DE102013106657A1 - Eintreibwerkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in ein Werkstück - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Eintreibwerkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln (1), insbesondere von Nägeln oder Klammern, in ein Werkstück (W), wobei eine Aktuatoreinheit (3) vorgesehen ist, mittels der die Befestigungsmittel (1) in Eintreibzyklen in das Werkstück (W) eintreibbar sind, wobei eine Auslöseanordnung (5) vorgesehen ist, mittels der die Eintreibzyklen der Aktuatoreinheit (3) auslösbar sind, wobei die Auslöseanordnung (5) einen Triggerhebel (6), der handbetätigbar ist, und ein Werkstückkontaktelement (7), das durch das Aufsetzen des Eintreibwerkzeugs auf das Werkstück betätigbar ist, aufweist, wobei das Eintreibwerkzeug in einem Einzelauslösebetrieb betreibbar ist, in dem jede einzelne Abfolge einer Betätigung des Werkstückkontaktelements mit anschließender Betätigung des Triggerhebels (6) einen Eintreibzyklus auslöst, wobei das Eintreibwerkzeug in einem Kontaktauslösebetrieb betreibbar ist, in dem bei durchgehend betätigtem Triggerhebel (6) jede einzelne Betätigung des Werkstückkontaktelements (7) einen Eintreibzyklus auslöst, wobei eine Rücksetzanordnung (8) vorgesehen ist, die im Kontaktauslösebetrieb aktivierbar ist und die nach einer von der Aktivierung ausgehenden Verzögerungszeit eine Überführung des Eintreibwerkzeugs vom Kontaktauslösebetrieb in den Einzelauslösebetrieb bewirkt. Es wird vorgeschlagen, dass die Rücksetzanordnung (8) derart mit der Aktuatoreinheit (3) gekoppelt ist, dass im Kontaktauslösebetrieb ein Eintreibzyklus die Rücksetzanordnung (8) aktiviert.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Eintreibwerkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in ein Werkstück gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Eintreibwerkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 14.
- Das in Rede stehende Eintreibwerkzeug wird vornehmlich als Handwerkzeug eingesetzt, beispielsweise um Spanplatten an Trägerkonstruktionen zu befestigen. Der Begriff „Befestigungsmittel” ist hier weit zu verstehen und umfasst neben Nägeln und Klammern auch Schrauben, Stifte o. dgl. Vorliegend steht das Eintreiben von Nägeln im Vordergrund, was nicht beschränkend zu verstehen ist.
- Die Befestigungsmittel liegen üblicherweise als Magazinband vor. Je nach Ausgestaltung kann das Magazinband beispielsweise ein Trägerband aus Kunststoff oder Metall aufweisen, das die einzelnen Befestigungsmittel trägt. Eine andere Variante besteht darin, dass eine Reihe von parallel verlaufenden Befestigungsdrähten vorgesehen ist, die an die einzelnen Befestigungsmittel angeheftet sind.
- Das in Rede stehende Eintreibwerkzeug kann als druckluftbetriebenes Eintreibwerkzeug, als brennkraftbetriebenes Eintreibwerkzeug oder als elektrisch betriebenes Eintreibwerkzeug o. dgl. ausgestaltet sein.
- Das bekannte Eintreibwerkzeug (
US 6,604,664 B2 ), von dem die Erfindung ausgeht, ist als druckluftbetriebenes Eintreibwerkzeug ausgestaltet. Es ist mit einer pneumatischen Aktuatoreinheit ausgestattet, die dem Eintreiben der Befestigungsmittel in einzelnen Eintreibzyklen dient. - Zum Auslösen der Eintreibzyklen der Aktuatoreinheit ist eine Auslöseanordnung vorgesehen, die einen handbetätigbaren Triggerhebel und ein durch das Aufsetzen des Eintreibwerkzeugs auf das Werkstück betätigbares Werkstückkontaktelement aufweist.
- Vorteilhaft bei dem bekannten Eintreibwerkzeug ist die Tatsache, dass es in zwei unterschiedlichen Betriebsarten betreibbar ist. Im Einzelauslösebetrieb löst jede einzelne Abfolge einer Betätigung des Werkstückkontaktelements (aus dem unbetätigten Zustand des Werkstückkontaktelements heraus) mit anschließender Betätigung des Triggerhebels (aus dem unbetätigten Zustand des Triggerhebels heraus) einen Eintreibzyklus aus. Im Kontaktauslösebetrieb löst bei durchgehend betätigtem Triggerhebel jede einzelne Betätigung des Werkstückkontaktelements (aus dem unbetätigten Zustand des Werkstückkontaktelements heraus) einen Eintreibzyklus aus.
- Bei dem bekannten Eintreibwerkzeug ist ein zeitverzögertes, selbsttätiges Rücksetzen vom Kontaktauslösebetrieb in den Einzelauslösebetrieb vorgesehen. Hierfür weist das Eintreibwerkzeug eine Rücksetzanordnung mit einem Steuervolumen auf. Die Rücksetzanordnung ist im Kontaktauslösebetrieb aktivierbar, indem das Steuervolumen mit einem Arbeitsdruck belüftet wird. Das Steuervolumen ist mit einer Entlüftungsöffnung versehen, die ein langsames Entlüften erlaubt. Das Unterschreiten eines Grenzdrucks nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit bewirkt eine Überführung des Eintreibwerkzeugs in den Einzelauslösebetrieb. Für die Aktivierung der Rücksetzanordnung ist ein separates Ventil vorgesehen, dessen Ventilkolben mit dem Werkstückkontaktelement gekoppelt ist. Eine Betätigung des Werkstückkontaktelements führt damit zu einer Aktivierung der Rücksetzanordnung. Damit soll erreicht werden, dass eine Nichtbenutzung des Eintreibwerkzeugs über eine bestimmte Verzögerungszeit zu einer Überführung des Eintreibwerkzeugs vom Kontaktauslösebetrieb in den Einzelauslösebetrieb erfolgt.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, das bekannte Eintreibwerkzeug derart auszugestalten und weiter zu bilden, dass der konstruktive Aufbau vereinfacht wird.
- Das obige Problem wird bei einem Eintreibwerkzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
- Wesentlich ist die grundsätzliche Erkenntnis, dass für die Aktivierung der Rücksetzanordnung der Eintreibzyklus der Aktuatoreinheit selbst genutzt werden kann. Das ist auch sachgerecht, da die Verzögerungszeit ja originär von dem letzten tatsächlich erfolgten Schuss an gezählt werden soll. Ein irgendwie geartetes Fehlverhalten beispielsweise der Auslöseanordnung kann mit der vorschlagsgemäßen Lösung nicht zu einer ungewünschten Aktivierung der Rücksetzanordnung führen.
