DE8810753U1 - Eintreibgerät für Befestigungsmittel - Google Patents

Eintreibgerät für Befestigungsmittel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/008Safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Eintreibgerät für Befestigungsmittel
Die Neuerung bezieht sich auf ein Eintreibgerät für Befestigungsmittel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kraftgetriebene IE intreibgeräte erfordern entsprechend behördlicher Bestimmungen Auslösesicherungen. Sie sollen verhindern, daß das Eintreibgerät wie eine Schußwaffe gebraucht werden kann, Ferner entstehen durch unachtsamen Gebrauch Gefahren für den Benutzer und für Personen, die sich im Arbeitsbereich befinden, z.B. durch versehentliches Berühren des Auslösers und dergleichen.
Es 1st zum Beispiel bekannt, mit dem Mündungswerkzeug eines Eintreibgeräts einen Aufsetzfühler anzubringen, der In seiner Ruhe-
Patentanwälte: European Patent Attorneys - Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Rechtsanwalt: Zugelassen bei den Hamburger Gerichten
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stellung Über das MUndungswerkzeug übersteht und beim Aufsetzen des Eintreibgeräts auf das Werkstück verstellt wird. Zwischen dem Aufset2flihler und einer Schaltvorrichtung zum Auslösen der Antriebseinheit ist üblicherweise ein Gestänge angeordnet. Mit Hilfe einer derartigen Sicherheitsvorrichtung wird erreicht, daß ein Eintreibschuß nur dann ausgelöst wird, wenn sowohl der Auslösehebel als auch der Aufsetzfiihler betätigt sind. Die bekannten Eintreibgeräte sind in der Regel so ausgeführt, daß für einen weiteren lintreibvorgang nach dem ersten ausreicht, wenn entweder nur der Auslösehebel oder nur die Auslösesicherung erneut betätigt werden. Bleibt zum Beispiel der Auslösehebel betätigt, kann das Eintreibgerät dadurch betätigt werden, daß es auf das Werkstück aufgesetzt wird. Eine derartige Arbeitsweise ist dort üblich, wo sehr schnell eine Vielzahl von Befestigungsmitteln eingetrieben werden soll, ohne daß •ine präzise Anbringung erforderlich ist.
Relativ großen Eintreibgeräten bzw. Geräte für große Befestigungsmittellängen (zum Beispiel 130 mm) sind mit einer sogenannten Einzelschußauslösung versehen. Bei einer Betätigung des Auslosehebels wird nur ein einzelner Schuß aus·" gelöst, etwa im Gegensatz zu Eintreibgeräten mit Repetierbetrieb, bei denen mit einer gerätetypischen Frequenz Be-
festigungsmittel fortlaufend ausgetrieben werden, der Auslösehebel betätigt wird. Bei den größeren bekannten Eintreibgeräten 1st ebenfalls ein Aufsetzfühler vorgesehen, wobei dafür gesorgt 1st, daß erst der Aufsetzfühler betätigt wird, bevor der Auslösehebel eine Auslösung der Antriebseinheit bewirkt. Um einen weiteren Eintreibvorgang durchzuführen, muß das Eintreibgerät zunächst vom Werkstück abgehoben und der Auslösehebel losgelassen werden. Die Reihenfolge der Betätigung spielt dann keine Rolle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eintreibgerät mit einer einen Aufsetzfühler aufweisenden Auslösesicherung zu schaffen, die verhindert, daß das Eintreibgerät bei betätigtem Auslösehebel mit dem Aufsetzfühler ausgelöst wird, die jedoch zuläßt, daß bei aufgesetztem Eintreibgerät mehrere durch den Auslösehebel ausgelöste Eintreibvorgänge ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe *ir-d durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst.
Eintreibgeräte, insbesondere f;ir industrielle Zwecke, s; &igr; in der Regel pneumatisch angetrieben. Die H&:.zr·· ; ist
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jedoch hierauf nicht beschränkt, sondern schließt auch alle anderen Antriebseinheiten ein* wie zum Beispiel Elektromagnete, Elektromotoren usw.
