DE2124569A1 - Vorrichtung zum Abdichten von Türen od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten von Türen od. dgl

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DE2124569A1
DE2124569A1 DE19712124569 DE2124569A DE2124569A1 DE 2124569 A1 DE2124569 A1 DE 2124569A1 DE 19712124569 DE19712124569 DE 19712124569 DE 2124569 A DE2124569 A DE 2124569A DE 2124569 A1 DE2124569 A1 DE 2124569A1
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DE19712124569
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English (en)
Inventor
Jenö 5760 Neheim-Hüsten II Faflek
Original Assignee
Fa. F. Athmer, 5763 Sophienhammer
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Abdichten von Türen odgl." Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdichten des im unteren und ggf. auch im oberen Bereich einer Tür vorhandenen Spaltes zwischen Türflügel und Türrahmen, die lösbar an einem Türflügel festlegbar ist, und auf eine Steuereinrichtung zum Betätigen einer eine Dichtung an dem Türflügel höhenbewegbar haltenden Einrichtung.
  • Es sind bereits verschiedene mechanische Tür-Abdichtvorrichtungen bekannt geworden, bei denen eine Dichtung über mit dem Türrahmen bei der Türflügelbewegung zusammenwirkende, konstruktionsaufwendige Hebelgestänge vertikal aus dem Türflügel nach unten herausgefahren und durch Federmittel wieder in den Türflügel hineinbewegt wird.
  • Diese rein mechanischen Vorrichtungen erfordern in äußerst nachteiliger Weise für die vertikale Dichtungsbewegung in die Abdichtstellung bzw. in die nicht abdichtende Lage einen verhältnismäßig langen (großen) Türflügel-Schwenkweg zum Betätigen des Hebelgestänges, was vielfach ein Schleifen der Dichtung auf dem Fußboden in einem großen Türflügel-Schwenkbereich zur Folge hat.
  • Neben der aufwendigen Bauausführung sind die bekannten mechanischen Abdichtvorrichtungen auch störanfällig in der Wirkungsweise und ermöglichen vielfach kein gleichmäßiges Anpassen der Dichtung an den Fußboden, insbesondere unebenen Fußboden, so daß die Abdichtung unzureichend ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zum Abdichten von Türen, die bei sehr geringem Türflügel-Schwenkweg im letzten Türflügel-Schließ- bzw. ersten Türflügel-Öffnungsbereich unter Vermeidung eines Schleifens zwischen Dichtung und Fußboden ein schnelles und einwandfreies Abdichten der Tür-Unterkante bzw. Aufheben der Abdichtung gewährleistet; weiterhin soll mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein gleichmäßiges Abdichten über die gesamte Türbreite auch bei unebenem Fußboden erreicht werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer einfachen und sicher wirkenden, eine mechanische Hub- und Senkeinrichtung für eine Dichtung bewegenden Steuereinrichtung, die als kompakte Baueinheit nachträglich bei Türflügeln mit mechanischer Hub- und Senkeinrichtung eingebaut werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abdichten von Türen, die im bodenseitigen Bereich eines Türflügels lösbar festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Druckmittelraum eines an der Türflügel-Unterane :festlegbaren Gehäuses ein mit einem an der der 'fiirflügel-,chwenkachse benachbartem Gehäuse-Stirnseite aus dem Gehäuse herausragenden und in libhängigkeit von der Türflügelbewegung durch Anstoßen an den Türrahmen in das Gehäuse hineinschiebbaren Druckstück bewegungsstarr verbundener Steuerkolben mindestens nahezu rechtwinklig zur lltirflügel-Schwenkachse verschiebbar lagert und in einem mit diesem Druckmittelraum verbundenen zweiten Druckmittelraum mindestens ein auf eine eine Dichtung haltende und höhenbewegende Einrichtung einwirkender Kolben mit gegenüber dem druckstückseitigen Steuerkolben kleinerer Kolbenfläche in Abhängigkeit von dem Steuerkolben durch Druckmittelbeaufschlagung verschiebbar angeordnet ist.
  • Die beiden Druckmittelräume sind in bevorzugter Weise koaxial angeordnet und in einem gemeinsamen Gehäuse oder in zwei miteinander lösbar verbundenen Gehäusen vorgesehen.