- Im Einzelnen wird eine spezielle Kopplung der Rücksetzanordnung mit der Aktuatoreinheit vorgeschlagen, nämlich derart, dass im Kontaktauslösebetrieb ein Eintreibzyklus die Rücksetzanordnung aktiviert.
- Der Begriff „Kopplung” ist vorschlagsgemäß weit zu verstehen. Er umfasst unter anderem eine pneumatische Kopplung, eine mechanische Kopplung, eine elektrische Kopplung und eine sensorische Kopplung. Mit sensorischer Kopplung ist gemeint, dass eine Zustandsänderung der Aktuatoreinheit, insbesondere eine Verstellbewegung, mittels eines Sensors erfasst wird.
- Mit der vorschlagsgemäßen Lösung lässt sich die Funktion einer Rücksetzanordnung realisieren, ohne dass ein zusätzliches Ventil erforderlich ist. Dies liegt daran, dass der ohnehin vorhandene Eintreibzyklus selbst genutzt wird, um die Rücksetzanordnung zu aktivieren.
- Bei der besonders bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 ist das Eintreibwerkzeug als Druckluft-Eintreibwerkzeug ausgestaltet, wobei die Rücksetzanordnung in einer Variante pneumatisch mit einem Arbeitszylinder der Aktuatoreinheit gekoppelt ist. Diese Kopplung zwischen Rücksetzanordnung und Aktuatoreinheit lässt sich auf konstruktiv ganz besonders einfache Weise umsetzen.
- Bei den weiter bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 4 bis 13 ist die Rücksetzanordnung mit einem Steuervolumen ausgestattet, das zur Aktivierung der Rücksetzanordnung mit einem Arbeitsdruck beaufschlagt wird. Die Entlüftung des Steuervolumens erfolgt über eine Entlüftungsanordnung, die so bemessen ist, dass ein Grenzdruck nach der vorbestimmten Verzögerungszeit unterschritten wird (Anspruch 6).
- Bei der weiter bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 11 ist ein pneumatisch verstellbares Steuerelement pneumatisch mit dem Steuervolumen gekoppelt, wobei das Steuerelement derart mit der Auslöseanordnung zusammenwirkt, dass es beim Unterschreiten des Grenzdrucks zu einer Überführung des Eintreibwerkzeugs vom Kontaktauslösebetrieb in den Einzelauslösebetrieb kommt.
- Eine konstruktiv besonders kompakte Ausgestaltung ergibt sich gemäß Anspruch 12 dadurch, dass das Steuerelement als konzentrisch zu dem Ventilkolben des Auslöseventils der Auslöseanordnung angeordnete Steuerhülse ausgestaltet ist.
- Nach einer weiteren Lehre gemäß Anspruch 14, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird ein Eintreibwerkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln beansprucht. Grundsätzlich handelt es sich hierbei um ein oben beschriebenes Eintreibwerkzeug, wobei es auf die Kopplung der Rücksetzanordnung mit der Aktuatoreinheit derart, dass im Kontaktauslösebetrieb ein Eintreibzyklus die Rücksetzanordnung aktiviert, nicht unbedingt ankommt.
- Wesentlich ist nach der weiteren Lehre vielmehr, dass die Rücksetzanordnung ein Steuervolumen und ein pneumatisch verstellbares Steuerelement aufweist, das pneumatisch mit dem Steuervolumen gekoppelt ist. Vorschlagsgemäß wirkt das Steuerelement bei Unterschreiten eines Grenzdrucks im Steuervolumen derart mit der Auslöseanordnung zusammen, dass bei betätigtem Triggerhebel eine Betätigung des Werkzeugkontaktelements freiläuft.
- Wesentlich nach dieser weiteren Lehre ist also, dass das Werkzeugkontaktelement durch eine Verstellung des Steuerelements mechanisch von der Auslöseanordnung im Übrigen entkoppelt wird. Eine solche Anordnung mit Steuervolumen und Steuerelement lässt sich auf konstruktiv einfache und insbesondere kompakte Weise realisieren.
- Alle vorliegend zu dem Eintreibwerkzeug der erstgenannten Lehre erläuterten, bevorzugten Merkmale und Vorteile lassen sich in vollem Umfange auf das Eintreibwerkzeug gemäß der zweiten Lehre anwenden, wobei es nicht darauf ankommt, dass die Rücksetzanordnung derart mit der Aktuatoreinheit gekoppelt ist, das im Kontaktauslösebetrieb ein Eintreibzyklus die Rücksetzanordnung aktiviert.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
-
1 ein vorschlagsgemäßes Eintreibwerkzeug in einer Seitenansicht, -
2 das Eintreibwerkzeug gemäß1 in der geschnittenen Detailansicht II, -
3 –5 die Auslösesequenz des Eintreibwerkzeugs gemäß2 aus dem Einzelauslösebetrieb heraus in der geschnittenen Detaildarstellung III, -
6 das Eintreibwerkzeug gemäß2 im Kontaktauslösebetrieb in der geschnittenen Detaildarstellung III, -
7 das Eintreibwerkzeug gemäß2 nach dem Rücksetzen aus der in6 dargestellten Situation heraus in der teilweise geschnittenen Detailansicht III, -
8 das Eintreibwerkzeug gemäß1 in einer weiteren Ausführungsform in der geschnittenen Detailansicht VIII, -
9 –11 die Auslösesequenz des Eintreibwerkzeugs gemäß8 aus dem Einzelauslösebetrieb heraus in der geschnittenen Detaildarstellung VIII und -
12 das Eintreibwerkzeug gemäß8 im Kontaktauslösebetrieb in der geschnittenen Detaildarstellung VIII und -
13 das Eintreibwerkzeug gemäß8 nach dem Rücksetzen aus der in12 dargestellten Situation heraus in der teilweise geschnittenen Detailansicht VIII. - Das in der Zeichnung dargestellte Eintreibwerkzeug dient dem Eintreiben von Befestigungsmitteln
1 eines in1 angedeuteten Magazinbands2 , insbesondere von Nägeln, Klammern o. dgl. Hinsichtlich der weiten Auslegung des Begriffs „Befestigungsmittel” darf auf den einleitenden Teil der Beschreibung verwiesen werden. - Im Folgenden steht das Eintreiben von Nägeln im Vordergrund, was nicht beschränkend zu verstehen ist. Alle zu Nägeln getroffenen Aussagen gelten entsprechend für alle anderen Arten eintreibbarer Befestigungsmittel.
