im Bereich der Tragrollen angeordnet sind. Der Nachteil der bekannten Dämpfungseinrichtungen besteht darin, daß ihre Wirkung nicht der Größe der Last angepaßt ist. Infolgedessen wird zum Dämpfen der Pendelbewegungen einer großen Last mehr Zeit benötigt als zwm Beruhigen einer kleineren Last.
  • Der Erfindung legt die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungseinrichtung insbesondere für Containerkrane zu geben, die zumindest weitgehend unabhängig von der Lastgröße Pendelbewegungen beseitigt und dadurch gleichzeitig zu einer Verbesserung der Betriebssicherheit sowie Wirtschaftlichkeit der betreffenden Krane beiträgt.
  • Der Erfindungsgegenstand soll darüber hinaus so beschaffen sein, daß er möglichst auch die Bildung von Schlaffseil im Bereich der Tragrollen bzw. der zugehörigen Laufkatze ausschließt oder bereits im Entstehungszeitpunkt beseitigt.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch eine Dämpfungseinrichtung gelöst, die im wesentlichen die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Die Erfindung geht dabei von der grundlegenden Erkenntnis aus, daß die Tragrollen beim Hub- und Senkvorgang eine zueinander gegenläufige Drehbewegung ausführen, beim Pendeln der Last dagegen gleichsinnig umlaufen; dieses unterschiedliche Drehverhalten wird zur Dämpfung von Lastpendelbewegungen ausgenutzt.
  • Das mit der Erfindung vorgesdiagene Lösungsprinzip besteht darin, die Tragrollen jedes Tragrollenpaares zur Vermeidung unkontrollierter gleichsinniger Drehbewegungen mit einer ineinander greifenden Verzahnung auszustatten und das zugehörige Hubseil, welches im Übergangsbereich zwischen den beiden Tragrollen unter Bildung einer Schleife geführt ist, beidseitig an dem Dämpfungskolben eines doppeltwirkenden Dämpfungszylinders zu befestigen. Die beiden Zylinderräume dieses Dämpfungszylinders stehen über eine mit einem Drosselventil ausgestattete Ausgleicholeitung mlteinander in Verbindung, wobei das Drzo-s~t;lventil mittels eines Ver- stellantriebs lastabhängig derart gesteuert ist, daß der Drosselquerschnitt eine mit zunehmender Last abnehmende Größe aufweist. Der in der Ausgleichsleitung vorhandene Strömungswiderstand ist also umso größer, je größer die an den Tragrollen abgestützte Last ist.
  • Zweckmäßigerweise ist der doppeltwirkende Dämpfungszylinder in der Laufkatze und im Bereich eines Hubseilabschnitts angeordnet, in dem das Hubseil unter der Wirkung von Übergangsrollen - die die Bildung der bereits erwähnten Schleife bewirken - waagerecht verläuft. Die Übergangsrollen sollten darüber hinaus so angeordnet sein, daß die von den Tragrollen kommenden Hubseilabschnitte außerhalb des Bereichs des Dämpfungszylinders in Richtung auf die Laufkatze auseinanderlaufen, das heißt gespreizt sind.
  • Bedingt durch die Ausstattung der Tragrollen jedes Tragrollenpaares mit einer ineinander greifenden Verzahnung können die durch Lastpendelbewegungen hervorgerufenen Verschiebungen des Hubseils lediglich durch eine angepaßte Bewegung des Dämpfungskolbens innerhalb des Dämpfungszylinders ausgeglichen werden. Dies hat zur Folge, daß die Last - ohne Drehpendelbewegungen um ihre eigene Achse auszuführen - stets parallel zu sich selbst bewegt wird. Das Drosselventil mit lastabhängig gesteuerter Größe des Drosselquerschnitts stellt in diesem Zusammenhang sicher, daß die Dämpfungswi-rkung des Pendeldämpfers jeweils den Belastungsverhält nissenangepaßt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindung gegenstandes besteht der Dämpfungskolben aus zwei Kolbenabschnitten, die - in axialer Richtung geringfügig gegeneinander beweglich - aneinander befestigt sind und sich federnd aneinander abstützen (Anspruch 2).
