DE102009005591A1 - Schaltungsanordnung für eine Betätigung einer Tür - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Betätigung einer Tür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung (1) für eine Betätigung einer Tür (3) eines Fahrzeugs (5) mittels eines Druckmittels, mit: einem Türantrieb (9) zum Verstellen der Tür (3) zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung, einer mittels des Druckmittels ansteuerbaren Verriegelungsvorrichtung (71), mittels der die Tür (3) in der Geschlossenstellung wahlweise verriegelbar oder entriegelbar ist und einer manuell betätigbaren Nothahnvorrichtung, mittels der die Tür (3) in der Geschlossenstellung mittels der Verriegelungsvorrichtung (71) verriegelbar ist. Um eine verbesserte Schaltungsanordnung, insbesondere einfacher zu bedienende und diebstahlsichere, bereitzustellen ist vorgesehen, dass die Nothahnvorrichtung (35) einen manuell betätigbaren und an einer Außenseite des Fahrzeugs (5) angebrachten Außennothahn (37) aufweist, der mittels einer der Verriegelungsvorrichtung (71) parallel schaltbaren oder parallel geschalteten, mittels des Druckmittels ansteuerbaren Außennothahnblockiervorrichtung (77) wahlweise blockierbar und freigebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Betätigung einer Tür eines Fahrzeugs mittels eines Druckmittels, mit einem Türantrieb zum Verstellen der Tür zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung, einer mittels des Druckmittels ansteuerbaren Verriegelungsvorrichtung, mittels der die Tür in der Geschlossenstellung wahlweise verriegelbar oder entriegelbar ist und einer manuell betätigbaren Nothahnvorrichtung, mittels der die Tür in der Geschlossenstellung mittels der Verriegelungsvorrichtung entriegelbar ist.
  • Schaltungsanordnungen für eine Betätigung einer Tür sind bekannt. Sie können beispielsweise bei Fahrzeugen des öffentlichen Personennah- und Fernverkehrs eingesetzt werden. Zum Erhöhen der Transportsicherheit können solchen Türen manuell betätigbare Nothahnvorrichtungen zugeordnet werden, mittels denen sich, insbesondere in Notfällen, solche Türen öffnen lassen. Die EP 1 640 535 A1 betrifft einen Verschluss, insbesondere für Außenschwingtüren von Omnibussen, bestehend aus einem an einer Tür zu befestigendem Gehäuse, dass einen Außen- und einen Innengriffkörper sowie einen mit diesem in Eingriff stehenden Mitnehmer für ein Entriegeln oder Verriegeln der Türen bewirkende Zugstangen in drehbeweglicher Anordnung lagert. Ferner ist vorgesehen, dass der Außengriffkörper mit einem dessen Drehbeweglichkeit blockierenden Zylinderschloss 17 ausgerüstet ist. Für ein Öffnen der Tür muss zunächst das Zylinderschloss geöffnet und dann der Außengriffkörper gedreht werden. Diese Situation kann insbesondere dann eintreten, falls ein entsprechender Omnibus geparkt und gesichert ist. Die DE 10 2006 035 140 B3 betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Tür in einem Omnibus, wobei über ein Arbeitsventil, das aus einem Vorrat zugeführte Druckmittel abhängig von der Schaltposition des Arbeitsventils über eine Leitung zu dem Notbetrieb und über eine Leitung zu einem Arbeitsbetrieb zum Öffnen der Tür geleitet werden kann. Als eine mögliche Aktivierung des Notbetriebs weist die Schaltung einen als Nottaste ausgebildeten Nothahn auf, der über eine Stichleitung mit der Leitung der Selbsthaltung verbunden ist. Zur Realisierung einer Parksperre, mit der eine Öffnung der Türen über die Betätigung eines der außen angebrachten Nothähne verhindert werden soll, kann in der Stichleitung eines Nothahns ein gepulst schaltbares 2/2-Wege-Ventil als Unterbrecherventil angeordnet werden. Für eine sogenannte Betriebsöffnung der Tür des Busses ist ein Außennothahn in Form eines Schlüsselschalters vorgesehen. Zum Durchführen der Betriebsöffnung wird ein Schlüssel benötigt. Die EP 1 589 168 A1 betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Notentriegelungseinrichtung an Türen für Fahrzeuge des öffentlichen Personennah- und Fernverkehrs mit einem am Fahrzeug anbringbaren Gehäuse, an dessen Vorderwand ein drehbares Betätigungselement angeordnet ist, das auf einer Welle sitzt, über welche Steuervorrichtungen zur Entriegelung eines Türantriebs betätigbar sind. Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, an einer Seitenwand einen bistabilen Hubmagnet anzuordnen, der mittels einer Funkfernbedienung ansteuerbar ist zur Ver- und Entriegelung der Betätigungsvorrichtung. Ferner ist vorgesehen, die Notbetätigungsvorrichtung während der Fahrt zu sperren, wobei ein Pneumatikzylinder permanent mit Druck beaufschlagt wird. Die EP 1 547 896 A2 betrifft eine Verriegelungseinrichtung für Türen an Fahrzeugen des öffentlichen Personennah- und Fernverkehrs, die mittels einer von einer Türsteuereinrichtung angesteuerten Türbetätigungsvorrichtung geöffnet und geschlossen werden. Jedes Türblatt weist mindestens eine Verriegelungsvorrichtung mit einem pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigbaren Riegelelement auf, das im Türblatt oder im Türrahmen angeordnet ist und mit einem im Türrahmen oder im Türblatt angeordneten Gegenelement zusammenwirkt. Eine Ansteuerung des Riegelelements erfolgt über ein Steuerelement, dessen Ansteuereingang ein Steuersignal zugeführt wird, welches die Verriegelung und Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung auslöst. Bei Betätigung eines Nothahns wird eine Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung bewirkt. Zur Diebstahlsicherung des Fahrzeugs und/oder zur Verhinderung von Missbrauch des Nothahns sind weitere Maßnahmen erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Schaltungsanordnung für eine Betätigung einer Tür eines Fahrzeugs mittels eines Druckmittels bereitzustellen, insbesondere eine einfachere und/oder bessere Sicherung des Fahrzeugs in einem geparkten Zustand zu ermöglichen, insbesondere