DE3912778A1 - Tuerbetaetigungseinrichtung - Google Patents

Tuerbetaetigungseinrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türbetätigungsein­ richtung nach der Gattung des Hauptanspruches. Eine derartige Türbetätigungseinrichtung ist bekannt (DE-OS 31 04 286).
Bei dieser bekannten Türbetätigungseinrichtung ist für die Tür keine Verriegelung vorgesehen. Es gibt nun aber neuerdings auch Türen, z.B. bei Omnibussen, die eine pneumatische Verriegelung aufweisen, um die Tür, insbesondere während der Fahrt, sicher ge­ schlossen zu halten. Solche Verriegelungen haben einen Riegel, der mechanisch in die Tür eingreift. Wenn aber die Tür bei eingerastetem Riegel pneumatisch im Öffnungssinn in Bewegung gesetzt wird, bevor der Riegel durch sein Zurückstellen die Tür freigegeben hat, kann es vorkommen, daß der Riegel abgeschert oder die Verriegelung anderweitig beschädigt wird.
Vorteile der Erfindung
Die Türbetätigungseinrichtung nach der Erfindung hat demgegenüber den Vorteil, daß der Riegel bzw. die Türverriegelung nicht mehr beschädigt werden kann, weil der Riegel gelöst wird, wenn der Arbeits­ zylinder die Tür in Öffnungsrichtung in Bewegung setzt.
Des weiteren ist es von Vorteil, daß der Verriegelungs­ zylinder ein Einkammerzylinder ist, weil dann in Entriegelungsrichtung eine Kolbengegenfeder wirksam ist und deshalb nur ein einziger Druckluftanschluß am Verriegelungszylinder gebraucht wird. Auch ist es von Vorteil, daß das Ventil wahlweise von der Tür selbst oder elektro-magnetisch oder durch Druck­ mittel betätigbar ist. Auf diese Weise kann für jeden Bedarf die günstigste Betätigungsart ausgewählt werden. Dabei ist zu bemerken, daß die erstgenannte Betäti­ gungsart des Ventils, und zwar die von der Tür selbst, die preiswerteste und die sicherste ist. Schließlich ist es auch vorteilhaft, wenn an einem Schaltglied des Ventils eine weitere Verriegelung vorgesehen ist. Auf diese Weise wird ein ungewolltes Betätigen des Ventils weiter abgesichert.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, aus der Zeichnung und aus den Ansprüchen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine Fahrzeugtür 1 ist über eine Kolbenstange 2 mit einem Kolben 3 eines Zweikammer-Arbeitszylinders 4 verbunden. Die zwei Kammern 5 und 6 des Arbeitszylin­ ders 4 sind über Anschlüsse an je eine Luftleitung 7 bzw. 8 angeschlossen,und in jede der Luftleitungen 7 und 8 ist eine Drossel 9 bzw. 10 eingesetzt.
Die beiden Luftleitungen 7 und 8 sind zu einem Türven­ til 11 geführt, das zu seiner Betätigung mit einem Elektromagneten 12 versehen ist und das als 4/2-Wege­ Ventil ausgebildet ist. Zur Bestromung des Elektro­ magneten 12 liegt dieser in einem Stromkreis, in welchem ein als Fahrertaster ausgebildeter Schalter 13 angeordnet ist.
Zu dem mit einer Entlastungsstelle 34 versehenen Türventil 11 führt eine Vorratsleitung 14, die Anschluß an eine als Vorratsbehälter ausgebildete Druckquelle 15 hat. In diese Vorratsleitung 14 sind ein 3/3-Wege­ Notventil 16 und ein Drossel-Rückschlagventil 17 eingesetzt.
Die Luftleitung 7 ist die Öffnungsleitung, und die Luftleitung 8 ist die Schließleitung für die Türbewe­ gung. An die Öffnungsleitung 7 ist eine Zweigleitung 18,und an die Schließleitung 8 ist eine Zweigleitung 19 angeschlossen, und beide Leitungen 18 und 19 führen zu einem 3/2-Wege-Ventil 20. An einen Anschluß 21 dieses Ventils 20 ist über eine Leitung 22 ein Verrie­ gelungszylinder 23 angeschlossen, der als Einkammerzy­ linder ausgebildet ist. In ihm ist ein Kolben 24 der Kraft einer Kolbengegenfeder 25 ausgesetzt. Die Leitung 22 mündet in eine Arbeitskammer 26, die auf der der Kolbengegenfeder 25 gegenüberliegenden Seite des Kolbens 24 vorgesehen ist. Eine an dem Kolben 24 befestigte Kolbenstange 26 trägt an ihrem freien Ende einen Riegel 27, der zum Eingriff in eine entspre­ chende, aber nicht dargestellte Falle der Tür 1 be­ stimmt ist.
Das 3/2-Wege-Ventil 20 wird vorzugsweise über einen Bolzen 28 unmittelbar von der Tür 1 in deren Endstel­ lung (Schließstellung) betätigt. Es ist aber auch möglich, das 3/2-Wege-Ventil 20 durch einen Druckmittel­ zylinder 29 oder einen Elektromagneten 30 zu verstel­ len. Diese beiden letztgenannten Möglichkeiten sind durch entsprechende Symbole links und rechts des Bolzens 28 skizziert.
Schließlich ist es auch möglich, daß an einem Schalt­ glied 31 des 3/2-Wege-Ventils 20 eine Verriegelung 32 vorgesehen wird, die über eine weitere Zweigleitung 33 an die Zweigleitung 18 und damit an die Öffnungslei­ tung 7 angeschlossen ist.
Wirkungsweise
In der einen - nicht gezeichneten - Stellung des Türventils 11 (Tür geöffnet) sind die Kammer 6 des Arbeitszylinders 4 an die Entlastungsstelle 34 des Türventils 11 und die Kammer 5 an die Vorratsleitung 14 angeschlossen. Das 3/2-Wege-Ventil 20 befindet sich in der dargestellten Lage, d. h. in seiner Schließ­ stellung. In der anderen, gezeichneten Stellung des Türventils 11 (Tür geschlossen) sind dagegen die Kammer 6 an die Vorratsleitung 14 und die Kammer 5 an die Entlastungsstelle 34 angeschlossen. Dann hat aber vorzugsweise die Tür 1 selbst das 3/2-Wege­ Ventil 20 über den Bolzen 28 mechanisch umgeschaltet, so daß dieses seine andere Stellung einnimmt, in der es die Schließleitung 8 an die Arbeitskammer 26 des Verriegelungszylinders 23 anschließt. Der Kolben 24 geht unter Zusammendrücken der Feder 25 in seine rechte Endstellung, in welcher der Riegel 27 in seine Falle an der Tür 1 einrastet. In dieser Falle hat er ein gewisses seitliches Spiel.
Wenn nun die Tür 1 geöffnet werden soll, wird das Türventil 11 wieder zurückgeschaltet. Sofort mit Bewegungsbeginn läßt der Bolzen 28 das 3/2-Wege-Ven­ til 20 wieder in seine Ausgangsstellung zurückkeh­ ren, und die Kolbengegenfeder 25 zieht den Riegel 27 aus seiner Falle. Die Arbeitskammer 26 wird über die Zweigleitung 18 mit der Entlastungsstelle verbun­ den. Damit ist die Tür 1 frei und kann ihren Öffnungs­ hub machen.
Auf diese Weise ist dann die Gefahr behoben, daß die Tür 1 betätigt wird, bevor die Verriegelung durch Zurückschalten des Verriegelungszylinders 23 frei ist. Schäden an der Verriegelung der Tür können dann nicht mehr auftreten.
Die Betätigung des 3/2-Wege-Ventils 20 mittels Bolzen 28 ist die einfachste und billigste. Sollten aber höhere Anforderungen an das Schalten des Ventils 20 gestellt werden, so sind diese zu erfüllen durch Verwendung des Druckmittelzylinders 29 oder des Elek­ tromagneten 30, wobei diese Schaltglieder dann durch entsprechende Signale angesteuert werden müssen.
Die Verriegelung 32 des 3/2-Wege-Ventils 20 ist derart ausgelegt, daß sie erst bei Erreichen eines mittleren Druckes in der Öffnungsleitung 7 zurückgestellt wird. Dadurch ist sichergestellt, daß die Arbeitskammer 26 des Verriegelungszylinders 23 schnell und voll­ ständig entlüftet wird und der Riegel 27 die Tür 1 sicher freigibt.

