DE3934412C2 - Pneumatische Türbetätigungsanlage für Fahrzeuge - Google Patents
Pneumatische Türbetätigungsanlage für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Türbetätigungsanlage
für Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Es ist schon eine solche Türbetätigungsanlage aus der
nachveröffentlichten DE 39 12 778 A1 bekannt, bei der ein
Schaltglied eines dort eingesetzten Schnellentlüftungsventils
bei Betätigung durch die ihre Schließstellung einnehmende Tür
mechanisch verriegelt wird. Diese Verriegelung ist nur lösbar,
wenn für das Öffnen der Tür das Türventil betätigt und Druck in
die Druckluftleitung eingesteuert wird, damit der Haltezylinder
die Tür zum Ausführen ihrer Öffnungsbewegung freigibt. Bei
unzureichendem Druckanstieg, z. B. aufgrund Leitungsleck oder
mechanischer Hemmung der Verriegelung, kann es bei dieser
Ausführungsform zu Störungen beim Türöffnungsvorgang kommen.
Aber auch bei ordnungsgemäßer Entriegelung des Schaltgliedes
wird der Entlüftungsvorgang des Haltezylinders verzögert, weil
dieser und der Türzylinder nur gemeinsam über das Türventil an
der Entlastungsstelle entlüftbar sind, so daß in der
Druckluftleitung ein die Bewegung des Haltezylinders
behindernder Staudruck auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter allen Betriebsbedingungen
einen sicheren Türöffnungsvorgang einzuleiten. Die Aufgabe wird
gemäß den im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Durch das erfindungsgemäße
Schnellentlüftungsventil wird erreicht, daß der
Türöffnungsvorgang sicher einleitbar ist, und daß die Tür auch
dann vom Haltezylinder freigegeben wird, wenn ein Leitungsleck
in der Druckluftleitung vorliegt. Diese selbsttätige Umschaltung
ist von Bedeutung, wenn, z. B. unfallbedingt, ein Ausfall der
Druckluftversorgung auftritt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben. Besonders vorteilhaft ist die
Ausgestaltung gemäß Anspruch 2, weil hierdurch eine kompakte
Bauform und beim Umschaltvorgang aufgrund des Doppelsitzventiles
eine sichere Trennung der Strömungswege im Ventil erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltschema einer
pneumatischen Türbetätigungsanlage mit einem
Schnellentlüftungsventil für Haltezylinder der Tür,
Fig. 2 eine
Teilansicht der Tür mit Türzylinder und Haltezylinder sowie
Fig. 3 und 4 Schnittdarstellungen des
Schnellentlüftungsventils in verschiedenen Schaltstellungen.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Schaltschema einer
Türbetätigungsanlage 10 zeigt den Zustand bei geschlossener
Fahrzeugtür.
Das hier nicht dargestellte Fahrzeug hat eine Druckquelle 12 in Form
eines Vorratsbehälters, welcher Druckluft mit einem Druck von 8 bar
bereithält. Von der Druckquelle 12 geht eine Vorratsleitung 14 aus,
in der ein Nothahn 16, eine Anlaufdrossel 18 und ein Türventil 20 in
Form eines 4/2-Wegeventiles angeordnet sind. Vom seine federunter
stützte Nullstellung einnehmenden Türventil 20 sind eine Öffnungs
leitung 22 und eine Schließleitung 24, welche einen Druckluftversor
gungskreis 26 bilden, zu einem doppeltwirkenden Türzylinder 28 ge
führt. In der Schließleitung 24 ist ein Überströmventil 30 mit
Rückströmung angeordnet. Zwischen diesem Überstromventil 30 und dem
Türzylinder 28 geht von der Schließleitung 24 eine Entlüftungs
leitung 32 mit einem Rückschlagventil 34 aus, welche an die Vorrats
leitung 14 zwischen der Anlaufdrossel 18 und dem Türventil 20
angeschlossen ist.