eine Einbruchsicherheit zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einer Schaltungsanordnung für eine Betätigung einer Tür eines Fahrzeugs mittels eines Druckmittels, mit einem Türantrieb zum Verstellen der Tür zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung, einer mittels des Druckmittels ansteuerbaren Verriegelungsvorrichtung, mittels der die Tür in der Geschlossenstellung wahlweise verriegelbar oder entriegelbar ist und einer manuell betätigbaren Nothahnvorrichtung, mittels der die Tür in der Geschlossenstellung mittels der Verriegelungsvorrichtung entriegelbar ist, dadurch gelöst, dass die Nothahnvorrichtung einen manuell betätigbaren und an einer Außenseite des Fahrzeugs angebrachten Außennothahn aufweist, der mittels einer der Verriegelungsvorrichtung parallel schaltbaren oder geschalteten, mittels des Druckmittels ansteuerbaren Außennothahnblockiervorrichtung wahlweise blockierbar oder freigebbar ist. Die Druckmittelverteilung zur Ansteuerung der Außennothahnblockiervorrichtung kann vorteilhaft mittels einer zentralen Pneumatik oder Elektriksteuerung erfolgen. Insbesondere ist es so vorteilhaft möglich, die Außennothahnblockiervorrichtung zentral von einem Fahrerpult eines Fahrers des Fahrzeugs anzusteuern. Vorteilhaft kann so auf einfache Art und Weise zum Abstellen bzw. Parken des Fahrzeugs die Außennothahnblockiervorrichtung so angesteuert werden, dass ein missbräuchliches Betätigen des Außennothahns verhinderbar ist. Ferner kann die Fahrzeugtür mittels der Verriegelungsvorrichtung, insbesondere mechanisch, verriegelt werden. So kann vorteilhaft sichergestellt werden, dass ein möglicherweise gewaltsames Öffnen der Tür gegen gegebenenfalls ebenfalls vorhandene pneumatische Schließkräfte des Türantriebs nicht möglich ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung ist ein erster Kreis vorgesehen, der in einem Innenparallelzweig die Verriegelungsvorrichtung und in einem Außenparallelzweig die Außennothahnblockiervorrichtung aufweist, wobei in dem Innenparallelzweig der Verriegelungsvorrichtung ein erstes Ventil vorgeschaltet ist, mittels dem in einer ersten Schaltstellung der Innenparallelzweig durchgängig schaltbar ist und in einer zweiten Schaltstellung der Innenparallelzweig stromabwärts absperrbar und gleichzeitig stromaufwärts entlüftbar ist. Vorteilhaft können, falls das erste Ventil durchgängig geschaltet ist, also in der ersten Schaltstellung, die Verriegelungsvorrichtung und die Außennothahnblockiervorrichtung mittels des Druckmittels parallel angesteuert werden. Dabei kann vorteilhaft das Druckmittel so geleitet werden, dass der Türantrieb bzw. die Tür in der Geschlossenstellung mittels der Verriegelungsvorrichtung verriegelt ist, wobei gleichzeitig der Außennothahn mittels der Außennothahnblockiervorrichtung blockiert wird. Dieser Betriebszustand kann beispielsweise vorteilhaft für ein Abstellen des Fahrzeugs benutzt werden. Es ist jedoch auch denkbar, diesen Betriebszustand während einer Fahrt des Fahrzeugs einzustellen, da dabei ohnehin nicht zu erwarten ist, dass, selbst wenn sich Personen im Fahrzeug befinden, eine Betätigung des Außennothahns möglich sein muss. Gegebenenfalls kann dieser Zustand mittels eines Fahrsignals angewählt werden. Vorteilhaft kann dennoch, also auch bei blockiertem Außennothahn, mittels des ersten Ventils in der zweiten Schaltstellung der Innenparallelzweig stromaufwärts entlüftet werden, wobei vorteilhaft die Verriegelungsvorrichtung drucklos geschaltet werden kann. Vorteilhaft kann die Verriegelungsvorrichtung so ausgelegt sein, dass sie im drucklosen Zustand öffnet. Dies ist vorteilhaft, falls das Fahrzeug geparkt ist und sich versehentlich noch Personen in einem Inneren des Fahrzeugs befinden. Für diesen Fall kann vorteilhaft mittels des ersten Ventils die Verriegelungsvorrichtung entriegelt werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung ist vorgesehen, dass zwischen das erste Ventil und die Verriegelungsvorrichtung eine Schnellentlüftung geschaltet ist. Vorteilhaft kann mittels der Schnellentlüftung eine zwischen das erste Ventil und die Verriegelungsvorrichtung geschaltete Druckmittelleitung nach einem Einstellen der zweiten Schaltstellung des ersten Ventils schneller entlüftet werden. Vorteilhaft kann dadurch im Falle eines Falles die Verriegelungsvorrichtung mit kürzeren Ansprechzeiten entriegelt werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung ist vorgesehen, dass das erste Ventil mittels eines in einem Inneren des Fahrzeugs angeordneten Innennothahns der Nothahnvorrichtung manuell betätigbar ist. Vorteilhaft kann im Notfall mittels des Innennothahns über das erste Ventil die Verriegelungsvorrichtung entriegelt werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung ist vorgesehen, dass dem Innenparallelzweig und dem Außenparallelzweig ein Parkventil vorgeschaltet ist, mittels dem in einer ersten Schaltstellung der erste Kreis durchgängig schaltbar ist und in einer zweiten Schaltstellung der erste Kreis stromabwärts absperrbar und gleichzeitig stromaufwärts entlüftbar ist. Vorteilhaft können mittels dem Parkventil der Innenparallelzweig und der Außenparallelzweig wahlweise mit dem Druckmittel beaufschlagt werden oder nicht. Es kann also durch ein Schalten des Parkventils das Fahrzeug verriegelt, wobei auch der Außennothahn blockiert ist, oder geöffnet werden, wobei der Außennothahn betätigbar und die Tür entriegelt ist. In dieser Schaltstellung kann die Tür mittels des Türantriebs geöffnet oder geschlossen werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung ist vorgesehen, dass der erste Kreis einen Volumenspeicher und dem Volumenspeicher vorgeschaltet ein Rückschlagventil aufweist. Über das Rückschlagventil kann der Volumenspeicher aus einem Druckmittelvorrat bzw. aus einer Druckmittelquelle des Fahrzeuges befüllt werden.
