DE3118263C2 - Türbetätigungseinrichtung - Google Patents

Türbetätigungseinrichtung

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DE3118263C2
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emergency valve
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DE3118263A
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Ewald 7141 Schwieberdingen Hübl
Steffen 7141 Möglingen Schneider
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Abstract

Es wird eine Türbetätigungseinrichtung vorgeschlagen, die mit einem Türventil (9) zum druckluftbetätigten Hin- und Herbewegen einer Tür (1) sowie mit einem Notventil (17) versehen ist, mit dem beide Arbeitskammern (5 und 6) des die Tür (1) bewegenden Arbeitszylinders (4) drucklos gemacht werden können, um die Tür (1) von Hand zu betätigen. Das Notventil (1) hat zwei Verriegelungen (20/21, 33/34), von denen die eine (20/21) mechanisch und die andere (33/34) elektromagnetisch betätigbar ist. Damit wird erreicht, daß zwar eine Umschaltung von Kraftbetrieb auf Handbetrieb in jeder Betriebslage der Tür bewirkbar ist, umgekehrt aber eine Umschaltung von Handbetrieb auf Kraftbetrieb nur möglich ist, wenn erst die mechanische Verriegelung (20/21) gelöst und dann durch Betätigen des Türventils (17) durch den Fahrer ein Stromkreis zum Aufheben der elektromagnetischen Verriegelung (33/34) geschlossen wird. Ein Einklemmen im Türbereich durch Betätigen des Nothahns (17) von außen durch die offene Tür (1) hindurch ist damit ausgeschlossen.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Türbetätigungseinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige Türbetätigungseinrichtung ist bekannt (DE-OS 29 12 949).
Solchen Türbetätigungseinrichtungen liegt das Problem zugrunde, zu vermeiden, daß die Schließseite des Zweikammer-Arbeitszyünders über die Notsteuerung Druck erhalten kann, ohne daß auf der Gegenseite ein solcher vorhanden ist. Dann ist dort eine Endlagendämpfung ausgeschaltet, und die Tür kann durch Druckanstieg auf der Schließseite schlagartig geschlossen werden. Dadurch sind aber schon schwere Unfälle entstanden.
Die eingangs genannte Bauart löst dieses Problem dadurch, daß die Notsteuerung ein Mehrwegeventil aufweist, das in seiner unbetätigten Stellung einen Durchlaß für das vom Türventil ein- oder ausgesteuerte Druckmittel aufweist und das in seiner Umschaltstellung beide Kammern des Arbeitszylinders zum gemeinsamen Druckauf- oder -abbau kurzschließt und in dieser Stellung mechanisch verriegelbar ist.
Eine solche Einrichtung hat ihre Vorteile für Anlagen, bei denen das von Hand betätigbare Notventil zwischen dem Türventil und dem Arbeitszylinder angeordnet ist. Es gibt aber auch Anlagen mit einem vor dem Türventil liegenden Notventil. Bei derartigen Anlagen entsteht das Problem, daß die beiden Kammern des Arbeitszylinders nicht ohne weiteres wieder zu belüften sind, wenn der Ncthahn betätigt wurde.
Vorteile der Erfindung
Die Türbetätigungseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vor-
!0 teil, daß zwar eine Umschaltung von Kraftbetrieb auf Handbetrieb in jeder Betriebslage der Tür bewirkbar ist umgekehrt aber eine Umschaltung von Handbetrieb auf Kraftbetrieb nur möglich ist, wenn erst die mechanische Verriegelung gelöst und dann durch Betätigen des Schaltventils seitens des Fahrers ein Stromkreis für die elektromagnetische Verriegelung geschlossen wird, worauf sich diese löst Ein Einklemmen im Türbereich durch Betätigen des Nothahns von außen durch die offene Tür hindurch ist damit ausgeschlossen.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß bei entsprechender gerätetechnischer Ausbildung der Türbetätigungseinrichtung für die erfindungsgemäße Bauart nur wenige zusätzliche, elektrische Leitungen erforderlich sind.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigen F i g. 1 ein System einer Türbetätigungseinrichtung und die F i g. 2 und 3 einen Nothahn im Schnitt
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Emc
τ 1 ist über eine Kolbenstange 2 mit einem doppeltwirkenden Kolben 3 eines Zweikammer-Arbeitszylinders 4 verbunden. Zwei Kammern 5 und 6 des Arbeitszylinders 4 sind über Anschlüsse mit je einer Luftleitung 7 bzw. 8 verbunden, die beide zu einem Türventil 9 geführt sind. Dieses Türventil 9 hat zu seiner Betätigung einen Elektromagneten 9', der einen im Türventil 9 angeordneten, nicht dargestellten Schieber so betätigt, daß das Türventil 9 als 4/2-Wege-Ventil arbeitet.
