DE639599C - Vorrichtung zum Ausgleich einer Feuerwaffe oder eines anderen verschiebbaren Geraetes gegen das Gewicht der Bedienungsperson - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleich einer Feuerwaffe oder eines anderen verschiebbaren Geraetes gegen das Gewicht der Bedienungsperson

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DE639599C
DE639599C DEB168582D DEB0168582D DE639599C DE 639599 C DE639599 C DE 639599C DE B168582 D DEB168582 D DE B168582D DE B0168582 D DEB0168582 D DE B0168582D DE 639599 C DE639599 C DE 639599C
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DEB168582D
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Boulton and Paul Ltd
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/30Stabilisation or compensation systems, e.g. compensating for barrel weight or wind force on the barrel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Anordnungen für den Einbau von Feuerwaffen, insbesondere in Luftfahrzeuge, und hat Einrichtungen zum Ausgleich des Gewichtes der Feuerwaffe gegen das Gewicht des Schützen zum Gegenstand. Dieser Ausgleich erfolgt in der Weise, daß ein Wechsel in der Schwerkraftwirkung kein Bestreben zeigt, die Einstellung der ausgeglichenen -Lage von Waffe und Schützen zueinander zu verändern oder zu stören. Die Erfindung gestattet auch den Ausgleich anderer verschiebbarer Vorrichtungen außer einer Feuerwaffe, wie z. B. eines Filmaufnahmegerätes, gegen das Gewicht des dieses Gerät Bedienenden.
Ferner beschäftigt sich die Erfindung damit, bei gewissen Anordnungen von Feuerwaffen Mittel zum Ausgleich des Gewichts des Schützen gegen das Gewicht der Waffe in der Weise vorzusehen, daß, wenn der Schütze die Waffe anfaßt, um sie auf sich zu zu bewegen, durch Hinzufügung der hierdurch wirksam werdenden Kraftäußerungen zum Gewicht der Waffe im Endergebnis sein eigenes Gewicht verringert wird. Sobald der Schütze daher seine eigene Lage gegen die Waffe hin ändert, wird gleichzeitig die Waffe auf ihn zu bewegt.
Zur Erzielung dieser Wirkungen sieht die Erfindung Mittel zum Ausgleich einer Feuerwaffe oder einer anderen in ihrer Lage veränderlichen Vorrichtung gegenüber dem Gewicht der Bedienung der Vorrichtung in einer Weise vor, die von einem Wechsel in der Schwerkraftwirkung nicht berührt wird. Diese Mittel bestehen in der Vereinigung eines Paares von hydraulischen Zylindern mit in diesen arbeitenden Kolben, die dem verschiebbaren Gerät und einem Sitz für die Bedienungsperson zugeordnet sind, einer Rohrleitung, die die beiden Zylinder verbindet, und einem Ventil zur Regelung des Flüssigkeitsdurchflusses durch die Rohrleitung.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine hydraulisch ausgeglichene Anordnung der Feuerwaffe, die besonders für die Verwendung in einem Luftfahrzeug (Flugzeug) bestimmt ist. In dieser Beziehung besteht, das Neue in der Vereinigung einer Waffe, eines go Sitzes für den Schützen, hydraulischer Zylinder und in diesen arbeitender Kolben, die mit der Waffe oder dem Schützensitz in Verbindung stehen, einer Rohrleitung, die die Zylinder verbindet, und einem Ventil, das durch den Schützen betätigt werden kann, um den Flüssigkeitsstrom durch die Rohrleitung zu regeln. Die Anordnung wird so getroffen, daß eine Verschiebung der Waffe in der einen Richtung von einer entsprechenden Verschie-
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bung des Schützensitzes in der entgegengesetzten Richtung begleitet wird. Durch Öffnung des Ventils wird die Verbindung zwischen den beiden Zylindern hergestellt, ß& daß der Schütze leicht die Waffe heben ocfefr senken kann, um deren Einstellung eijij sprechend seiner eigenen Stellung- zu bewir-': ken. Durch Schließen des Ventils kann er die Lage der Waffe und seine eigene zue^nander festlegen, und diese bleibt dann bestehen, bis das Ventil wieder geöffnet wird.