Der Türzylinder 28 ist zur Umwandlung der geradlinigen Bewegung sei
nes Kolbens 36 in eine drehende, auf eine Türantriebswelle 38 über
tragene Drehbewegung ausgebildet. Die Türantriebswelle 38 trägt ei
nen Schaltnocken 40 zum Angriff an einem Stößel 42 eines Schnellent
lüftungsventiles 44 in Form eines 3/2-Wegeventils, welches in einer
an den Druckluftversorgungskreis 26 angeschlossenen Druckluftleitung
46 liegt. Vom Schnellentlüftungsventil 44 führt eine verzweigte Lei
tung 48 zu drei Einkammer-Haltezylindern 50 mit Kolbenrückstellfeder
52.
Die Türbetätigungsanlage 10 ist beispielsweise der in Fig. 2 darge
stellten Türanlage eines Reisebusses zugeordnet. Dessen in Schließ
stellung dargestellte Tür 60 ist mit zwei Hebeln 62 relativ zum
Fahrzeugaufbau 63 bewegbar. Hinter den Hebeln 62 liegende, in der
Zeichnung nicht sichtbare Lenker, welche einerseits am Fahrzeugauf
bau 63 und andererseits an der Tür 60 gelagert sind, stellen während
des Türöffnens und Schließens eine parallele Führung der Tür sicher.
Die Hebel 62 der Tür 60 sind mit der Türantriebswelle 38 fest ver
bunden. Die mit dem Türzylinder 28 gekuppelte Türantriebswelle 38
trägt den Schaltnocken 40 zur Betätigung des Schnellentlüftungsven
tiles 44, welches neben dem Türzylinder angeordnet ist.
Die Tür 60 ist an ihrer von der Türantriebswelle 38 abgewandten
Randzone mit mehreren Verriegelungsbolzen 64 ausgestattet. In der
Schließstellung der Tür 60 sind die Verriegelungsbolzen 64 von am
Fahrzeugaufbau 64 gelagerten Schwenkriegeln 66 hintergriffen. Zur
Betätigung der Schwenkriegel 66 dienen die Einkammer-Haltezylinder
50. Die Schwenkriegel 66 nehmen während des Öffnens und Schließens
der Tür 60 die in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien ge
zeichnete Stellung ein, während sie durch formschlüssigen Angriff an
den Verriegelungsbolzen 64 die Tür 60 in der Schließstellung halten.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Schaltschema der Türbetätigungsanlage
10 läßt folgende Wirkungsweise erkennen:
Das Öffnen der Tür 60 wird durch Umschalten des Türventils 20 in seine elektromagnetisch schaltbare Stellung eingeleitet. In dieser Stellung wird die Öffnungsleitung 22 an die Druckquelle 12 und die Schließleitung 24 an eine Entlastungsstelle 54 des Türventils 20 an geschlossen. Hierdurch kommt es in der Schließleitung 24 des Druck luftversorgungskreises 20 und in der Druckluftleitung 46 zu einer Druckabsenkung. Wenn diese einen Wert von etwa 5 bar ereicht, schal tet das Schnellentlüftungsventil 44 in seine, durch eine Rückstell feder 56 unterstützte Stellung um. Nun können die Haltezylinder 50 über eine am Schnellentlüftungsventil 44 befindliche Entlastungs stelle mit einem Schalldämpfer 58 schnell entlüften. Die an den Schwenkriegeln 66 angreifenden Haltezylinder 50 geben jetzt die Tür 60 frei. Aufgrund der Wirkung des Überstromventils 30 in der Schließleitung 24 setzt nun die Türöffnungsbewegung des Türzylinders 28 ein, in welcher der Kolben 36 in der Zeichnung nach rechts fährt und der sich mit der Türantriebswelle 38 drehende Schaltnocken 40 den Betätigungsstößel 42 des Schnellentlüftungsventils 44 freigibt.