  • Bei einem Abstellen bzw. Parken des Fahrzeugs ist es möglich, den Vorrat zu entleeren bzw. eine entsprechende Druckmittelquelle abzuschalten. Das Rückschlagventil kann ein Rückfluss des Druckmittels in den dann leeren Vorrat verhindern. Vorteilhaft kann so sichergestellt werden, dass auch bei leerem Vorrat bzw. abgestellter Druckmittelquelle der erste Zweig mittels des Volumenspeichers mit dem Druckmittel versorgbar ist. Insbesondere beim Auftreten von zwar unerwünschten, aber dennoch möglichen kleinen Leckagen ist es so sicherstellbar, dass der erste Kreis auch über längere Zeiträume mit dem Druckmittel versorgbar bleibt. Vorteilhaft kann so sichergestellt werden, dass auch bei einem längeren Parken oder Abstellen des Fahrzeuges die Tür in ihrer Geschlossenstellung verriegelt und der Außennothahn blockiert bleiben.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung ist vorgesehen, dass der erste Kreis oder zumindest das Rückschlagventil, der Volumenspeicher, das Parkventil und der Innenparallelzweig in einem Antriebsträger der Tür untergebracht sind. Der Antriebsträger kann beispielsweise oberhalb der Tür vorgesehen sein und auch den eigentlichen Türantrieb aufweisen. Vorteilhaft befindet sich der Antriebsträger üblicherweise im Inneren des Fahrzeugs und ist vergleichsweise schwer zugänglich. Vorteilhaft ist es also im Falle einer Manipulation bzw. eines Einbruchversuchs nur erschwert möglich, den ersten Kreis drucklos zu schalten, um sich dadurch Zugang in das Fahrzeug zu verschaffen. Eine möglicherweise einfacher durchführbare Manipulation eines übrigen Pneumatiksystems des Fahrzeugs, beispielsweise der Druckmittelquelle oder des Vorrats bleibt dank des Rückschlagventils und des Volumenspeichers wirkungslos.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung ist ein zweiter Kreis vorgesehen, der den Türantrieb, ein Türsteuerventil zum Ansteuern des Türantriebs und die Nothahnvorrichtung aufweist. Vorteilhaft kann die eigentliche Ansteuerung des Türantriebs separat von einem Verriegeln der Tür und einem Blockieren des Außennothahns erfolgen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung ist vorgesehen, dass mittels der Nothahnvorrichtung der zweite Kreis entlüftbar ist. Vorteilhaft kann in einem Notfall mittels Betätigen der Nothahnvorrichtung der zweite Kreis und damit auch der Türantrieb drucklos geschaltet werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung ist vorgesehen, dass mittels der Nothahnvorrichtung das Parkventil in die zweite Schaltstellung schaltbar ist und das Türsteuerventil in eine erste Schaltstellung schaltbar ist, bei der der Türantrieb kraftlos geschaltet ist. Vorteilhaft kann so gewährleistet werden, dass die Tür bei einer Betätigung der Nothahnvorrichtung mittels Entlüften des ersten Kreises entriegelt wird und mittels des Türsteuerventils der Türantrieb kraftlos geschaltet wird, wobei die Tür durch manuelle Kräfte geöffnet werden kann.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung ist vorgesehen, dass der zweite Kreis eine mittels eines zweiten Ventils ansteuerbare Innennothahnblockiervorrichtung aufweist, mittels der der Innennothahn wahlweise blockierbar oder freigebbar ist. Vorteilhaft kann die Innennothahnblockiervorrichtung während eines Fahrbetriebes des Fahrzeuges aktiviert werden, so dass ein missbräuchliches Benutzen des Innennothahns während der Fahrt nicht möglich ist.
  • Die Aufgabe ist außerdem bei einem Fahrzeug des öffentlichen Personennah- und Fernverkehrs mit einer vorab beschriebenen Schaltungsanordnung gelöst. Es ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezug auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
  • 1 einen Pneumatikschaltplan für eine Betätigung einer Tür eines Fahrzeugs; und
  • 2 eine Seitenansicht eines Innennothahns der in 1 gezeigten Schaltungsanordnung.