  • Die Unterteilung des Dämpfungskolbens in zwei gegeneinander bewegliche Kolbenabschnitte hat zur Folge, daß in den beiden Zylinderräumen des Dämpfungszylinders lastabhängige Drücke entstehen können, die zur Steuerung des Drosselquerschnitts ausnutzbar sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auch mit ungeteiltem Dämpfungskolben als Dämpfungseinrichtung verwendbar; seine Dämpfungswirkung ist in diesem Falle jedoch nicht mehr lastabhängig.
  • Der Erfindungsgegenstand ist vorteilhaft dadurch weiter ausgestaltet, daß der Zwischenraum zwischen den Kolbenabschnitten über eine Entlüftungs- und Leckölleitung mit einem Ölbehälter in Verbindung steht (Anspruch 3). Vorzugsweise ist einer der Kolbenabschnitte als Hohlkörper ausgebildet, von dessen Innenraum die Entlüftungs- und Leckölleitung ausgeht (Anspruch 4); die Ausbildung als Hohlkörper ermöglicht es, die beiden Kolbenabschnitte*n axialer Richtung federnd aneinander abzustützen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist das Drosselventil als Verstellantrieb einen Steuerzylinder auf, dessen den Drosselquerschnitt verkleinernder Versteilhub eine mit dem Gesamtdruck in den Zylinderräumen des Dämpfungszylinders zunehmende Größe aufweist (Anspruch 5). Das Drosseil ventil wird also so gesteuert und ist so ausgebildet, daß der Drosselquerschnitt, über den die Zylinderräume des Dämpfungszylinders beiderseits des Dämpfungskolbens miteinander verbunden sind, kleiner wird, falls der Gesamtdruck in den Zylinderräumen - bedingt durch von der Last hervorgerufene Bewegungen des Dämpfungskolbens bezüglich des Dämpfungszylinders - zunimmt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist dadurch weiter ausgestaltet, daß der Steuerzylinder einen ortsfesten und *) bei geringem Platzbedarf einen mit einer Drosselnadel verbundenen Steuerkolben aufweist, die sich mit ihrer voneinander abgewandten Außenfläche jeweils über eine Druckfeder in einem Steuerzylindergehäuse abstützen; jeder Steuerkolben weist dabei auf der dem anderen Steuerkolben zugewandten Seite einen eigenen Druckraum auf, der mit einem Zylinderraum in Verbindung steht (Anspruch 6).
  • Falls die Last keine Pendelbewegungen ausführt, herrschen in den Zylinderräumen des Dämpfungszylinders gleichgroße Drücke, die sich auch in den Druckräumen der beiden Steuerkolben des Steuerzylinders auswirken und diesen sowie die mit einem der Steuerkolben verbundene Drosselnadel in einer dem Gesamtdruck entsprechenden Stellung festhalten. Einem bestimmten Gesamtdruck in den Zylinderräumen entspricht also eine bestimmte Stellung der Drosselnadel und damit eine bestimmte, die Dämpfungswirkung festlegende Größe des Drosselquerschnitts.
  • Die soeben beschriebene Arbeitsweise des Steuerzylinders und der zugehörigen Drosselnadel läßt sich dadurch verwirklichen, daß die Zylinderräume jeweils über eine ttberströmleitung mit dem die Druckfeder aufnehmenden Außenraum eines Steuerkolbens und über eine Steuerleitung mit dem diesen Steuerkolben enthaltenden Druckraum in Verbindung stehen (Anspruch 7).