  • Der über das Druckmedium (Öl oder Luft) den oder die anderen, auf die Dichtungs- lIub- und Senkeinrichtung einwirkenden kolben bewegende Steuerkolben hat eine größere olbenfläche, die bei geringem Steuerkolben-Verschiebeweg einen großen Bewegungsweg des (der) die kleinere Kolbeniläche zeigenden Kolbens (Kolben) und somit der Dichtung ergibt, Der Steuerkolben ist zum Einstellen des Einsatzpunktes der Diehtungsbewegung mit dem Druckstück (Impulsgeber) im axialen Abstand, der die aus dem Gehäuse herausragende Druckstiickgröße bestimmt, veränderbar verbunden.
  • Die beiden in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Kolben stellen eine gesonderte Steuereinrichtung für eine mechanische Dichtung Hub- und Senkeinrichtung dar, so daß die Tür-Abdichtungsvorrichtung hydraulisciimechanisch oder pneumatisch-mechanisch ausgebildet ist.
  • Bei der voll-hydraulischen oder voll-pneumatischen Vorrichtungsausführung ist das den Steuerkolben zeigende Gehäuse an einem den anderen Druckmittelraum und mehrere darin angeordnete Kolben besitzenden Gehäuse befestigt, das auch ein die Dichtung höhenbewegbar haltendes Halteprofil als Hub- und Senkeinrichtung aufnimmt.
  • Aufgrund der Druckmittelbeaufschlagung durch den Steuerkolben wird das Halteprofil mit Dichtung aus dem Gehäuse heraus in die Abdichtstellung bewegt und mehrere entgegen der Druckmittelbeaufschlagung wirkende Federelemente ziehen das Halteprofil mit Dichtung wieder in das Gehäuse hinein in die nicht dichtende Lage.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht in einfacher Weise ein sicheres Abdichten des Spaltes zwischen Tür-Unter- bzw. Tür-Oberkante und Fußboden bzw. Türrahmen (Blendrahmen).
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß aufgrund der unterschiedlichen, druckmittelbeaufschlagenden bzw. -beaufschlagten Kolben bei äußerst geringem Türflügel-Schwenkweg ein langer Weg der Dichtung in die Abdichtstellung bzw. nicht dichtende Stellung erreicht wird - im letzten bzw. ersten Türflügel-Schwenkweg erhält der Steuerkolben durch das mit dem Türrahmen zusammen wirkende Druckstück eine geringe Verschiebebewegung, die in eine große Verschiebebewegung auf den oder die anderen, im Querschnitt kleineren Kolben übersetzt wird, was sich in einem verhältnismäßig schnellen und großen Dichtungs-Bewegungsweg auswirkt. Die Dichtung wird im letzten bzw, ersten Türflügel-Schwenkweg ohne Schleifen mit dem Fußboden in ihre jeweilige Stellung gebracht.
  • Durch die mit einem Druckmedium arbeitende Vorrichtung wird weiterhin ein gleichmäßiges Andrücken der Dichtung an den Fußboden, auch bei Fußboden-Unebenheiten, über die gesamte Türbreite erreicht.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der auch nachträglich an eine mechanische Abdichteinrichtung anzubauenden Steuereinrichtung, die ein schleifloses Bewegen der Dichtung gewährleistet.
  • Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Tür mit im Bodenbereich des Türflügels angeordneter und in Abhängigkeit von der #ürflügelbewegung betätigbarer Abdichtvorrichtung, bei teilweise geöffnetem urflügel, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine druckmittelbetätigte Steuereinrichtung für eine mechanische Abdichtzorricht~ng, Fig. 3 eine Stirnansicht derselben Steuereinrichtung, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine druckmittel betätigte Abdichtvorrichtung mit druckmittelbetätigbarer Steuereinrichtung und durch druckmittelbeaufschlagte Kolben bewegbare Dichtung, Fig. 5 eine Stirnansicht derselben Abdichtvorrichtung, Fig. 6 einen Querschnitt durch dieselbe Abdichtvorrichtung gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 4 und Fig. 7 einen Querschnitt durch dieselbe Abdichtvorrichtung entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 4.
  • Fig. 8 zeigt die Kupplung einer hydraulischen Steuervorrichtung nach nach der Erfindung mit einer an sich bekannten mechanisehen Dichtungsvorrichtung, Fig, 9 ist ein Schnitt IX - IX nach Fig. 8.