Zwei beispielsweise Ausführungsformen für die Anordnung einer Waffe bei Luftfahrzeugen gemäß der Erfindung werden nachstehend im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. ι und 2 sind schematische Ansichten der zwei Ausführungsformen.
In Fig. ι ist die Waffe 3 bei 4 unmittelbar an die Kolbenstange 5 angelenkt, die an ihrem unteren Ende einen Kolben 6 trägt, der in einem Flüssigkeitszylinder 7 arbeitet. Der Schützensitz 8 wird von einem Kolben 9 getragen, der in einem Flüssigkeitszylinder 10 arbeitet. Die beiden Zylinder sind durch eine biegsame Rohrleitung 11 so verbunden, daß eine Verschiebung des Kolbens 6 eine Verschiebung des Kolbens 9 in entgegengesetzter Richtung zur Folge hat. Wie aus diesem Ausführungsbeispiel zu ersehen ist, sind die Waffe und der Schützensitz unmittelbar auf den zugehörigen Kolben befestigt. Diese haben gewöhnliche Querschnitte, die den von ihnen aufzunehmenden Gewichten verhältnisgleich sind. Die Kolbenhübe sind natürlich so groß, daß bei einer Bewegung der Waffe und des Schützensitzes gegeneinander die in jedem Zylinder verschobene Flüssigkeitsmenge dieselbe ist. In der Rohrleitung 11 ist ein Ventil 12 vorgesehen. Dieses Ventil kann mittels einer geeigneten Vorrichtung, die füi den Schützen bequem erreichbar gelagert ist, gesteuert werden. Wenn das Ventil offen ist, kann der *5 Schütze leicht die Lage der Waffe durch geeignete Einstellung seines Sitzes einstellen. Wenn jedoch das Ventil geschlossen ist, sind die Waffe und der Schützensitz in einer bestimmten Stellung zueinander festgelegt. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Waffe 3 auf einem U-förmigen Arm 13 gelagert, der bei 14 an dem Maschinenkörper angelenkt ist. Der Arm 13 kann in !Üblicher Weise bei 14 an einem kleinen Turm, einem Käfig oder Rahmenwerk angelenkt sein, das für eine Zieleinstellung in der waagerechten Ebene eingerichtet ist, und zwar entweder durch unmittelbare Betätigung durch den Schützen selbst mit Hilfe von Fußtrittsteuerung oder durch einen Preßluftmotor, elektrischen Motor
o. dgl., den der Schütze steuert. Durch eine derartige Anordnung werden Schütze und Gesamtvorrichtung in erheblichem Umfang ■ gigen den hohen Luftdruck geschützt, der :, durch die Bewegung des Luftfahrzeuges ent- ;;:;sieht. Die Anlage zum Verdrehen des Ge-' Schützturmes gegenüber dem Rahmen oder Rumpf des Luftfahrzeuges kann wie bei einem drehbaren Gewehrturm von Flugzeugen ausgebildet sein. An dem U-förmigen Waffenträger 13 ist ein Arm 5 angelenkt, der in einen Kolben 6 ausläuft. Dieser arbeitet in einem Flüssigkeitszylinder 7, der wiederum an der bei 15 angedeuteten entsprechenden Stelle des Maschinenkörpers drehbar befestigt ist.
Wie ohne weiteres ersichtlich, löst eine Verschiebung des Kolbens 6 in dem Zylinder 7 eine entsprechende Verschwenkung des Waffenarmes 13 um seine Zapfen 14 aus. Wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Schützensitz 8 von einem Kolben 9 getragen, der sich in einem Zylinder 10 bewegt. Dieser Zylinder ist mit dem angelenkten Zylinder 7 durch eine biegsame Rohrleitung 11 verbunden, in die ein Ventil 12 eingeschaltet ist. Die Querschnitte der Kolben 6 und 9 sollen den auf den Kolben lastenden wirksamen Kräften angepaßt go werden, und die Angriffsstelle des Kolbens 6 an dem Waffenarm 13 kann derart einstellbar gemacht werden, daß auch für Schützen von unterschiedlichem Gewicht gegenüber der Waffe und den Hilfseinrichtungen (Rahmenwerken usw.) mit festliegendem Gewicht ein Ausgleich erzielt werden kann.