  • Von der Last ausgehende Pendelkräfte haben in den Zylinderräumen des Dämpfungszylinders unterschiedlich große Drücke zur Folge; die demzufolge vorhandenen Druckunterschiede werden mittels der Ausgleichsleitung abgebaut, wobei das Drosselventil eine Dämpfung der Pendelbewegung herbeiführt. Die Größe des Drosselquerschnitts ändert sich dabei nicht, da der Gesamtdruck in den beiden Zylinderräumen und in den zugehörigen Druckräumen des Steuerzylinders durch Pendelbe- wegungen nicht beeinflußt wird. Der Steuerzylinder führt bei auftretenden Druckänderungen zwar eine Verstellbewegung aus, der Abstand der beiden Steuerkolben zueinander bleibt jedoch deshalb unverändert, weil die die Steuerkolben stützenden Federn eine übereinstimmende lineare Federkennlinie aufweisen. Falls also der Steuerzylinder eine Bewegung nach oben ausführt, wird der mit der Drosselnadel verbundene Steuerkolben in entsprechendem Umfang nach unten verschoben: Die-Drosselnadel verbleibt demzufolge in der Stellung, die sie vor der Druckänderung eingenommen hatte.
  • Zur Vermeidung von Schlaffseilbildung im Bereich der Tragrollen und der Laufkatze ist jeder Zylinderraum über eine Zuschaltleitung an das Steuerzylindergehäuse angeschlossen; diese steht mit dem Außenraum und der Überströmleitung des jeweils anderen Zylinderraums nur dann in Verbindung, falls die Längserstreckung des Außenraums einen vorgegebenen Wert überschreitet (Anspruch 8). Falls sich Schlaffseil bildet, vermindert sich die Zugkraft auf einer Seite des Dämpfungskolbens in erheblichem Umfang, verbunden mit einer Drucksenkung im zugehörigen Zylinderraum. Diese wirkt sich auch in einem der Druckräume der beiden Steuerkolben aus, so daß der zugehörige Steuerkolben in Richtung auf den anderen Steuerkolben in seine innere Endlage verschoben wird. Kurz vor Erreichen dieser inneren Endlage, das heißt falls der Außenraum eine bestimmte vorgegebene Längserstreckung erreicht hat, gibt der Steuerkolben die zugehörige, bis zu diesem Zeitpunkt abgedeckte Zuschaltleitung frei; es kann demzufolge über die Zuschaltleìtung und die Überströmleitung des anderen Zylinderraums ein besonders schneller Blüssigkeits- und Druckaustausch zwischen den beiden Zylinderräumen vor sich gehen. Der Dämpfungskolben verschiebt sich demzufolge so rasch, daß der sich abzeichnenaen Schlaffseilbildung bereits im Entstehungszeitraum entgegengewirkt wird. Die Überströmleitungen und jeweils zugehörigen Zuschaltleitungen dienen also dazu, im Falle außergewöhnlicher Druckänderungen in den Zylinderräumen unmittelbar einen Druckausgleich in diesen herbeizuführen.
  • Um eine einwandfreie Arbeitsweise der Dämpfungseinrichtung sicherzustellen, sind die Zylinderräume des Dämpfungszylinders jeweils über eine mit einem Rückschlagventil ausgestattete Saugleitung an einen Ölbehälter angeschlossen (Anspruch 9). Die Zylinderräume sind demzufolge stets und in ausreichendem Umfang mit Druckflüssigkeit gefüllt.
  • Die Erfindung ist allgemein in allen Fällen anwendbar, in denen unerwünschte Bewegungen, die zu unterschiealichen Beanspruchungen zusammenwirkender Tragelemente führen, abgedämpft werden sollen. Die Steuerung des als Dämpfungselement dienenden Drosselventils kann gegebenenfalls auch in anderer Weise verwirklicht sein. Insbesondere ist es, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird, möglich, die lastabhängige Beanspruchung mittels Dehnmeßstreifen oder ähnlichen Einrichtungen als Steuersignal zu gewinnen, welches - gegebenenfalls nach Verstärkung und geeigneter Umwandlung -in den Steuerzylinder eingegeben wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Schematisch eine Hubseilführung, bei der die Hubseilabschnitte hinter den Tragrollen eines Tragrollenpaares durch übergangsrollen gespreizt und in deren Bereich mit einer Dämpfungseinrichtung ausgestattet sind und Fig. 2 in verändertem Maßstab den prinzipiellen Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Dämpfungseinrichtung.