- Das Eintreibwerkzeug ist mit einer Aktuatoreinheit
3 ausgestattet, mittels der die Befestigungsmittel1 in Eintreibzyklen in das Werkstück W eintreibbar sind. Bei der Aktuatoreinheit3 handelt es sich hier und vorzugsweise um eine pneumatische Aktuatoreinheit3 , wie noch erläutert wird. Die Befestigungsmittel1 gelangen in einem Eintreibzyklus, getrieben von der Aktuatoreinheit3 , durch einen Eintreibkanal4 hindurch in das Werkstück W. - Das vorschlagsgemäße Eintreibwerkzeug weist ferner eine Auslöseanordnung
5 auf, mittels der die Eintreibzyklen der Aktuatoreinheit3 auslösbar sind. Entsprechend weist die Auslöseanordnung5 zunächst einen Triggerhebel6 auf, der handbetätigbar ist. Der in der Zeichnung dargestellte Triggerhebel6 lässt sich um eine Triggerhebelachse6a zur Betätigung verschwenken. - Um ein unbeabsichtigtes Auslösen von Eintreibzyklen zu vermeiden, ist die Auslöseanordnung
5 mit einem Werkstückkontaktelement7 ausgestattet, das durch das Aufsetzen des Eintreibwerkzeugs auf das Werkstück W, also durch das Aufsetzen des Werkstückkontaktelements7 auf das Werkstück W, betätigbar ist. Das Werkstückkontaktelement7 lässt sich in1 zur Betätigung nach oben hin einfedern. - Das Eintreibwerkzeug lässt sich je nach Anwendungsfall in unterschiedlichen Betriebsarten betreiben. Zunächst einmal ist das Eintreibwerkzeug in einem Einzelauslösebetrieb betreibbar, in dem jede einzelne Abfolge einer Betätigung des Werkstückkontaktelements
7 mit anschließender Betätigung des Triggerhebels6 einen Eintreibzyklus auslöst. Im Einzelauslösebetrieb setzt der Benutzer also zunächst das Eintreibwerkzeug, unter Betätigung des Werkstückkontaktelements7 , auf das Werkstück W auf und betätigt anschließend den Triggerhebel6 . - Sofern die Befestigungsmittel
1 an einer Vielzahl nebeneinanderliegender Eintreibstellen eingetrieben werden sollen, lässt sich das Eintreibwerkzeug vorteilhaft im Kontaktauslösebetrieb betreiben. Im Kontaktauslösebetrieb löst bei durchgehend betätigtem Triggerhebel6 jede einzelne Betätigung des Werkstückkontaktelements7 einen Eintreibzyklus aus. Soweit der Benutzer den Triggerhebel6 betätigt hält, reicht für das Auslösen eines Eintreibzyklus das Aufsetzen des Eintreibwerkzeugs und damit die Betätigung des Werkstückkontaktelements7 aus. - Vorzugsweise ist es so, dass sich das komplett unbetätigte Eintreibwerkzeug zunächst im Einzelauslösebetrieb befindet. Dies bedeutet, dass für das Auslösen des ersten Eintreibzyklus zunächst das Werkstückkontaktelement
7 und anschließend der Triggerhebel6 zu betätigen ist. Nach diesem ersten Eintreibzyklus befindet sich das Eintreibwerkzeug vorzugsweise im Kontaktauslösebetrieb. Der Benutzer hat nun entsprechend die Möglichkeit, den Triggerhebel6 betätigt zu halten und mit jeder Betätigung des Werkstückkontaktelements7 einen weiteren Eintreibzyklus auszulösen. - Besonders komfortabel gestaltet sich die Handhabung des vorschlagsgemäßen Eintreibwerkzeugs dadurch, dass eine zeitbasierte, selbsttätige Überführung des Eintreibwerkzeugs vom Kontaktauslösebetrieb in den Einzelauslösebetrieb vorgesehen ist. Im Einzelnen ist eine Rücksetzanordnung
8 vorgesehen, die im Kontaktauslösebetrieb aktivierbar ist und die nach einer von der Aktivierung ausgehenden Verzögerungszeit eine Überführung des Eintreibwerkzeugs vom Kontaktauslösebetrieb in den Einzelauslösebetrieb bewirkt. Die Rücksetzanordnung8 ermittelt also stets die seit der Aktivierung verstrichene Zeit. Sobald diese Zeit die vorbestimmte Verzögerungszeit übersteigt, leitet die Rücksetzanordnung8 die Überführung des Eintreibwerkzeugs vom Kontaktauslösebetrieb in den Einzelauslösebetrieb ein. Die Verzögerungszeit liegt hier und vorzugsweise in einem Bereich zwischen etwa 2 s und etwa 4 s, vorzugsweise bei etwa 3 s. - Wesentlich ist für die vorschlagsgemäße Lösung, dass die Rücksetzanordnung
8 derart mit der Aktuatoreinheit3 gekoppelt ist, dass im Kontaktauslösebetrieb ein Eintreibzyklus die Rücksetzanordnung8 aktiviert. - Wie weiter oben erläutert, kann die vorschlagsgemäße Lösung auf alle Arten von Eintreibwerkzeugen Anwendung finden, solange die Aktivierung der Rücksetzanordnung
8 über die Kopplung mit der Aktuatoreinheit durch einen Eintreibzyklus erfolgt. - Bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen weist die Aktuatoreinheit
3 einen Eintreibstempel9 auf, der während des Eintreibzyklus eine lineare Eintreibbewegung, in der Zeichnung eine Bewegung von oben nach unten, ausführt und das jeweilige Befestigungsmittel1 eintreibt. Anschließend führt der Eintreibstempel9 eine Rückbewegung aus, in der Zeichnung eine Bewegung von unten nach oben. Grundsätzlich kann es nun vorgesehen sein, dass die Rücksetzanordnung8 zur Aktivierung mit dem Eintreibstempel9 oder einer damit verbundenen Komponente gekoppelt ist. Hier und vorzugsweise ist diese Kopplung allerdings pneumatisch vorgesehen, wie im Folgenden erläutert wird. - Die Aktuatoreinheit
3 bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel weist einen Arbeitszylinder10 auf, in dem ein mit dem Eintreibstempel9 verbundener Arbeitskolben11 läuft, wobei die Rücksetzanordnung8 zur Aktivierung mit dem Arbeitszylinder10 , hier und vorzugsweise pneumatisch, gekoppelt ist. In anderen bevorzugten Ausführungsbeispielen kann es auch vorgesehen sein, dass die Rücksetzanordnung8 wiederum mit dem Eintreibstempel9 oder mit dem Arbeitskolben11 gekoppelt ist. - Wie schon angedeutet, ist das dargestellte Eintreibwerkzeug als Druckluft-Eintreibwerkzeug ausgestaltet, wobei die Rücksetzanordnung
8 pneumatisch mit der Aktuatoreinheit3 , hier und vorzugsweise mit dem Arbeitszylinder10 der Aktuatoreinheit3 , gekoppelt ist. - Für die Eintreibbewegung des Arbeitskolbens
