DE3222949C2 - Automatische Abschußvorrichtung für ein pneumatisch betriebenes Werkzeug - Google Patents

Automatische Abschußvorrichtung für ein pneumatisch betriebenes Werkzeug

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
    • B25C1/043Trigger valve and trigger mechanism

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein automatisches Abschußsystem für pneumatische Werkzeuge, die ein Ansteuerventil aufweisen, das ein Hauptventil der Vorrichtung aktiviert. Das Fernsteuer- bzw. Ansteuerventil selbst weist nur ein bewegtes Teil auf und bewirkt im Zusammenwirken mit einem Abstimmventil eine einfache Umschaltung vom Einzelschußbetrieb auf einen Automatik-Schußbetrieb und darüber hinaus im Automatik-Schußbetrieb eine einfache Verstellung der Schußfrequenz. Der pneumatische Kreislauf ist so aufgebaut, daß weniger Druckluft als bei bekannten pneumatischen Werkzeugen mit Automatik-Schußbetrieb verbraucht wird, so daß das Werkzeug ökonomischer arbeitet als bekannte Werkzeuge.

Description

a) einem Abschnitt von D-förmigem Querschnitt versehen ist, an dessen beiden Enden Dichtungen (64,65) vorgesehen sind, die gegenüber der Bohrung abdichten und
b) mit einer aus der Bohrung (60) herausragenden Betätigungsstange (61) versehen ist;
daß in die Bohrung (60) an einer Stelle, die in beiden Stellungen des Einsatzes zwischen dessen Dichtungen (64, 65) liegt, ein zur Rückluftkammer (18) führender Kanal (21) mündet, daß ein zweiter, zur Ansteuer-Ventilanordnung (41) führender Kanal (40) in die Bohrung (60) an einer Stelle mündet, die je nach Stellung des Einsatzes des Abstimmventils (22) mit dem Ausgang (66) zur Umgebungsluft (Einzelbetriebstellung) oder dem Kanal (21) (Automatik-Stellung) verbunden ist.
6. Werkzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventileinsatz (5OaJ drei Steuerkanten (51,52,53) aufweist, von denen die erste Steuf rkante (51) in der Ruhestellung des Ventileinsatzes (50a) eine Verbindung zwischen der Druckluftqueile (Kanal 46) zur Oberseite des Hauptventils (15) herstellt und diese Verbindung in der Aktiv-Stellung des Ventileinsatzes unterbricht, von denen die zweite Steuerkante (52) in der Ruhestellung die Verbindung zwischen der Oberseite des Hauptventils (15) und dem Abstimmventil (22) unterbricht, sowie in der Aktivstellung diese Verbindung herstellt und von denen die dritte Steuerkante (53) die Abdichtung des Vcntileinsatzes (5OaJ gegenüber der Umgcbungsluft bewirkt.
7. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventileinsatz des Abstimmventils (22) innerhalb der Bohrung (60) verdrehbar angeordnet und ihr D-förmig abgeflachter Bereich dadurch von einer die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Durchlaß (Kanäle 21, 40) sperrende in eine den Querschnitt dieser Verbindung variierende Position verstellbar ist.
Die Erfindung betrifft ein pneumatisch betriebenes Werkzeug zur Abgabe von Befestigungselementcri wie Nägeln, Krampen o. dgl. mit
a) einem in dem Gehäuse vorgesehenen Zylinder,
b) einem Kolben, einem Treiber und einem Trciberka-
nai, durch den der treiberseitige Zylinderraum in der oberen Totpunktlage des Kolbens entlüftet wird,
c) einer in dem Gehäuse vorgesehenen Rückluftkammer.
d) einem Hauptventil zur Druckluftversorgung des Kolbens für einen Arbeitshub, wobei ein Abschnitt der Hauptventil-Unterseite ständig der Druckluft ausgesetzt isi, die Oberseite des Hauptventüs eine größere Fläche aufweist als die Unterseite und beim Schließen des Hauptventüs der Zylinder oberhalb des Kolbens entlüftet wird,
e) eine Ansteuer-Ventilanordnung mit einem bewegbaren Ventileinsatz zur Betätigung des Werkzeuges,
f) einer Verbindung zwischen der Ansteuer-Ventilanordnung und der Oberseite des Hauptventüs, wobei die Ansteuer-Ventilanordnung in der Ruhestellung eine Verbindung zwischen der Druckluftquelle und der Oberseite des Hauptventüs herstellt und
g) einer Verbindung zwischen der RückluftkammPr und der Ansteuer-Ventilanordnung sowie einem Abstimmventil in dieser Verbindung.