  • Bei der in Fig. 1 angedeuteten Ausführungsform eines Containerkrans ist ein Container 1 über eine an sich bekannte Spannvorrichtung 2 (Spreader) und einen damit verbundenen Tragkopf 3 an paarweise zusammenwirkenden Tragrollen 4 und 5 aufgehängt. Diese sind über Konsolen 6 drehbar, jedoch ansonsten starr mit dem Tragkopf 3 verbunden. Die ein Tragrollenpaar bildenden Tragrollen 4 und 5 stützen sich hintereinander an einem Hubseil 7 ab, welches im Bereich zwischen den Tragrollen 4 und 5 nach Art einer Schleife geführt ist und mit einer am Containerkran gehaltenen Antriebsstation 8 in Verbindung steht. Das Hubseil 7 gelangt einerseits über eine Umlenkrolle 9 in den Bereich der rechten Tragrolle 5 und andererseits über eine Umlenkrolle 10 in den Bereich der linken Tragrolle 4. Die von den Tragrollen 4 und 5 kommenden Hubseilabschnitte 7' bzw. 7" stützen sich auf Übergangsrollen 11 und 12 bzw. auf einer Übergangsrolle 13 ab; sie sind zwischen den Übergangsrollen 12 und 13 an die Kolbenstangen 14 und 15 eines doppeltwirkenden Dämpfungskolbens 16 angeschlossen, der innerhalb eines bezüglich der Übergangsrollen 12 und 13 ortsfesten Dämpfungszylinders 17 verschiebbar gehalten ist. Der Dämpfungszylinder 17 wirkt unter Zwischenschaltung einer Ausgleichsleitung 18 mit einem Drosselventil 19 zusammen, dessen Drosselquerschnitt lastabhängig veränderlich ist. Die Teile 14 bis 19 sind wesentliche Bestandteile der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung, die insgesamt mit 20 bezeichnet ist. Die Übergangsrollen 11 bis 13, die Führungsrollen 9, 10 und die Dämpfungseinrichtang 20 sind Bestand- teil eier nicht dargestellten Laufkatze, mittels welcher der Container 1 im Sinne des Doppelpfeils 21 transportierbar ist.
  • Da die Tragrollen 4, 5 eine ineinander greifende Verzahnung 4' bzw. 5' aufweisen, sind durch Pendelbewegungen hervorgerufene gleichsinnige Drehbewegungen ausgeschlossen. Beim Pendeln der Last kann ein Längenausgleich zwischen den iiubseilabschnitten 7' und 7" nur durch eine Ausgleichsbewegung des Dämpfungskolbens 16 innerhalb des DämpfungszylinJers 17 herbeigeführt werden.
  • Der Dämpfungskolben 16 setzt sich aus zwei zusammenwirkenden Kolbenabschnitten 22 und 23 zusammen; dabei greift der Kolbenabschnitt 22 über einen Zapfen 22' und einen Anschlagabsatz 22" in den als Hohlkörper ausgebildeten Kolbenabschnitt 23 ein, der sich über eine Anschlagfläche 23' an der rechten Seite des Kolbenabschnitts 22 abstützt. Eine weitere, innenliegende Anschlagfläche 23" des Kolbenabschnitts 23 stellt sicher, daß sich die Kolbenabschnitte 22 und 23 lediglich in geringem Umfang in axialer Richtung gegeneinander verschieben können. In unbelastetem Zustand werden die beiden Kolbenabschnitte durch eine Druckfeder 24, die sich einerseits im Bereich der Anschlagfläche 23' am Kolbenabschnitt 23 und andererseits am Anschlagabsatz 22" abstützt, aneinander in Anlage gehalten.
  • Die mit dem Kolbenabschnitt 22 verbundene Kolbenstange 14 ist an dem Hubseilabschnitt 7' befestigt; die dem Kolbenabschnitt 23 zugeordnete Kolbenstange 15 steht mit dem Hubseilabschnitt 7" in Verbindung (vgl. dazu Fig. 1).
