DE4101659C2 - - Google Patents
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- door
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/54—Automatic securing or unlocking of bolts triggered by certain vehicle parameters, e.g. exceeding a speed threshold
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/46—Locking several wings simultaneously
- E05B77/50—Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means
Description
Bei Fahrzeugen, die der Personenbeförderung dienen, müssen
aus Sicherheitsgründen die Fahrzeugtüren während der Fahrt
nicht nur geschlossen sondern auch verriegelt sein, damit,
sie von Fahrgästen nicht versehentlich oder mutwillig geöff
net werden können. Aus der Druckschrift "Reversieranlagen
für druckluftbetriebene Fahrzeugtüren" der Westinghouse
Bremsen- und Apparatebau (GmbH ist eine Türanlage mit elek
tropneumatischer Betätigung der Türen bekannt, die neben den
normalen Betätigungseinrichtungen zusätzlich mit einer
Reversiereinrichtung versehen ist. Diese verhindert bei
einem vom Fahrer ausgelösten Schließvorgang ein Einklemmen
von Personen und Gegenständen dadurch, daß die Tür beim
Auftreffen auf einen Widerstand selbsttätig in die Offen
stellung umgesteuert, d. h. reversiert wird. Bei dieser Tür
anlage wird die Tür durch den zugeordneten Türzylinder dann
geschlossen, wenn die Zylindervorderseite vom Betriebsmittel
beaufschlagt wird. In der Betriebsmittelleitung der Zylin
dervorderseite ist ein Nothahn eingeschaltet. In der
Schließstellung des Nothahns ist die Betriebsmittelleitung
durchgeschaltet und mit dem Steuerventil der Türanlage
verbunden. In der Offenstellung des Nothahns ist die vom
Steuerventil kommende Leitung geschlossen und die Betriebs
mittelleitung von der Zylindervorderseite nach außen ent
lüftet. Dadurch ist die Zylindervorderseite drucklos, so daß
die Tür von Hand aufgedrückt werden kann, wobei der Betäti
gungskolben sich ohne größeren Widerstand zur Zylinder
vorderseite hin verschieben läßt.
Diese Türanlage hat noch den Nachteil, daß die Tür während
der Fahrt dann aufgedrückt werden kann, wenn der Nothahn
etwa mutwillig in die Offenstellung verstellt wurde. Das
kann besonders dann schwerwiegende Folgen haben, wenn
Personen sich in der Nähe der Tür aufhalten und sie sich
beispielsweise beim Beschleunigen oder Bremsen des Fahr
zeuges oder bei einer Kurvenfahrt an der Tür oder am Tür
griff festhalten oder sie gegen die Tür drücken oder von
anderen Personen dagegengedrückt werden und eine dritte
Person mutwillig und womöglich von den anderen Personen
unbemerkt den Nothahn umstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Türanlagen, die
mit einer ausschaltbaren Öffnungssperre gegen das Öffnen von
Hand ausgerüstet sind, so auszubilden, daß sie auch bei aus
geschalteter Öffnungssperre so lange nicht von Hand geöffnet
werden können, so lange das Fahrzeug sich in Bewegung befin
det. Diese Aufgabe wird durch eine Türanlage mit den im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß neben der ersten Öffnungssperre eine zweite
Öffnungssperre vorhanden ist, die durch ein von der Fahrbe
wegung des Fahrzeuges ausgelöstes Betätigungssignal einge
schaltet wird und eingeschaltet gehalten wird, wird sicher
gestellt, daß die Fahrzeugtür während der Fahrt auch dann
nicht von Hand geöffnet werden kann, wenn die erste Öff
nungssperre unabsichtlich oder mutwillig in ihre unwirksame
Betriebsstellung, d. h. die Freigabestellung, verstellt
worden ist. Durch das Zusammenwirken der beiden Öffnungs
sperren lassen sich im Notfall, d. h. beim Ausfall der
normalen Betätigungseinrichtung die Türen erst dann von Hand
aufdrücken, wenn das Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist
und dadurch die zweite Öffnungssperre in ihre Freigabe
stellung umgeschaltet wurde und wenn außerdem die erste
Öffnungssperre von Hand ausgeschaltet wurde. Diese Doppel
sicherung der Fahrzeugtüren wirkt unabhängig von jeglicher
Überwachungstätigkeit des Fahrzeuglenkers oder etwaiger
anderer Begleitpersonen. Mit derartigen abgesicherten Tür
anlagen ausgerüstete Fahrzeuge sind daher besonders für den
Einsatz im Einmannbetrieb geeignet, bei dem nur der Fahr
zeuglenker im Fahrzeug ist. Dieser kann sich voll auf das
Lenken des Fahrzeuges konzentrieren und muß nicht auch noch
die Fahrgäste überwachen.