Ein Werkzeug dieser Art ist aus der US-PS 38 08 620 bekannt Mit Hilfe seines Abstimmventils kann es wahlweise auf eine EinzeJschlag- oder eine Automatik-Betriebsstellung voreingestellt werden. Mit Hilfe eines Handauslösers wird dann eine Ansteuer-Ventiianordnung betätigt, die ihrerseits die Druckluft für einen Arbeitshub des Kolbens mit Treiber freigibt.
In der Automatik-Betriebsstellung des Werkzeuges sorgt eine hin- und herschwingende Hülse der Ansteuer-Ventilanordnung bei konstant gezogenem Handauslöser dafür, daß Kolben und Treiber eine ununterbrochene Folge von Arbeits- und Rückhüben ausführen. F i g. 1 der Zeichnungen zeigt das bekannte Werkzeug und die dort verwendete Hülse 23 der Ansteuer-Ventilanordnung.
Da die hin- und herschwingende Hülse der Ansteuer-Ventilanordnung dem Verschleiß ausgesetzt ist und auch zu einer Anhebung des Geräuschpegels L/eitragen kann, lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Werkzeug zu schaffen, das bei automatischer Schußabgabe die wiederholte Umsteuerung ohne Verwendung einer im Druckluftbereich hin- und herschwingenden Hülse vornimmt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Werkzeug der einleitend genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß in der Aktivstellung der Ansteuer-Ventilanordnung im Zusammenhang m>t der Automatik-Stellung des Abstimmventils eine Verbindung zwischen der Rückluftkammer über das Abstimmventil und die Ansteuer-Ventilanordnyng direkt zur Oberseite des Hauptventüs hergestellt ist, über die das Hauptventil geschlossen wird.
Mit diesen Merkmalen wird die gestellte Aufgabe in befriedigender Weise gelöst. Der hin- und herschwingenden Hülse des Standes der Technik bedarf es nicht mehr.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. I einen Querschnitt durch ein bekanntes pneumatisches Werkzeug;
Fig.2 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des Werkzeuges in dessen Ruhestellung und unter Fortiassung einiger Einzelteile;
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Querschnitt in der Aktivstellung des Werkzeuges;
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Werkzeuges in dessen Ruhelage;
F i g. 5 einen Querschnitt gemäß F i g. 4 durch ein in seiner Aktivstellung stehendes Werkzeug;
ίο Fig.6 einen Teilschnitt entlang der Linie 6—6 yon F i g. 2, in der das Abstimmventil auf automatische Schußabgabe eingestellt ist und
Fig.7 einen der Fig.6 entsprechenden Schnitt, in dem das Abstimmventil für Einzelschuß-Betrieb eingestellt ist.
F i g. 1 zeigt die wesentlichen Elemente des einleitend bereits angesprochenen, pneumatisch betriebenen Werkzeuges, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist. Das Werkzeug weist ein Gehäuse 10 mit Handgriff 11 sowie im Handgriff befindlichem 'Hohlraum 12 auf. Letzterer ist mit einer Druckluftqueiie verbunden. Im Gehäuse 10 befindet sich eine Zylinderhülse 13 und in dieser ein hin- und herbewegbarer Kolben 14, der einen sich durch ein Gehäuseteil 16a erstreckenden Treiber 16 zum Einschlagen von Nägeln bewegt. Die Druckluftzufuhr und die Entlüftung des Raumes über dem Kolben
14 wird mittels eines Hauptventüs 15 bewirkt
Es sei hier darauf hingewiesen, daß sich der Kolben 14 in F i g. 1 in seiner Stellung am Ende einei Arbeitshubes befindet, in der er an einem Puffer 17 anliegt, welcher die Abwärtsbewegung des Kolbens 14 abbremst
Der in der Zeichnung obere Teil der Zylinderhülse 13 ist außen dauernd mit dem Druck des Hohlraumes 12 im Handgriff 11 beaufschlagt, während der in der Zeichnung untere Teil der Zylinderhülse 13 von einer Rückluftkammer 18 umgeben ist. Wenn der Kolben 14 nach Öffnen des Hauptventüs 15 eine Abwärtsbewegung ausführt, verdrängt er die vor ihm befindliche Luft eurch Durchlässe 31 und ggf. durch Durchlässe 19 hindurch in die Rückluftkammer 18. Ein O-Ring 20 bildet ein Rückschlagventil für die Durchlässe 19.