  • Fig. lo und 11 zeigen Varianten der hydraulischen Steuervorrichtung.
  • imine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abdichten des bodenseitigen Spaltes (Fuge) zwischen Türflügelkante und Boden weist in einem Druckmittelraum 10,11 eines an der Unterkante des Türflügels 12 festlegbaren Gehäuses 13,14 einen mindestens nahezu rechtwinklig zu der Türflügel-Schwenkachse 15 verschiebbaren Steuerkolben 16,17 auf, der mit einem an einer Gehäuse-Stirnseite - der türanlenkseitigen Gehäusestirnseite - aus dem Gehäuse 13,14 herausragenden und in Abhängigkeit von der Türflügelbewegung durch Anstoßen an den Türrahmen 18 in das Gehäuse 13,14 hineinschiebbaren Druckstück 19 bewegungsmäßig verbunden ist.
  • In einem mit dem Druckmittelraum 10,11 verbundenen zweiten Druckmittelraum 20,21 des Gehäuses 13 oder eines das Gehäuse 14 haltenden weiteren Gehäuses 22 lagert verschiebbar mindestens ein auf eine eine Dichtung 23 haltende und höhenbewegende Einrichtung 24,25 einwirkender Kolben 26,27 mit gegenüber dem druckstückseitigen Steuerkolben 16,17 kleinerer Kolbenfläche 26a,27a, der in Abhängigkeit von dem Steuerkolben 16,17 durch Druckmittelbeaufschlagung verschoben wird und dabei auf die Einrichtung 24,25 zur Dichtungshöhenbewegung einwirkt. Der Steuerkolben 16,17 beaufschlagt mit seiner größer als die Kolbenfläche 26a,27a des oder der dichtungsseitigen Kolben 26,27 ausgebildeten Kolbenfläche 16a,17a bei der Druckstückbewegung ein Druckmittel, wie Öl oder Luft, das dann den oder die Kolben 26,27 beaufschlagt und durch die unterschiedlichen Kolbenflächen 16a und 26a bzw. 17a und 27a zwischen den zusammenwirkenden Kolben 16 und 26 bzw.
  • 17 und 27 einen größeren Verschiebeweg ausführen läßt, als der durch die Druckstückbewegung erzielte Verschiebeweg des Steuerkolbens 16,170 Der die größere Beaufschlagungsfläche 16a,17a zeigende Steuerkolben 16S17 ist in beide Verschieberichtungen begrenzt in seinem Druckmittelraum 10,11 verdrehungssicher gelagert; dazu zeigt der Kolben 16,17 beispielsweise einen Anschlag- und Sicherungsstift 28 o. dgl., der in eine Nut 29 des Gehäuses 13,14 einfaßt.
  • Um die Ansprechbarkeit der Abdichtvorrichtung zum Bewegen der Dichtung 23 in die Dichtstellung bzw. aus dieser heraus einstellen zu können, ist das Druckstück 19 mit dem Steuerkolben 16,17 im veränderbaren Abstand verbunden; das Druckstück faßt vorzugsweise mit einer Gewindebohrung 30 über einen an der der Kolbenfläche 16a,17a gegenüberliegenden Kolbenstirnseite vorgesehenen Gewindezapfen 31 des Steuerkolbens 16,17 und kann durch Verdrehen mehr oder weniger weit in Richtung Kolben 16,17 gebracht werden, wobei das Druckstück 19 mehr oder weiter weit aus der Gehäuse-Stirnseite herausragt.
  • Zum einstellen des Druckstückes 19 ist dieses beispielsweise mit einer Werkzeugaufnahme, vorzugsweise mit Schlüsselflächen 32 ausgestattet.
  • In bevorzugter Weise sind die beiden Druckmittelräume 10 und 20 bzw. 11 und 21 koaxial angeordnet und erstrecken sich rechtwinklig zur Türflügel-Schwenkachse 15.
  • Auf der Zeichnung ist mit den Fig, 2 und 3 eine Steuereinrichtung 35 mit zwei in einem gemeinsamen Gehäuse 13 koaxial angeordneten Druckmittelräumen 10,20 und zwei Kolben 16,26 sowie einem Druckstück 19 offenbart, die mit einem Druckmittel (Öl oder Luft) arbeitet und beispielsweise auf eine mechanische Hub- und Senkeinrichtung 24, wie Gestänge, Hebel, Hub- und Senkscheiben, -nocken o. dgl. einwirkt.