Eintreibgeräte enthalten normalerweise einen Auslöser,der, wie auch üblich, bei der Neuerung als Hebel ausgebildet ist. Der Auslösehebel wirkt, was ebenfalls bekannt ist, mit einem Schaltstößel zusammen. Der Schaltstößel kann beispielsweise ein Stößel eines Auslöseventils sein. Er kann jedoch auch einen elektrischen Schalter betätigen. Neuerungswesentlich ist nun, daß der Auslösehebel in besonderer Weise ausgebildet ist, nämlich eine Betätigung des Schaltstößels nur bewirkt, wenn eine weitere Voraussetzung hinzukommt. Der Auslösehebel weist auf seiner zum Schaltstößel gerichteten Seite eine Vertiefung auf, in der ein Schieberelement beweglich gelagert 1st. Das Schieberelement ist zwischen einer aktivierten und einer Ruhestellung hin und herbewegbar. In der Ruhestellung befindet es sich außerhalb des Bereichs des Schaltstößels, während ei sich 1n der aktivierten Position 1n der Verlängerung des Schaltstößels aufhält. Erst 1n dieser Position kann der Schaltstößel vom Auslüsehebei betätigt werden, da das Schieberelement sich mit dem AuslösehebH mitbewegt und dadurch mit dem Schaltstößel 1n !Eingriff gelangt.
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Die Betätigung des Schiebereiements erfolgt über das Gestänge, das mit dem Aufsetzfühler gekoppelt ist. Beim Aufsetzen auf ein Werkstück wird das Gestänge durch den Aufsetzfübler betätigt, und das Gestänge seinerseits bewirkt eine Verschiebung des Schieberelements im Auslösehebel in dessen aktivierter Position unterhalb des Schaltstöfcels. Neuerungswesentlich ist schließlich, daß die Verbindung zwischen dem Gestänge und dem Schieberelement derart ist, daß der Auslösehebel sich auch bei aktiviertem Schieberelement bewegen läßt, d.h. in seine Ruhelage zurückkehren kann, um zur Auslösung eines weiteren Eintreibvorgangs erneut betätigt zu werden.
Bei dem neuerungsgemäßen Eintreibgerät wird daher die erwünschte Auslösesicherung erhalten, jedoch vermieden, daß ein erneutes Auslösen eines Eintreibvorgangs nach der Erstauslösung durch Betätigung des Aufsetzfühlers erfolgt.
Nach einer Ausgestaltung der Neuerung greift am Schieberelement eine Feder an, die das Schieberelement 1n Richtung Schaltstößel zu ziehen sucht. Die Feder sorgt dafür, daß 1n der aktivierten Stellung des Schiebereiements diese beibehalten bleibt, wenn der Auslösehebei von der betätigten in die unbetätigte Stellung zurückkehrt.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung weisi das Gestänge nahe dem Auslösehebel einen linear bewegbar geführten Abschnitt auf, der über ein Kappelglied mit dem Schieberelement gelenkig verbunden ist. Vorzugsweise weist das Koppelglied nach einer weiteren Ausgestaltung der feuerung ein Langloch auf, in das ein Stift am Schaltelement eingreift. Das Langloch ermöglicht die beschriebene Relativbewegung des Schiebers zum Gestänge, um das Freigeben und dds erneute Betätigen des Auslösehebels zu ermöglichen.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die Zugfeder am Auslösehebel derart angebracht ist, daß der Auslösehebel in die Ruhestellung vorgespannt ist. Normalerwelse wird der Auslösehebel durch den federbelasteten Schaltstößel in die Ruhelage vorgespannt. Dies 1st bei der neuerungsgemäßen Auslösesicherung nicht möglich. Die Zugfeder 1st bei der Neuerung so angebracht, daß sie ein Moment um den Anienkpunkt 1n Richtung Ruhestellung erzeugt. Auf ciese Welse ist auch ein Oberkopfarbeiten möglich und sichergestellt, daß der Schieber nicht durch ein Herunterfallen des Auslösehebels aufgrund der Schwerkraft gehindert 1st, unter den Schaltstößel zu gelangen.
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Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht teilweise im Schnitt des un-
> teren Bereichs eines Eintreibgeräts nach der Neuerung
K Fig. 2 zeigt die gleiche Ansicht wie Fig. 1, '.doch bei
betätigtem Aufsetzfühl er.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher Bedeutung ist.