Das Öffnen der Tür 60 wird durch Umschalten des Türventils 20 in seine elektromagnetisch schaltbare Stellung eingeleitet. In dieser Stellung wird die Öffnungsleitung 22 an die Druckquelle 12 und die Schließleitung 24 an eine Entlastungsstelle 54 des Türventils 20 an geschlossen. Hierdurch kommt es in der Schließleitung 24 des Druck luftversorgungskreises 20 und in der Druckluftleitung 46 zu einer Druckabsenkung. Wenn diese einen Wert von etwa 5 bar ereicht, schal tet das Schnellentlüftungsventil 44 in seine, durch eine Rückstell feder 56 unterstützte Stellung um. Nun können die Haltezylinder 50 über eine am Schnellentlüftungsventil 44 befindliche Entlastungs stelle mit einem Schalldämpfer 58 schnell entlüften. Die an den Schwenkriegeln 66 angreifenden Haltezylinder 50 geben jetzt die Tür 60 frei. Aufgrund der Wirkung des Überstromventils 30 in der Schließleitung 24 setzt nun die Türöffnungsbewegung des Türzylinders 28 ein, in welcher der Kolben 36 in der Zeichnung nach rechts fährt und der sich mit der Türantriebswelle 38 drehende Schaltnocken 40 den Betätigungsstößel 42 des Schnellentlüftungsventils 44 freigibt.
Das Schließen der Tür 60 wird dagegen durch Umschalten des Türven
tils 20 in seine federunterstützte Nullstellung bewirkt. In dieser
in Fig. 1 dargestellten Stellung strömt Druckluft durch die
Schließleitung 24 und das Überströmventil 30 in den Türzylinder 28,
welcher die Tür 60 in Schließrichtung bewegt. Die Haltezylinder 50
verbleiben dagegen in ihrer entlüfteten Stellung, weil der sich auch
in der Druckluftleitung 46 aufbauende Druck vom in der Nullstellung
befindlichen Schnellentlüftungsventil 44 nicht zur Leitung 48 durch
gesteuert wird. Beim Erreichen der Türschließstellung greift der
Schaltnocken 40 der Türantriebswelle 38 am Stößel 42 des Schnellent
lüftungsventils 44 an und schaltet dieses in seine Arbeitsstellung
um. Druckluft kann nun von der Druckluftleitung 46 in die Leitung 48
und zu den Einkammer-Haltezylindern 50 strömen, welche die Tür 60
verriegeln.
Aufbau und Funktion des Schnellentlüftungsventils 44 werden nun an
hand der Fig. 3 und 4 der Zeichnung beschrieben:
Das Schnellentlüftungsventil 44 hat ein Gehäuse 70 mit einer beiden dig geschlossenen Bohrung 72 (siehe Fig. 3). Seitlich münden in die Bohrung 72 drei Anschlüsse 74, 76 und 78 ein: ein am unteren Boh rungsende angeordneter erster Anschluß 74 für die vom Türventil 20 kommende Druckluftleitung 46, ein im mittleren Bohrungsabschnitt an geordneter zweiter Anschluß 76 für die zu den Haltezylindern 50 füh rende Leitung 48 und ein am oberen Bohrungsende vorgesehener dritter Anschluß 78 für die Druckentlastungsstelle mit Schalldampfer 58. Am oberen Ende der Bohrung 72 ist in diese eine mit einem Sicherungs ring 80 axial fixierte Buchse 82 eingefügt. Innerhalb der Bohrung 72 des Ventilgehäuses 70 befindet sich ein als Kolben ausgebildeter Ventileinsatz 84. Der in der Bohrung 72 längsgeführte Ventileinsatz 84 hat zwei mit axialem Abstand angeordnete Dichtungsringe 86 und 88, welche den zweiten Anschluß 76 zwischen sich einschließen. In der Bohrung 72 befindet sich außerdem im Bereich des dritten An schlusses 78 eine Druckfeder 90, welche einerseits gegen den Ventil einsatz 84 und andererseits gegen die Buchse 82 abgestützt ist.