  • 1 zeigt eine Schaltungsanordnung 1 für eine Betätigung jeweils einer mittels des Bezugszeichens 3 angedeuteten Vordertür und Hintertür eines mittels des Bezugszeichens 5 angedeuteten Fahrzeugs. Bei dem Fahrzeug kann es sich um ein Fahrzeug des öffentlichen Personennah- und Fernverkehrs handeln.
  • Den Türen 3 ist ein mittels eines strichpunktierten Vierecks angedeuteter Antriebsträger 7 zugeordnet. Der Antriebsträger 7, der beispielsweise oberhalb der nicht dargestellten Türen 3 angeordnet sein kann, weist pro Tür 3 einen Türantrieb 9 auf. Die Türantriebe 9 weisen jeweils einen Pneumatikzylinder 11 mit einem zweiseitig mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Pneumatikkolben 13 auf. Zum Öffnen bzw. Schließen der Türen 3 sind die Pneumatikzylinder 11 jeweils einer Schließleitung 15 und einer Öffnungsleitung 17 zugeordnet. Ein Beaufschlagen der Schließleitung 15 mit dem Druckmittel bewirkt ein Schließen der Türen 3 und ein Beaufschlagen der Öffnungsleitung 17 mit dem Druckmittel ein Öffnen der Türen 3.
  • Zum Einstellen einer Öffnungs- bzw. Schließgeschwindigkeit sind den Pneumatikzylindern 11 der Türantriebe 9 der Türen 3 stromabwärts jeweils zwei Einstellvorrichtungen 19 zugeordnet. Die Einstellvorrichtungen weisen einstellbare Strömungswiderstände sowie diesen parallel geschaltete Rückschlagventile auf, wobei die Rückschlagventile so geschaltet sind, dass ein Druckabbau nur über die einstellbaren Strömungswiderstände erfolgen kann. Vorteilhaft kann so mittels der Einstellvorrichtungen die Öffnungs- bzw. Schließgeschwindigkeit der Türantriebe 9 eingestellt werden. Stromabwärts sind die Öffnungsleitung 17 sowie die Schließleitung 15 einem elektrisch und pneumatisch ansteuerbaren Türsteuerventil 21 zugeordnet. Mittels insgesamt drei Magneten 23 und einem Pneumatiksteller 25 kann das Türsteuerventil 21 in drei Schaltstellungen verstellt werden. Das Türsteuerventil 21 ist als 4/3-Wege-Ventil, insbesondere als standardisiertes Ventil, ausgeführt. In einer ersten Schaltstellung sind die Schließleitung 15 und die Öffnungsleitung 17 miteinander verbunden, wobei die Türantriebe 9 bzw. die Pneumatikkolben 13 der Pneumatikzylinder 11 beidseitig mit einem identischem Druck beaufschlagt sind. In diesem Zustand kann der Türantrieb 9 kraftlos sein, falls die Pneumatikkolben 13 beidseitig ungefähr dieselbe wirksame Druckfläche aufweisen oder ein Umgebungsdruck anliegt. Vorteilhaft kann der Pneumatikzylinder 11 so ausgelegt sein, dass ein Ausfahren einer entsprechenden Kolbenstange ein Öffnen der Türen 3 bewirkt, wobei vorteilhaft, falls sich auch in der ersten Schaltstellung des Türsteuerventils 21 noch ein gewisser Überdruck in der Schließleitung 15 und der Öffnungsleitung 17 befindet, eine Kraft auf den Pneumatikkolben 13 wirkt, die ein Öffnen der Türen 3, beispielsweise durch manuelle Kräfte, möglichst unterstützt.
  • In einer zweiten Schaltstellung, die in 1 gezeigt ist, ist die Öffnungsleitung 17 entlüftet und die Schließleitung 15 stromabwärts weiteren Schaltelementen der Schaltanordnung 1 und letztlich einem Vorrat 27 des Druckmittels zuordenbar. Der Vorrat 27 kann einer Druckmittelquelle des Fahrzeugs zugeordnet sein und dient zum Speichern bzw. bereitstellen des zum Betreiben der Schaltungsanordnung 1 notwendigen Druckmittels, wie beispielsweise Pressluft. Bei dem Druckmittel kann es sich jedoch auch um ein anderes Medium handeln. Dem Vorrat 27 ist eine Verzweigung 29 nachgeschaltet, an der sich die Schaltungsanordnung 1 in einen ersten Kreis 31 und einem zweiten Kreis 33 aufteilt. Die Türantriebe 9 und das Türsteuerventil 21 sind in den zweiten Kreis 33 der Schaltungsanordnung 1 geschaltet.
  • In der in 1 gezeigten zweiten Schaltstellung des Türsteuerventils 21 kann zum Schließen der Türen 3 mittels der Türantriebe 9 die Schließleitung 15 mit dem Druckmittel über den zweiten Kreis 33 beaufschlagt werden. Der zweite Kreis 33 ist durch eine Nothahnvorrichtung 35, die einen Außennothahn 37 und einen Innennothahn 39 aufweist, geführt. Der Innennothahn 39 und der Außennothahn 37 sind exemplarisch dargestellt. Gegebenenfalls kann die Nothahnvorrichtung 35 mehrere Außennothähne 37 und mehrere Innennothähne 39 aufweisen, beispielsweise jeweils einen pro Türe 3.
  • In einer dritten Schaltstellung des Türsteuerventils 21 kann ein Öffnen der Türen 3 mittels der Türantriebe 9 erreicht werden. Dazu wird die Öffnungsleitung 17 mit dem Druckmittel über den zweiten Kreis 33 beaufschlagt und die Schließleitung 15 entlüftet.