11 ist vorzugsweise ein Hauptventil12 vorgesehen, das, ausgelöst durch die Auslöseanordnung5 , zum Auslösen eines Eintreibzyklus ein Treibvolumen13 des Arbeitszylinders10 mit einem Arbeitsdruck belüftet. Mit „Treibvolumen13 ” ist jeweils der vom Arbeitskolben11 begrenzte Bereich des Arbeitszylinders10 zu verstehen, der zur Erzeugung der Eintreibbewegung mit einem Überdruck beaufschlagt wird. Mit „Arbeitsdruck” ist ein über dem Atmosphärendruck liegender Druck gemeint, der geeignet ist, die Eintreibbewegung des Arbeitskolbens11 umzusetzen. - Nach der Eintreibbewegung des Eintreibstempels
9 , also nach dem Eintreiben des jeweiligen Befestigungsmittels1 in das Werkstück W, wird das Treibvolumen13 des Arbeitszylinders10 , hier und vorzugsweise gegen Atmosphärendruck, entlüftet. Gleichzeitig wird der bezogen auf den Arbeitskolben11 jenseits des Treibvolumens13 liegende Abschnitt14 des Arbeitszylinders10 mit einem gewissen Antriebsdruck beaufschlagt, der die Rückbewegung des Arbeitskolbens11 umsetzt. Auf die Umsetzung der Eintreibbewegung und der Rückbewegung kommt es für die vorschlagsgemäße Lehre im Einzelnen nicht an, so dass auf eine detaillierte Erläuterung insoweit verzichtet wird. - Sowohl in dem ersten Ausführungsbeispiel (
2 –7 ) aus auch in dem zweiten Ausführungsbeispiel (8 –13 ) weist die Rücksetzanordnung8 ein Steuervolumen15 auf, das mit dem Arbeitszylinder10 über eine Verbindung16 und mit der Auslöseanordnung5 über eine Verbindung17 pneumatisch gekoppelt ist. Der Begriff „Verbindung” ist hier jeweils weit zu verstehen und umfasst neben üblichen Verbindungsleitungen auch Ventile, Düsen o. dgl. - Während des Eintreibzyklus, insbesondere während zumindest eines Teils der Eintreibbewegung des Eintreibstempels
9 , wird das Steuervolumen15 über den Arbeitszylinder10 und die Verbindung16 mit Arbeitsdruck belüftet. Nach der Eintreibbewegung des Eintreibstempels9 wird das Steuervolumen15 über den Arbeitszylinder10 gegen Atmosphärendruck entlüftet. - Für die Belüftung des Steuervolumens
15 ist eine Belüftungsanordnung18 in der Wandung des Arbeitszylinders10 vorgesehen. Die Belüftungsanordnung18 lässt sich am besten der Detaildarstellung gemäß2 entnehmen. Die Belüftungsanordnung18 ist als einfaches Rückschlagventil ausgestaltet. Wesentlich dabei ist, dass die Wandung des Arbeitszylinders10 Öffnungen18a aufweist, die durch einen nachgiebigen Ring18b verschlossen sind. Bei Beaufschlagung des Treibvolumens13 mit einem Arbeitsdruck wird der Ring18b außer Eingriff von den Öffnungen18a gedrückt, so dass die Belüftung des Steuervolumens15 mit dem Arbeitsdruck stattfinden kann. - Für die Entlüftung des Steuervolumens
15 ist eine Entlüftungsanordnung19 in der Wandung des Arbeitszylinders10 vorgesehen, die hier als einfache Öffnung ausgestaltet ist. Grundsätzlich kann die Entlüftungsanordnung19 aber auch als Ventil, insbesondere als einstellbares Nadelventil o. dgl., ausgestaltet sein. - Der Auslegung der Belüftungsanordnung
18 einerseits und der Entlüftungsanordnung19 andererseits kommt vorliegend ganz besondere Bedeutung zu. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Belüftung18 mit einem möglichst geringen Strömungswiderstand erfolgen soll, während die Entlüftung so erfolgen soll, dass ein noch zu erläuternder Grenzdruck im Steuervolumen15 erst unterschritten wird, wenn die vorbestimmte Verzögerungszeit abgelaufen ist. - Interessant bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Tatsache, dass jedenfalls die Entlüftungsanordnung
19 während des Eintreibzyklus in einer ersten Strömungsrichtung durchströmt und während des Entlüftens des Steuervolumens15 in einer zweiten, der ersten Strömungsrichtung entgegengesetzten Strömungsrichtung durchströmt wird. Damit ist dafür gesorgt, dass eine Verschmutzung der Entlüftungsanordnung19 weitgehend ausbleibt. - Vorteilhafterweise können die Belüftungsanordnung
18 und die Entlüftungsanordnung19 auch in einer einzigen Ventilanordnung zusammengefasst werden. Dies führt zu einer konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform. - Der konstruktiven Ausgestaltung des Steuervolumens
15 kommt vorliegend ganz besondere Bedeutung zu. Das Steuervolumen15 ist hier und vorzugsweise ringförmig um den Arbeitszylinder10 angeordnet. Hiermit lässt sich eine bauraumoptimierte Anordnung erzielen, wie die2 und8 zeigen. Grundsätzlich ist aber auch eine andere Anordnung des Steuervolumens15 denkbar. - Das Steuervolumen
15 zusammen mit der Entlüftungsanordnung19 sind neben anderen Einflussfaktoren bestimmend für die resultierende Verzögerungszeit der Rücksetzanordnung8 . Hierfür ist dem Steuervolumen15 ein Grenzdruck zugeordnet, wobei oberhalb des Grenzdrucks über die pneumatische Kopplung mit der Auslöseanordnung5 das Eintreibwerkzeug im Kontaktauslösebetrieb verbleibt, wobei ein Unterschreiten des Grenzdrucks den Ablauf der Verzögerungszeit definiert und über die pneumatische Kopplung mit der Auslöseanordnung5 eine Überführung des Eintreibgeräts in den Einzelauslösebetrieb bewirkt. Je nach Ausgestaltung kann der Grenzdruck einen festen Wert aufweisen oder aber in Abhängigkeit von verschiedenen Randbedingungen, wie der Höhe des Arbeitsdrucks, variieren. - In Abhängigkeit von dem im Steuervolumen
15 herrschenden Druck bewirkt die pneumatische Kopplung mit der Auslöseanordnung5 also ein Halten des Eintreibgeräts im Kontaktauslösebetrieb oder eine Überführung des Eintreibgeräts in den Einzelauslösebetrieb. Dies wird im Folgenden anhand der beiden Ausführungsbeispiele erläutert. - In beiden dargestellten Ausführungsbeispielen weist die Auslöseanordnung