  • Bei dieser Steuereinrichtung 35 steht die der Kolbenfläche 26a gegenüberliegende Stirnfläche des kleineren Kolbens 26 form- und/oder kraftschlüssig mit der mechanischen Hub- und Senkeinrichtung für die Dichtung 23 in Verbindung, wobei diese Einrichtung 24 bei der Kolbenverschiebung betätigt wird. Das Gehäuse 13 ist dabei in einer an der 'l'ürflügel-Unterkante lösbar befestigten und die Hub- und Senkeinrichtung 24 aufnehmenden Leiste oder Schiene 33 durch Befestigungsmittel 34, wie Schrauben, Stifte 0. dgl, lösbar festgelegt, aus der das Druckstück 19 teilweise und einstellbar herausragt.
  • Diese Steuereinrichtung 35 ist insbesondere als gesondert gefertigte Baueinheit zum nachträglichen Einbau in vorhandene mechanische Tür-Abdichtungsvorrichtungen vorgesehen.
  • Im Bereich des Druckmittelraumes 20 zeigt die Steuereinrichtung 35 eine Entlüftungsschraube 36 o. dgl.
  • In den Fig. 4 bis 7 der Zeichnung ist eine voll- druckmittelbetätigte Abdichtvorrichtung für Türflügel 12 dargestellt, bei der das Gehäuse 14 mit Drucknittelraum 11, Steuerkolben 17 und Druckstück 19 ebenfalls eine Steuereinrichtung 57 darstellt, die in einem Endbereich des sich in bevorzugter Weise iiber die gesamte Gürflügelbreite erstreckenden und an der Türflügel-Unterkante lösbar festlegbaren Gehäuses 22, wie Schiene, Leiste o. dgl.
  • durch beispielsweise zwei Befestigungsmittel 38,39, wie Schrauben, lösbar befestigt ist; dabei liegt diese Steuereinrichtung 37 an der der Dichtung 23 gegenüberliegenden (oberen) Gehäuseseite.
  • Bei der Steuereinrichtung 37 kann die beaufschlagende Kolbenfläche 17a von der Stirnfläche des Steuerkolbens 17 oder von einer an dessen Kolbenfläche 17a angeordneten Dichtung 40 gebildet sein.
  • Der Druckmittelraum 11 erstreckt sich in dem Gehäuse 14 der Steuereinrichtung 37 und der Druckmittelraum 21 liegt in dem Gehäuse 22, wobei beide Druckmittelräume 11,21 koaxial verlaufen und die Verbindung zwischen beiden Häumen 11,21 durch die in Längsrichtung durchbohrte (hohle) Befestigungsschraube 39 geschaffen worden ist.
  • Von dem sich nahezu über die gesamte Gehciuselinge erstreckenden und an dem der Steuereinrichtung 37 abgewendeten Ende durch eine Schließkugel 41 und eine diese haltende Schraube 42 zur L<'ntlüftung geschlossenen kanalfdrmigen Druckmittelraum 21 zweigen mehrere Druckmittelkanäle 21a ab, die mit dem Druckmittelkanal 21 den zweiten Druckmittelraum bilden.
  • Die i)ruckmittelkanäle 21a stehen unter einem gewissen, vorzugsweise rechten Winkel zu dem Druckmittelkanal 21 und verlaufen dabei mindestens nahezu, vorzugsweise parallel zu der Türflügel-Schwenkachse 15. In den nach unten gerichteten Druckmittelkanälen 21a, die in ihrer Querschnittsgröße dem Druckmittelkanal 21 entsprechen, ist jeweils ein die kleinere Beaufschlagungsfläche 27a zeigender Kolben 27 höhenverschiebbar gelagert.
  • Die sich über die gesamte Türflügel-Unterkante erstreckende Dichtung 23, vorzugsweise hohles Dichtprofil, aus Gummi, Kunststoff o. dgl, ist in einem in dem nach unten hin geöffneten Gehäuse 22 höhenbewegbaren Halteprofil 25 als Ilub- und Senkeinrichtung lösbar festgelegt; dieses ltenrofil 25 wird mittels mehrerer Zugelemente 43, wie 7#ugfedern (Schraubenfedern), in einer in das Gehäuse 22 hineingerichteten und entgegen der Druckmittelbeaufschlagung wirkenden Zugspannung gehalten, so daß bei nachlassender Brucksittelbeaufschlagelg durch die sich öffnende 'für diese Zugelemente 43 die Dichtung 23 anheben und mindestens teilweise mit dem Halteprofil 25 in das Gehäuse 22 hineinziehen.