Die Rückluftkammer ist über einen Kanal 21 mit einem Abstimmventil 22 zur Einstellung der Betriebsart und weiter mit einer aus mehreren Elementen bestehenden Ansteuer-Ventilanordnung verbunden, die ihrerseits zur Steuerung des Hauptventüs 15 dient.
Die Ansteuer-Ventilanordnung weist einen manuell mit Hilfe eines Hand-Auslösers innerhalb einer Hülse 23 verschiebbaren Ventileinsatz 24 auf. Die Hülse 23 ist ihrerseits unter der Wirkung des Druckes in der Rückluftkammer 18 längs verschiebbar im Gehäuse 10 gelagert.
Ii1 de. nicht dargestellten Ruhestellung des Werkzeuges gelangt Druckluft aus dem Hohlraum 12 durch Öffnungen 23a in das Innere der Hülse 23 und /on dort weiter durch öffnungen 25 der Hülse in einen Kanal 26, der zu der relativ großflächigen Oberseite des Hauptsteuerventils 15 führt. Auf diese Weise wird das Hauptsteuerventil 15 nach unten gegen die obere Kante der Zylinderhülse 13 gedrückt und dichtet den Innenraum der Zylinderhülse gegenüber dem Druck im Hohlraum 12 ab. Es wird zunächst angenommen, daß auch der Kolben 14 seine nicht dargestellte obere Totpunktlage einnimmt. Des weiter.η sei erwähnt, daß die Druckluft im Hohlraum 12 auch die Unterseite des Hauptventüs
15 beaufschlagt. Da die Fläche der Unterseite aber kleiner ist als die Fläche der Oberseite des Hauptventüs 15, wird das Hauptventil 15 in seiner nicht dargestellten
geschlossenen Position gehalten.
Wird nun der Ventileinsatz 24 in die Position gemäß F i g. 1 verschoben, so wird der Durchtritt von Druckluft von den Öffnungen 23a zu den öffnungen 25 der Hülse unterbrochen und gleichzeitig am Kopf des Ventileinsatzes 24 ein Auslaß geöffnet, der — in nicht dargestellter Weise — zur Umgebung führt. Es ist ersichtlich, daß nun der Raum oberhalb des Hauptventils 15 durch den Kanal 26, die Öffnungen 25 und einen in der gezeichneten Stellung nicht mehr dichtenden O-Ring 29 in die Umgebung entlüftet wird. Hierdurch kann der Druck im Hohlraum 12 das Hauptventil 15 anheben und in das Innere der Zylinderhülse 13 gelangen. Der Kolben 14 wird nach unten gedrückt und treibt mittels des Treibers 16 einen Nagel o. dgl. ein. Während seiner Abwärtsbewegung schiebt der Kolben 14 die vor ihm befindliche Luft durch die Durchlässe 31 sowie ggf. die Durchlässe
I dui L/au-
ende Druck wirkt durch den Kanal 21 hindurch auf die Unterseite der Hülse 23 und schiebt diese deshalb nach oben. Hierdurch wird der Kopf des Ventileinsatzes 24 mittels seines O-Ringes 29 gegenüber dem oberen Ende der Hülse 23 abgedichtet und gleichzeitig ein Weg für frische Druckluft aus dem Hohlraum 12 durch die öffnungen 23a und 25 sowie den Kanal 26 zur Oberseite des Hauptventils 15 geöffnet, worauf das Hauptventil schließt. Der Druck in der Rück'uftkammer 18 wirkt nun nur noch durch die Durchlässe 31 der Zylinderhülse 13 hindurch auf die Unu -seite des Kolbens 14 und schiebt diesen nach oben in seine dortige Endstellung.