  • Stromaufwärts des Vorrats 27 ist in den zweiten Kreis ein erstes Rückschlagventil 41 zum Verhindern eines unerwünschten Rückflusses des Druckmittels geschaltet. Stromaufwärts des ersten Rückschlagventils 41 ist ein Innennothahnventil 43 geschaltet. Das Innennothahnventil 43 ist als 4/2-Wege-Ventil ausgeführt. In einer ersten Schaltstellung, die in 1 gezeigt ist, kann das Innennothahnventil 43 den zweiten Kreis 33 durchgängig schalten. Gleichzeitig wird ein stromaufwärts des Innennothahnventils 43 angeordneter Notsteuerkreis 45 entlüftet. In einer zweiten Schaltstellung kann das Innennothahnventil 43 den Notsteuerkreis 45 zur Druckbeaufschlagung dem Vorrat 27 zuordnen und gleichzeitig den zweiten Kreis 33 drucklos schalten bzw. entlüften. Das Innennothahnventil 43 ist manuell betätigbar, wobei die in 1 gezeigte Schaltstellung eine Normalstellung bzw. eine nichtbetätigte Stellung darstellt, wobei der erste Kreis 31 zur Versorgung des Türantriebs 9 mit dem Druckmittel durchgängig geschaltet ist.
  • Dem Innennothahnventil 43 nachgeschaltet weist der zweite Kreis 33 ein Außennothahnventil 47 auf. Das Außennothahnventil 47 ist analog dem Innennothahnventil 43 aufgebaut und ebenfalls manuell betätigbar. Insofern wird auf die Beschreibung des Innennothahnventils 43 verwiesen.
  • Dem Außennothahnventil 47 nachgeschaltet weist der zweite Kreis 33 das Türsteuerventil 21 auf.
  • Dazu parallel geschaltet weist der zweite Kreis 33 eine Innennothahnblockiervorrichtung 49 auf. Die Innennothahnblockiervorrichtung 49 weist einen Innenblockierzylinder 51 und diesem vorgeschaltet ein zweites Ventil 53 auf. Das zweite Ventil 53 ist als 3/2-Wege-Ventil mit elektromagnetischer Ansteuerung ausgeführt. In einer ersten, in 1 gezeigten Schaltstellung kann das zweite Ventil 53 den Innenblockierzylinder 51 über einen Schalldämpfer entlüften. In dieser ersten Schaltstellung ist ein Kolben des Innenblockierzylinders 51 kraftlos. In einer zweiten Schaltstellung kann das zweite Ventil 53 den zweiten Kreis 33 bzw. den Vorrat 27 auf den Innenblockierzylinder 51 schalten. In diesem Fall kann der Kolben des Innenblockierzylinders 51 eine einer manuellen Betätigung des Innennothahns 39 entgegenwirkende Pneumatikkraft ausüben. In der zweiten Schaltstellung des zweiten Ventils 53 ist eine Betätigung des Innennothahns 39 nicht möglich, da dieser blockiert ist.
  • Der erste Kreis 31 weist der Verzweigung 29 nachgeschaltet ein zweites Rückschlagventil 55, diesem nachgeschaltet einen Volumenspeicher 57, diesem nachgeschaltet ein Parkventil 59 und diesem nachgeschaltet eine zweite Verzweigung 61 auf. An der zweiten Verzweigung 61 verzweigt sich der erste Kreis 31 in einen Innenparallelzweig 63 sowie einem Außenparallelzweig 65. Der Innenparallelzweig 63 sowie der Außenparallelzweig 65 können mittels des Volumenspeichers 57 auch bei entleertem Vorrat 27 mit Druck bzw. dem Druckmittel versorgt werden. Der Innenparallelzweig 63 weist der zweiten Verzweigung 61 nachgeschaltet ein erstes Ventil 67, diesem nachgeschaltet eine Schnellentlüftung 69 und dieser nachgeschaltet pro Tür 3 eine Verriegelungsvorrichtung 71 auf. Jede der Verriegelungsvorrichtungen 71 weist einen federrückgestellten Verriegelungszylinder 73 auf.
  • Eine Beaufschlagung der Verriegelungszylinder 73 mit dem Druckmittel bewirkt ein Sperren des Türantriebs 9, falls dieser sich in einer Position befindet, bei der die Türen 3 geschlossen sind. Eine Entlüftung der Verriegelungszylinder 73 bzw. des Innenparallelzweigs 63 führt automatisch über Rückstellfedern der Verriegelungszylinder 73 zu einer Entsperrung bzw. Freigeben der Türantriebe 9. Für diesen Zweck kann der Innenparallelzweig 63 mittels des ersten Ventils 67 entlüftet werden.
  • Das erste Ventil 67 kann in einer ersten, in 1 gezeigten Schaltstellung den Innenparallelzweig 63 durchgängig schalten und in einer zweiten Schaltstellung den Innenparallelzweig 63 stromaufwärts entlüften und stromabwärts absperren. Bei dem ersten Ventil 67 handelt es sich um ein rollenbetätigtes 3/2-Wege-Ventil, das mittels einer manuellen Betätigung des Innennothahns 39 mit betätigt werden kann. Vorteilhaft können also mittels einer manuellen Betätigung des Innennothahns 39 der zweite Kreis 33 und der Innenparallelzweig 63 des ersten Kreises 31 gleichzeitig entlüftet werden. Dabei kann das Entlüften des Innenparallelzweigs 63 mittels der zwischengeschalteten Schnellentlüftung 69 schneller erfolgen, so dass auf jeden Fall die Verriegelungsvorrichtung 71 schnell genug die Türantriebe 9 freigeben kann.