In der einen, gezeichneten Stellung (Tür geschlossen) ist der Arbeitszylinder 4 einerseits an eine von einem Vorratsbehälter 11 herangeführte Vorratsleitung 10 und andererseits an eine Entlastungsstelle 12 angeschlossen. In der anderen Stellung des Türventils 9 (Tür geöffnet) ist die Kammer 6 des Arbeitszylinders 4 an die Entlastungsstelle 12 und die Kammer 5 an die Vorratsleitung 10 angeschlossen.
Vor dem Türventil 9 ist in der Vorratsleitung 10 eine Schalteinrichtung 13 angeordnet, die aus einer druckabhängig gesteuerten Drossel 15 besteht. Diese Schalteinrichtung 13 kann aber auch anders ausgebildet sein.
Dem Vorratsbehälter 11 unmittelbar nachgeschaltet ist ein Notventil 17, mit dem eine Notsteuerung aer Tür 1 möglich ist. Das Notventil 17 ist in den F i g. 2 und 3 noch einmal im Schnitt dargestellt. Es ist ein 3/2-Wege-Ventil mit einer Kurvensteuerung 18 mit Kurve 19 und Gleitstift 20. Die Kurve 19 hat eine Raste 21, die zusammen mit dem Gleitstift 20 eine mechanische Verriegelung 20/21 bildet. Die Kurvensteuerung 18 ist für einen Längshubgeber 22 eines mit ihm fest verbundenen Steuerschiebers 23 bestimmt, der mit zwei in einer Bohrung 24 fixierten O-Ringen 25 und 26 zusammenarbeitet und dabei einen für die Leitung 10 bestimmten Anschluß 27
entweder mit einem Vorratsanschluß 28 (gezeichnete Stellung) oder mit einer Entlastungsstelle 29 verbindet Der Gleitstift 20 ist an seinen beiden Enden in der Wand des Ventilgehäuses befestigt Eine Hülse 30, die den Längshubgeber 22 drehfest übergreift und nach außen aus einem Ventilgehäuse 31 herausragt und dort zu einem Griff 32 geformt ist, hat für den Durchgriff des Gleitstiftes 20 eine etwa 90° breite, doppelseitige Aussparung. Die Wand des Längshubgebers 22 ist mit einer als Raste 33 wirkenden Ringnut versehenen, in die ein am Ende eines Magnetaiikers 35 eines Elektromagneten 36 angeordneter Riegel 34 eingreifen kann. Der Magnetanker 35 ist in Richtung der Raste 33 durch eine Feder 38 belastet. Der Elektromagnet 36 ist senkrecht auf einer Achse 37 des Notventils 17 angeordnet Auf diese Weise ist hier eine Verriegelung 33/34 gebildet, die elektromagnetisch betätigbar ist Der Elektromagnet 36 ist ebenso wie der Elektromagnet 9' des Türventils 9 über je eine elektrische Leitung 39 bzw. 40 und über einen Schalter 41 an eine Stromquelle 42 angeschlossen.
Die beschriebene Einrichtung ist in einei Stellung dargestellt, in der die Tür geöffnet ist das Türventil 9 aber gerade in die Stellung »Schließen« gebracht wurde. Wenn nun das Notventil 17 umgeschaltet wird, d. h. in der Zeichnung durch Drehen des Griffs 32 nach unten bewegt wird, sind beide Arbeitskammern 5 und 6 des Arbeitsiylinders 4 drucklos, und die Tür kann leicht hin- und herbewegt, also von Hand geöffnet oder geschlossen werden. In dieser Stellung des Notventils 17 ist die mechanische Verriegelung 20/21 wirksam, weil der Gleitstift 20 in die Raste 21 der Kurve 19 hineingeglitten ist, aus der er ohne Drehung am Griff 32 nicht wieder herausgleiten kann.
