DE3137530A1 - Tuerbetaetigungseinrichtung - Google Patents

Tuerbetaetigungseinrichtung

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DE3137530A1
DE3137530A1 DE19813137530 DE3137530A DE3137530A1 DE 3137530 A1 DE3137530 A1 DE 3137530A1 DE 19813137530 DE19813137530 DE 19813137530 DE 3137530 A DE3137530 A DE 3137530A DE 3137530 A1 DE3137530 A1 DE 3137530A1
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piston
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DE19813137530
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Steffen 7146 Tamm Schneider
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Türbetätigungseinrichtung
  • Stand-der Technik Die Erfindung geht aus von einer Türbetätigungseinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige Türbetätigungseinrichtung ist bekannt (DE-OS 29 12 949).
  • Solchen Türbetätigungseinrichtungen liegt das Problem zugrunde, zu vermeiden, daß die Schließseite des Zweikammer-Arbeitszylinders über die Notsteuerung Druck erhalten kann, ohne daß auf der Gegenseite ein solcher vorhanden ist. Dann ist dort die Dämpfungswirkung stark herabgesetzt, und die Tür kann durch Druckanstieg auf der Schließseite schlagartig geschlossen werden. Dadurch sind aber schon schwere Unfälle entstanden.
  • Die eingangs genannte Bauart löst dieses Problem dadurch, daß die Notsteuerung ein Mehrwegeventil aufweist, das in seiner unbetätigten Stellung einen Durchlaß für das vom Türventil ein- oder ausgesteuerte Druckmittel freigibt und das in seiner Umschaltstellung beide Kammern des Arbeitszylinders zum gemeinsamen Druckauf- oder -abbau kurzschließt und in dieser Stellung mechanisch verriegelbar ist.
  • Eine solche Einrichtung hat ihre Vorteile für Anlagen, bei denen das von Hand betätigbare Notventil zwischen dem Türventil und dem Arbeitszylinder in der Schließleitung angeordnet ist. Es gibt aber auch Anlagen mit einem vor dem Türventil liegenden Notventil. Bei derartigen Anlagen entsteht das Problem, daß die beiden Kammern des Arbeitszylinders nicht ohne weiteres wieder zu belüften sind, wenn der Nothahn betätigt wurde.
  • Vorteile der Erfindung Die Türbetätigungseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß eine größere Sicherheit beim Betrieb derartiger Türbetätigungseinrichtungen erreicht wird. Dazu kommt, daß die erfindungsgemäße Einrichtung sehr einfach im Aufbau ist. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein System einer Türbetätigungseinrichtung und Figur 2 die Drosselrückschlagventil-Einrichtung im Schnitt.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Eine Tür 1 ist über eine Kolbenstange 2 mit einem doppeltwirkenden Kolben 3 eines Zweikammer-Arbeitszylinders 4 verbunden. Zwei Kammern 5 und 6 des Arbeitszylinders 4 sind über Anschlüsse mit je einer Luftleitung 7 bzw. 8 verbunden, in denen je eine Drossel 7' bzw. 8' angeordnet ist und die beide zu einem Türventil 9 geführt sind. Dieses Türventil 9 hat zu seiner Betätigung einen Elektromagneten 9', der einen im Türventil 9 angeordneten, nicht dargestellten Schieber so betätigt, daß das Türventil 9 als 4/2-Wege-Ventil arbeitet.
  • In der einen gezeichneten Stellung (Türe schließen) ist der Arbeitszylinder 4 einerseits an eine von einem Vorratsbehälter 11 herangeführt Vorratsleitung 10, 10' und andererseits an eine Entlastungsstelle 12 angeschlossen.
  • In der anderen Stellung des Türventils 9 (Türe öffnen) ist die Kammer 6 des Arbeitszylinders 4 an die Entlastungsstelle 12 und die Kammer 5 an die Vorratsleitung 10, 10' angeschlossen.