Claims (8)

1. Türbetätigungseinrichtung mit einem zum Bewegen der Tür bestimmten Zweikammer-Arbeitszylinder, dessen Kolben über eine Kolbenstange mit der Tür verbunden ist, ferner mit einem vorzugsweise elek­ tromagnetisch betätigbaren Türventil, über das jede Kammer des Arbeitszylinders wechselweise mit einer Druckquelle oder mit einer Entlastungs­ stelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung der Tür (1) eine Tür­ verriegelung (Verriegelungszylinder 23, Riegel 27) wirksam ist, deren Riegel (27) über ein Ventil (20) mit Druckluft der Türbetätigung schaltbar ist.
2. Türbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (27) unter Druck einer Türöffnungsleitung (7) in seine unwirksame Stellung zurückziehbar ist.
3. Türbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (27) an einer Kolbenstange (26) eines Verriegelungszylin­ ders (23) angebracht ist, der als mit einer Kol­ bengegenfeder (25) versehener Einkammerzylinder ausgebildet ist.
4. Türbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1-3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ventil (20) ein 3/2-Wege-Ventil ist.
5. Türbetätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das 3/2-Wege-Ventil (20) mecha­ nisch über einen Bolzen (28) oder dgl. von der Tür (1) selbst betätigbar ist.
6. Türbetätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das 3/2-Wege-Ventil (20) mit Hilfe eines Elektromagneten (30) betätigbar ist.
7. Türbetätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das 3/2-Wege-Ventil (20) durch Druckmittel (Druckmittelzylinder 29) betätigbar ist.
8. Türbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schalt­ glied (31) des Ventils (20) eine Verriegelung (32) vorgesehen ist, die unter Türöffnungsdruck lösbar ist.
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