DE3021884C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Eintreibgerät für Befesti
gungsmittel gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Der betreffende Sicherungsmechanismus soll verhindern, daß ein
Arbeitshub des Stößels ausgelöst wird, ohne daß das Gerät zuvor
auf das Werkstück aufgesetzt wurde, bzw. daß das Gerät bei
fortlaufend gedrücktem Auslöseglied allein durch wiederholtes
Aufsetzen auf das Werkstück betätigt werden kann.
Ein solches Gerät ist aus der DE-OS 23 11 147 mit noch einigen
Varianten bekannt. Ihnen allen ist gemeinsam, daß bei Betäti
gung des Auslösegliedes nach Aufsetzen des Geräts auf das
Werkstück ein Stift von einer Klaue des betreffenden Übertra
gungshebels eingefangen und mitgeführt wird, der die Klaue ver
fehlt, sofern die Betätigung des Auslösegliedes erfolgt, bevor
das Gerät auf das Werkstück aufgesetzt und hierdurch die be
treffende, den Übertragungshebel abstützende Schubstangenanord
nung verschoben wurde. Wenngleich der betreffende Sicherungsme
chanismus bei einwandfreier Funktion seinen Zweck erfüllt, er
fordert diese Funktion, zumal wenn sie trotz natürlichen Ver
schleißes für einen längeren Zeitraum sichergestellt sein soll,
eine verhältnismäßig aufwendige Fertigung und Montage der be
treffenden Teile.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine im
Effekt gleiche Funktion dauerhaft auf einfachere Weise zu er
reichen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben dar
über hinausgehend vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der
Erfindung an.
Indem der Übertragungshebel in zweifacher Hinsicht als einfa
ches Abstützglied Verwendung findet, kann er in äußerst einfa
cher Weise, etwa als Blechbiegeteil, gestaltet werden. Soweit
er einen Anschlag bildet, hat dieser nur die Funktion, die
Schubstangenanordnung auf ihrem Weg aufzuhalten, ohne daß dies
in einer ganz bestimmten Position der Schubstangenanordnung zu
erfolgen hätte. Zur Übertragung der Bewegung bedarf es keiner
ineinandergreifender und entsprechend genau zu fertigender und
zu lagernder Teile. Entsprechend ist auch die Funktionssicher
heit und Lebensdauer des betreffenden Sicherungsmechanismus be
trächtlich.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Dabei
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den wesentlichen Teil eines erfindungs
gemäß ausgestatteten Eintreibgeräts,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des betreffenden Auslöse- und
Sicherungsmechanismus in der Ausgangsstellung, etwa bei ab
gelegtem Gerät,
Fig. 3 die gleichen Teile bei betätigtem Auslösehebel, ohne daß
durch Aufsetzen des Geräts auf ein Werkstück der Sicherungs
mechanismus betätigt wurde,
Fig. 4 die gleichen Teile bei nachträglicher Betätigung des
Sicherungsmechanismus, nachdem der Auslösehebel bereits
betätigt wurde,
Fig. 5 die gleichen Teile bei betätigtem Sicherungsmechanismus
ehe auch der Auslösehebel betätigt wurde und
Fig. 6 die gleichen Teile bei betätigtem Auslösehebel nachdem
zuvor der Sicherungsmechanismus betätigt wurde.
Fig. 1 zeigt ein im wesentlichen herkömmliches Eintreibgerät
10, das deshalb nur kurz und generell beschrieben werden soll.
An seine Stelle können ohne weiteres auch andere im wesentlichen
herkömmliche Geräte treten.
Das dargestellte Gerät 10 ist ein pneumatisches Eintreibgerät,
dem die zu verarbeitenden Befestigungsmittel, wie z. B. Nägel,
aus einem hier nicht dargestellten Magazin zugeführt werden. Es
besitzt im wesentlichen einen Griffabschnitt 14, an welchem das
Gerät von der Bedienungsperson mit der Hand gehalten wird, und
einen hammerartigen Kopf 16, an den sich unterseitig ein Mün
dungsabschnitt 18 anschließt. Das untere Ende des Mündungsab
schnittes 18 ist dazu bestimmt, auf das Werkstück aufgesetzt zu
werden, in welches die Befestigungsmittel eingetrieben werden
sollen.
Das Eintreiben der Befestigungsmittel erfolgt durch einen
Eintreibstößel 20, der an einem Arbeitskolben 22 innerhalb des
Kopfes 16 angebracht ist. Zur Auslösung eines Arbeitshubes des
Kolbens 22 dient der Auslösemechanismus 24. Genauer gesagt wird
durch diesen Auslösemechanismus ein Auslöseventil 26 betätigt,
durch welches über einen Kanal 27 der Raum oberhalb eines Ven
tiltellers 29 (Hauptventil) mit der Atmosphäre verbunden werden
kann. Geschieht dies, so vermag das in dem Raum 28 befindliche
Druckmittel aus einer an das Gerät angeschlossenen Druckmittel
zuführungsleitung den Ventilteller 29 anzuheben und von oben
her auf den Arbeitskolben 22 einzuwirken, wodurch der Stößel
20 nach unten getrieben wird.