Ein Eintreibgerät 10 ist lediglich schematisch in den Figuren 1 und 2 dargestellt; es handelt sich zum Beispiel um einen pneumatisch betätigbaren Nagler (Druckluftnagler). Derartige Druckluftnagler weisen üblicherweise ein Auslösevenin auf, von dem 1n den Zeichnungen nur ein Ventilstößel 12 angedeutet ist. Unterhalb des Ventil Stößels 1st ein Auslösehebel 14 bei 16 schwenkbar gelagert. An der Unterseite des Eintreibgeräts 10 befindet sich ein MUndungswerkzeug 18, In dem ein Eintreibkanal fUr Befest.1-
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gungsmittel vorgesehen 1st. Die Befestigungsmittel werden liber einen nicht gezeigtem Eintreibstößel durch den Ein· tre1bkana1 getrieben, wobei der E1ntre1bstöße1 2um Beispiel mit einem Kolben 1n Verbindung steht. Dem MUndungswerkzeug 18 1st ein AufsetzfUhier 20 zugeordnet, der mit einer Z-förmigen Stange 22 verbunden 1st. Der untere Abschnitt der Z-förm1gen Stange erstreckt sich parallel zum Eintreibkanal. In seiner Verlängerung 1st eine Führungsstange 24 angebracht, die einen Bund 26 aufweist, auf den sich eine Feder 28 abstützt, die mit dem anderen Ende sich an einem Absatz 30 des Eintreibgeräts 10 abstützt. Das andere Ende der Stange 22 ist ebenfalls achsparallel angeordnet und weist einen Schieberabschnitt 32 auf, der in nicht näher dargestellter Weise in Verlängerung des oberen Abschnitts der Stange 22 verschiebbar gelagert ist. Es enthält ein Langloch 34, durch das ein Stift 36, der fest mit dem Eintreibgerät 10 verbunden ist, hindurchgeführt i st.
Der Auslösehebel 14 weist einen nach oben offenen Kanal 38 auf, der so breit bemessen ist, daß eine Betätigung des Auslösehebels 14 aus der in den Figuren gezeigten Position in eine aktivierte Stellung nicht zu einer Verstellung des Ventilstößels 12 führt, dieser vielmehr in den Kanal 38
eintaucht. In dem Kanal 38 1st ein Schieberelement 40 beweglich geführt. Eine Zugfeder 42, die am hinteren freien Ende des Auslösehebels 14 bei 44 fixiert 1st, greift am hinteren Ende des Schieberelements 40 bei 46 an. Die Zugfeder 42 spannt daher das Schieberelement 40 1n den Figuren nach rechts vor.
Ein Koppelglied 48 ist im oberen Bereich des Schieberabschnitts 32 bei 50 angelenkt. Es besitzt ein Langloch 52 am anderen Ende, durch das hindurch sich ein Stift 54 des Schieberelements 40 erstreckt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt.
Fig. 1 gibt die Ruhestellung des Eintreibgeräts 10 wieder. Der Aufsetzfühler 20 steht über das untere Ende des Mündungswerkzeugs 18 über. Der Auslösehebel 14 ist ebenfalls in seiner Ruhestellung, d.h. unbetätigt. Wird nun das Eintreibgerät 10 in Betrieb genommen, wird es zunächst au^ ein Werkstück 60 aufgesetzt (siehe Fig. 2). Dadurch wird der Aufsetzfühler 20 nach oben verstellt, und die Stange 22 verschiebt den Schieberabschnitt 32 ebenfalls nach oben, wodurch das Koppelglied 48 sich in Uhrzeigerrichtung ver-
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schwankt. Dadurch gelangt das Langloch 52 welter in Richtung Ventilstößel, so daß die Feder 42 das Schieberelement 40 weiter nach rechts ziehen kann. Dadurch gelangt es in den Bereich, der 1n Verlängerung des Stößels 12 nach unten liegt. Wird nun der Auslösehebel 14 betätigt, kann der Stößel 12 angehoben werden und eine Auslösung des Eintreibgeräts in Gang setzen. Wird der Auslösehebel 14 wieder in die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Stellung zurückgebracht und bleibt hingegen der Aufsetzfühler 20 betätigt (gemäß Fig. 2), und kann der Auslösehebel ständig erneut betätigt werden und einen Eintreibvorgang auslösen. Wird hingegen das Eintreibgerät 10 vom Werkstück 60 abgehoben und der Auslösehebel 14 in der aktivierten, d.h. betätigten Stellung gehalten, gleitet das Schieberelement 40 aus dem Bereich des Venti1 stößels 12, so daß bei einer erneuten Betätigung des Aufsetzfühlers 20 das Schipberelement 40 seitlich gegen den Ventilstößel 12 anschlägt, einen Auslösevorgang mithin nicht in Gang setzen kann.