In den Unteransprüchen 2 bis 5 sind auf verschiedene Bau
arten der Betätigungseinrichtung für die Fahrzeugtüren und
der ersten Öffnungssperre abgestimmte zweckmäßige Ausge
staltungen dar zweiten Öffnungssperre angegeben.
Mit einer Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird erreicht, daß
die zweite Öffnungssperre bei Stillstand des Fahrzeuges auch
dann in die Freigabestellung umschaltet, wenn, etwa infolge
eines Unfalles, das Fahrzeug in eine Schräglage oder gar in
die Dachlage geraten ist und dabei derjenige Fahrzeugteil
sich weiterbewegt, von dessen Bewegung das Bewegungssignal
für die zweite Öffnungssperre abgeleitet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des Blockschaltbildes
eines Ausführungsbeispieles der Türanlage mit elektro-pneu
matischer Betätigungseinrichtung für die Türen näher erläu
tert. Das Blockschaltbild ist für eine zweiflügelige Tür
anlage mit zwei Türzylindern gezeichnet, wobei die Türen
selbst nicht dargestellt sind.
Die beiden Türzylinder 1, die zur besseren Unterscheidung
als Türzylinder 1.1 und Türzylinder 1.2 bezeichnet werden,
sind doppeltwirkende Kolbenantriebe. Ihre Kolbenstange 2.1
bzw. 2.2 ist mit der zugeordneten Tür gekoppelt. Bei den
beiden Türzylindern 1 ist die der Schließbewegung dienende
Zylindervorderseite mit ZV und die der Öffnungsbewegung
dienende Zylinderrückseite mit ZR bezeichnet. Diese beiden
Zylinderseiten sind über ein Türventil 3 an eine Druckluft
quelle 4 in Form eines Druckluftbehälters angeschlossen. Das
Türventil 3 ist ein elektrisch gesteuertes Impulsventil, das
je nach seiner Betriebsstellung oder Steuerstellung mal die
Zylindervorderseite und mal die Zylinderrückseite mit dem
Betriebsmittel beaufschlagt und die jeweils andere Zylinder
seite entlüftet.
In der Betriebmittelleitung zwischen dem Türventil 3 und der
Zylindervorderseite der beiden Türzylinder 1.1 und 1.2 ist
ein Leitungsschalter in Form eines Dreiwegehahns 5 einge
schaltet. In der normalen Betriebsstellung des Dreiwege
hahns 5 ist die Betriebsmittelleitung vom Türventil 3 zu den
beiden Türzylindern 1.1 und 1.2 durchgeschaltet. In der
"Notbetriebsstellung" ist die vom Türventil 3 kommende
Betriebsmittelleitung abgesperrt und die von der Zylinder
vorderseite ZV der Türzylinder 1 kommende Betriebsmittel
leitung entlüftet. Dieser Dreiwegehahn wird deshalb auch als
"Nothahn" bezeichnet.
Während der Fahrt des Fahrzeuges sind die Türen geschlossen.
Dann stehen die Kolben der Türzylinder 1 an der Zylinder
rückseite, die über das Türventil 3 entlüftet ist. Wenn
während der Fahrt eine Kraft auf eine der Türen in öffnendem
Sinne ausgeübt wird, läßt sich der Kolben des betreffenden
Türzylinders nicht in Richtung der Offenstellung der Tür
verschieben, weil die Zylindervorderseite über das Tür
ventil 3 noch mit der Betriebsmittelquelle 4 verbunden ist.
Selbst wenn die Betriebsmittelzufuhr über das Türventil 3
gedrosselt oder ganz unterbrochen wäre, während die
Betriebsmittelleitung der Zylinderrückseite nach wie vor
nach außen entlüftet ist, läßt sich der Kolben des betref
fenden Türzylinders nicht gegen das auf der Zylindervorder
seite noch vorhandene Betriebsmittel verschieben und die Tür
öffnen. Das wäre erst möglich, wenn der Dreiwegehahn 5 in
die Notbetriebsstellung oder Entlüftungsstellung verstellt
wird. Dazu muß erst die Zylindervorderseite nach außen ent
lüftet werden, damit der Kolben und die mit ihm gekoppelte
Tür in die Offenstellung verschoben werden können.
Normalerweise ist der Dreiwegehahn 5 nach außen geschlossen
und wirkt daher als erste Öffnungssperre für die Türen. Im
Notfalle, wenn das Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist und
ein Betätigen der Türen mittels der Türzylinder, aus welchem
Grunde auch immer, nicht erfolgt oder nicht möglich ist und
die Fahrzeuginsassen das Fahrzeug durch die Tür verlassen
wollen, müssen sie den Dreiwegehahn oder Nothahn 5 in die
Notbetriebsstellung oder Entlüftungsstellung verstellen.