  • Der Zwischenraum (25) zwischen den beiden Kolbenabschnitten 22 und 23 ist über eine Mittelbohrung15' in der Kolbenstange 15 und eine sich anschließende Entlüftungs- und Leckölleitung 26 an einen Ölbehälter 27 angeschlossen. Dieser versorgt über Saugleitungen 28 und 29, die jeweils mit einem Rückschlagventil 30 ausgestattet sind, die beiden vor den Kolbenabschnitten 22 und 23 liegenden Zylinderräume 31 bzw. 32 des Dämpfungszylinders 17 mit Druckflüssigkeit.
  • Die von der Last (Container 1 in Fig. 1) her stammenden, einander entgegengerichteten Lastkräfte sind durch Pfeile 33 bzw. 34 gekennzeichnet, die durch Pendelbewegungen der Last hervorgerufenen Pendelkräfte, die paarweise jeweils gleichgerichtet sind, durch Pfeile 35, 36 bzw. 35', 36'. Während also eine pendelfreie Belastung zu einer gleichmäßigen Beanspruchung der Kolbenstangen 14, 15 und zugehörigen Kolbenabschnitte 22 bzw. 23 führt, ziehen durch Pendelbewegungen der Last hervorgerufene Pendelkräfte normalerweise eine ungleichmäßige Beanspruchung der genannten Teile nach sich.
  • Die beiden Zylinderräume 31 und 32 des Dämpfungszylinders 17 sind über die bereits erwähnte Ausgleichsleitung 18 mit Leitungsabschnitten 18' und 18" unter Zwischenschaltung des Drosselventils 19 miteinander verbunden. Dieses besteht aus einem Drosselgehäuse 37 mit einer Drosselstelle 37' und einer in Längsrichtung des Drosselgehäuses beweglichen Drosselnadel 38 mit einer Drosselspitze 38'. Durch Verschieben der Drosselnadel 38 in Richtung auf die Drosselstelle 37' kann der Drosselquerschnitt zwischen den Teilen 37' und 38 stufenlos verkleinert werden.
  • Der Verstellantrieb für das Drosselventil 19 besteht aus einem Steuerzylinaer 39, in dem zwei Steuerkolben 40 und 41 verschiebbar gehalten sind. Die beiden Steuerkolben, die mit einer zwischen ihnen angeordneten Trennwand 42 einen Druckraum 43 bzw. 44 veränderlicher Größe begrenzen, stützen sich mit ihren voneinander abgewandten Außenflächen jeweils über eine Druckfeder 45 am Steuerzylinder 39 ab. Während der in der Zeichnung unten liegende Steuerkolben 41 über die zugehörige Kolbenstange 41 ortsfest gehalten ist, steht die Kolbenstange 40' des oben liegenden Steuerkolbens 40 mit der Drosselnadel 38 in Verbindung. Die Außenräume innerhalb des Steuerzylinders 39, in denen sich jeweils eine Druckfeder 45 befindet, sind mit 46 bzw. 47 geker.nzeichnet. Der Bewegungsspielraum der beiden Steuerkolben 40 und 41 bezüglich des Steuerzylinders 39 ist durch Endanschläge 43' bzw. 44' innerhalb der zugehörigen Druckräume 43 bzw. 44 festgelegt.
  • Der mit dem Zylinderraum 31 in Verbindung stehence Leitungsabschnitt 18' der Ausgleichsleitung 18 ist über eine Überströmleitung 48, eine Steuerleitung 49 und eine Zuschaltleitung 50 an den Steuerzylinder 39 angeschlossen, und zwar im Bereich des Außenraums 46 bzw.
  • des Druckraums 43 bzw. im Bereich des Abschnitts des Steuerzylinders 39, der im Normalfall durch den Steuerkolben 41 abgedeckt ist; der dem Zylinderraum 32 zugeordnete Leitungsabschnitt 18" der Ausgleichsleitung 18 weist entsprechend angeordnet eine Überströmleitung 51, eine Steuerleitung 52 und eine mit dem Steuerkolben 40 zusammenwirkende Zuschaltleitung 53 auf. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, daß die mit einem bestimmten Zylinderraum zusammenwirkende Zuschaltleitung jeweils dem Steuerkolben des anderen Zylinderraums zuzurechnen ist.