Der Druckabfall in der Rückluftkammer 18 ermöglicht es nun der Hülse 23a. in ihre gezeichnete Anfangsstellung zurückzukehren. Da der Ventileinsatz 24 — in dem besprochenen Beispiel — weiterhin die gezeichnete Betriebsstellung einnimmt, wiederholt sich die Abwsrtsbv^'eturii? des Koibsns 14 imd die anschießend** Aufwärtsbewegung der Hülse 23a in der beschriebenen Weise. Der automatische Betrieb endet erst durch das Zurückziehen des Ventileinsatzes 24 in die nicht gezeigte Grundstellung.
In der Stellung »Einzelbetrieb« des Abstimmventils 22 wird der Durchtritt von Luft aus der Rückluftkammer 18 zur Unterseite der Hülse 23 unterbunden, so daß letztere ihre gezeichnete Grundstellung beibehält und die Steuerung des Hauptventils 15 allein dem Ventileinsatz 24 obliegt.
In der nachstehenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung sind für diejenigen Teile der Ausführungsbeispiele, die bereits im Zusammenhang mit dem Stand der Yechnik erwähnt wurden, dieselben Bezugszeichen wiederbenutzt worden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 2 und 3 ist in einem Ventilgehäuse 50 eine Ansteuer-Ventilanordnung 41 mit einem Ventileinsatz 50a angeordnet. Das Ventilgehäuse 50 steht über einen Kanal 40 mit dem Abstimmventil 22 und weiter über den Kanal 21 mit der Rückluftkammer 18 in Verbindung.
Der Raum 42 oberhalb des Hauptventils 15 steht über einen Kanal 43, einen Kanal 44 und einen Kanal 45 mit dem Ventilgehäuse 50 in Verbindung. Darüber hinaus verbindet ein Kanal 46 den Hohlraum 12 mit dem Ventilgehäuse 50. Der Ventileinsatz 50a weist drei Steuerkanten 51, 52 und 53 auf. In der in Fi g. 2 dargestellten Ruhelage wirkt die Druckluft in dem. Hohlraum 12 durch den Kanal 46, das Ventilgehäuse 50 und die Kanä-Ie 45,44, 43 in dem Raum 4Z so daß das riauptventil 15 auf de" Zylinderhülse 13 aufsitzt. Die Steuerkante 52 blockiert dabei die Zufuhr von Druckluft aus dem Kanal
40. Im nachfolgenden wird angenommen, daß sich das Abstimmventil 22 in der Stellung für automatischen Betrieb befindet und der Ventileinsatz 5O.i über den nicht dargestellten Handauslöser betätigt ist und sich in der in F i g. 3 dargestellten Stellung befindet. Dann ist der über dem Hauptventil 15 befindliche Raum 42 über die Kanäle 43, 44, 45, das Ventilgehäuse 50, den Kanal 40, das Abstimmventil 22 und den Kanal 21 mit der Rückluft kammer 18 verbunden. Da das in dem Raum 42 befindliche Luftvolumcii klein im Vergleich zu dem Volumen der Rückluftkammer 18 ist, wird der Luftdruck oberhalb des Hauptventils 15 ausreichend verringert, so daß die in dem Hohlraum 12 befindliche Druckluft das Hauptventil 15 von seinem Sitz auf der Zylinderhülse 13 abheben kann und dabei den Kolben 14 der Druckluft aussetzt.