  • Dem Vorratsbehälter 11 unmittelbar nachgeschaltet ist ein Notventil 17, mit dem eine Notsteuerung der Tür 1 möglich ist. Das Notventil 17 ist ein 3/3-Wege-Ventil mit einer von Hand betätigbaren Kurvensteuerung 18 mit einer Raste, die zusammen mit einem Gleitstift eine mechanische Verriegelung des Notventils 17 bildet. Die Kurvensteuerung 18 ist für einen Steuerschieber 22 bestimmt, der das bewegliche Ventilglied des Notventils 17 bildet. Der Steuerschieber 22 ist mit einer als Raste 23 wirkenden Nut versehen, in die ein am Ende eines Magnetankers 25 eines Elektromagneten 26 angeordneter Riegel 24 eingreifen kann.
  • Der Magnetanker 25 ist in Richtung der Raste 23 durch eine Feder belastet. Auf diese Weise ist hier eine Verriegelung 23/24 gebildet, die elektromagnetisch betätigbar ist. Der Elektromagnet 26 ist ebenso wie der Elektromagnet 9' des Türventils 9 über je eine elektrische Leitung 29 bzw. 30 und über einen Schalter 31 an eine Stromquelle 32 angeschlossen.
  • Hinter dem Notventil 17 ist in der Vorratsleitung 10, 10 eine Drosselrückschlagventil-Einrichtung 13 angeordnet, die in der Figur 2 noch einmal, aber in vergrößertem Maßstab und im Schnitt dargestellt ist.
  • Dort ist zu erkennen, daß die Vorratsluft eine Drosselstelle 33 durchfließt, die einerseits durch einen federbelasteten Ringkolben 34 und andererseits durch einen Drosselstift 35 gebildet wird. Der Drosselstift 35 ist einteilig mit einem Kolben 36 hergestellt und mit diesem beweglich. Dieser Kolben 36 unterliegt auf seiner Rückseite der Kraft einer Feder 37, die sich an einem Gehäuseeinsatz 38 eines Ventilgehäuses 39 abstützt. Auf seiner dem Drosselstift 35 zugekehrten Seite unterliegt der Kolben 36 dem Druck der die Einrichtung durchströmenden Luft. Durch mehr oder weniger tiefes Eintauchen des Drosselstiftes 35 in die Öffnung 43 des Ringkolbens 34 ist die Drosselstelle 33 druckabhängig veränderbar. Außerdem kann die Lage des Drosselstiftes 35 zu dem Ringkolben 34 durch eine Schraube 40 verändert werden.
  • Der Ringkolben 35 unterliegt der Kraft einer Feder 41 und bildet den Schließkörper eines Rückschlagventils 42, das öffnet, wenn der Ringkolben 35 nach unten geht und den Drosselstift 35 aus seiner Öffnung 43 austreten läßt.
  • Aus dem Vorratsbehälter 11 gelangt die Druckluft über das gewöhnlich offene Notventil 17, die Drosselrückschlagventil-Einrichtung 13 und das Türventil 9 in die Kammer 6 des Arbeitszylinders 4. Die Kammer 5 ist über das Türventil 9 mit der Atmosphäre verbunden. Durch Betätigen des elektrischen Schalters 31 können in bekannter Weise das Türventil 9 geschaltet und damit die Arbeitskammern 5 und 6 wechselweise mit Druckluft beaufschlagt werden.
  • Durch die beiden Drosseln 7' und 8' in den Leitungen 7 und 8 wird die Bewegungsgeschwindigkeit auf einen gewünschten Wert reguliert. Beide Drosseln 7' und 8' wirken je nach Bewegungsrichtung wechselweise als Zu- bzw. Ablaufdrossel.
  • Wird das Notventil 17 betätigt, so wird die jeweils mit Druckluft beaufschlagte Kammer 5 oder 6 des Zylinders 4 entlüftet. Die Tür 1 kann jetzt leicht von Hand geöffnet oder geschlossen werden, wie es z.B. in einem Notfall oder bei Wartungsarbeiten erforderlich ist. Ohne DrosseL-rückschlagventil-Einrichtung 13 würde beim Zurückschalten des Notventils 17 die Druckluft wie im Normalbetrieb über die Drossel 7' oder 8' in die eine oder andere Kammer 5 oder 6 des Zylinders 4 strömen. Da jedoch die Gegenkraft der gedrosselt abstömenden Druckluft aus der anderen Arbeitskammer 5 oder 6 fehlt, käme es zu einer schlagartigen Türbewegung, was zu Unfällen und schweren Verletzungen führen könnte.