Zur Sicherung des Geräts gegen eine unbeabsichtigte Auslö
sung ist der Sicherungsmechanismus 30 vorgesehen. Dieser wirkt
mit dem Auslösemechanismus 24 zusammen in der Weise, daß nur
eine bestimmte Reihenfolge der Betätigung beider Mechanismen
einen Arbeitshub auszulösen vermag.
Im einzelnen muß das Gerät 10 zunächst mit seinem Mündungs
abschnitt 18 auf das Werkstück aufgesetzt werden, wodurch ein
Schieber 31 des Sicherungsmechanismus an dem Mündungsabschnitt
18 nach oben gedrückt wird und den Sicherungsmechanismus betätigt.
Daraufhin kann der Auslösemechanismus 24 betätigt werden, um
einen Arbeitshub auszulösen. Wird diese Reihenfolge nicht ein
gehalten, indem z. B. die Betätigung des Auslösemechanismus 24
bereits erfolgt, noch ehe der Sicherungsmechanismus 30 betätigt
wurde, so kommt kein Arbeitshub zustande. Die Einzelheiten des
Auslöse- und des Sicherungsmechanismus sowie deren Arbeitsweise
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Fig. 2
bis 6 hervor.
Fig. 2 zeigt die beiden Mechanismen in ihrer Ausgangsstellung,
wie sie sie bei abgelegtem Gerät einnehmen. Der Auslösemechanis
mus 24 enthält einen Auslösehebel 32, der mittels eines Stiftes
34 schwenkbar an dem Gerät 10 gelagert ist, um mit einem Finger
der Bedienungsperson betätigt zu werden. Innerhalb des Auslöse
hebels 32 ist, wiederum schwenkbar, ein Übertragungshebel 36 ge
lagert, der mit einem Ende, 38, einen Zapfen 40 des Auslösehebels
umgibt, während sein anderes Ende, 42, von dem Zapfen 40 wegge
richtet ist. Eine den Stift 34 umgebende Drahtfeder 44 stützt
sich mit einem Ende, 46, an dem Gerät 10 ab, während ihr anderes
Ende, 48, den Übertragungshebel 36 gegen einen Flansch 50 des
Auslösehebels 32 zu drücken und damit den Auslösehebel nach
unten, von dem Griffabschnitt 14 des Geräts weg, zu drücken
sucht.
Der Auslösemechanismus 24 dient dazu, ein Auslöseventil 26
zu betätigen, sofern die vorgenannte bestimmte Reihenfolge der
Betätigungsschritte eingehalten wird. Die Betätigung des Aus
löseventils 26 durch den Auslösehebel 32 erfolgt über einen an
dem Auslöseventil angebrachten Auslösestift 52, der zu dem
Übertragungshebel 36 hin gerichtet ist. Nimmt das Auslöseventil
seine in Fig. 2 gezeigte untere Position ein, so ist die Ver
bindung des Raumes oberhalb des Ventiltellers 29 (Fig. 1) mit
der Atmosphäre unterbrochen, so daß der Arbeitskolben 22 nicht
druckbeaufschlagt ist. Eine Verschiebung des Ventils 26 nach
oben bewirkt indessen, daß der Raum oberhalb des Ventiltellers
29 über den Kanal 27 mit der Atmosphäre in Verbindung tritt und
ein Arbeitshub ausgelöst wird. Eine solche Verschiebung des
Ventils 26 erfolgt über den Stift 52 unter Vermittlung des Über
tragungshebels 36 nach Betätigung des Sicherungsmechanismus 30
und des Auslösemechanismus 24 in geeigneter Reihenfolge.
Der Sicherungsmechanismus 30 enthält eine zu dem Schieber 31
(Fig. 1) hin nach unten ragende Schubstange 54. Diese Schub
stange ist in einer entsprechenden Bohrung 58 eines an den Ein
treibgerät 10 angebrachten Sicherungsgehäuses 56 längsbeweglich
geführt. Das etwas erweiterte obere Ende 60 der Schubstange 54
enthält einen querverlaufenden Stift 62 und befindet sich in
einer Erweiterung 66 des Gehäuses 56. Die Erweiterung 66 nimmt
des weiteren eine Wendeldruckfeder 68 auf, die eine kappenarti
ge Hülse 70 umgibt. Die Bohrung 72 der Hülse nimmt längsver
schiebbar das Ende 60 der Schubstange 54 in sich auf. Des wei
teren weist die Hülse 70 zwei einander gegenüberliegende, längs
verlaufende Schlitze 74 und 76 auf, in welche der Stift 62
hineinragt. Der Eingriff des Stiftes in die Schlitze dient zur
Führung und Hubbegrenzung der beiden Teile 54 und 70 gegenein
ander. Die Feder 68 stützt sich einerseits an dem oberen Ende
der Aussparung 66 des Gehäuses 56, andererseits an einem Spreng
ring 78 am unteren Ende der Hülse 70 ab und dient dazu, die
Hülse nach unten, gegen das untere Ende der Aussparung 66 zu
drücken.