Es sei erwähnt, daß der Schützensitz, statt unmittelbar mit dem Kolben 9 verbunden zu sein, auch über ein Hebelsystem an den KoI- too ben angeschlossen werden kann,- derart, daß auch hier der* Sitz den Bewegungen des Kolbens folgt. Die Feuerwaffe, z. B. das Maschinengewehr, und der Schützensitz brauchen nicht unbedingt nur auf je einem einzigen Kolben zu ruhen, sondern gewünschtenfalls kann jeder mit zwei oder mehr Kolben ausgerüstet werden. So hat es sich z. B. bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform in der Praxis als zweckmäßig erwiesen, die no Waffe auf zwei Kolben zu befestigen, von denen je einer mit jeder Seite des Waffenarmes 13 verbunden ist. Die zu diesen Kolben gehörigen Zylinder sind durch eine gewöhnliche Rohrleitung mit dem Zylinder verbunden, der dem Sitz zugeordnet ist.
Es sei hervorgehoben, daß die Ausgleich- · einrichtung gemäß der Erfindung besonders geeignet ist für die Befestigung von Feuerwaffen bei Luftfahrzeugen, weil sie es ermöglicht, daß die Waffe und der Schütze unter verschiedenen Beschleunigungszuständen aus-
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balanziert werden. Dieses Ergebnis kann durch ein Ausgleichsystem, das mit Federn arbeitet, nicht erzielt werden.
Wie oben erwähnt, ist die Erfindung nicht auf die Anwendung zum Ausgleich einer Feuerwaffe beschränkt, sondern läßt sich ebensogut für den Ausgleich irgendeines anderen Gerätes anwenden, das gegenüber der Bedienungsperson verschoben werden soll, wenn das Gerät und die Bedienungsperson wechselnden Beschleunigungseinflüssen unterworfen sind, um eine Einstellung d;er Lage des Gerätes und des Benutzers zueinander mit der geringsten Anstrengung zu bewirken, während diese Änderungen in den Beschleunigungsverhältnissen auftreten. Beispielsweise kann die Erfindung zum Ausgleich von Filmaufnahmevorrichtungen gegen das Gewicht des Aufnehmenden in einem Flug-
ao zeug während aerobatischer Manöver benutzt werden. Bei derartigen Manövern ist es notwendig, die Kamera dauernd auf den aufzunehmenden Gegenstand zu richten, ohne Rücksicht auf den. Wechsel in der Schwerkraftwirkung, der während der Manöver auftritt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Ausgleich einer Feuerwaffe oder eines anderen verschiebbaren Gerätes gegen das Gewicht der Bedienungsperson, insbesondere bei Luftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß dem verschiebbaren Gerät und dem Sitz für den Bedienenden hydraulische Zylinder und in diesen arbeitende Kolben zugeordnet sind, und ferner gekennzeichnet durch eine die beiden Zylinder verbindende Rohrleitung und ein Ventil zur Regelung des Flüssigkeitsdurchflusses durch diese Rohrleitung.
  2. 2. Feuerwaffenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das der hydraulisch arbeitenden Ausgleichvorrichtung eingegliederte Ventil durch den Schützen bedienbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe und der Schützensitz unmittelbar auf den zugehörigen Kolben befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe auf einem an den Rumpf des Luftfahrzeuges angelenkten Arm sitzt, an dem gleichzeitig der Kolben gelenkig angreift, so daß eine Verschiebung des Kolbens in dem Zylinder eine Schwenkbewegung des Waffenarmes gegenüber dem Flugzeugkörper hervorruft.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe von zwei Kolben getragen wird, von denen jeder in einem Flüssigkeitszylinder angeordnet ist, die beide durch eine Rohrleitung mit dem dem Schützensitz zugeordneten Zylinder verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB168582D 1935-02-08 1935-02-08 Vorrichtung zum Ausgleich einer Feuerwaffe oder eines anderen verschiebbaren Geraetes gegen das Gewicht der Bedienungsperson Expired DE639599C (de)

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