Damit die Türen jedoch nicht schon während der Fahrt von
Hand geöffnet werden können, wenn der Nothahn 5 versehent
lich oder mutwillig in die Notbetriebsstellung verstellt
wurde, ist als zweite Öffnungssperre ein Magnetventil 6 in
die Auslaßleitung 7 des Dreiwegehahns 5 eingeschaltet. Das
als Leitungsschalter dienende Magnetventil 6 ist bei
Erregung seines Magneten geschlossen und im entregten
Zustand des Magneten offen.
Der elektromagnetische Kraftantrieb des Magnetventils 6 wird
durch ein elektrisches Betätigungssignal eingeschaltet, das
von einem Schaltgerät 8 erzeugt wird. Der Signaleingang des
als Signalwandler dienenden Schaltgerätes 8 ist an einen
Sensor angeschlossen, der bei einer Fahrbewegung des Fahrzeuges
ein Bewegungssignal erzeugt. Der Bewegungssensor 9
kann in jeder beliebigen Weise ausgebildet sein. Das
Bewegungssignal kann von der Kardanwelle, von der Hinterachse,
von einem Fahrzeugrad oder von einem Tachometer abgeleitet
werden. Es kann auch von den Bewegungssensoren eines
Antiblockiersystems abgeleitet werden.
Es ist zweckmäßig, neben dem Bewegungsensor 9 noch einen
Schräglagenschalter 10 vorzusehen, der ab einer bestimmten
Schräglage des Fahrzeuges bis hin zum Kopfstand das Betätigungssignal
für das Magnetventil 6 als zweiter Öffnungssperre
unterbricht. Damit wird verhindert, daß nach einem
Unfall das Magnetventil 6 geschlossen bleibt, nur weil dasjenige
Fahrzeugteil weiter in Bewegung bleibt, von dem das
Betätigungssignal für das Magnetventil erzeugt wird. Ein
solcher Schräglagenschalter kann z. B. als Quecksilberschalter
ausgebildet sein.
Claims (7)
1. Türanlage für Fahrzeuge, insbesondere für die Personen
beförderung, mit den Merkmalen:
- - die Tür ist von Hand und/oder mittels einer Betäti gungseinrichtung mit Kraftantrieb von der Offen stellung in die Schließstellung bewegbar und minde stens von Hand von der Schließstellung in die Offen stellung bewegbar,
- - es ist eine Öffnungssperre vorhanden,
- - die von Hand und/oder mittels eines Kraftantriebes auf eine wirksame Betriebsstellung (Sperrstellung) und mindestens von Hand auf eine unwirksame Betriebsstellung (Freigabestellung) einstellbar ist und
- - die in der Sperrstellung das Öffnen der Tür von Hand verhindert,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - es ist ein Sensor für die Fahrbewegung des Fahrzeuges vorhanden, der bei bewegtem Fahrzeug ein Bewegungs signal erzeugt,
- - es ist ein Signalwandler vorhanden, der ein Bewegungs signal des Sensors in ein Betätigungssignal umwandelt,
- - es ist eine mit der ersten Öffnungssperre in Wirkver
bindung stehende zweite Öffnungssperre vorhanden,
- - die mittels einer ständig wirkenden Stellkraft auf eine erste Betriebsstellung einstellbar ist, in der sie gleichsinnig zur Freigabestellung der ersten Öffnungssperre wirkt und eine Hand ausgelöste Öffnungsbewegung der Tür ermöglicht und
- - die mittels eines Kraftantriebes entgegen der ständig wirkenden Stellkraft auf eine zweite Betriebsstellung einstellbar ist, in der sie gegen sinnig zur Freigabestellung der ersten Öffnungssperre wirkt und eine von Hand ausgelöste Öffnungsbewegung der Tür verhindert,
- - der Kraftantrieb der zweiten Öffnungssperre ist durch das Betätigungssignal des Signalwandlers einschalt bar.
2. Türanlage nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die Betätigungseinrichtung für das Öffnen und Schließen der Tür ist als elektro-pneumatische oder elektro-hydraulische Betätigungseinrichtung mit doppeltwirkenden Kolbenantrieben ausgebildet,
- - die erste Öffnungssperre ist als pneumatischer bzw. hydraulischer Leitungsschalter, vorzugsweise in Form eines Dreiwegehahns ("Nothahn"), ausgebildet, der in der Betriebsmittelleitung der Schließseite (Vorder seite) der Kolbenantriebe eingeschaltet ist,
- - die zweite Öffnungssperre ist als Ventil, vorzugsweise in Form eines federbelasteten Magnetventils, ausge bildet, das mit dem Leitungsschalter in Reihe geschal tet ist.
