DE20320028U1 - Verriegelungseinrichtung für Türen an Fahrzeugen des öffentlichen Personen-Nah- und Fernverkehrs - Google Patents
Verriegelungseinrichtung für Türen an Fahrzeugen des öffentlichen Personen-Nah- und Fernverkehrs Download PDFInfo
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Abstract
Verriegelungseinrichtung
für Türen an Fahrzeugen
des öffentlichen
Personen-Nah- und -Fernverkehrs, die mittels einer von einer Türsteuereinrichtung
angesteuerten Türbetätigungsvorrichtung
geöffnet
und geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Türblatt (1)
mindestens eine Verriegelungsvorrichtung (2.1 bis 2.4) aufweist
mit einem pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigbaren
Riegelelement (11), das im Türblatt (1)
oder im Türrahmen
angeordnet ist und mit einem im Türrahmen (1.2) oder im Türblatt angeordneten
Gegenelement (10–10.2)
zusammenwirkt, wobei die Ansteuerung des Riegelelements (11) über ein
Steuerelement (4) erfolgt, dessen Ansteuereingang (4.1) ein Steuersignal
zugeführt wird,
welches die Verriegelung und Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung
auslöst.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für Türen an Fahrzeugen des öffentlichen Personen-Nah- und -Fernverkehrs, die mittels einer von einer Türsteuereinrichtung angesteuerten Türbetätigungsvorrichtung geöffnet und geschlossen werden.
- Derartige Türen sind als Schwenktüren und Schwenkschiebetüren allgemein bekannt.
- Die Türbetätigungsvorrichtung kann dabei pneumatisch oder elektrisch betrieben sein und erhält ihre Ansteuerung im allgemeinen als elektrische Ansteuersignale, die von einer Türsteuereinrichtung abgegeben werden.
- Im geschlossenen Zustand werden die Türen im allgemeinen durch die Türbetätigungsvorrichtung festgehalten. Dabei besteht aber die Gefahr, dass sich Türen während der Fahrt selbständig öffnen oder gewaltsam geöffnet werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung für Türen der oben und im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die insbesondere als Zusatzverriegelung eingesetzt werden kann, die automatisch und zentral ansteuerbar ist und durch die die Türen während der Fahr sicher verriegelt werden können, so dass ein gewaltsames oder selbständiges Öffnen verhindert wird.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
- Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, jedes Türblatt während der Fahrt durch vorzugsweise mehrere Verriegelungsvorrichtungen, die an verschiedenen Stellen des Türblatts wirksam sein können, zu verriegeln. Das Verriegeln und Entriegeln der Verriegelungsvorrichtungen kann von der Türbetätigungsvorrichtung oder einem dieser nachgeschalteten Türsteuerventil aus gesteuert werden. Weiterhin ist es in einfacher Weise zu erreichen, dass bei Betätigung eines Nothahns eine Entriegelung der Verriegelungsvorrichtungen bewirkt wird.
- Die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung ist sowohl bei pneumatisch als auch bei elektrisch betätigbaren Türen einsetzbar, und die Verriegelungsvorrichtungen können pneumatisch, hydrau lisch oder elektrisch betätigt werden. Da insbesondere bei mehreren Verriegelungsvorrichtungen am Türblatt, die beispielsweise mit Pneumatikzylindern betrieben sind, diese Pneumatikzylinder gegenüber dem beispielsweise die Türbetätigungsvorrichtung darstellenden Arbeitszylinder klein ausgeführt werden können, kann erreicht werden, dass zur Ansteuerung der Öffnungsbewegung der Tür und zur Ansteuerung der Entriegelung der Verriegelungsvorrichtungen das gleiche, beispielsweise elektrische, Steuersignal dienen kann, da die kleineren Pneumatikzylinder schneller ansprechen, und somit auch in diesem Falle die Entriegelung der Verriegelungsvorrichtungen vollzogen ist, bevor die Öffnungsbewegung der Tür einsetzt.
- Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele für eine Verriegelungseinrichtung nach der Erfindung näher erläutert.