  • Die Zugfedern 43 sind an einem Ende mittels jeweils eines in dem Gehäuse 22 gelagerten Ilaltestiftes 44 und am anderen Ende ebenfalls mittels eines Haltestiftes 45, der in dem beispielsweise hohl ausgeführten Halteprofil 25 lagert, unter Zugspannung gehalten. Die Zugfedern 43 liegen dabei teilweise in einer Aufnahmebohrung 46 des Gehäuses 22 und teilweise in dem das Halteprofil 25 in der nicht dichtenden Stellung aufnehmenden Gehäuseraum 22a.
  • Die von dem Druckmittelkanal 21 abzweigenden Kanäle 21a sind in bevorzugter Weise von in das Gehäuse 22 eingesetzten, kolbenaustrittsseitig abgedichteten und lagemäßig lösbar gehaltenen Dichtzylindern 47, aus vorzugsweise Kunststoff, gebildet, Der nach unten geöffnete Aufnahmeraum 22a des Gehäuses 22 wird in der Breite von zueinandergerichteten Anschlagschenkeln 22b begrenzt und das Halteprofil 25 faßt mit einer der-Dichtung 23 abgewendeten Anschlagplatte 25a in den Aufnahmeraum 22a hinein; das Halteprofil 25 ist in Längsrichtung des Gehäuses 22 eingeschoben in demselben angeordnet.
  • Wird beim Anschlagen des Druckstückes 19 an den Türrahmen 18 während der Türflügelbewegung der Steuerkolben 17 verschoben, so beaufschlagt er das Druckmedium in seinem Druckmittelraum 11 und den damit verbundenen, im Querschnitt kleineren Druckmittelraum 21,21a, wodurch das Druckmedium auf die Kolben 27 einwirkt und diese nach unten hin verschiebt. Die beaufschlagten Kolben 27 wirken auf das Halteprofil 25 ein und bewegen dieses entgegen der Zugelemente 43 mit der Dichtung 23 nach unten aus dem Gehäuse 22 heraus in die Abdichtstellung. Bei nachlassendem Mediumsdruck durch das beim Öffnen der Tür drucklos werdende Druckstück 19 wirken die Federn 43 dem Medium entgegen und verschieben die Kolben 27 und 17 unter Hineinbewegen des Halteprofiles 25 mit Dichtung 23 in das Gehäuse 22 nach oben bzw. seitlich.
  • Die Anzahl der von dem Hauptkanal 21 abzweigenden Druckmittelkanäle 21a und somit die Anzahl der die Dichtung 23 beaufschlagenden Kolben 27 läßt sich beliebig bzw. je nach Türbreite entsprechend vorsehen.
  • Durch die Ausbildung der im Querschnitt unterschiedlich großen Kolben 16,26 bzw. 17,27 wird beispielsweise bei einem Verschiebeweg von etwa 1 mm des größeren Kolbens 16,17 eine Verschiebebewegung von etwa 10 mm des oder der kleineren Kolben 26,27 erreicht, so daß zur Bewegungsausführung der Dichtung 23 das Druckstück 19 erst im letzten bzw. ersten Türflügel-Bewegungsbereich, der äußerst gering sein kann, anzusprechen (betätigt zu werden) braucht. Die Dichtung 23 wird somit im letzten Tür-Schließ- bzw. ersten Tür-Öffnungsbereich unter Vermeiden eines Schleifens auf dem Boden schnell bewegt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auch im oberen Bereich eines Türflügeis 12 zum Abdichten des Spaltes zwischen Türflügel 12 und Türrahmen 18 vorsehen.
  • Fig. 8 und 9 zeigen ein U-Förmiges Gehäuse 50 it einer Schiene 51, die ein weiches Dichtungeprofil 52 aufnimmt. Die Schiene 51 ist ii Gehäuse an zwei Lenkern 53 und 54 aufgehängt, wobei eine Rückholfeder 55 für die Ausgangsstellung vorgesehen ist.