  • Die Zuschaltleitungen 50 und 53 werden erst dann wirksam, wenn die zugehörigen Außenräume 47 bzw. 46 - bedingt durch eine Verschiebung der Steuerkolben 40 und 41 bezüglich des Steuerzylinders 39 - eine bestimmte Längserstreckung erreicht haben; erst in diesem Fall wird durch Freisetzen der bis dahin abgedeckten Zuschaltleitung zwischen dieser, dem sich anschließenden Außenraum und der Überströmleitung eine Verbindung hergestellt.
  • Falls die an den Tragrollen 4 und 5 (vgl. Fig. 1) hängende Last in Form eines Containers 1 keine Pendelbewegungen ausführt, wirken auf die Kolbenabschnitte 22 und 23 gleich große Zugkräfte 33 bzw. 34. In den zugehörigen Zylinderräumen 31 bzw. 32 sind demzufolge gleich große Drücke vorhanden, die über die Leitungen 18', 48 und 49 bzw. über die Leitungen 18", 51 und 52 auch im Steuerzylinder 39 wirksam sind. Die Steuerkolben 40 und 41 werden in Anpassung an die Druckverhältnisse gegen die Druckfedern 45 gepreßt und schieben die Drosselnadel 38 bezüglich der Drosselstelle 37' in eine den Druckverhältnissen entsprechende Stellung. Der von den Bestandteilen 37' und 38' begrenzte Drosselquerschnitt wird also druckabhängig und dementsprechend lastabhängig verändert.
  • Falls die Last Pendelbewegungen ausführt, entstehen an den Kolbenabschnitten 22 und 23 unterschiedlich große Zugkräfte, die unterschiedlich große Drücke in den Zylinderräumen 31 und 32 zur Folge haben. Die Druckunterschiede werden über die Leitungsabschnitte 18' und 18" der Ausgleichsleitung 18 beseitigt, wobei das Drosselventil 19 - bedingt durch die Querschnittsverengung im Bereich der Drosselstelle 37' - eine Dämpfung der Pendelbewegung herbeiführt. Durch die infolge der Pendel- bewegung herrschenden Druckverhältnisse wird die Stellung der Drosselnadel 38 bezüglich des Ventilgehäuses 37 nicht verändert, da diese Stellung lediglich vom Gesamtdruck in den Zylinderräumen 31 und 32 abhängt; dieser Gesamtdruck wird durch die Pendelbewegungen nicht beeinflußt.
  • Im Gegensatz zur Drosselnadel 38 führt der Steuerzylinker 39 zwar Bewegungen in Richtung seiner Längsachse aus; diese haben jedoch angesichts des gleichartigen Aufbaus der Druckfedern 45 keine \teränderung des gegenseitigen Abstandes der Steuerkolben 40 und 41 zur Folge.
  • Bei der Bildung von Schlaffseil vermindert sich die an einem der Kolbenabschnitte 22 bzw. 23 angreifende Zugkraft erheblich, so daß der Druck im zugehörigen Zylinderraum 31 bzw. 32 stark abfällt. Die dadurch bedingte Druckabsenkung im zugehörigen Druckraum 43 bzw. 44 führt dazu, daß der Steuerkolben 40 bzw. 41 unter Einwirkung der Druckfeder 45 in seine durch die Endanschläge 43' bzw. 44' festgelegte Endlage verschoben werden kann. Vor Erreichen dieser Endlage gibt der Steuerkolben 40 bzw. 41 über seine Außenfläche die Zuschaltleitung 50 bzw. 53 frei. Es entsteht also eine unmittelbare Verbindung zwischen den Leitungsabschnitten 18' und 18" der Ausgleichsleitung 18, die entweder aus den Leitungen 50 und 51 mit zugehörigem Außenraum 47 oder aus den Leitungen 53, 48 mit zugehörigem Außenraurn 46 besteht. Die unmittelbare Verbindung zwischen den Leitungsabschnitten 18' und 18" unter Umgehung des Drosselventils 19 ermöglicht einen schnelleren Flüssigkeitsaustausch zwischen den Zylinderräumen 31 und 32, so daß der Dämpfungskolben 16 eine Ausgleichsbewegung ausführen kann, bevor sich in größerem Umfang Schlaffseil gebildet hat.