Außerdem ist auch die Verriegelung 33/34 in Eingriff, weil die Feder 38 den Anker 35 mit seinem Riegel 34 in die Raste 33 gedruckt hat. Durch eine Betätigung des Türventils 9 wird kein Druck in die Leitung 10 eingesteuert, weil diese über das Notventil 17 an die Entlastungsstelle 23 angeschlossen ist.
Ebenso führt auch das alleinige Zurückstellen der durch den Griff 32 dargestellten manuellen Betätigungseinrichtung nicht zu einer Aktivierung der Türschließung, weil die elektromagnetische Verriegelung 33/34 wirksam bleibt Ein Zurückschalten von Handbetrieb auf Kraftbetrieb ist also nur möglich, wenn nach der manuellen Betätigung des Griffs 32 des Notventils 17 auch noch eine elektrische Betätigung durch Schließen des Schalters 41 erfolgt. Dieser Schalter 41 befindet sich am Fahrerplatz und kann nur vom Fahrer betätigt werden.
Dann sind beide Verriegelungen 20/21 und 33/34 gelöst, und der Steuerschieber 23 wird unter Vorratsdruck oder unter der Kraft einer nicht dargestellten Feder wieder in seine Ausgangslage zurückgeschoben.
Die hinter dem Notventil 17 angeordnete, mit einer druckabhängig wirkenden Drossel 15 bestückte Schalteinrichtung 13 verhindert einen schlagartigen Druckaufbau im Arbeitszylinder 4.
Die Eigenschaft des erfindungsgemäßen Notventils 17 im Zusammenwirken mit den übrigen Teilen der Türschließanlage gewährleisten folgende Sicherheiten:
Das Notventil 17 kann in jeder Betriebslage der Türbetätigungseinrichtung betätigt und damit Umschaltung von Kraft- auf Handbetrieb erreicht werden.
Das Zurückschalten von Hand- auf Kraftbetrieb ti durch eine Person allem ist nur in der Weise möglich, daß zunächst das Notventil 17 zurückgestellt und nachfolgend der am Fahremlatz befindliche Schalter 41 betätigt wird. Ein Einklemmen im Türbereieh darch Betätigen des innen liegenden Notventils 17 durch die offene Tür 1 von außen ist nicht mehr möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Türbetätigungseinrichtung mit einem zum Bewegen der Tür bestimmten Zweikammer-Arbeitszylinder, dessen Kolben über eine Kolbenstange mit der Tür verbunden ist, ferner mit einem elektromagnetisch betätigten Türventil, über das jede Kammer des Arbeitszylinders gewöhnlich wechselweise mit einer Druckquelle oder mit einer Entlastungsstelle verbindbar ist, sowie mit einer von Hand betätigbaren, verriegelbaren Notsteuerung, die ein Notventil, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Notventil (17) mit zwei Verriegelungen (20/21 und 33/34) versehen ist
2. Türbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verriegelung (20/21) mechanisch und die andere Verriegelung (33/34) elektromagnetisch betätigbar ist
3. Türbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Notventil (17) ein an sich bekanntes, drehbetätigbares und mit einer Kurvensteuerung (18) für einen Längshubgeber (22) eines Steuerschiebers (23) versehenes Mehrstellungs-Mehrwegeventil vorwendet ist dessen mechanisch betätigbare Verriegelung (20/21) eine Raste an der Kurve (19) der Kurvensteuerung (18) und dessen elektromagnetisch betätigbare Verriegelung (33/34) eine Raste (33) in Form einer Nut im Längshubgeber (22) aufweist
4. Türbetätigung.seinrich*ung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetisch betätigbare Verriegelung (33/34) einen Riegel (34) hat, der am Ende eines Magnetankers (35) vorgesehen ist dessen Elektromagnet (36) senkrecht zur Achse (37) des Notventils (17) angeordnet ist
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