- In den Zeichnungen zeigen:
-
1 in stark schematisierter Darstellung eine Ansicht einer Schwenktür mit einer Verriegelungseinrichtung mit vier Verriegelungsvorrichtungen; -
2 in einem Schaltbild die Ansteuereinrichtung für die Betätigung der Tür und der Verriegelungseinrichtung nach1 ; -
3 in gegenüber1 vergrößerter Darstellung einen Schnitt nach der Linie F – F in1 ; -
4 einen Ausschnitt aus dem Schaltbild nach2 bei einer variierten Ausführungsform. -
1 zeigt in stark schematisierter Darstellung eine Schwenktür an einem im übrigen nicht dargestellten Fahrzeug des öffentlichen Personen-Nah- und -Fernverkehrs aus dem Inneren des Fahrzeugs her gesehen. Sie besitzt ein Türblatt1 , das schwenkbar in einem nur in3 angedeuteten Türrahmen1.2 aufgehängt ist, und eine übliche Türschließeinrichtung1.1 . Die pneumatisch betriebene Türbetätigungsvorrichtung und die an anderer Stelle angeordnete elektrische Türsteuereinrichtung sind nicht dargestellt. Die Tür ist mit einer Verriegelungseinrichtung versehen, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Verriegelungsvorrichtungen2.1 bis2.4 aufweist, die jeweils in den Eckbereichen des Türblatts1 angeordnet sind. Jede der Verriegelungsvorrichtungen2.1 bis2.4 besteht aus einem Pneumatikzylinder und einem Riegelelement, das in den Pfeilrichtungen S1 bis S4 in eine Verriegelungsstellung bewegt werden kann, in der es in weiter unten näher beschriebener Weise das Türblatt mit dem Türrahmen1.2 verriegelt. Die Pneumatikzylinder werden über eine Zuleitung3 und abzweigende Leitungen3.1 bis3.4 mit Druckluft versorgt. -
3 zeigt die Anordnung und Wirkung der Verriegelungsvorrichtung2.1 . Der an die abgezweigte Zuleitung3.1 angeschlossene Pneumatikzylinder11.1 enthält einen gegen Federkraft ausfahrbaren Kolben, der an seinem äußeren Ende das Riegelelement11 trägt. Dabei ist der Pneumatikzylinder11.1 unmittelbar an die Außenkante des Türblatts1 anschließend angeordnet, so dass bei ausgefahrenem Kolben das Riegelelement11 sich in der strichpunktiert eingezeichneten Stellung befindet. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Pneumatikzylinder im Türblatt1 in etwas zurückgesetzter Position anzuordnen, wobei dann das Riegelelement11 mit dem Kolben des Pneumatikzylinders über eine Kolbenstange verbunden ist. Der Pneumatikzylinder11.1 ist, wie in2 angedeutet, so aufgebaut, dass bei seiner Beaufschlagung mit dem Arbeitsdruck über die Zuleitung3 bzw.3.1 das Riegelelement11 in die Verriegelungsstellung bewegt wird und bei einer Entlüftung der Zuleitung3 der Pneumatikzylinder unter Federkraft zurückfährt und dadurch das Verriegelungselement11 in die Entriegelungsstellung zurückbewegt wird. Wie aus3 zu entnehmen, greift das Riegelelement11 in der strichpunktiert eingezeichneten Verriegelungsstellung durch eine Öffnung10.1 einer Schließkulisse10 , hinter ein Schließblech10.2 ein, so dass in dieser Stellung das Türblatt1 mit dem Türrahmen1.2 verriegelt ist. Zur Abdichtung des Spaltes zwischen Türblatt1 und Türrahmen1.2 in diesem Bereich dienen mit der Schließkulisse10 verbundene Dichtungslippen10.3 und10.4 sowie eine mit dem Türblatt1 verbundene Dichtungslippe10.5 . - Im folgenden wird anhand von
2 die Ansteuerung und Funktionsweise der Verriegelungseinrichtung näher erläutert. - Über die Druckluftzuleitung
