DE3624157A1 - Nothahn fuer eine pneumatische tuerbetaetigungseinrichtung - Google Patents

Nothahn fuer eine pneumatische tuerbetaetigungseinrichtung

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DE3624157A1
DE3624157A1 DE19863624157 DE3624157A DE3624157A1 DE 3624157 A1 DE3624157 A1 DE 3624157A1 DE 19863624157 DE19863624157 DE 19863624157 DE 3624157 A DE3624157 A DE 3624157A DE 3624157 A1 DE3624157 A1 DE 3624157A1
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emergency valve
door
valve
emergency
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DE19863624157
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Winfried Dipl Ing Geiger
Klaus Dipl Ing Karthaeuser
Steffen Dipl Ing Straub
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Nothahn nach der Gattung des Haupt­ anspruchs. Ein derartiger Nothahn ist bekannt (DE-OS 31 18 263, Fig. 2).
Dieser bekannte Nothahn ist in einer Türbetätigungseinrichtung vor dem eigentlichen Türventil angeordnet und hat die Aufgabe, die An­ lage bis zum Türbetätigungszylinder hin drucklos zu machen, wenn ein Fahrgast eingeklemmt ist. Der Nothahn hat eine doppelte Verriege­ lung, eine rein mechanisch durch Drehen am Betätigungsknopf ein- und auszuschaltende, und eine elektromagnetische; nach der Betätigung des Nothahns sind beide eingeschaltet.
Mit dieser doppelten Verriegelung ist erreicht, daß allein ein Rück­ drehen des Betätigungknopfes noch keine Rückstellung des Nothahns bewirkt, weil die elektromagnetische Verriegelung noch wirksam ist. Erst wenn der Fahrer einen elektrischen Kontakt am Fahrerplatz schließt, bekommt der Elektromagnet den Befehl, die elektromagneti­ sche Verriegelung freizugeben. Der von unten auf dem Steuerschieber lastende Vorratsdruck bewegt dann den Steuerschieber gegebenenfalls unter Mithilfe einer zusätzlichen Feder in seine Ausgangslage zurück. Ein solches Notventil kann in jedem Betriebszustand der Türbetäti­ gungseinrichtung betätigt werden, um ein Umschalten von Kraft- auf Handbetrieb zu erreichen. Das Zurückschalten des Nothahns von Hand- auf Kraftbetrieb ist nur in der Weise möglich, daß zunächst der Betätigungsknopf zurückgedreht wird und dann ein entsprechender Schalter am Fahrerplatz betätigt wird. Eine solche doppelte Betäti­ gung ist aber nicht für alle Anwendungen sinnvoll.
Vorteile der Erfindung
Der eingangs genannte Nothahn mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Nothahn allein durch Betätigen des Schalters am Fahrerplatz zurückstellbar ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Schema einer Türbetätigungseinrichtung, Fig. 2 das Notventil im Schnitt in Normalstellung, Fig. 3 das gleiche Ven­ til in Notstellung, Fig. 4 eine andere Bauart des Notventils eben­ falls im Schnitt und Fig. 5 ein vereinfachtes Notventil.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine Tür 1 ist über eine Kolbenstange 2 mit einem doppelt wirkenden Kolben 3 eines Zweikammer-Arbeitszylinders 4 verbunden. Zwei Kammern 5 und 6 des Arbeitszylinders 4 sind über Anschlüsse mit je einer Luftleitung 7 bzw. 8 verbunden, die beide zu einem Türventil 9 ge­ führt sind. Dieses Türventil 9 hat zu seiner Betätigung einen Elek­ tromagneten 9′, der einen im Türventil 9 angeordneten, nicht darge­ stellten Schieber so betätigt, daß das Türventil 9 als 4/2-Wege-Ven­ til arbeitet.
In der einen, gezeichneten Stellung (Tür geschlossen) ist der Ar­ beitszylinder 4 einerseits an eine von einem Vorratsbehälter 11 her­ angeführte Vorratsleitung 10 und andererseits an eine Entlastungs­ stelle 12 angeschlossen. In der anderen Stellung des Türventils 9 (Tür geöffnet) ist die Kammer 6 des Arbeitszylinders 4 an die Ent­ lastungsstelle 12 und die Kammer 5 an die Vorratsleitung 10 ange­ schlossen.
Vor dem Türventil 9 ist in der Vorratsleitung 10 eine Schalteinrich­ tung 13 angeordnet, die aus einer druckabhängig gesteuerten Drossel 15 besteht. Diese Schalteinrichtung 13 kann aber auch anders ausge­ bildet sein.
Dem Vorratsbehälter 11 unmittelbar nachgeschaltet ist ein Notventil 17, mit dem eine Notsteuerung der Tür 1 möglich ist. Das Notventil 17 ist in den Fig. 2 bis 4 noch einmal im Schnitt dargestellt. Es ist ein 3/2-Wege-Ventil mit einem Steuerschieber 18, der mit einem Steuerbund 18′ mit zwei in einer Bohrung 26 fixierten Dichtringen 27 und 28 zusammenarbeitet und dabei einen für die Leitung 10 bestimm­ ten Anschluß 29 entweder mit einem Vorratsanschluß 30 (gezeichnete Stellung) oder mit einer Entlastungsstelle 31 verbindet.