Das Schnellentlüftungsventil 44 hat ein Gehäuse 70 mit einer beiden dig geschlossenen Bohrung 72 (siehe Fig. 3). Seitlich münden in die Bohrung 72 drei Anschlüsse 74, 76 und 78 ein: ein am unteren Boh rungsende angeordneter erster Anschluß 74 für die vom Türventil 20 kommende Druckluftleitung 46, ein im mittleren Bohrungsabschnitt an geordneter zweiter Anschluß 76 für die zu den Haltezylindern 50 füh rende Leitung 48 und ein am oberen Bohrungsende vorgesehener dritter Anschluß 78 für die Druckentlastungsstelle mit Schalldampfer 58. Am oberen Ende der Bohrung 72 ist in diese eine mit einem Sicherungs ring 80 axial fixierte Buchse 82 eingefügt. Innerhalb der Bohrung 72 des Ventilgehäuses 70 befindet sich ein als Kolben ausgebildeter Ventileinsatz 84. Der in der Bohrung 72 längsgeführte Ventileinsatz 84 hat zwei mit axialem Abstand angeordnete Dichtungsringe 86 und 88, welche den zweiten Anschluß 76 zwischen sich einschließen. In der Bohrung 72 befindet sich außerdem im Bereich des dritten An schlusses 78 eine Druckfeder 90, welche einerseits gegen den Ventil einsatz 84 und andererseits gegen die Buchse 82 abgestützt ist.
Die Buchse 82 ist von einem Bolzen 92 des zweiteilig ausgebildeten
Stößels 42 durchgriffen. Der Bolzen 92 ist für den Angriff des
Schaltnockens 40 der Türantriebswelle 38 vorgesehen; er ist gegen
Austritt aus der Buchse 82 durch einen aufgesprengten Sicherungsring
94 geschützt. Gegen den Ventileinsatz 84 hin greift der Bolzen 92
mit einem Zapfen 96 in ein zweites, rohrförmiges Stößelbauteil 98
ein, das sich in einer Längsbohrung 100 des Ventileinsatzes 84 bis
in dessen, eine zwischen den beiden Dichtungsringen 86 und 88 lie
gende Querbohrung 102 aufweisenden Mittelabschnitt erstreckt. Das
rohrförmige Stößelbauteil 98 ist an seinem dem Bolzen 92 zugewandten
Endabschnitt ebenfalls mit einer Querbohrung 104 versehen. Von der
Querbohrung 102 des Ventileinsatzes 84 ausgehend ist das rohrförmige
Stößelbauteil 98 gegen die Buchse 82 hin in einem Abschnitt 106 der
Längsbohrung 100 unter Verwendung einer Lippendichtung 108 druck
dicht aufgenommen (siehe Fig. 4). Die Lippendichtung 108 (oder
statt dessen ein O-Ring) sitzt in einer Stufe 110 der Längsbohrung
100 und ist gegen die Buchse 82 hin durch eine Ringscheibe 112 abge
deckt. Die Lippendichtung 108 und die Ringscheibe 112 sind axial
durch eine Fixierscheibe 114 gehalten,welche in einem im Durchmesser
vergrößerten, sich bis gegen das buchsenseitige Ende des Ventilein
satzes 84 erstreckenden Bohrungsabschnitt 116 an dessen Innenumfang
kraftschlüssig abgestützt ist. Auf dem rohrförmigen Stößelbauteil 98
ist eine Druckfeder 118 geführt, welche einerseits an der Fixier
scheibe 114 und andererseits an einem bolzenseitigen Bördelrand 120
des Stößelbauteils 98 angreift.