  • Am rechten Ende des Gehäuses ist die hydraulische Steueriorrichtung untergebracht. Dabei ist der Kolben 58 im Fuhrungsteil 57 geführt. Zwecks Beätätigung steht der Kolben 58 über dar Hebel 56 mit der Schiene 51 in Verbindung.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. lo ist 60 der Steuerkolben, 61 der Dichtungsseitige Kolben. Ein Zwischenkolben 62 ermdglicht eine erhöhte Ubersetzung der Längsbewegung.
  • Ebenfalls eine erhöhte Längsbewegung des dichtungsseitigen Kolbens 70 erreicht man bei der Ausführungform nach Fig. 11, wo steuerseitig zwei miteinander verbundene Kolben 71 und 72 übereinander angeordnet sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Abdichten von Düren, die im bodenseitigen Bereich eines Türflügels lösbar festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Druckmittelraum eines an der Türflügel-Unterkante festlegbaren Gehäuses ein mit einem an der der Türflügel-Schwenkachse benachbartem Gehäuse-Stirnseite aus dem Gehäuse herausragenden und in Abhängigkeit von der Türflügelbewegung durch Anstoßen an den Türrahmen in das Gehäuse hineinschiebbaren Druckstück bewegungsstarr verbundener Steuerkolben mindestens nahezu rechtwinklig zur Türflügel-Schwenkachse verschiebbar lagert und in einem mit diesem Druckmittelraum verbundenen zweiten Druckmittelraum mindestens ein auf eine eine Dichtung haltende und höhenbewegende Einrichtung einwirkender Kolben mit gegenüber dem druckstückseitigen Steuerkolben kleinerer Kolbenfläche in Abhängigkeit von dem Steuerkolben durch Druckmittelbeaufschlagung verschiebbar angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die größere Kolbenfläche (16a,17a) zeigende Steuerkolben (16,17) in beide Verschieberichtungen begrenzt in seinem iruckmittelraum (io,ii) verdrehungssicher gelagert und mit dem Druckstück (19) im veränderbaren Abstand verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (19) mit einer Gewindebohrung (30) auf einem Gewindezapfen (31) des Steuerkolbens (17) zur axialen Abstandsänderung und Einstellung der aus dem Gehäuse (13,14) türanlenkseitig herausragenden Druckstückgröße aufgeschraubt ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet9 daß die beiden miteinander verbundenen Druckmittelräume (10 und 20 bzw. ii und 21) koaxial verlaufen.
    So Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennseichnet, daß die beiden Druckmittelräume (10 20) in einem gemeinsamen, in einer an dem Türflügel (12) festlegbaren Schiene oder Leiste (33) lösbar befestigtem Gehäuse (13) angeordnet sind und der die kleinere Kolbenfläche (26a) zeigende Kolben (26) mit seinem freien, aus dem Gehäuse (13) herausragenden Ende mit einer in der Schiene oder Leiste (33) vorgesehenen, die Dichtung (23) höhenmäßig bewegenden mechanischen Einrichtung (24), wie Gestänge, form- und/ oder kraftschlüssig verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Druckmittelraum (11) mit größerem Kolben (17) haltende Gehäuse (14) in einem Endbereich eines an dem Türflügel (12) festlegbaren, den zweiten Druckmittelraum (21) und mehrere von diesem winklig, vorzugsweise rechtwinklig - parallel zur Türflügel-Schwenkachse (15) - abzweigende Kanäle (21a) mit jeweils einem darin verschiebbar gehaltenen Kolben (27) aufweisenden Gehäuse (22) lösbar befestigt ist.
    70 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerkolben-Gehäuse (14) mittels Befestigungsmittel, vorzugsweise Schrauben (38,39), lösbar an dem Gehäuse (22) gehalten ist, wobei ein Befestigungsmittel (39) zur Verbindung der beiden Kanäle (11,21) in axialer Richtung hohl.