Am Steuerschieber 18 befindet sich ein Kopf 19, unter den eine schwache Feder 20 gesetzt ist; diese Feder kann aber auch weggelas­ sen werden. In der Höhe einer Arbeitsfläche 21 des Kopfes 20 ist im Gehäuse 22 des Notventils eine Betätigungswelle 23 mit einem nach außen ragenden, nicht dargestellten Betätigungsknopf gelagert. Im Bereich der Arbeitsfläche 21 hat die Betätigungswelle 23 einen dreh­ baren Nocken 24, der als Halbwelle ausgebildet ist. Die Arbeits­ fläche 21 und der Nocken 24 bilden eine Rückdreheinrichtung 21/24. Die Bohrung 26 ist nach außen durch einen Deckel 25 abgedeckt.
Die Arbeitsfläche 21 ist derart im Gehäuse 22 angeordnet, daß an ihr auch ein am Ende eines Magnetankers 32 eines Elektromagneten 33 an­ geordneter Riegel 34 angreifen kann. Der Elektromagnet 33 steht mit seiner Achse senkrecht auf der Achse des Ventilgehäuses 22. Auf diese Weise ist hier eine Verriegelung 21/34 gebildet, die elektro­ magnetisch betätigbar ist.
Der Elektromagnet 33 ist ebenso wie der Magnet 9′ des Türventils 9 über je eine elektrische Leitung 35 bzw. 36 und über einen Schalter 37 an eine Stromquelle 38 angeschlossen.
Die beschriebene Einrichtung ist in einer Stellung dargestellt, in der die Tür 1 geöffnet ist, das Türventil 9 aber gerade in die Stel­ lung "Schließen" gebracht wurde. Wenn nun das Notventil 17 umge­ schaltet wird, d.h. in der Zeichnung durch Drehen des Betätigungs­ knopfes über den drehbaren Nocken 24 nach unten bewegt wird, sind beide Arbeitskammern 5 und 6 des Arbeitszylinders 4 drucklos, und die Tür kann leicht hin- und herbewegt, also von Hand geöffnet oder geschlossen werden. In dieser Stellung des Notventils 17 ist die Verriegelung 21/34 in Eingriff, weil der Anker 32 mit seinem Riegel 34 über die Arbeitsfläche 21 gelangt ist. Durch eine Betätigung des Türventils 9 wird kein Druck in die Leitung 10 eingesteuert, weil diese über das Notventil 17 an die Entlastungsstelle 31 angeschlos­ sen ist.
Ebenso führt auch das alleinige Zurückstellen der durch den Betäti­ gungsknopf und den drehbaren Nocken 24 dargestellten manuellen Betä­ tigungseinrichtung nicht zu einer Aktivierung der Türschließung, weil die elektromagnetische Verriegelung 21/34 wirksam bleibt. Ein Zurückschalten von Handbetrieb auf Kraftbetrieb ist also nur mög­ lich, wenn eine elektrische Betätigung durch Schließen des Schalters 37 erfolgt. Dieser Schalter 37 befindet sich am Fahrerplatz und kann nur vom Fahrer betätigt werden.
Dann ist die Verriegelung gelöst, und der Steuerschieber 18 wird un­ ter selbsttätiger Rückdrehung der Rückdreheinrichtung 21/24 und un­ ter Vorratsdruck und gegebenenfalls unter der Kraft der Feder 20 wieder in seine Ausgangslage zurückgeschoben.
Die hinter dem Notventil 17 angeordnete, mit einer druckabhängig wirkenden Drossel bestückte Schalteinrichtung 13 verhindert einen schlagartigen Druckaufbau im Arbeitszylinder 4.
Die Eigenschaft des erfindungsgemäßen Notventils 17 im Zusammenwir­ ken mit den übrigen Teilen der Türschließanlage gewährleisten fol­ gende Sicherheiten:
Das Notventil 17 kann in jeder Betriebslage der Türbetätigungsein­ richtung betätigt und damit eine Umschaltung von Kraft- auf Hand­ betrieb erreicht werden.
Das Zurückschalten von Hand- auf Kraftbetrieb ist dadurch möglich, daß der am Fahrerplatz befindliche Schalter 37 betätigt wird. Ein Einklemmen im Türbereich durch Zurückschalten des innen liegenden Notventils 17 durch die offene Tür 1 von außen ist nicht mehr mög­ lich.
Die Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Bauart nach den Fig. 2 und 3. Hier ist ein Steuerschieber 40 mit einer kurzen Zahnstange 41 versehen, und der drehbare Nocken einer Betätigungswelle 43 wird durch ein Zahnritzel 42 gebildet, das mit der Zahnstange 41 kämmt. Zahnstange 41 und Zahnritzel 42 bilden eine Rückdreheinrichtung 41/42.
Die Wirkungsweise dieser Bauart ist weitgehend geradeso wie die nach den Fig. 2 und 3, so daß sich eine nochmalige Beschreibung er­ übrigt.
Ein vereinfachtes Notventil zeigt Fig. 5, bei der ein Steuerschie­ ber 50 nach außen verlängert ist und über eine Anlenkung 51 über ei­ nen Druckknopf oder Hebel betätigt werden kann.