Innerhalb der Bohrung 72 der Hülse ist eine zweite Wendel
drückfeder, 80, mit geringerem Durchmesser, jedoch größerer
Steifigkeit als derjenigen der Feder 68 untergebracht, die
sich einerseits an dem Ende 60 der Schubstange 54 und anderer
seits an dem oberen Ende 82 der Hülse abstützt. Durch diese
Feder 80 und unter Vermittlung der Feder 68 wird die Schubstange
54 mit dem Schieber 31 (Fig. 1) nach unten gedrückt, während
andererseits die Schubstange 54 gegenüber der Hülse 70 nachgie
big ist. Wird die Schubstange 54 vermittels des Schiebers 31
nach oben gedrückt, so wird hierdurch die Feder 80 so lange
komprimiert, bis die Vorspannkraft der Feder 68 überwunden ist,
worauf fortan die Hülse 70 der Bewegung der Schubstange 54
folgt. Dies geschieht so lange, bis die Hülse 70 an dem Über
tragungshebel 36 zur Anlage kommt (Fig. 4 bzw. Fig. 5 und 6)
und eventuell der Hebel 36 an dem Stift 34 anstößt, wie nach
folgend noch genauer erläutert wird. Wird die Hülse 70 bei
dieser Bewegung schließlich aufgehalten, so wird die Feder 80
weiter komprimiert, während die Schubstange 54 sich nach oben
bewegt, bis der Mündungsabschnitt 18 des Eintreibgeräts 10 voll
auf dem Werkstück aufliegt. Es erfährt also der Schieber 31 mit
der Schubstange 54 einen Überhub, womit sichergestellt ist, daß
der Sicherungsmechanismus auch dann betätigt bleibt, wenn das
Gerät 10 infolge des Rückstoßes bei dem Eintreibvorgang gering
fügig von dem Werkstück abhebt.
Nachdem nun die Bestandteile des Auslöse- und des Sicherungs
mechanismus so weit beschrieben wurden, seinen nachfolgend die
Betätigung der beiden Mechanismen in "falscher" und "richtiger"
Reihenfolge (wie sie für die Auslösung eines Arbeitshubes er
forderlich ist) betrachtet. Die "richtige" Reihenfolge besteht
darin, zunächst das Gerät 10 auf das Werkstück aufzusetzen und
sodann den Auslösemechanismus 24 zu betätigen.
Fig. 3 zeigt hingegen den Zustand, wenn zunächst der Aus
lösemechanismus 24 betätigt, d. h. der Auslösehebel 32 nieder
gedrückt wurde. In diesem Fall hält die Feder 44 weiterhin den
Übertragungshebel 36 an dem Flansch 50 des Auslösehebels in
Anlage, wodurch das Ende 42 des Auslösehebels schräg nach unten
ragt gegen das obere Ende 82 der Hülse 70. Auf diesem Ende 82
befindet sich eine Warze 83, die zunächst, in dieser Figur,
noch einen geringen Abstand von dem Ende 42 des Hebels 36 ein
nimmt.
Wird das Gerät 10 nun auf das Werkstück aufgesetzt und auf
diese Weise die Schubstange 54 über den Schieber 31 nach oben
verschoben, so stößt sehr bald die Warze 83 an dem Ende 42 des
Hebels 36 an, wodurch die Hülse 70 gezwungen ist zurückzublei
ben, während die Feder 80 weiter komprimiert wird (Fig. 4).
Die Nachgiebigkeit der Hülse 70 gegenüber der Schubstange 54
ermöglicht es, daß das Gerät 10 gänzlich auf das Werkstück
aufgesetzt wird, ohne daß die Teile des Auslösemechanismus 24
und des Sicherungsmechanismus 30 hierdurch Schaden erleiden.
Wie aus Fig. 4 jedoch ersichtlich, bleibt auch bei gänzlich
eingeschobener Schubstange 54 der Auslösestift 52 unbe
einflußt, so daß es zu keiner Betätigung des Auslöseven
tils 26 (Fig. 2) kommt. Infolgedessen erfolgt auch kein Arbeits
hub.