    (durchbohrt) ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (23) in einem in dem untenseitig geöffneten Gehäuse (22) höhenverschiebbaren Halteprofil (25) festgelegt, dieses Halteprofil (25) mittels Zugelementen (43), wie Zugfedern (Schraubenfedern), unter in das Gehäuse (22) hineingerichteter Zugspannung gehalten und mittels der auf das Halteprofil (25) einwirkenden Kolben (27) entgegen der Zugspannung aus dem Gehäuse (22) heraus in die Dichtstellung bewegbar ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kolben (27) aufnehmenden Abzweigkanäle (21a) des Druckmittelraumes (21) von in dem Gehäuse (22) eingesetzten Dichtzylin dern (47) aus vorzugsweise Kunststoff o. dgl. gebildet sind.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kolben (27) in der eingezogenen nicht dichtenden Stellung haltenden Federelemente (43) zwischen in dem Gehäuse (22) und in dem Halteprofil (25) gelagerten Haltestiften (44, 45) o. dgl. unter Spannung gehalten sind.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (25) in einen nach unten hin geöffneten Aufnahmeraum (22a) des Gehäuses (22) in Gehäuse-Längsrichtung eingeschoben ist und mit einer der Dichtung (23) abgewendeten Anschlagplatte (25a) in den in der Öffnungsbreite durch zueinander gerichtete Schenkel (22b) begrenzten Gehäuse-Aufnahmeraum (22a) einfaßt.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (193 an seinem aus dem Gehäuse (33,14) herausragenden Bereich mit einer Werkzeugaufnahme (32) vorzugsweise mit Schlüsselflächen, zur Druckstückverdrehung ausgestattet ist.
    13. Steuereinrichtung für Tür-Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (13) zwei im Querschnitt unterschiedlich große, miteinander verbundene und mindestens nahezu rechtwinklig zur Türflügel-Schwenkachse (15) koaxial verlaufende Druckmittelräume (10,20) mit jeweils einem Kolben (16,26) angeordnet sind, daß an dem eine größere Kolbenfläche (16a) besitzenden Steuerkolben (16) ein im axialen Abstand zu diesem Steuerkolben (16) einstellbares und bei der Türflügel-Schwenkbewegung durch den Türrahmen (18) verschobenes Druckstück (19) bewegungsstarr befestigt ist, daß der eine kleinere Kolbenfläche (26a) zeigende Kolben (26) mit seiner der Kolbenfläche (26a) gegenüberliegenden Stirnfläche kraft- und/oder formschlüssig mit einer mechanischen, eine Dichtung (23) höhenbewegbar haltenden Hub- und Senkeinrichtung (24) verbindbar ist und daß das Gehäuse (13) in einer an der Türflügel-Unterkante lösbar befestigten, die Hub- und Senkeinrichtung (24) aufnehmenden Schiene oder Leiste (33) lösbar festlegbar ist.
    14. Steuereinrichtung für Tür-Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (14) ein mindestens nahezu rechtwinklig zur Türflügel-Sohwenkachse (15) verlaufender Druckmittelraum (11) mit einem darin verschiebbar gelagerten Steuerkolben (17) angeordnet ist, daß der Steuerkolben (17) mit einem im axialen Abstand zu diesem Steuerkolben (17) einstellbaren, aus dem Gehäuse (14) herausragenden und von dem Türrahmen (18) bei der Türflügel-Schwenkbewegung betätigten Druckstück (19) verbunden ist'und daß das Gehäuse (14) an einem einen zweiten mit dem Druckmittelraum (11) verbundenen Druckmittelraum (21) mit Kolben (27) und von diesen Kolben (27) beaufschlagten Halteprofil (25) mit Dichtung (23) aufweisenden Gehäuse (22) lösbar festlegbar ist, wobei durch ein hohles Befestigungsmittel (39) die Verbindung zwischen beiden Druckmittelräumen (11p21) verläuft.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an Lenkern (53, 54) angebrachte Schiene (51) wit einem Dichtungsprofil (52), welche vom Kolben (58) aus über einen Hebel (56) betätigt wird.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei hintereinander angeordnete übersetzende hydraulische Kolben (60, 62, 61).
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß steuerseitig ein Doppelkolben (71, 72) angeordnet ist.
    Leerseite
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DE19712124569 Pending DE2124569A1 (de) 1971-05-18 1971-05-18 Vorrichtung zum Abdichten von Türen od. dgl

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935790A1 (de) * 1989-10-27 1991-05-02 Hahn Gmbh & Co Kg Dr Automatische bodendichtung fuer eine tuer

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DE3935790A1 (de) * 1989-10-27 1991-05-02 Hahn Gmbh & Co Kg Dr Automatische bodendichtung fuer eine tuer

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