Im Bereich des ersten Anschlusses 74 des Ventilgehäuses 70 hat der
Ventileinsatz 84 ebenfalls einen im Durchmesser großen Abschnitt 122
der Längsbohrung 100. Dieser Bohrungsabschnitt 122 endet gegen den
zweiten Anschluß 76 des Ventilgehäuses 70 hin in einem ersten Ven
tilsitz 124 eines Doppelsitzventiles 126. Von diesem ersten
Ventilsitz 124 des Ventileinsatzes 84 ist dessen Längsbohrung 100 in
einem die Querbohrung 102 einschließenden Abschnitt 130 fortgesetzt,
welcher einen größeren Durchmesser hat als der Abschnitt 106 zur
druckdichten Aufnahme des Stößelbauteils 98. Das rohrförmige Stößel
bauteil 98 bildet mit seiner vom Bolzen 92 abgewandten freien Stirn
seite den zweiten Ventilsitz 132 des Doppelsitzventils 126. Beiden
Ventilsitzen 124 und 132 des Doppelsitzventiles 126 ist ein im Boh
rungsabschnitt 122 aufgenommener Ventilteller 134 zugeordnet. Der
Ventilteller 134 ist Teil eines im Ventileinsatz 84 längsgeführten
Schließkörpers 136. An diesem greift eine Druckfeder 138 an, welche
mit einer zweiten Fixierscheibe 140 im Bohrungsabschnitt 122 des
Ventileinsatzes 84 abgestützt ist. Die vorerwähnten, in die Bohrung
72 des Ventilgehäuses 70 eingefügten Bauteile des Schnellentlüf
tungsventils 44 sind zueinander gleichachsig angeordnet.
Das Schnellentlüftungsventil 44 hat folgende Wirkungsweise:
Der Ventileinsatz 84 des Schnellentlüftungsventils 44 ist bei ent lüfteten Haltezylindern 50 aufgrund der Wirkung der Feder 90 am Grund der Bohrung 72 des Ventilgehäuses 70 abgestützt. In dieser Stellung des Ventileinsatzes 84 greift der Ventilteller 134 am er sten Ventilsitz 124 an, während der zweite Ventilsitz 132 des Dop pelsitzventiles 126 vom Ventilteller abgehoben ist. Außerdem hat der Schaltnocken 40 der Türantriebswelle 38 den Stößel 42 des Schnell entlüftungsventils 44 freigegeben. Wenn zum Schließen der Tür 60 das Türventil 20 in seine federunterstützte Nullstellung geschaltet wird, baut sich - wie erwähnt - in der Druckluftleitung 46 Druck auf. Der im Bereich des ersten Anschlusses 74 in der Bohrung 72 des Ventilgehäuses 70 wirkende Druck verschiebt den Ventileinsatz 84 entgegen der Kraft der Feder 90 bis zum Anschlag an der Buchse 82. In dieser vom Druck in der Druckluftleitung 46 vorgesteuerten, in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung des Schnellentlüftungsventils 44 besteht eine Verbindung zwischen den beiden Anschlüssen 76 und 78, jedoch keine Verbindung zwischen den Anschlüssen 74 und 76 des Schnellentlüftungsventils 44.
Der Ventileinsatz 84 des Schnellentlüftungsventils 44 ist bei ent lüfteten Haltezylindern 50 aufgrund der Wirkung der Feder 90 am Grund der Bohrung 72 des Ventilgehäuses 70 abgestützt. In dieser Stellung des Ventileinsatzes 84 greift der Ventilteller 134 am er sten Ventilsitz 124 an, während der zweite Ventilsitz 132 des Dop pelsitzventiles 126 vom Ventilteller abgehoben ist. Außerdem hat der Schaltnocken 40 der Türantriebswelle 38 den Stößel 42 des Schnell entlüftungsventils 44 freigegeben. Wenn zum Schließen der Tür 60 das Türventil 20 in seine federunterstützte Nullstellung geschaltet wird, baut sich - wie erwähnt - in der Druckluftleitung 46 Druck auf. Der im Bereich des ersten Anschlusses 74 in der Bohrung 72 des Ventilgehäuses 70 wirkende Druck verschiebt den Ventileinsatz 84 entgegen der Kraft der Feder 90 bis zum Anschlag an der Buchse 82. In dieser vom Druck in der Druckluftleitung 46 vorgesteuerten, in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung des Schnellentlüftungsventils 44 besteht eine Verbindung zwischen den beiden Anschlüssen 76 und 78, jedoch keine Verbindung zwischen den Anschlüssen 74 und 76 des Schnellentlüftungsventils 44.