Der Kolben führt nun zusammen mit dem Treiber 16 einer, Arbci'shüb nach unter, aus. Sobald der Kolben seine untere Endlage erreicht, strömt Druckluft aus dem Hohlraum 12 durch die Durchlässe 19, am O-Ring-Rückschlagventil 20 vorbei in die Rücklaufkammer 18 und weiter durch den Kanal 21, das Abstimmventil 22, den Kanal 40, das Ventilgehäuse 50, die Kanäle 45,44,43 zu der Kammer 42 oberhalb des Hauptventils 15 D;t die obere Fläche des Hauptventils 15 größer ist als seine Bodenfläche, schließt das Hauptventil 15 obwohl seine beiden Fliehen der Druckluft ausgesetzt sind und legt '-ich an die Zylinderhülse 13 an. In dieser Stellung wird die Oberseite des Kolbens 14 durch die öffnung 27 entlüftet. Die in der Rü':kluftkammer 18 eingeschlossene Druckluft wirkt durch die Durchlässe 31 in der Zylinderhülse 13 auf die Unterseite des Kolbens 14, so daß dieser in seine höchste Stellung zurückbewegt wird. Unter dem Kolben noch vorhandene überschüssige Druckluft wird durch den Treiberkanal im Gehäuseteil 16;) an die Umgebung ahgegehen.
Da der in der Rückluftkammer 18 herrschende Luftdruck jetzt dem atmosphärischen Druck entspricht, herrscht dieser aufgrund der Verbindung über den Kanal 21, das Abstimmventil 22. das Ventilgehäuse 50 und die Kanäle 45,44,43 auch oberhalb des Hauptventils 15. Daher kann die in dem Hohlraum 12 vorhandene Druckluft erneut das Hauptventi! 15 von seinem Ventilsitz abheben. Dieser Kreislauf wird so oft wiederhol:, wie der Ventileinsatz 50a mittels des nicht dargesiellicn Handauslösers betätigt bleibt.
Aus der dargestellten Wirkungsweise wird deutlich, daß sich die Druckluft zwischen dem Raum 42 oberhalb des Hauptventils 15 und der Rückluftkammer 18 sowie in den Kanälen 43, 44, 45 dem Ventilgehäuse 50, üem Durchgang 40. dem Abstimmventil 22 und dem Kanal 21 hin- und herbewegt. Druckluft wird lediglich am Ende eines Rückwärtshubes des Kolbens 14 über den Treiberkanal im Gehäuseteil 16a abgegeben. Daraus resultiert, daß der Druckluftverbrauch gegenüber dem geschilderten Stand der Technik wesentlich reduziert wird.
Befindet sich das Abstimmventil 22 in der Einzelbetriebsstellung und die übrigen Teile in der Ruhelage gemäß F i g. 2, so gelangt Druckluft durch die Kanäle 46, 45,44 und 43 in den Raum 42 oberhalb des Hauptventils 15. so daß dieses auf seinem Ventilsitz auf der Zylinderhülse 13 gehalten wird.
Wird der Ventileinsatz 50a in die in F i g. 3 dargestellten Stellung gebracht, so entweicht die in dem Raum 42 oberhalb des Ventils 15 vorhandene Druckluft durch die Kanäle 43, 44, 45, das Ventilgehäuse 50. den Kanal 40 und schließlich um den Schaft des Abstimmventils 22
herum nach außen, wie nachstehend erläutert wird. Am linde eines Arbeitshubes verbleibt der Kolben 14 am Boden der Zylinderhülse bis der Ventileinsatz 50a in seine Ruhestellung gemäß F i g. 2 zurückkehrt.
Steht der Ventileinsatz 50a wieder in seiner Ruhestellung, so gelangt die im Hohlraum 12 befindliche Druckluft clurrt den Kanal 46, das Ventilgehäuse 50 und die Kanäle 45, 44, 43 in den Raum 42 oberhalb des Ventils 15 und bewirkt, daß das Ventil 15 auf seinen Ventilsitz zurückgelangt. Anschließend bewirkt die in der Rückluftkammer 18 befindliche Luft, die durch die Durchlässe 31 einströmt, daß der Kolben 14 zurück in seine Startposition gelangt. Die oberhalb des Kolbens 14 befindliche Luft entweicht über die öffnung 27.