  • Der Außenparallelzweig 65 weist der zweiten Verzweigung 61 nachgeschaltet ein erstes Oderventil 75 auf. Dem ersten Oderventil 75 ist eine Außennothahnblockiervorrichtung 77 nachgeschaltet. Die Außennothahnblockiervorrichtung 77 ist analog der Innennothahnblockiervorrichtung 49 aufgebaut und weist entsprechend einen Außenblockierzylinder 79 auf. Bezüglich der Funktion wird auf die Beschreibung der Innennothahnblockiervorrichtung 49 verwiesen. Mittels einer Druckbeaufschlagung des Außenparallelzweigs 65 mit dem Druckmittel kann vorteilhaft der Außennothahn 37 blockiert werden.
  • Mittels des ersten Oderventils 75 ist der Außenparallelzweig 65 des ersten Kreises 31 der Innennothahnblockiervorrichtung 49 zugeordnet. Mittels des Oderventils 75 kann sichergestellt werden, dass bei einem Schalten des zweiten Ventils 53 zum Aktivieren der Innennothahnblockiervorrichtung 49 auch gleichzeitig die Außennothahnblockiervorrichtung 77 aktiviert wird. Im anderen Fall, falls der Außenparallelzweig 65 mit dem Druckmittel beaufschlagt wird, kann mittels des ersten Oderventils 75 sichergestellt werden, dass zwar die Außennothahnblockiervorrichtung 77 aktiv ist, jedoch unabhängig davon die Innennothahnblockiervorrichtung 49 mittels des zweiten Ventils 53 aktivierbar oder deaktivierbar bleibt. Dies kann beispielsweise dazu ausgenutzt werden, dass bei fahrendem Fahrzeug sowohl der Innennothahn 39 als auch der Außennothahn 37 blockiert werden können. Bei abgestelltem bzw. geparktem Zustand des Fahrzeugs 5 ist es dadurch möglich, nur den Außennothahn 37 zu blockieren. Ferner ist es auch im ruhenden Zustand des Fahrzeugs 5 möglich, durch eine entsprechende Bestromung des zweiten Ventils 53 zusätzlich den Innennothahn 39 zu blockieren, beispielsweise als Notfallpanikschaltung.
  • Der Notsteuerkreis 45 dient zum notfallmäßigen Ansteuern des Türsteuerventils 21 und des Parkventils 59. Dazu kann der Notsteuerkreis 45 mittels einer manuellen Betätigung entweder des Außennothahns 37 oder des Innennothahns 39 mittels des Außennothahnventils 47 bzw. des Innennothahnventils 43 mit dem Druckmittel beaufschlagt werden. Hierzu ist dem Innennothahnventil 43 und dem Außennothahnventil 47 in dem Notsteuerkreis 45 ein Oderventil 81 nachgeschaltet. Das Oderventil 81 leitet von dem Innennothahn 39 oder dem Außennothahn 37 kommendes Druckmittel an den Pneumatiksteller 25 des Türsteuerventils 21 und an einen zweiten Pneumatiksteller 83 des Parkventils 59 weiter. Dadurch kann das Türsteuerventil 21 weitestgehend unabhängig von einer aktuellen Bestromung der Magnete 23 in die erste Schaltstellung geschaltet werden, wobei der Türantrieb 9 kraftlos bzw. drucklos geschaltet wird.
  • Ebenso kann mittels des zweiten Pneumatikstellers 83 das Parkventil 59 so angesteuert werden, dass der erste Kreis 31 stromabwärts, also in Richtung des Volumenspeichers 57 abgesperrt und stromaufwärts, also in Richtung des Innenparallelzweigs 63 und des Außenparallelzweigs 65 über einen Schalldämpfer entlüftet wird. Diese Schaltstellung entspricht einer zweiten Schaltstellung des Parkventils 59. In einer ersten Schaltstellung, die in 1 gezeigt ist, kann mittels des Parkventils 59 der erste Kreis 31 durchgängig geschaltet werden. In dieser Schaltstellung, die beispielsweise zum Abstellen bzw. Parken und Sichern des Fahrzeugs 5 gewählt werden kann, sind vorteilhaft gleichzeitig der Außennothahn 37 blockiert und der Türantrieb 9 mittels der Verriegelungsvorrichtung 71 blockiert bzw. verriegelt. Außerdem kann das zweite Ventil 53 in die in 1 gezeigte Schaltstellung gebracht werden, so dass auf jeden Fall der Innennothahn 39 in Funktion bleibt. Das zweite Ventil 53 sowie das Parkventil 59 weisen ebenfalls Magnete 23 zur Ansteuerung auf.