3. Türanlage nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die Betätigungseinrichtung für das Öffnen und Schließen der Tür ist als richtungsumschaltbare elektromechanische Betätigungseinrichtung ausge bildet,
- - die erste Öffnungssperre ist als Verriegelungsvor richtung ausgebildet, die mit dem mechanischen Teil der Betätigungseinrichtung zusammenwirkt, oder
- - die erste Öffnungssperre ist als Bremsvorrichtung für den Antriebsmotor der Betätigungseinrichtung ausge bildet,
- - die zweite Öffnungssperre ist als zweite Verriege lungsvorrichtung ausgebildet, die ebenfalls mit dem mechanischen Teil der Betätigungseinrichtung zusammen wirkt, oder
- - die zweite Öffnungssperre ist als zweite Brems vorrichtung für den Antriebsmotor der Betätigungsein richtung ausgebildet, oder
- - die zweite Öffnungsvorrichtung ist als sekundäre Ver riegelungsvorrichtung ausgebildet, die auf die als erste Öffnungssperre dienende primäre Verriegelungs vorrichtung oder auf die Bremsvorrichtung einwirkt,
- - die zweite Öffnungsvorrichtung ist vorzugsweise mit einem elektromagnetischen Antrieb und mit einer mecha nischen Rückstellfeder ausgerüstet.
4. Türanlage nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die Tür ist von Hand betätigbar ausgebildet,
- - die erste Öffnungssperre ist als Verriegelungsvor
richtung ausgebildet,
- - deren Riegelglied mit einem Elektromagneten für das Verstellen in die Sperrstellung gekoppelt ist, mit dem ein Schalter in Form eines Ausschalters (Not schalter) in Reihe geschaltet ist, und
- - deren Riegelglied mit einer Feder für das Verstellen in die Freigabestellung gekoppelt ist,
- - die zweite Öffnungssperre ist als Relais mit Schließ kontakt ausgebildet, das zum Notschalter parallel geschaltet ist.
5. Türanlage nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die Tür ist von Hand betätigbar ausgebildet,
- - die erste Öffnungssperre ist als Verriegelungsvor
richtung ausgebildet, deren Riegelglied
- - mit einer Feder für das Verstellen in die Sperr stellung gekoppelt ist und
- - mit einem Handhebel (Nothebel) versehen und vorzugs weise mit einem Elektromagneten für das Verstellen in die Freigabestellung gekoppelt ist,
- - die zweite Öffnungssperre ist als Verriegelungsvor
richtung ausgebildet, deren Riegelglied
- - in die Bewegungsbahn des in der Sperrstellung stehenden Riegelgliedes der ersten Öffnungssperre hineinbewegbar ist,
- - mit einer in entriegelndem Sinne wirkenden Feder gekoppelt ist und
- - mit einem in verriegelndem Sinne wirkenden Elektro magneten gekoppelt ist.
6. Türanlage nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - es ist ein Schräglagenschalter, vorzugsweise in Form eines Quecksilberschalters, vorhanden, mittels dessen ab einer bestimmten Abweichung der Lage des Fahrzeuges von seiner Normallage das vom Sensor für die Fahr bewegung ausgelöste Betätigungssignal ausschaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101659 DE4101659A1 (de) | 1991-01-22 | 1991-01-22 | Verfahren zur autom. schaltung der aufhebung einer sperre oder verriegelung gegen das oeffnen von tueren z. b. der personenbefoerderung dienenden fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101659 DE4101659A1 (de) | 1991-01-22 | 1991-01-22 | Verfahren zur autom. schaltung der aufhebung einer sperre oder verriegelung gegen das oeffnen von tueren z. b. der personenbefoerderung dienenden fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101659A1 DE4101659A1 (de) | 1991-10-10 |
DE4101659C2 true DE4101659C2 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6423410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101659 Granted DE4101659A1 (de) | 1991-01-22 | 1991-01-22 | Verfahren zur autom. schaltung der aufhebung einer sperre oder verriegelung gegen das oeffnen von tueren z. b. der personenbefoerderung dienenden fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101659A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735440A1 (de) * | 1997-08-16 | 1999-02-18 | Volkswagen Ag | Verriegelungsvorrichtung für klappbare Karosserieteile |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1553459B1 (de) * | 1965-06-18 | 1970-09-03 | Sievers Fa Carl | Tuerbeschlag,insbesondere fuer Eisenbahnwagen,mit einer elektromagnetisch ausrueckbaren Kupplung zwischen Druecker und Drueckerdorn |
DE3205166A1 (de) * | 1982-02-13 | 1983-08-25 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Zentralverriegelungsanlage |
DE3344225A1 (de) * | 1983-12-07 | 1985-06-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Tuerschliesssanlage fuer fahrbare einheiten |
-
1991
- 1991-01-22 DE DE19914101659 patent/DE4101659A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4101659A1 (de) | 1991-10-10 |
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