3 wird den Verriegelungsvorrichtungen2.1 bis2.4 von einer Druckluftquelle5 Druckluft zugeführt. In die Druckluftzuleitung3 ist zunächst ein Rückschlagventil5.2 eingeschaltet und daran anschließend ein Magnetventil4 , durch welches die Druckluftzuleitung3 belüftet und entlüftet werden kann. Der Ansteuereingang4.1 des Magnetventils4 ist über eine Steuerleitung4.2 mit der nicht dargestellten Türsteuereinrichtung verbunden, von welcher Steuersignale zugeführt werden. In Serie zum Magnetventil4 ist in die Druckluftzuleitung3 ein zweites, mechanisch betätigbares Ventil6 eingeschaltet, dessen Betätigungselement6.1 mechanisch mit einem Ventil7 gekoppelt ist, das mittels eines Nothahns7.1 betätigbar ist. Dem Ventil7 wird über eine Druck luftzuleitung5.3 , die über eine Abzweigung5.1 an die Druckluftquelle5 angeschlossen ist, Druckluft zugeführt, welche in der in2 dargestellten Ventilstellung über eine Leitung7.2 dem Türsteuerventil8 zugeführt wird, das über Zuleitungen8.2 und8.3 , in welche jeweils Drosselrückschlagventile8.3 bzw.8.4 eingeschaltet sind, mit den beiden Enden eines Arbeitszylinders9 verbunden ist, welcher Teil der Türbetätigungsvorrichtung ist. Das Türsteuerventil8 ist in nicht eigens dargestellter Weise elektrisch an die Türsteuereinrichtung angeschlossen, von der es die Steuersignale zum Öffnen und Schließen der Tür erhält. Eine ebenfalls an das Türsteuerventil8 angeschlossene Ausgleichsdruckleitung7.3 ist in der in2 dargestellten Stellung des Ventils7 entlüftet. - Beim Schließen der Tür wird nach Beendigung des Schließvorgangs von der Türsteuereinrichtung das Magnetventil
4 derart angesteuert, dass die Druckluftzuleitung3 mit Druckluft beaufschlagt ist und die Verriegelungsvorrichtungen2.1 bis2.4 in die Verriegelungsstellung gebracht werden. Bei einem Türöffnungssignal wird die Druckluftzuleitung3 am Magnetventil4 entlüftet, und aufgrund des schnellen Ansprechens der Pneumatikzylinder der Verriegelungsvorrichtungen2.1 bis2.4 werden diese entriegelt, bevor die eigentliche Öffnungsbewegung der Tür vom Arbeitszylinder9 aus in Gang gesetzt wird. - Bei Betätigung des Nothahns
7.1 wird einerseits über das Ventil7 die Zuleitung7.1 entlüftet und die Ausgleichsdruckleitung7.3 belüftet, und infolge der Kopplung mit dem Betätigungselement6.1 wird gleichzeitig über das Ventil6 die Druckluftzuleitung3 entlüftet, so dass die Verriegelungsvorrichtungen2.1 bis2.4 entriegelt werden und die Tür geöffnet werden kann. - Bei der in
2 dargestellten Ausführungsform der Ansteuerschaltung wird das Magnetventil4 von der Türsteuereinrichtung elektrisch angesteuert. -
4 zeigt eine Variante der Ansteuerschaltung, bei der das Magnetventil4' nicht von der Türsteuereinrichtung, sondern vom Türsteuerventil8' her angesteuert wird. In4 sind alle Bauteile, die den Bauteilen der2 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern und einem Apostrophstrich gekennzeichnet. In4 nicht dargestellte Bauteile besitzen die gleiche Anordnung wie in2 . - Bei der Ansteuerschaltung nach
4 ist der Ansteuereingang4.1' des Magnetventils4' über eine Steuerleitung4.2' mit einem Druckschalter8.5' verbunden, der am Türsteuerventil8' angeordnet ist. Wenn sich das Türsteuerventil8' in der Stellung "Tür auf" befindet, wird der Druckschalter8.5' mit dem Arbeitsdruck beaufschlagt und gibt ein elektrisches Steuersignal ab, welches dem Magnetventil4' zugeführt wird. Im übrigen ist die Funktionsweise der Schaltung genau die gleiche wie unter2 beschrieben.