  • Sämtliche, gegebenenfalls nicht gezeigte Mess-, Steuer- und/oder Regelglieder, insbesondere die Magnete 23 der Schaltungsanordnung 1 können mittels einer zentralen Steuerung 85, beispielsweise einer Elektriksteuerung des Fahrzeugs 5, angesteuert werden. Die Steuerung 85 kann mittels einer Bedienerschnittstelle 87, beispielsweise ein Fahrerpult, angesteuert werden. Vorteilhaft können die beschriebenen Funktionen der Schaltungsanordnung 1 zentral mittels der Bedienerschnittstelle 87 bedient werden. Ferner ist es denkbar, in der Bedienerschnittstelle 87 eine Fernsteuerung, beispielsweise zum Einleiten eines Öffnens des Fahrzeugs 5 für eine Wiederinbetriebnahme, vorzusehen.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des in 1 lediglich schematisch dargestellten Innennothahns 39. Gleiche Teile bzw. vorgeschaltete sowie nachgeschaltete Bauteile sind mittels denselben Bezugszeichen gekennzeichnet, so dass insofern auf die Beschreibung zu 1 verwiesen wird. Zu erkennen ist das Innennothahnventil 43, das mittels einer Betätigungswelle 89 betätigbar ist. Zu diesem Zweck ist der Betätigungswelle 89 ein Betätigungshebel 91, der schematisch in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt ist, zugeordnet. Der Betätigungshebel 91 kann weiteren manuell bedienbaren Elementen zugeordnet werden. Der Betätigungshebel 91 weist eine Teilwalze 93 auf, die mit einer Rollenbetätigung 95 des ersten Ventils 67 zusammenwirkt. Die Rollenbetätigung 95 ist ebenfalls in zwei Funktionsstellungen dargestellt. Das Innennothahnventil 43 weist vier Ports 97 auf, die entsprechend der Darstellung in 1 dem Außennothahnventil 47, dem Oderventil 81, der zweiten Verzweigung 61 sowie einer Entlüftung 99 zugeordnet sind.
  • Das erste Ventil 67 weist drei Ports 97 auf, die ebenfalls gemäß der Darstellung in 1 beschaltet, also der zweiten Verzweigung 61, der Entlüftung 99 sowie der Schnellentlüftung 69 zugeordnet sind. Das zweite Ventil 53 weist einen elektrischen Kontakt 101, der der Steuerung 85 zugeordnet ist, auf. Außerdem weist es zwei Ports 97 auf, die dem ersten Oderventil 75 und dem Vorrat 27 zugeordnet sind. Ferner ist das zweite Ventil 53 ebenfalls der Entlüftung 99 zugeordnet.
  • Der Teilwalze 93 ist ein Schalter 103 zugeordnet, der wiederum mittels der Steuerung 85 auslesbar ist. Vorteilhaft kann mittels des Schalters 103, an dem die Teilwalze 93 anschlägt, ein aktueller Zustand des Innennothahns 39 an die Steuerung 85 übermittelt werden. Es ist also möglich, mittels der Steuerung 85 zu ermitteln, ob der Innennothahn 39 betätigt ist oder nicht. Dementsprechend können dem Fahrer des Fahrzeugs 5 entsprechende Informationen zugeleitet und/oder entsprechende Steuermaßnahmen ausgelöst werden.
  • Zum Blockieren des Ventils 43 ist zudem ein Stellhebel 104 vorgesehen, welcher mit der Betätigungswelle 89 verbunden ist. Dieser Stellhebel 104 ist so angeordnet, dass eine Betätigungskraft bei einer Handbetätigung zu einer Übertragung einer reduzierten Kraft auf den Pneumatikkolben 105 der Innenblockiervorrichtung 49 führt, so dass der Innenblockierzylinder 51 entsprechend klein dimensioniert werden kann.
  • Vorteilhaft kann mittels der Schaltungsanordnung 1 das Fahrzeug 5 zentral abgeschlossen, geparkt und gesichert werden. Zum Öffnen bzw. Schließen ist lediglich eine entsprechende Ansteuerung mittels der Steuerung 85 notwendig. Weitere Schritte, wie beispielsweise das Öffnen eines Zylinderschlosses können vorteilhaft entfallen.
  • Insbesondere ist es möglich, bei abgestelltem Fahrzeug 5 die Türen 3 zu sperren, und den Außennothahn 37 zu blockieren, so dass kein Eingriff von außen möglich ist. Es kann eine Zentralverriegelungsfunktion realisiert werden.
  • Ferner ist es denkbar, bei abgestelltem Fahrzeug 5, beispielsweise falls eine Zündung ausgeschaltet ist, die Türen 3 zu verriegeln, jedoch den Innennothahn 39 nicht zu blockieren, so dass möglicherweise versehentlich im Fahrzeug 5 verbliebene Fahrgäste über den Innennothahn 39 dieses verlassen können.
  • Außerdem ist es möglich, mittels der Steuerung 85 das Fahrzeug in einen sogenannten aufgerüsteten Zustand mit eingeschalteter Zündung zu bringen, wobei vorteilhaft die Türen 3 mittels der Verriegelungsvorrichtung 71 entriegelt bzw. freigegeben werden können.
  • Falls das Fahrzeug 5 in Fahrt ist, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit größer als 3 km/h, kann vorteilhaft mittels der Steuerung 85 der Innennothahn 39 und/oder der Außennothahn 37 gesperrt werden. Dies kann beispielsweise mittels eines der Steuerung 85 vorliegenden Fahrsignals geschehen. Vorteilhaft ist ein missbräuchliches Öffnen der Türen 3 während der Fahrt nicht möglich.
  • Für ein Öffnen des Fahrzeugs 5, also ein Betreten bzw. in Betriebnehmen nach einem Parken, wobei die Türen 3 verriegelt waren, kann vorteilhaft mittels der Steuerung 85 zentral erfolgen, beispielsweise mittels einer Fernbedienung.
  • Vorteilhaft kann auch während eines Betriebs des Fahrzeugs 5, insbesondere falls dieses langsamer als 3 km/h fährt, mittels der Bedienerschnittstelle 87 über die Steuerung 85 das Fahrzeug 5 zentral abgesperrt werden, wobei sowohl der Innennothahn 39 und/oder der Außennothahn 37 gesperrt werden können. Dies kann beispielsweise in einem Notfall bzw. Panikfall vorteilhaft erfolgen.