Gemäß Fig. 5 wurde das Gerät 10 zunächst auf das Werkstück
aufgesetzt, wodurch die Schubstange 54 nach oben verschoben
wurde. Da die damit gleichfalls nach oben verschobene Hülse
70 in diesem Falle den Übertragungshebel 36 in seiner Ausgangs
stellung nach Fig. 2 fand, vermochte sie den Hebel 36 mit sich
nach oben zu nehmen, bis der Hebel an dem Stift 34 zur Anlage
kam. Erst hierdurch wurde die Hülse 70 unter weiterer Kompression
der Feder 80 aufgehalten. Man erkennt, daß in diesem Falle der
Übertragungshebel 36 bereits vor Betätigung des Auslösehebels
32 dem unteren Ende des Auslösestiftes 52 unmittelbar benachbart
ist.
Wird nun, gemäß Fig. 6, der Auslösehebel 32 betätigt und
hierdurch das Ende 38 des Übertragungshebels 36 angehoben,
so führt der sich andererseits auf der Hülse 70 abstützende
Übertragungshebel 36 den Auslösestift 52 mit nach oben, wo
durch das Auslöseventil 26 betätigt wird. Dies hat die Auslö
sung eines Arbeitshubes zur Folge.
Wird daraufhin bei weiterhin betätigtem Auslösehebel 32 das
Gerät von dem Werkstück abgehoben, so kehren die Teile des
Sicherungsmechanismus 30 in die Stellung nach Fig. 3 zurück.
Ein erneutes Aufsetzen des Geräts auf das Werkstück hat daher
zur Folge, daß der Übertragungshebel 36 gemäß Fig. 4 wiederum
unwirksam ist, das Auslöseventil 26 also nicht betätigt werden
kann. Für eine jede Betätigung des Geräts muß also zusätzlich
zu einem Abheben des Geräts vom Werkstück auch der Auslösehebel
freigegeben werden, um es dem Übertragungshebel 36 zu gestatten,
in seine Ausgangsstellung gemäß Fig. 2 zurückzukehren.
Claims (4)
1. Eintreibgerät (10) für Befestigungsmittel, mit einem kraft
getriebenen Eintreibstößel (20), einem ein manuell betätigbares
Auslöseglied (32) enthaltenden Auslösemechanismus (24) zur Aus
lösung eines Eintreibvorganges, einem von dem Auslösemechanis
mus betätigbaren Betätigungsmechanismus (26), der ein verlager
bares Betätigungsglied (52) enthält, und einem mit dem Auslöse
mechanismus zusammenwirkenden Sicherungsmechanismus (30), um
eine unbeabsichtigte Betätigung des Geräts zu verhindern, wobei
die Sicherungsfunktion durch Aufsetzen des Geräts auf ein Werk
stück auszuschalten ist und der Sicherungsmechanismus einen auf
dem Auslöseglied (32) schwenkbar gelagerten Übertragungshebel
(36) und eine Schubstangenanordnung (54, 70) enthält, die in
dem Gerät längsverschiebbar gelagert und in der Lage ist, beim
Aufsetzen des Geräts auf das Werkstück den Übertragungshebel
(36) in eine Bereitschaftsstellung zu bringen, bei der er an
der Schubstangenanordnung (54, 70) an einer Stelle entfernt von
seinem Drehpunkt eine zusätzliche Abstützung findet, wenn das
Gerät auf das Werkstück aufgesetzt wird, bevor das Auslöseglied
(32) betätigt wird, wohingegen der Übertragungshebel die Be
reitschaftsstellung verfehlt, wenn das Auslöseglied betätigt
wird, bevor das Gerät auf das Werkstück aufgesetzt wird, da
durch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (36), der dem
Betätigungsglied (52) eine einfache Auflagefläche bietet, durch
Betätigung des Auslösegliedes (32) vor dem Aufsetzen des Geräts
(10) auf das Werkstück in eine Sperrstellung gelangt, in der er
durch Bildung eines Anschlags für die Schubstangenanordnung
(54, 70) diese daran hindert, in ihre Abstützstellung zu gelan
gen.
2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem innenliegenden Ende der Schubstangenanordnung (54, 70)
ein Gegenanschlag (83) vorgesehen ist, der mit dem Übertra
gungshebel (36) in dessen Sperrstellung zum Eingriff kommt.
3. Eintreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schubstangenanordnung (54, 70) in sich längsela
stisch ist.
4. Eintreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubstangenanordnung (54, 70) eine in dem Gerät (10)
längsverschiebbar geführte Schubstange (54), eine auf dem in
nenliegenden Ende dieser Schubstange längsverschiebbar geführte
Hülse (70) und eine in der Hülse untergebrachte, sich einer
seits an dem betreffenden Schubstangenende, andererseits an dem
gegenüberliegenden Hülsenende (82) abstützende Druckfeder (80)
aufweist und durch eine weitere Druckfeder (68) in Richtung von
dem Übertragungshebel (36) weg belastet ist.
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