Die bei dem zuletzt beschriebenen Vorgang auf den Stößel 12 durch das Schieberelement 40 wirkende Kraft beschränkt sich ausschließlich auf die Zugkraft der verhältnismäßig schwachen Feder 42. Das Langloch verhindert, daß die auf die Stange 12 wirkende Kraft unmittelbar auf das Schieberelement 40 übertragen wird.
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Die Feder 42 erzeugt ein Moment am Ausiusehebel 14 um den Anlenkpunkt 16 vom Ventilstößel 12 fort* damit der Auslösehebel beim Arbeiten Ober Kopf nicht selbsttätig aufgrund der Schwerkraft sich 1n Richtung Ventilstößel 12 bewegt und ein Verschieben des Schieberelements 40 be^m Aufsetzen des Aufsetzfühlers 20 durch Anschlag am Ventilstößel 12 verhindert.
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Claims (4)

12 - Ansprüche :
1. Eintreibgerät für Befestigungsmittel, bei dem ein Eintreibstößel von einer Antriebseinheit antreibbar ist und die Befestigungsmittel über ein Mündungswerkzeug austreibt, mit einer einen Schaltstößel aufweisenden Schaltvorrichtung zur Betätigung der Antriebseinheit, einem schwenkbar gelagerten Auslösehebel zur Betätigung des Schaltstößels, einem beim Aufsetzen auf ein Werkstück betätsgbaren Aufsetzfühler, der beweglich am Mündungswerkzeug gelagert 1st und mittels einer Feder in die Ruhestellung vorgespannt ist, in der er über das Mündungsw*rkstiick hinaussteht, und einer zwischen dem Aufsetzfühler und der Schaltvorrichtung oder dem Auslösehebel angeordneten, ein Gestänge aufweisenden Sicherheitsvorrichtung, die eine Auslösung der Antriebseinheit verhindert, wenn der Aufsetzfühler in seiner Ruhestellung ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (14) eine zum Schaltstößel (12) hin gerichtete längliche Vertiefung (38) aufweist, 1n der ein Schieberelement (40) beweglich gelagert 1st, das Schieberelement (40) mit dem Gestänge (22) so gekoppelt 1st, daß es sich 1n der Ruhestellung des Aufsetzfühlers (20) außerhalb der gedachten Verlängerung des Schalt-
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stößeis (12) befindet, bei Betätigung des Aufsetzfühlers hingegen annähernd zum Schaltstößel 12 ausgerichtet ist, wobei das Schieberelement (40) mit dem Auslösehebel (12) relativ zum Gestänge (22) bewegbar ist, und die Vertiefung (38) so bemessen ist, daß der Schaltstößel (12) bei Betätigung des Auslösehebels (14) unbetätigt bleibt, wenn sich der Aufsetzfühler (20) und somit das Schieberelement (40) in Ruhestellung befindet.
2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieberelement (40) eine Feder (42) abgreift, deren anderes Ende mit dem Schalthebel (14) verbunden ist und die das Schieberelement (40) in Richtung Schaltstößel (12) zu ziehen sucht.
3. Eintreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (22) nahe dem Auslösehebel (14) einen linear beweglich geführten Abschnitt (32) aufweist, der Über ein Koppelglied (48) mit dem Schieberelement (40) gelenkig verbunden 1st.
4. Eintreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (48) ein Langloch (52) aufweist, In das ein Stift (54) am Schieberelement (40) eingreift.
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S. E1ntre1bgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Zugfeder (42) derart, daß der Auslösehebel (14) 1n die Ruhestellung vorgespannt 1st.
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