Claims (4)

1. Nothahn für eine pneumatische Türbetätigungseinrichtung mit einem automatisch rückstellbaren Steuerschieber und mit einer elektromag­ netischen Verriegelung für den Steuerschieber in seiner Betätigungs­ stellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (18, 40, 50) an seinem einen Ende einen Steuerbund und im Bereich seines an­ deren Endes einem Betätigungskopf (19) aufweist.
2. Nothahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betäti­ gungskopf (19) zur Zusammenarbeit mit einem drehbaren Nocken (24, 42) bestimmt ist und daß die Verriegelung (21/34) mit einer Rück­ dreheinrichtung (21/24; 41/42) für den drehbaren Nocken kombiniert ist.
3. Nothahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Nocken (24) als Halbwelle ausgebildet ist und nach dem Lösen der Elektromagnet-Verriegelung vom Steuerschieber her rückstellbar ist.
4. Nothahn nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Nocken als Zahnritzel (42) ausgebildet ist und daß der Steuerschieber (40) mit einer kurzen Zahnstange (41) für den Ein­ griff des Zahnritzels (42) versehen ist (Fig. 4).
DE19863624157 1986-07-17 1986-07-17 Nothahn fuer eine pneumatische tuerbetaetigungseinrichtung Ceased DE3624157A1 (de)

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