  • Die soeben beschriebene bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ermöglicht bei Ausbildung des Dämpfungskolbens mit zwei gegeneinander beweglichen Kolbenabschnitten eine lastabhängige Dämpfung der Last pendelbewegung und verhindert insbesondere bei großer länge der mittels Ubergangsrollen gespreizten Hubseil abschnitte (vgl. den Bereich zwischen den Ubergangsrollen 12 und 13 in Fig. 1) und bei großen Lastbeschleunigungen die Bildung von Schlaffseil.

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Einrichtung zur Dämpfung von Lastpendelbewegungen an Kranen, insbesondere an Containerkranen, deren Last mittels einer Laufkatze über an Hubseilen abgestützte Tragrollenpaare derart gehalten ist, daß die Tragrollen jedes Tragrollenpaares während des Hub- und Senkvorgangs eine zueinander gegenläufige Drehbewegung ausführen, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t, daß das jedem Tragrollenpaar (4, 5) zugehörige Hubseil (7) im Ubergangsbereich zwischen den beiden Tragrollen (4, 5), die eine ineinander greifende Verzahnung (4' bzw. 5') aufweisen, unter Bildung einer Schleife geführt und beidseitig an dem Dämpfungskolben (16) eines doppelt wirkenden Dämpfungszylinders (17) befestigt ist, dessen beide Zylinderräume (31 bzw. 32) über eine mit einem Drosselventil (19) ausgestattete Ausgleichsleitung (18) miteinander in Verbindung stehen, und daß der mittels eines Verstellantriebs (39) lastabhängig veränderbare Drosselquerschnitt (Teile 37', 38') eine mit zunehmender Last abnehmende Größe aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskolben (16) aus zwei Kolbenabschnitten (22 bzw. 23) besteht, die - in axialer Richtung geringfügig gegeneinander beweglich - aneinander befestigt sind und sich federnd aneinander abstützen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (25) zwischen den Kolbenabschnitten (22, 23) über eine Entlüftungs- und Leckölleitung (26) mit einem Ölbehälter (27) in Verbindung steht.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kolbenabschnitte (23) als Hohlkörper ausgebildet ist, von dessen Innenraum die Entlüftungs- und Leckölleitung (26) ausgeht.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (19) als Verstellantrieb einen Steuerzylinder (39) aufweist, dessen den Drosselquerschnitt verkleinernder Verstellhub eine mit dem Gesamtdruck in den Zylinderräumen (31,32) zunehmende Größe aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzylinder (39) einen ortsfesten und einen mit einer Drosselnadel (38) verbundenen Steuerkolben (41 bzw. 40) aufweist, die sich mit ihrer voneinander abgewandten Außenfläche jeweils über eine Druckfeder (45) in einem Steuerzylindergehäuse abstützen, und daß jeder Steuerkolben (40 bzw.
    41) auf der dem anderen Steuerkolben zugewandten Seite einen eigenen Druckraum (43 bzw. 44) aufweist, der mit einem Zylinderraum (31 bzw. 32) in Verbindung steht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderräume (31, 32) jeweils über eine Überströmleitung (48 bzw. 51) mit dem die Druckfeder (45) aufnehmenden Außenraum (46 bzw. 47) eines Steuerkolbens (40 bzw. 41) und über eine Steuerleitung (49 bzw.
    52) mit dem diesen Steuerkolben (40 bzw. 41) enthaltenden Druckraum (43 bzw. 44) in Verbindung stehen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinderraum (31, 32) über eine Zuschaltleitung (50 bzw. 53) an das Steuerzylindergehäuse angeschlossen ist, die mit dem Außenraum (47 bzw. 46) und der Überströmleitung (51 bzw. 48) des jeweils anderen Zylinderraums (32 bzw. 31) nur dann in Verbindung steht, falls die Längserstreckung des Außenraums (47 bzw. 46) einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderräume (31, 32) jeweils über eine mit einem Rückschlagventil (30) ausgestattete Saugleitung (28 bzw. 29) an einen Ölbehälter (27) angeschlossen sind.
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