Claims (10)
- Verriegelungseinrichtung für Türen an Fahrzeugen des öffentlichen Personen-Nah- und -Fernverkehrs, die mittels einer von einer Türsteuereinrichtung angesteuerten Türbetätigungsvorrichtung geöffnet und geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Türblatt (
1 ) mindestens eine Verriegelungsvorrichtung (2.1 bis2.4 ) aufweist mit einem pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigbaren Riegelelement (11 ), das im Türblatt (1 ) oder im Türrahmen angeordnet ist und mit einem im Türrahmen (1.2 ) oder im Türblatt angeordneten Gegenelement (10 –10.2 ) zusammenwirkt, wobei die Ansteuerung des Riegelelements (11 ) über ein Steuerelement (4 ) erfolgt, dessen Ansteuereingang (4.1 ) ein Steuersignal zugeführt wird, welches die Verriegelung und Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung auslöst. - Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (
2.1 bis2.4 ) pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ist und das Steuerelement (4 ) als ansteuerbares Ventil ausgebildet ist, über welches einem Pneumatik- bzw. Hydraulikzylinder das Druckmittel von einer Druckquelle (5 ) aus zugeführt wird. - Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung elektrisch betätigbar ist und das Steuerelement als Steuerschalter ausgebildet ist, über welchen einem elektrischen Stellglied elektrische Energie von einer Stromquelle her zugeführt wird.
- Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (
2.1 bis2.4 ) pneumatisch betätigbar ist und das ansteuerbare Ventil (4 ) eine Belüftungs- und eine Entlüftungsstellung aufweist und der Pneumatikzylinder bei Beaufschlagung mit dem Arbeitsdruck in der Belüftungsstellung des Ventils (4 ) das Riegelelement (11 ) in die Verriegelungsstellung bewegt und bei Entlüftung unter Einwirkung eines Federelements das Riegelelement (11 ) in die Entriegelungsstellung zurückbewegt wird. - Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass pro Türblatt (
1 ) mehrere Verriegelungsvorrichtungen (2.1 bis2.4 ) vorgesehen sind, die an verschiedenen Stellen des Türblatts (1 ) wirksam sind und die über ein gemeinsames Steuerelement (4 ) betätigbar sind. - Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils das Riegelelement (
11 ) der Verriegelungsvorrichtung (2.1 bis2.4 ) im Türblatt (1 ) und das Gegenelement (10-10.2 ) im oder am Türrahmen (1.2 ) angeordnet sind. - Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4 und ggf. einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zuleitung (
3 ) von der Druckluftquelle (5 ) zum Pneumatikzylinder bzw. zu den Pneumatikzylindern in Serie zum ansteuerbaren Ventil (4 ) ein zweites, von einem Nothahn (7.1 ) her betätigbares Ventil (6 ) zur Entlüftung der Zuleitung (3 ) angeordnet ist. - Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4 und ggf. einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ansteuerbare Ventil (
4 ) ein Elektromagnetventil ist und das elektrische Steuersignal von der Türsteuereinrichtung aus zugeführt wird. - Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4 und 7 und ggf. einem der Ansprüche 5, 6 oder 8 bei einer pneumatisch betätigbaren Türbetätigungsvorrichtung mit einem an eine Druckluftquelle (
5 ) angeschlossenen Türsteuerventil (8 ), an welches ein in beiden Bewegungsrichtungen beaufschlagbarer Arbeitszylinder (9 ) zum Öffnen und Schließen der Tür angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nothahn (7.1 ) ein manuell betätigbares, in der Zuleitung von der Druckluftquelle (5 ) zum Türsteuerventil (8 ) angeordnetes Be-/Entlüftungsventil (7 ) steuert, das mechanisch mit dem zweiten Ventil (6 ) zur Entlüftung der Zuleitung (3 ) zum Pneumatikzylinder gekoppelt ist. - Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4 und ggf. einem der Ansprüche 5 bis 9 bei einer pneumatisch betätigbaren Türbetätigungsvorrichtung mit einem an eine Druckluftquelle (
5 ) angeschlossenen Türsteuerventil (8' ), an welches ein in beiden Bewegungsrichtungen beaufschlagbarer Arbeitszylinder (9' ) zum Öffnen und Schließen der Tür angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das ansteuerbare Ventil (4' ) ein Magnetventil ist, dessen Ansteuereingang (4.1' ) an einen mit dem Türsteuerventil (8' ) verbundenen Druckluftschalter (8.5' ) angeschlossen ist, der bei der Stellung "Tür auf' des Türsteuerventils (8' ) ein elektrisches Signal gibt, durch welches das ansteuerbare Ventil (4' ) in die Entlüftungsstellung gesteuert wird.
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