5 ein Auslöseventil20 mit einem Ventilkolben21 auf, welcher Ventilkolben21 aus einer Ausgangsstellung (3 ,9 ) heraus in eine Betätigungsstellung (5 ,11 ) betätigbar ist. Der Ventilkolben21 ist mittels einer Ventilkolbenfeder21a in die Ausgangsstellung vorgespannt. Die Ausgangsstellung entspricht gewissermaßen einer Ruhestellung des Auslöseventils20 , in der von der Auslöseanordnung5 kein Eintreibzyklus ausgelöst wird. In der Betätigungsstellung bewirkt das Auslöseventil20 , hier und vorzugsweise über das Hauptventil12 , eine Belüftung des Treibvolumens13 des Arbeitszylinders10 mit einem Arbeitsdruck. Die Anordnung aus Hauptventil12 und Auslöseventil20 ist nun so geschaltet, dass, solange das Auslöseventil20 den Arbeitsdruck zum Hauptventil12 durchschaltet, das Hauptventil12 geschlossen bleibt, das Treibvolumen13 also nicht mit Arbeitsdruck belüftet. Erst wenn das Auslöseventil20 die Beaufschlagung des Hauptventils12 mit Arbeitsdruck unterbricht, belüftet das Hauptventil12 das Treibvolumen13 des Arbeitszylinders10 mit Arbeitsdruck. - Für die obige Ansteuerung des Hauptventils
12 ist das Auslöseventil20 mit einem oberen Ventileinlass22 ausgestattet, der mit Arbeitsdruck beaufschlagt ist. Der Arbeitsdruck wird hier über den Anschluss23 und den Griffabschnitt24 dem oberen Ventileinlass22 des Auslöseventils20 zugeführt. - Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, dass eine Verstellung des Ventilkolbens
21 des Auslöseventils20 in die Betätigungsstellung einen obigen Eintreibzyklus auslöst. - In Abhängigkeit von der jeweiligen Betriebsart des Eintreibwerkzeugs lässt sich der Ventilkolben
21 durch eine bestimmte Betätigung von Triggerhebel6 einerseits und Werkstückkontaktelement7 andererseits in die Betätigungsstellung verstellen. Hierfür ist die Auslöseanordnung5 mit einer Kupplungsanordnung25 ausgestattet, die bei betätigtem Triggerhebel6 in Abhängigkeit von der Stellung des Ventilkolbens21 eine Kopplung oder einen Freilauf zwischen dem Werkzeugkontaktelement7 und dem Ventilkolben21 bereitstellt. - Wesentlich ist hier zunächst einmal, dass die Kopplung des Werkzeugkontaktelements
7 mit der Auslöseanordnung5 im Übrigen bei betätigtem Triggerhebel6 davon abhängt, wie der Ventilkolben21 des Auslöseventils20 steht. Beispielsweise ist es bei dem in den7 und13 dargestellten Zustand so, dass der Ventilkolben21 in der Ausgangsstellung steht, so dass bei betätigtem Triggerhebel6 eine Betätigung des Werkstückkontaktelements7 freiläuft. Die6 und12 zeigen dagegen, dass der Ventilkolben21 in eine Zwischenstellung, die sich zwischen der Ausgangsstellung und der Betätigungsstellung befindet, bringbar ist, in der bei betätigtem Triggerhebel6 eine Betätigung des Werkzeugkontaktelements7 eine Verstellung des Ventilkolbens21 in die Betätigungsstellung bewirkt. - Für die Ausgestaltung der Kupplungsanordnung
25 sind zahlreiche konstruktive Varianten denkbar. Hier und vorzugsweise ist die Kupplungsanordnung25 mit einem schwenkbaren Kupplungselement26 ausgestattet, das am Triggerhebel6 schwenkbar gelagert ist. Dem Kupplungselement26 ist vorzugsweise eine Kupplungselementfeder26a zugeordnet, die das Kupplungselement26 auf den Ventilkolben21 des Auslöseventils20 vorspannt. Damit ergibt sich eine Bewegungskopplung zwischen Ventilkolben21 und Kupplungselement26 . - Weiter vorzugsweise ist es so, dass das Werkstückkontaktelement
7 bei nicht betätigtem Triggerhebel6 derart mit der Kupplungsanordnung25 , hier und vorzugsweise mit dem Kupplungselement26 der Kupplungsanordnung25 , zusammenwirkt, dass eine der Betätigung des Werkstückkontaktelements7 folgende Betätigung des Triggerhebels6 eine Verstellung des Ventilkolbens21 in die Betätigungsstellung bewirkt. Dies ergibt sich aus der Abfolge der4 und5 . - Interessant bei den beiden gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Tatsache, dass die Rücksetzanordnung
8 ein pneumatisch verstellbares Steuerelement27 aufweist, das pneumatisch mit dem Steuervolumen15 gekoppelt ist. Das Steuerelement27 wirkt oberhalb des Grenzdrucks im Steuervolumen15 derart mit dein Ventilkolben21 (2 –7 ) bzw. mit der Kupplungsanordnung25 (8 –13 ) zusammen, dass bei betätigtem Triggerhebel6 eine Betätigung des Werkzeugkontaktelements7 den Ventilkolben21 in seine Betätigungsstellung betätigt (6 ,12 ). Bei Unterschreiten des Grenzdrucks im Steuervolumen15 dagegen wirkt das Steuerelement27 derart mit dem Ventilkolben21 (2 –7 ) bzw. der Kupplungsanordnung (8 –13 ) zusammen, dass bei betätigtem Triggerhebel6 eine Betätigung des Werkzeugkontaktelements7 freiläuft (7 ,13 ). - Für die konstruktive Ausgestaltung des Steuerelements
27 sind zahlreiche vorteilhafte Varianten denkbar. Bei dem in den2 –7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Steuerelement27 als pneumatisch verstellbare Steuerhülse ausgestaltet, die konzentrisch zu dem Ventilkolben21 des Auslöseventils20 angeordnet ist, wobei die Steuerhülse27 bei Überschreiten des Grenzdrucks im Steuervolumen15 in Eingriff mit dem Ventilkolben21 kommt und den Ventilkolben21 in seiner Zwischenstellung (6 ) hält. - Alternativ und in den
8 –13 dargestellt kann das Steuerelement27 als pneumatischer Antriebskolben, der in einem von dem Auslöseventil20 separaten Antriebszylinder28 läuft, ausgestaltet sein. Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zwischen das Steuerelement27 und die Kupplungsanordnung25 ein Zwischenhebel29 , hier und vorzugsweise eine Zwischenwippe29 , angeordnet, was konstruktiv einfach und robust ist. - Im Folgenden werden die Funktionsweisen der beiden Ausführungsbeispiele ausgehend von dem Einzelauslösebetrieb erläutert.