  • 1
    Schaltungsanordnung
    3
    Tür
    5
    Fahrzeug
    7
    Antriebsträger
    9
    Türantrieb
    11
    Pneumatikzylinder
    13
    Pneumatikkolben
    15
    Schließleitung
    17
    Öffnungsleitung
    19
    Einstellvorrichtung
    21
    Türsteuerventil
    23
    Magnete
    25
    Pneumatiksteller
    27
    Vorrat
    29
    Verzweigung
    31
    erster Kreis
    33
    zweiter Kreis
    35
    Nothahnvorrichtung
    37
    Außennothahn
    39
    Innennothahn
    41
    erstes Rückschlagventil
    43
    Innennothahnventil
    45
    Notsteuerkreis
    47
    Außennothahnventil
    49
    Innennothahnblockiervorrichtung
    51
    Innenblockierzylinder
    53
    zweites Ventil
    55
    zweites Rückschlagventil
    57
    Volumenspeicher
    59
    Parkventil
    61
    zweite Verzweigung
    63
    Innenparallelzweig
    65
    Außenparallelzweig
    67
    erstes Ventil
    69
    Schnellentlüftung
    71
    Verriegelungsvorrichtung
    73
    Verriegelungszylinder
    75
    erstes Oderventil
    77
    Außennothahnblockiervorrichtung
    79
    Außenblockierzylinder
    81
    zweites Oderventil
    83
    zweiter Pneumatiksteller
    85
    Steuerung
    87
    Bedienerschnittstelle
    89
    Betätigungswelle
    91
    Betätigungshebel
    93
    Teilwalze
    95
    Rollenbetätigung
    97
    Port
    99
    Entlüftung
    101
    elektrischer Kontakt
    103
    Schalter
    104
    Stellhebel
    105
    Pneumatikkolben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1640535 A1 [0002]
    • - DE 102006035140 B3 [0002]
    • - EP 1589168 A1 [0002]
    • - EP 1547896 A2 [0002]

Claims (12)

  1. Schaltungsanordnung (1) für eine Betätigung einer Tür (3) eines Fahrzeugs (5) mittels eines Druckmittels, mit: – einem Türantrieb (9) zum Verstellen der Tür (3) zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung, – einer mittels des Druckmittels ansteuerbaren Verriegelungsvorrichtung (71), mittels der die Tür (3) in der Geschlossenstellung wahlweise verriegelbar oder entriegelbar ist, – einer manuell betätigbaren Nothahnvorrichtung (35), mittels der die Tür (3) in der Geschlossenstellung mittels der Verriegelungsvorrichtung (71) entriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nothahnvorrichtung (35) einen manuell betätigbaren und an einer Außenseite des Fahrzeugs (5) angebrachten Außennothahn (37) aufweist, der mittels einer der Verriegelungsvorrichtung (71) parallel schaltbaren oder parallel geschalteten, mittels des Druckmittels ansteuerbaren Außennothahnblockiervorrichtung (77) wahlweise blockierbar oder freigebbar ist.
  2. Schaltungsanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch einen ersten Kreis (31), der in einem Innenparallelzweig (63) die Verriegelungsvorrichtung (71) und in einem Außenparallelzweig (65) die Außennothahnblockiervorrichtung (49) aufweist, wobei in dem Innenparallelzweig (63) der Verriegelungsvorrichtung (71) ein erstes Ventil (67) vorgeschaltet ist, mittels dem in einer ersten Schaltstellung der Innenparallelzweig (63) durchgängig schaltbar ist und in einer zweiten Schaltstellung der Innenparallelzweig (63) stromabwärts absperrbar und gleichzeitig stromaufwärts entlüftbar ist.
  3. Schaltungsanordnung nach dem vorgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen das erste Ventil (67) und die Verriegelungsvorrichtung (71) eine Schnellentlüftung (69) geschaltet ist.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden zwei Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ventil (67) mittels eines in einem Inneren des Fahrzeugs (5) angebrachten Innennothahns (39) der Nothahnvorrichtung (35) manuell betätigbar ist.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Innenparallelzweig (63) und dem Außenparallelzweig (65) ein Parkventil (59) vorgeschaltet ist, mittels dem in einer ersten Schaltstellung der erste Kreis (31) durchgängig schaltbar ist und in einer zweiten Schaltstellung der erste Kreis (31) stromabwärts absperrbar und gleichzeitig stromaufwärts entlüftbar ist.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kreis (31) einen Volumenspeicher (57) und dem Volumenspeicher (57) vorgeschaltet ein zweites Rückschlagventil (55) aufweist.
  7. Schaltungsanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kreis (31) oder zumindest das zweite Rückschlagventil (55), der Volumenspeicher (57), das Parkventil (59) und der Innenparallelzweig (63) in einem Antriebsträger (7) der Tür (3) untergebracht sind.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweiten Kreis (33), der den Türantrieb (9), ein Türsteuerventil (21) zum Ansteuern des Türantriebs (9) und die Nothahnvorrichtung (35) aufweist.
  9. Schaltungsanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Nothahnvorrichtung (35) der zweite Kreis (33) entlüftbar ist.
  10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden zwei Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Nothahnvorrichtung (35) das Parkventil (59) in die zweite Schaltstellung schaltbar ist und das Türsteuerventil (21) in eine erste Schaltstellung schaltbar ist, bei der der Türantrieb (9) kraftlos geschaltet ist.
  11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden drei Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kreis (33) eine mittels eines zweiten Ventils (53) ansteuerbare Innennothahnblockiervorrichtung (49) aufweist, mittels der der Innennothahn (39) wahlweise blockierbar oder freigebbar ist.
  12. Fahrzeug (5) eines öffentlichen Personennah- und Fernverkehrs, mit einer Schaltungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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