  • Die erfindungsgemäße Drosselrückschlagventil-Einrichtung 13 verhindert diese gefährliche Türbewegungen. In der Figur 2 ist die Einrichtung 13 in drucklosem Zustand dargestellt.
  • Die Drosselstelle 33 ist geschlossen und mittels des höhenverstellbaren Drosselstiftes 35 auf einen gewünschten Durchfluß vom Notventil 17 zum Türventil 9 (Pfeilrichtung) eingestellt.
  • Beim Zurückschalten des Notventils 17 auf Normalbetrieb kann die Druckluft nur noch stark gedrosselt in den Arbeitszylinder 4 gelangen, so daß die Tür 1 sich wie im Normalbetrieb langsam bewegt. Ist im Arbeitszylinder 4 ein vorbestimmter Druck erreicht, bewegt sich der Kolben 36 in der Drosselrückschlagventil-Einrichtung 13 nach oben und die Drosselstelle 33 öffnet. Der Schaltdruck wird so gewählt, daß die Türbewegung mit Sicherheit unterhalb dieses Druckes beendet ist; Werte zwischen 3 und 4 bar sind typisch. Durch das Öffnen der Drosselstelle 33 nach dem Anlaufvorgang ist anschließend der Normalbetrieb der Türbetätigungseinrichtung gewährleistet.
  • Beim Entlüften der Anlage, z.B. beim Betätigen des Notventils 17 strömt bis zum Erreichen des Schaltdruckes die Druckluft durch die geöffnete Drosselstelle 33. Anschließend öffnet das Rückschlagventil 42, indem der Ringkolben 34 nach unten geht. Der Drosselquerschnitt der Drosselstelle wird schlagartig vergrößert. Auf diese Weise ist ein schnelles Entlüften der Anlage bis annähernd null bar Überdruck sichergestellt.
  • Es ist zu erkennen, daß die Einrichtung einen einfachen Aufbau hat und daß sie trotzdem eine sehr große Sicherheit im Betrieb gewährleistet.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Türbetätigungsnrichtung mit einem zum Bewegen der Tür bestimmten Zweikammer-Arbeitszylinder, dessen Kolben über eine Kolbenstange mit der Tür verbunden ist, ferner mit einem elektromagnetisch betätigten Türventil, über das jede Kammer des Arbeitszylinders gewöhnlich wechselweise mit einer Druckquelle oder mit einer Entlastungsstelle verbindbar ist und mit einem Notventil zum Umschalten von Kraft- auf Handbetrieb und umgekehrt, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Drosselrückschlag-Ventileinrichtung (13), mit der nach dem Umschalten von Hand auf Kraftbetrieb selbsttätig eine nur langsame Bewegung der Tür (1) festlegbar ist.
  2. 2. Türbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselrückschlagventil-Einrichtung (13) in eine Vorratsleitung (10, 10') hinter das Notventil (17) eingesetzt ist.
  3. 3. Türbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselrückschlagventil-Einrichtung (13) eine druckabhängig veränderbare Drosselstelle (33) aufweist.
  4. 4. Türbetätigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durokabhängig veränderbare Drosselstelle (33) einen mit einem federbelasteten Kolben (36) beweglichen, in den Luftdurchgang eintauchenden Drosselstift (35) aufweist.
  5. 5. Türbetätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmebohrung für den Drosselstift (35) durch die Offnung (43) eines federbelasteten Ringkolbens (34) gebildet ist, der zugleich Schließkörper eines Rückschlagventils (42) ist.
  6. 6. Türbetätigungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselstift (35) samt Kolben (36) in einem Gehäuse (39) der Drosselrückschlagventil-Einrichtung (13), vorzugsweise mittels einer Schraube (40) lageveränderlich einstellbar angeordnet ist.
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AT409521B (de) * 2000-06-06 2002-09-25 Hoerbiger Hydraulik Betätigungsanordnung für schwenkbare teile an fahrzeugen

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