-
3 zeigt den komplett unbetätigten Zustand des Eintreibwerkzeugs gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform. Die hier nur angedeutete Verbindung12a zum Hauptventil12 ist mit Arbeitsdruck beaufschlagt, so dass das Hauptventil12 wie oben angesprochen sperrt. - Eine Betätigung des Werkstückskontaktelements
7 führt, wie in4 gezeigt, zu einem Verschwenken des Kupplungselements. Die Verbindung12a zum Hauptventil12 ist unverändert mit Arbeitsdruck beaufschlagt. Bei einer anschließenden Betätigung des Triggerhebels6 kommt es zu einer weiteren Verstellung des Kupplungselements26 bei gleichzeitiger Abstützung am Werkstückkontaktelement7 derart, dass der Ventilkolben21 seine Betätigungsstellung erreicht. In dieser Stellung ist die Verbindung12a zum Hauptventil12 vom Arbeitsdruck getrennt, was zum Auslösen eines Eintreibzyklus führt. - Während des Eintreibzyklus wird, wie oben erläutert, über das Hauptventil
12 das Treibvolumen13 des Arbeitszylinders10 mit Arbeitsdruck beaufschlagt, so dass der Arbeitskolben11 in2 nach unten läuft. Sobald der Arbeitskolben11 die Belüftungsanordnung18 passiert hat, sorgt der im Treibvolumen13 befindliche Arbeitsdruck über die Belüftungsanordnung18 für eine Belüftung des Steuervolumens15 . Über die Verbindung17 zwischen dem Steuervolumen15 und der Auslöseanordnung5 stellt sich im unteren Ventileinlass30 des Auslöseventils20 der Arbeitsdruck ein. Der obere Ventileinlass22 des Auslöseventils20 ist zwar ebenfalls mit Arbeitsdruck beaufschlagt, allerdings sind die Flächenverhältnisse an den druckbeaufschlagten Flächen des Steuerelements27 so getroffen, dass das Steuerelement27 in5 nach oben in seine Haltestellung läuft. - Selbst wenn nun, wie in
6 gezeigt, das Werkstückkontaktelement7 seine unbetätigte Stellung einnimmt, wird der Ventilkolben21 von dem Steuerelement27 in der in6 gezeigten Zwischenstellung gehalten. Hierfür ist das Steuerelement27 mit einem Sprengring31 und der Ventilkolben21 mit einem Absatz32 ausgestattet. - In dem in
6 gezeigten Zustand befindet sich das Eintreibwerkzeug im Kontaktauslösebetrieb, in dem jede Betätigung des Werkstückkontaktelements7 einen Eintreibzyklus auslöst, solange der Triggerhebel6 betätigt ist. Mit jedem Eintreibzyklus wird das Steuervolumen15 neu belüftet, so dass das Steuerelement27 den Ventilkolben21 fortlaufend in der in6 gezeigten Zwischenstellung hält. - Erst wenn über die vorbestimmte Verzögerungszeit kein Eintreibzyklus ausgelöst worden ist, überführt die Rücksetzanordnung
8 das Eintreibwerkzeug in den Einzelauslösebetrieb. Dies ist der Fall, wenn der Druck im Steuervolumen15 auf Grund der Entlüftung des Steuervolumens15 über die Entlüftungsanordnung19 unterhalb des Grenzdrucks fällt. In diesem Fall bewirkt die Beaufschlagung des oberen Ventileinlasses22 des Auslöseventils20 mit Arbeitsdruck eine Verstellung des Steuerelements27 in die in7 dargestellte Rücksetzstellung. Entsprechend fällt auch der Ventilkolben21 feder- und druckgetrieben in seine Ausgangsstellung. Bei gezogenem Triggerhebel6 bedeutet dies, dass die Kupplungsanordnung25 das Werkstückkontaktelement7 von der Auslöseanordnung5 im Übrigen entkoppelt. Dies ist aus der Darstellung gemäß7 ersichtlich. - Von der Wirkung her ähnlich ist die Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispiels. Insoweit werden im Folgenden nur diejenigen Aspekte des zweiten Ausführungsbeispiels erläutert, die von der Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels abweichen.
-
9 zeigt wie3 den komplett unbetätigten Zustand des Eintreibwerkzeugs. Eine Betätigung des Werkstückkontaktelements7 führt zu einer geringfügigen Verstellung des Kupplungselements26 einerseits und des Ventilkolbens21 des Auslöseventils20 andererseits. Die Verbindung12a zwischen dem Auslöseventil20 und dem Hauptventil12 ist mit Arbeitsdruck beaufschlagt, so dass das Hauptventil12 sperrt. Erst wenn zusätzlich der Triggerhebel6 betätigt wird, kommt es zu einer Trennung der Verbindung12a zum Hauptventil12 von Arbeitsdruck, was zu einer Auslösung eines Eintreibzyklus führt. - Der Eintreibzyklus bewirkt, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, ein Belüften des Steuervolumens
15 mit Arbeitsdruck, was dazu führt, dass das Steuerelement27 über die Verbindung17 von einer Rücksetzstellung in die in11 dargestellte Haltestellung überführt wird. Solange der Druck im Steuervolumen15 oberhalb des Grenzdrucks liegt, steht das Steuerelement27 in der Haltestellung, wie in12 gezeigt. In dieser Haltestellung wirkt das Steuerelement27 über einen Zwischenhebel29 , der mittels einer Zwischenhebelfeder29a zu dem Steuerelement27 hin vorgespannt ist, derart mit dem Kupplungshebel26 zusammen, dass der Kupplungshebel26 das Werkstückkontaktelement7 mit der Auslöseanordnung5 im Übrigen koppelt. Jede Betätigung des Werkstückkontaktelements7 führt so zum Auslösen eines Eintreibzyklus, soweit der Triggerhebel6 betätigt ist. - Erst wenn der Druck innerhalb des Steuervolumens
15 durch das Entlüften über die Entlüftungsanordnung19 den Grenzdruck unterschreitet, stellt sich das Steuerelement27 feder- und druckgetrieben in seine Rücksetzstellung, wie in13 dargestellt. Dadurch kommt der Zwischenhebel29 außer Eingriff von dem Kupplungselement26 , das in die in13 dargestellte Stellung fällt. Hierdurch ist das Werkstückkontaktelement7 von der Auslöseanordnung5 im Übrigen entkoppelt, so dass eine Betätigung des Werkstückkontaktelements7 bei betätigtem Triggerhebel6 freiläuft. Das Eintreibwerkzeug ist so mittels der Rücksetzanordnung8 vom Kontaktauslösebetrieb in den Einzelauslösebetrieb überführt worden. - Nach einer weiteren Lehre, der ebenfalls eigenständige Bedeutung zukommt, wird ein Eintreibwerkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmittel
1 beansprucht. Es ist eine Aktuatoreinheit3 vorgesehen, mittels der die Befestigungsmittel1 in Eintreibzyklen in das Werkstück W eintreibbar sind, wobei eine Auslöseanordnung5 vorgesehen ist, mittels der die Eintreibzyklen der Aktuatoreinheit3 auslösbar sind. Die Auslöseanordnung5 weist einen Triggerhebel6 , der handbetätigbar ist, und ein Werkstückkontaktelement7 , das durch das Aufsetzen des Eintreibwerkzeugs auf das Werkstück W betätigbar ist, auf. - Das Eintreibwerkzeug ist, wie oben erläutert, in einem Einzelauslösebetrieb und in einem Kontaktauslösebetrieb betreibbar. Es ist ferner eine Rücksetzanordnung
8 vorgesehen, die im Kontaktauslösebetrieb aktivierbar ist und die nach einer von der Aktivierung ausgehenden Verzögerungszeit eine Überführung des Eintreibwerkzeugs vom Kontaktauslösebetrieb in den Einzelauslösebetrieb bewirkt. - Wesentlich nach dieser weiteren Lehre ist, dass die Rücksetzanordnung
8 ein Steuervolumen15 aufweist, wobei die Rücksetzanordnung8 ein pneumatisch verstellbares Steuerelement27 aufweist, das pneumatisch mit dem Steuervolumen15 gekoppelt ist, wobei das Steuerelement27 bei Unterschreiten eines Grenzdrucks im Steuervolumen15 derart mit der Auslöseanordnung5 zusammenwirkt, dass bei betätigtem Triggerhebel6 eine Betätigung des Werkzeugkontaktelements7 freiläuft. - Auf alle Ausführungen, insbesondere auf die Ausführungen zu der Ausgestaltung des Steuerelements
27 , darf verwiesen werden, wobei es nach dieser weiteren Lehre nicht unbedingt ankommt, dass die Rücksetzanordnung8 derart mit der Aktuatoreinheit3 gekoppelt ist, dass im Kontaktauslösebetrieb ein Eintreibzyklus die Rücksetzanordnung8 aktiviert. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- US 6604664 B2 [0005]
Claims (15)
- Eintreibwerkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln (
1 ), insbesondere von Nägeln oder Klammern, in ein Werkstück (W), wobei eine Aktuatoreinheit (3 ) vorgesehen ist, mittels der die Befestigungsmittel (1 ) in Eintreibzyklen in das Werkstück (W) eintreibbar sind, wobei eine Auslöseanordnung (5 ) vorgesehen ist, mittels der die Eintreibzyklen der Aktuatoreinheit (3 ) auslösbar sind, wobei die Auslöseanordnung (5 ) einen Triggerhebel (6 ), der handbetätigbar ist, und ein Werkstückkontaktelement (7 ), das durch das Aufsetzen des Eintreibwerkzeugs auf das Werkstück (W) betätigbar ist, aufweist, wobei das Eintreibwerkzeug in einem Einzelauslösebetrieb betreibbar ist, in dem jede einzelne Abfolge einer Betätigung des Werkstückkontaktelements (7 ) mit anschließender Betätigung des Triggerhebels (6 ) einen Eintreibzyklus auslöst, wobei das Eintreibwerkzeug in einem Kontaktauslösebetrieb betreibbar ist, in dem bei durchgehend betätigtem Triggerhebel (6 ) jede einzelne Betätigung des Werkstückkontaktelements (7 ) einen Eintreibzyklus auslöst, wobei eine Rücksetzanordnung (8 ) vorgesehen ist, die im Kontaktauslösebetrieb aktivierbar ist und die nach einer von der Aktivierung ausgehenden Verzögerungszeit eine Überführung des Eintreibwerkzeugs vom Kontaktauslösebetrieb in den Einzelauslösebetrieb bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksetzanordnung (8 ) derart mit der Aktuatoreinheit (3 ) gekoppelt ist, dass im Kontaktauslösebetrieb ein Eintreibzyklus die Rücksetzanordnung (8 ) aktiviert. - Eintreibwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoreinheit (
3 ) einen Eintreibstempel (9 ) aufweist, der während des Eintreibzyklus eine lineare Eintreibbewegung ausführt und das Befestigungsmittel (1 ) eintreibt und anschließend eine Rückbewegung ausführt und dass die Rücksetzanordnung (8 ) zur Aktivierung mit dem Eintreibstempel (9 ) oder einer damit verbundenen Komponente gekoppelt ist, und/oder, dass die Aktuatoreinheit (3 ) einen Arbeitszylinder (10 ) aufweist, in dem ein mit dem Eintreibstempel (9 ) verbundener Arbeitskolben (11 ) läuft und dass die Rücksetzanordnung (8 ) zur Aktivierung mit dem Arbeitszylinder (10 ), dem Eintreibstempel (9 ) oder dem Arbeitskolben (11 ) gekoppelt ist. - Eintreibwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintreibwerkzeug als Druckluft-Eintreibwerkzeug ausgestaltet ist und dass die Rücksetzanordnung (
8 ) pneumatisch mit der Aktuatoreinheit (3 ), insbesondere mit einem Arbeitszylinder (10 ) der Aktuatoreinheit (3 ), gekoppelt ist, vorzugsweise, dass ein Hauptventil (12 ) vorgesehen ist und dass das Hauptventil (12 ), ausgelöst durch die Auslöseanordnung (5 ), zum Auslösen eines Eintreibzyklus ein Treibvolumen (13 ) des Arbeitszylinders (10 ) mit einem Arbeitsdruck belüftet und nach der Eintreibbewegung des Eintreibstempels (9 ) das Treibvolumen (13 ) des Arbeitszylinders (10 ), insbesondere gegen Atmosphärendruck, entlüftet. - Eintreibwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksetzanordnung (
8 ) ein Steuervolumen (15 ) aufweist, das mit dem Arbeitszylinder (10 ) einerseits und mit der Auslöseanordnung (5 ) andererseits pneumatisch gekoppelt ist, vorzugsweise, dass während des Eintreibzyklus, insbesondere während zumindest eines Teils der Eintreibbewegung des Eintreibstempels (9 ), das Steuervolumen (15 ) über den Arbeitszylinder (10 ) mit Arbeitsdruck belüftet wird und dass nach der Eintreibbewegung des Eintreibstempels (9 ) das Steuervolumen (15 ) über den Arbeitszylinder (10 ), insbesondere gegen Atmosphärendruck, entlüftet wird. - Eintreibwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Belüftung des Steuervolumens (
15 ) eine Belüftungsanordnung (18 ) in der Wandung des Arbeitszylinders (10 ) vorgesehen ist, vorzugsweise, dass für die Entlüftung des Steuervolumens (15 ) eine Entlüftungsanordnung (19 ) in der Wandung des Arbeitszylinders (10 ) vorgesehen ist, weiter vorzugsweise, dass zumindest die Belüftungsanordnung (18 ) nach Art eines Rückschlagventils ausgestaltet ist. - Eintreibwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steuervolumen (
15 ) ein Grenzdruck zugeordnet ist, dass oberhalb des Grenzdrucks über die pneumatische Kopplung mit der Auslöseanordnung (5 ) das Eintreibwerkzeug im Kontaktauslösebetrieb verbleibt und dass ein Unterschreiten des Grenzdrucks den Ablauf der Verzögerungszeit definiert und über die pneumatische Kopplung mit der Auslöseanordnung (5 ) eine Überführung des Eintreibgeräts in den Einzelauslösebetrieb bewirkt. - Eintreibwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseanordnung (
5 ) ein Auslöseventil (20 ) mit einem Ventilkolben (21 ) aufweist, der aus einer Ausgangsstellung heraus in eine Betätigungsstellung betätigbar ist, in der das Auslöseventil (20 ) eine Belüftung des Treibvolumens (13 ) des Arbeitszylinders (10 ), ggf. über ein Hauptventil (12 ), mit Arbeitsdruck bewirkt. - Eintreibwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseanordnung (
5 ) eine Kupplungsanordnung (25 ) aufweist, die bei betätigtem Triggerhebel (6 ) in Abhängigkeit von der Stellung des Ventilkolbens (21 ) eine Kopplung oder einen Freilauf zwischen dem Werkzeugkontaktelement (7 ) und dem Ventilkolben (21 ) bereitstellt, vorzugsweise, dass der Ventilkolben (21 ) in eine Zwischenstellung bringbar ist, in der bei betätigtem Triggerhebel (6 ) eine Betätigung des Werkzeugkontaktelements (7 ) eine Verstellung des Ventilkolbens (21 ) in die Betätigungsstellung bewirkt. - Eintreibwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstückkontaktelement (
7 ) bei nicht betätigtem Triggerhebel (6 ) derart mit der Kupplungsanordnung (25 ), insbesondere mit dem Kupplungselement (26 ) der Kupplungsanordnung (25 ), zusammenwirkt, dass eine der Betätigung des Werkstückkontaktelements (7 ) folgende Betätigung des Triggerhebels (6 ) eine Verstellung des Ventilkolbens (21 ) in die Betätigungsstellung bewirkt. - Eintreibwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsanordnung (
25 ) ein schwenkbares Kupplungselement (26 ) aufweist, das am Triggerhebel (6 ) schwenkbar gelagert ist. - Eintreibwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksetzanordnung (
8 ) ein pneumatisch verstellbares Steuerelement (27 ) aufweist, das pneumatisch mit dem Steuervolumen (15 ) gekoppelt ist, das oberhalb des Grenzdrucks im Steuervolumen (15 ) derart mit dem Ventilkolben (21 ) und/oder der Kupplungsanordnung (25 ) zusammenwirkt, dass bei betätigtem Triggerhebel (6 ) eine Betätigung des Werkzeugkontaktelements (7 ) den Ventilkolben (21 ) in seine Betätigungsstellung betätigt und das bei Unterschreiten des Grenzdrucks im Steuervolumen (15 ) derart mit dem Ventilkolben (21 ) und/oder der Kupplungsanordnung (25 ) zusammenwirkt, dass bei betätigtem Triggerhebel (6 ) eine Betätigung des Werkzeugkontaktelements (7 ) freiläuft. - Eintreibwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (
27 ) als pneumatisch verstellbare Steuerhülse (27 ) ausgestaltet ist, die konzentrisch zu dem Ventilkolben (21 ) des Auslöseventils (20 ) angeordnet ist und die bei Überschreiten des Grenzdrucks in Eingriff mit dem Ventilkolben (21 ) kommt und den Ventilkolben (21 ) in seiner Zwischenstellung hält. - Eintreibwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (
27 ) als pneumatischer Antriebskolben, der in einem von dem Auslöseventil (20 ) separaten Antriebszylinder läuft, ausgestaltet ist, vorzugsweise, dass zwischen Steuerelement (27 ) und Kupplungsanordnung (25 ) ein Zwischenhebel (29 ), insbesondere eine Zwischenwippe, angeordnet ist. - Eintreibwerkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln (
1 ), insbesondere von Nägeln oder Klammern, in ein Werkstück (W), wobei eine Aktuatoreinheit (3 ) vorgesehen ist, mittels der die Befestigungsmittel (1 ) in Eintreibzyklen in das Werkstück (W) eintreibbar sind, wobei eine Auslöseanordnung (5 ) vorgesehen ist, mittels der die Eintreibzyklen der Aktuatoreinheit (3 ) auslösbar sind, wobei die Auslöseanordnung (5 ) einen Triggerhebel (6 ), der handbetätigbar ist, und ein Werkstückkontaktelement (7 ), das durch das Aufsetzen des Eintreibwerkzeugs auf das Werkstück (W) betätigbar ist, aufweist, wobei das Eintreibwerkzeug in einem Einzelauslösebetrieb betreibbar ist, in dem jede einzelne Abfolge einer Betätigung des Werkstückkontaktelements (7 ) mit anschließender Betätigung des Triggerhebels (6 ) einen Eintreibzyklus auslöst, wobei das Eintreibwerkzeug in einem Kontaktauslösebetrieb betreibbar ist, in dem bei durchgehend betätigtem Triggerhebel (6 ) jede einzelne Betätigung des Werkstückkontaktelements (7 ) einen Eintreibzyklus auslöst, wobei eine Rücksetzanordnung (8 ) vorgesehen ist, die im Kontaktauslösebetrieb aktivierbar ist und die nach einer von der Aktivierung ausgehenden Verzögerungszeit eine Überführung des Eintreibwerkzeugs vom Kontaktauslösebetrieb in den Einzelauslösebetrieb bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksetzanordnung (8 ) ein Steuervolumen (15 ) aufweist, dass die Rücksetzanordnung (8 ) ein pneumatisch verstellbares Steuerelement (27 ) aufweist, das pneumatisch mit dem Steuervolumen (15 ) gekoppelt ist, und dass das Steuerelement (27 ) bei Unterschreiten eines Grenzdrucks im Steuervolumen (15 ) derart mit der Auslöseanordnung zusammenwirkt, dass bei betätigtem Triggerhebel (6 ) eine Betätigung des Werkzeugkontaktelements (7 ) freiläuft. - Eintreibwerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseanordnung (
5 ) ein Auslöseventil (20 ) mit einem Ventilkolben (21 ) aufweist, der aus einer Ausgangsstellung heraus in eine Betätigungsstellung betätigbar ist, in der das Auslöseventil (20 ) das Treibvolumen (13 ) des Arbeitszylinders (10 ), ggf. über ein Hauptventil (12 ), mit Arbeitsdruck belüftet, vorzugsweise, dass das Steuerelement als pneumatisch verstellbare Steuerhülse (27 ) ausgestaltet ist, die konzentrisch zu dem Ventilkolben (21 ) des Auslöseventils (20 ) angeordnet ist und die bei Unterschreiten des Grenzdrucks in Eingriff mit dem Ventilkolben kommt und den Ventilkolben (21 ) in seiner Zwischenstellung hält, oder, dass das Steuerelement (27 ) als pneumatischer Antriebskolben, der in einem von dem Auslöseventil (20 ) separaten Antriebszylinder (28 ) läuft, ausgestaltet ist.
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