Mit Erreichen der Schließstellung der Tür 60 greift der Schaltnocken
40 auf der Türantriebswelle 38 am Stößel 42 des Schnellentlüftungs
ventils 44 an. Der hierdurch längsverschobene Bolzen 92 des Stößels
42 bewegt das rohrförmige Stößelbauteil 98 gegen den Ventilteller
134, so daß der vom Stößelbauteil 98 gebildete zweite Ventilsitz 132
zum Angriff am Ventilteller gebracht und im weiteren Verlauf der
Stößelbewegung der Ventilteller vom ersten Ventilsitz 124 abgehoben
wird. Damit ist eine Verbindung zwischen dem ersten Anschluß 74 und
dem zweiten Anschluß 76 des Schnellentluftungsventils 44 herge
stellt; keine Verbindung besteht zwischen den Anschlüssen 76 und 78.
Druckluft kann nun von der Druckluftleitung 46 durch den Bohrungsab
schnitt 122 und den Abschnitt 130 der Längsbohrung 100 sowie die
Querbohrung 102 zum zweiten Anschluß 76 und weiter durch die Leitung
48 zu den Haltezylindern 50 strömen, welche die Schwenkriegel 66 zum
Angriff an den Verriegelungsbolzen 64 der Tür 60 bringen.
Beim Umschalten des Türventils 20 in die der Türöffnung dienende
Schaltstellung wird Luft aus der Druckluftleitung 46 durch die Ent
lastungsstelle 54 des Türventils 20 an die Atmosphäre abgegeben. Da
durch sinkt auch der Druck in dem ersten Anschluß 74 zugeordneten
Bereich der Bohrung 72 des Ventilgehäuses 70. Aufgrund der sich
hierdurch vermindernden, am Ventileinsatz 84 wirkenden Luftkraft
wird der Ventileinsatz 84 durch die Kraft der Feder 90 bis zur Anla
ge am Grund der Bohrung 72 längsverschoben. Während dieser Bewegung
des Ventileinsatzes 84 kommt der erste Ventilsitz 124 zur Anlage am
Ventilteller 134, so daß die Verbindung zwischen dem ersten Anschluß
74 und dem zweiten Anschluß 76 des Ventilgehäuses 70 unterbrochen
wird. Im weiteren Verlauf der Bewegung des gibt der zusammen mit dem
Ventileinsatz 84 längsverschobene Ventilteller 134 des Schließkör
pers 136 den zweiten Ventilsitz 132 des rohrförmigen Stößelbauteils
98 bei weiterhin betätigtem Stößel 42 frei. Hierdurch wird nun eine
Verbindung zwischen dem zweiten Anschluß 76 und dem dritten Anschluß
78 des Schnellentlüftungsventils 44 hergestellt. Diese Schaltstel
lung des Schnellentlüftungsventils 44 ist in Fig. 4 dargestellt.
Druckluft kann nun aus den Haltezylindern 50 durch die Leitung 48,
die Querbohrung 102 und den Abschnitt 130 der Längsbohrung 100, das
rohrförmige Stößelbauteil 98 und dessen Querbohrung 104 in den
Schalldämpfer 58 zur Abgabe an die Atmosphäre gelangen. Die Schwenk
riegel 66 der Haltezylinder 50 geben nun aufgrund der Wirkung ihrer
Kolbenrückstellfeder 52 die Verriegelungsbolzen 64 der Tür 60 frei.
Der verzögert wirkende Türzylinder 28 kann nun die Tür 60 in ihre
Offenstellung bewegen. Diese Umschaltung des Schnellentlüftungsven
tils 44 in seine die Haltezylinder 50 entlüftende Stellung findet
statt, wenn der Druck in der Schließleitung 24 des Druckluftversor
gungskreises 26 des Türzylinders 28 und damit auch in der Druckluft
leitung 46 auf einen mittleren Wert des im Druckluftversorgungskreis
der Schließstellung der Tür 60 wirkenden Druckes von 8 bar, z. B.
auf 5 bar, absinkt.