In den F i g. 6 und 7 ist ein Querschnitt des Abstimmvcntils entlang der Linie 6—6 gemäß F i g. 2 dargestellt. Das Gehäuse 10 weist eine Bohrung 60 auf, in der das Abstimmven'.'.! 22 angeordnet 'M P?«; Ahstimmventil 22 ist mit einer verhältnismäßig kleinen Betätigungsstange 61 versehen, die aus dem Gehäuse 10 herausragt und einen Betätigungsknopf 62 aufweist. Ein gleichartiger Betätigungsknopf 63 ist auf der anderen Seite des Abstimmventils vorgesehen.
Das Abstirnmventil 22 weist zwei räumlich getrennt angeordnete O-Ringe 64 und 65 auf. Der zwischen den O-Ringen 64 und 65 befindliche Abschnitt des Abstimmventils 22 hat einen D-förmigen Querschnitt, was insbesondere der Darstellung in den F i g. 2 und 3 entnommen werden kann. Der zwischen den O-Ringen 64 und 65 vorhan ene Raum bleibt mit dem Kanal 21, der zu der Rückluftkammer 18 führt, in Verbindung, wenn die Betätigungsstange 61 aus ihrer äußersten rechten Lage (F i g. 6) in ihre äußerste linke Stellung (F i g. 7) bewegt wird. Jedoch steht in der Stellung gemäß F i g. 6 der mit einem Raum 36 des Ventilgehäuses 50 verbundene Kanal 40 in Verbindung mit dem Raum zwischen den O-Ringen 64 und 65, wohingegen der Kanal 40 in der Stellung gemäß F i g. 7 mit einem Ausgang 66 zwischen der Betätigungsstange 61 und der Bohrung 60 verbunden ist.
Auf diese Weise bewirkt das Abstimmventil in der automatischen Abschußstellung gemäß Fig.6, daß die Kanäle 21 und 40 miteinander verbunden sind, während der Kanal 40 in der EinzelschüßsieHung gemäß F i g. 7 mit dem Ausgang 66 zwischen der Bohrung 60 und der Betätigungsstange 61 verbunden ist, wodurch Druckluft an die Umgebung abgegeben wird.
Der D-förmige Querschnitt ermöglicht es, daß der Durchgangsquerschnitt zwischen den Kanälen 21 und 40 beim automatischen Abschußbetrieb durch Drehen des Abstimmventils 22 innerhalb der Bohrung 60 vergrößert oder verkleinert werden kann, wodurch sich die Abschußfrequenz beim automatischen Betrieb variieren läßt.
Das in F i g. 4 in der Ruhestellung und in F i g. 5 in der Aktivstellung dargestellte zweite Ausführungsbeispiel arbeitet nach denselben Prinzipien wie das in den F i g. 2 und 3 dargestellte Werkzeug. Es unterscheidet sich lediglich konstruktiv von dem ersten Ausführungsbeispiel. Im zweiten Ausführungsbeispiel weist die Ansteuer-Ventilanordnung 70 einen länglichen Ventileinsatz 71 mit einer axialen Bohrung 72 auf. Am unteren Ende des Ventileinsatzes 71 ist eine Querbohrung 73 vorgesehen, die mit der axialen Bohrung 72 verbunden ist Oberhalb und unterhalb der Querbohrung 73 sind O-Ringe 74 und 75 angeordnet Die Querbohrung 73 ist mit dem Kanal 40 sowohl in der Ruhe- als auch in der Aktivstellung des Ventileinsatzes 71 verbunden.
Am oberen Ende des Ventileinsatzes 71 sind ein O-Ring 76 und ein O-Ring 77 angeordnet. In der Ruhestellung gemäß Fig. 4 gelangt Druckluft aus dem Hohlraum 12 an dem O-Ring 77 vorbei zu dem Kanal 43 und von dort in den Raum 42 oberhalb des Hauptventils 15 und drückt das Ventil 15 auf seinen Ventilsitz.
In der Aktivstellung des Einsatzes 71 gemäß Fig. 5 gelangt die in dem Raum 42 oberhalb des Hauptventils 15 befindliche Luft durch den Kanal 43 an dem oberen
ίο O-Ring 76 vorbei durch die axiale Bohrung 72 des Ventileinsatzes 71 und dessen Querbohrung 73 zu dem Abstimmventil 22. In dessen Automatik-Stellung gelangt die Druckluft weiterhin durch den Kanal 21 in die Rückluftkammer 18. In der Einzelschußstellung strömt die Druckluft dagegen zum Ausgang 66 des Abstimmventils 22.
Der Ventileinsatz 71 wird mittels einer Feder 70<7 in die in F i s. 4 dareestellte StellunE vorgespannt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pneumatisch betriebenes Werkzeug zur Abgabe von Befestigungselementen wie Nägeln, Krampen ο. dgL mit
a) einem in dem Gehäuse vorgesehenen Zylinder,
b) einem Kolben, einem Treiber und einem Treiberkanal, durch den der treiberseitige Zylinderraum in der oberen Totpunktlage des Kolbens entlüftet wird,
c) einer in dem Gehäuse vorgesehenen Rückluftkammer,
d) einem Hauptventil zur Druckluftversorgung des Kolbens für einen Arbeitshub, wobei ein Abschnitt der Hauptventil-Unterseite ständig der Druckluft ausgesetzt ist, die Oberseite des Hauptver-tüs eine größere Fläche aufweist als die Unterseite und beim Schließen des Hauptventils der Zylinder oberhalb des Kolbens entlüftet wird,
e) eine Ansteuer-Ventilanordnung mit einem bewegbaren Ventileinsatz zur Betätigung des Werkzeuges,
f) einer Verbindung zwischen der Ansteuer-Ventilanordnung und der Oberseite des Hauptventils, wobei die Ansteuer-Ventilanordnung in der Ruhestellung eine Verbindung zwischen der Druckluft''idle und der Oberseite des Hauptventils hergestellt und
g) einer Verbindung zwischen der Rückluftkammer und der Ansteuer-Ventilanordnung sowie einem Abstimmventil in diesei Verbindung,
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dadurch gekennzeichnet, daß in der Aktivstellung der Ansteuer-Ventilanordnung (41) im Zusammenhang mit der Automatik-Stellung des Abstimmventils (22) eine Verbindung (40,50,45,44,43; 40, 73, 72, 43) zwischen der Rückluftkammer (18) über das Abstimmventil (22) und die Ansteuer-Ventilanordnung (41) direkt zur Oberseite des Hauptventils (15) hergestellt ist, über die das Hauptventil geschlossen wird.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aktivstellung der Ansteuer-Ventilanordnung (41) im Zusammenhang mit der Einzelbetriebstellung des Abstimmventils (22) die Verbindung zwischen der Rückluftkammer (18) und der Ansteuer-Ventilanordnung (41) unterbrochen ist und die Druckluft von oberhalb des Hauptventils (15) über die Ansteuer-Ventilanordnung (41) und einen Ausgang (66) in die Umgebungsluft geleitet wird.
J. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (50) der Ansteuer-Ventilanordnung (41) einen ersten Durchlaß, der mit der Druckluftquelle in Verbindung steht, einen zweiten Durchlaß, der mit der Oberseite des Hauptventils (15) verbunden ist und einen dritten Durchlaß aufweist, der über das Abstimmvcnlil (22) mit der Rückluftkammer (18) verbunden ist.
4. Werkzeug nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventileinsatz (5OaJ der Ansteuer-Ventilanordnung (41) eine Querbohrung (73) in der Nähe seines unteren Endes sowie eine sich von der Querbohrung zum oberen Ende erstreckende Axialbohrung (72) aufweist und so gestaltet ist, daß die Querbohrung (73) dauernd mit einem zum Abstimmventil (22) führenden Kanal (40) verbunden ist, während das obere Ende der Axialbohrung in der Ruhestellung des Ventileinsatzes (50a) gegenüber der Oberseite des Hauptventils (15) abgedichtet und diese Oberseite mit der Druckluftquelle verbunden ist und während in der Aktivstellung des Ventileinsatzes (5Qa) diese Oberseiii von der Druckluftquelle abgetrennt und mit der Axialbohrung (72) verbunden ist.
5. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmventil (22) einen in einer Bohrung (60) zwischen einer Einzelbetriebstellung und einer Automatik-Stellung verschiebbaren Einsatz aufweist, welcher mit
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