Die vorbeschriebene Bauform des Schnellentlüftungsventils 44 kann
auch dahingehend abgewandelt werden, daß sich der 2. Ventilsitz 132
am Ventilsatz 84 auf der dem 3. Anschluß 78 zugewandten Seite (z. B.
im Bereich der entbehrlichen Lippendichtung 108) befindet. Jedem
Ventilsitz ist dann ein eigener Ventilteller zugeordnet. Der 2. Ven
tilsitz ist durch den Stößel 42 bewegbar, dessen Hub durch einen den
Ventileinsatz 84 gleichachsig durchdringenden, Luftdurchsatz zwi
schen beiden Ventilsitzen und der Querbohrung 102 zulassenden Betä
tigungsstift auf den 1. Ventilsitz 124 übertragbar ist.
Claims (8)
1. Pneumatische Türbetätigungsanlage (10) für Fahrzeuge mit
einem Türzylinder (28), mit einem Türventil (20) zum Anschließen
des Türzylinders (28) an eine Druckquelle (12) und an eine
Entlastungsstelle (54) eines Druckluftversorgungskreises (26)
und mit wenigstens einem gegen Federkraft betätigbaren, mit
einer Druckluftleitung (46) an den Versorgungskreis (26)
angeschlossenen Einkammer-Haltezylinder (50) zum Halten der Tür
(60) in ihrer Schließstellung, mit einem
Schnellentlüftungsventil (44), das als ein in der
Druckluftleitung (46) angeordnetes 3/2-Wegeventil ausgebildet
ist, welches in der Schließstellung der Tür (60) von dieser
wenigstens mittelbar betätigt wird und den Haltezylinder (50)
mit der Druckquelle (12) verbindet, während das
Schnellentlüftungsventil (44) den Haltezylinder (50) entlüftet,
wenn beim Einleiten des Türöffnens eine bestimmte Druckdifferenz
im Versorgungskreis (26) des Türzylinders (28) gegeben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellentlüftungsventil (44)
eine Feder (90) enthält, welche bei einer Druckabsenkung im
Druckluftversorgungskreis (Schließleitung 24) des Türzylinders
(28) auf einen mittleren Wert das Schnellentlüftungsventil (44)
in seine, den Haltezylinder (50) entlüftende Stellung umschaltet.
2. Pneumatische Türbetätigungsanlage für Fahrzeuge nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellentlüftungsventil (44)
durch die folgenden Merkmale bestimmt ist:
- - in eine beidendig geschlossene Bohrung (72) eines Ventilgehäuses (70) mündet am einen Bohrungsende ein erster Anschluß (74) für eine vom Türventil (20) kommende Druckluftleitung (46), im mittleren Bohrungsabschnitt ein zweiter Anschluß (76) für eine zum Haltezylinder (50) führende Leitung (48) und am anderen Bohrungsende ein dritter Anschluß (78) für eine Druckentlastungsstelle (Schalldämpfer 58),
- - in der Bohrung (72) des Ventilgehäuses (70) ist ein als Kolben ausgebildeter Ventileinsatz (84) mit zwei, den im mittleren Bohrungsabschnitt liegenden zweiten Anschluß (76) zwischen sich einschließenden Dichtungsringen (86, 88) längsgeführt,
- - der Ventileinsatz (84) ist gegen die im Bereich des dritten Anschlusses (78) angeordnete Feder (90) abgestützt,
- - ein vom Bereich des dritten Anschlusses (78) her die Bohrung (72) des Gehäuses (70) und den Ventileinsatz (84) gleichachsig durchgreifender, von der Tür (60) längsverschiebbarer Stößel (42) bildet mit dem Ventileinsatz (84) und einem Ventilteller (134) ein Doppelsitzventil (126), welches eine Verbindung zwischen dem ersten Anschluß (74) und dem zweiten Anschluß (76) herstellt, wenn aufgrund des Druckes in der Druckluftleitung (46) der Ventileinsatz (84) entgegen der Kraft der Feder (90) längsverschoben und der Stößel (42) betätigt ist, während eine Verbindung zwischen dem zweiten Anschluß (76) und dem dritten Anschluß (78) freigegeben ist, wenn bei betätigtem Stößel (42) aufgrund der in der Druckluftleitung (46) wirkenden Druckabsenkung der Ventileinsatz (84) von der Feder (90) zurückbewegt wird.
3. Pneumatische Türbetätigungsanlage für Fahrzeuge nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventileinsatz (84) eine
Längsbohrung (100) hat, welche von einem am Ventileinsatz (84)
befindlichen ersten Ventilsitz (124) des Doppelsitzventiles
(126) ausgehend einen gegenüber dem Stößel (Stößelbauteil 98)
durchmessergrößeren Abschnitt (130) besitzt, der zwischen den
beiden Dichtungsringen (86, 88) an einer Querbohrung (102) des
Ventileinsatzes (84) endet, und daß die Längsbohrung (100) mit
einem Abschnitt (106) fortgesetzt ist, welcher den Stößel
(Stößelbauteil 98) druckdicht aufnimmt.
4. Pneumatische Türbetätigungsanlage für Fahrzeuge nach Anspruch
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einen zweiten
Ventilsitz (132) des Doppelsitzventiles (126) bildende Stößel
(Stößelbauteil 98) vom Ventilsitz (132) ausgehend Rohrform hat,
welche im Bereich des dritten Anschlusses (78) in wenigstens
einer Querbohrung (104) endet.
5. Pneumatische Türbetätigungsanlage für Fahrzeuge nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (42) zweiteilig aus
einem Bauteil (98) in Rohrform und einem das Ventilgehäuse (70)
durchgreifenden Bolzen (92) ausgebildet ist.
6. Pneumatische Türbetätigungsanlage für Fahrzeuge nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (Stößelbauteil 98)
eine im Ventileinsatz (84) aufgenommene Lippendichtung (108)
oder einen O-Ring durchgreift.
7. Pneumatische Türbetätigungsanlage für Fahrzeuge nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippendichtung (108) in einem
vom Doppelsitzventil (126) abgewandten, erweiterten Abschnitt
(Bohrungsstufe 108) der Längsbohrung (100) sitzt und durch eine
Ringscheibe (112) abgedeckt ist, an der eine am Stößel
(Stößelbauteil 98) abgestützte Druckfeder (118) angreift.
8. Pneumatische Türbetätigungsanlage für Fahrzeuge nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (134) Teil eines
im Ventilgehäuse (70) längsgeführten Schließkörpers (136) ist,
an dem eine am Ventileinsatz (84) abgestützte Feder (138)
angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3934412A DE3934412C2 (de) | 1989-10-14 | 1989-10-14 | Pneumatische Türbetätigungsanlage für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3934412A DE3934412C2 (de) | 1989-10-14 | 1989-10-14 | Pneumatische Türbetätigungsanlage für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3934412A1 DE3934412A1 (de) | 1991-04-18 |
DE3934412C2 true DE3934412C2 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=6391522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3934412A Expired - Fee Related DE3934412C2 (de) | 1989-10-14 | 1989-10-14 | Pneumatische Türbetätigungsanlage für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3934412C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912778A1 (de) * | 1989-04-19 | 1990-10-25 | Bosch Gmbh Robert | Tuerbetaetigungseinrichtung |
-
1989
- 1989-10-14 DE DE3934412A patent/DE3934412C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912778A1 (de) * | 1989-04-19 | 1990-10-25 | Bosch Gmbh Robert | Tuerbetaetigungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3934412A1 (de) | 1991-04-18 |
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Legal Events
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |