DE2951357A1 - Hebewerkzeug - Google Patents

Hebewerkzeug

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DE2951357A1
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Germany
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load
unit
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hanging
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DE19792951357
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Kjell Fredrik Moritz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/105Lifting beam permitting to depose a load through an opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Hebezeug-Zubehör, sie bezieht sich insbesondere auf ein Hebezeug-Zubehör, das in Verbindung mit einem Hebezeug einsetzbar ist, um das Absetzen von Lasten durch Wandöffnungen od. dgl. zu erleichtern. Das Zubehör enthält einen Tragarm mit einer Lastkupplungseinheit an einem Ende zur Aufnahme der Lasteinheit, und ein Gegengewicht am anderen Ende, das eine am Tragarm befestigte Hängeeinheit besitzt. Vorgesehen ist ferner ein längs der Hängeeinheit bewegliches Laufelement, und der Tragarm besitzt einen Hängebügel zur Verbindung des Zubehörteils mit dem Hebezeug.
Ein derartiges Zubehörteil ist bekannt und erleichtert z.B. beim Bau von Gebäuden das Absetzen oder Plazieren einer Last durch kleine Öffnungen hindurch, ohne die Last durch darüber angeordnete Baugerüst-Simse oder Stockwerke zu zerstören, welche die seitwärts gerichtete Bewegung eines Hebeseils der Hebeeinrichtung behindern. Aus der US-PS 3 675 961 ist ein Zubehör dieser Art bekannt, das einen langen Tragarm für eine Horizontalabhängung besitzt, wenn das Zubehörteil einge-
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setzt wird. Mittels eines Elektromotors ist ein Gegengewicht am horizontalen Tragarm verschiebbar angeordnet.
Dieses oder ähnliche bekannte Zubehörteile sind sperrig. Darüber hinaus wird zur Verschiebung des Gegengewichts irgendeine getrennt gespeiste Antriebseinrichtung benötigt. Diese Antriebseinrichtung stellt eine Quelle von Störungen für die Funktion des Zubehörteils dar und erhöht die Komplexität und die Kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Hebe-Zubehörteil für Hebezeuge anzugeben, welches das Absetzen einer Last durch Öffnungen in Wänden od. dgl. erleichtert, wobei das Zubehörteil einfach aufgebaut sein und keine zusätzliche Antriebseinrichtung für ihren Betrieb benötigen soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Hebe-Zubehörteil gelöst, welches mit einem Hebezeug zusammenwirkt, um das Absetzen von Lasten durch Wandöffnungn od. dgl. zu erleichtern. Das Zubehörteil besitzt einen Tragarm, der an einem Ende eine Lastkupplungseinheit zum Tragen einer Last, und am anderen Ende eineGegengewichteinr, enthält, welche eine mit dem Tragarm verbundene Hängeeinheit enthält; das Zubehörteil enthält ferner ein längs der Hängeeinheit verschiebbares Laufelement, welches das eigentliche Gegengewicht trägt, und zwischen den Enden des Tragarms befindet sich ein Hubbügel zum Verbinden des Zubehörteils mit dem Hebezeug. Erfindungsgemäß ist das Hebe-Zubehörteil dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeeinheit des Gegengewichts sich abwärts erstreckt, und daß eine Feststelleinrichtung vorgesehen ist, die in Abhängig-
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keit von der uelaslua-j der Lastkupplungseinheit lösbar ist, um eine gegenseitige Bewegung zwischen der Hänqoelnhoit und deni Laufelewent zu verhindern.
Das Hebe-Zubehci tei i nc-!ι der Erfindung arbeitet automatisch, und das das Gegengewicht tragende Leufeleinent kann sich aute.-.atisch in eine ausgefahrene Position verschieben, wenn von der Lsstfcupplunqseiralieit des Tragarms eine Last angehoben -;;irdr and das Lauiel'inent ist automatisch in eine zurückgezogene .Stellung oinfahrbar, ver.n das Zubehörteil ahgelanr.cn viirde und auf einer Unterlage,z.B. auf ier Erde, aufliegt.
Jn folgenden v-crden Au:;;f ü!1. r.'ngsbe !spiele dar Erfindung anhand der Zeic!'.ir.i"'j näher erläutert. Es Teigen:
I'iu . 1 cir..j fx-itcnar,rieht einer bevorzugten i\ösl '·'.] r ■riqsforn des erfin-3ungsger?;i:Gi.-n Hel:^-^-.'1'::' ϋτΊβί .1 s , v:elches das Lauic lcir c·: 11 dL· r Ge rj engewi ch t- Ei πr i c h tvr; -j i η elr c r ■ i ti Ie ι en Stell u r. g ζ ■-■! ε c h κ η cine?1 r'tp-efalirepen uivJ einer ausgezogenen Stellung zeigt;
Tig. 2 einen vorgrv : ::i te;i Querschnitt durcli die Gcgenja'..'!rht-Kinrichi.::ro des iv, Fig. ! dargestellten Subehcrteils längs der Lin.i'J H-IT der Fig. 1;
I"ig. 3 einen veryrüsierten TellqusrEchr.i It der <7egci'qrwi cht-Fi nrichtung nech Tig. 1 längs der Linie ITI-IIl der I ig. 1, wobei der obere Teil des Lrufelement«? ννΔ eine obere Füiirur.gsrDlle dargestellt ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht eines Schcck-Abscrbers der Gegengewicht-Ei nricbtung;
ria. 5 eine Aufsicht auf den distalen Teil
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des Tragarms mit der Lastkupplungseinheit;
Fig. 6 einen Schnitt durch den distalen Teil des Tragarms, längs der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht der Feststelleinrichtung der Gegengewicht-Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 8-1
bis 8-7 schematisch einen Arbeitszyklus des Hebe-Zubehörteils, wobei der Tragarm eine abgewandelte Ausführungsform besitzt;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des oberen
Teils des Hebe-Zubehörteils nach der Erfindung, welche die Feststelleinrichtung mit einem alternativen Aufbau zeigt; und
Fig.10 einen Schnitt längs der Linie X-X der Fig. 9.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hebe-Zubehörteils in einer an einem Hebeseil eines Hebezeugs angehängten Position. Das Zubehörteil besitzt einen Tragarm 10, an dessem einen Ende eine Gegengewicht-Einrichtung 20 angeordnet ist. Die Gegenwicht-Einrichtung 20 besitzt eine Hängeeinheit 22, die am Tragarm 10 befestigt ist und sich vom Tragarm nach unten erstreckt; längs der Hängeeinheit ist ein Laufelement 23, welche das Gegengewicht 21 trägt, unter dem Einfluß der Schwerkraft aus einer zurückgezogenen Stellung, in der das Laufelernent 23 dem Tragarm 10 benachbart liegt, in eine ausgefahrene Stellung verschiebbar, in welcher das Laufelement 23 einen größeren Abstand vom Tragarm 10 besitzt. Ein Hängebügel 30 ist bevorzugt schwenkbar am zusammengebauten Tragarm 10 und der Gegengewicht-Einrichtung 20 befestigt; der Hängebügel 30
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sitzt insbesondere an einer Stelle zwischen den Enden des Tragarms 10.
Die Hängeeinheit 22 verläuft unter einem vorgegebenen Winkel zum Tragarm 10 bzw. zu einer geraden Linie durch das distale Ende des Tragarms und durch den Schwenkpunkt des Hängebügels 30. In Fig. 1 ist die Hängeeinheit 22 als ein gerades Element dargestellt, welches unter einem rechten Winkel zu der besagten geraden Linie läuft. Dieser Winkel kann jedoch 90° überschreiten, solange die Hängeeinheit 22 und das von der Hängeeinheit getragene Laufelement 23 nicht über eine horizontale Linie schwingen, wenn die vorgesehene Last von der Lastkupplungseinheit 11 aufgenommen wird. Die Hängeeinheit 22 kann ferner in der Ebene der Fig. 1 gekrümmt sein, wobei dann das Laufelernent 23 eine entsprechende Krümmung besitzt.
Zum besseren Verständnis ist das Zubehörteil in Fig. 1 in einer Stellung dargestellt, in welcher das Laufelement 23 eine Zwischenstellung zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Position annimmt. Am distalen Ende des Tragarms ist eine Lastkupplungseinheit 11 zum Tragen einer Last vorgesehen. Die Lastkupplungseinheit 11 ist zwischen zwei Endstellungen, einer ersten unbelasteten Stellung (in Fig. 6 gestrichelt dargestellt) und einer zweiten belasteten Stellung bewegbar, die in Fig. 6 ausgezogen dargestellt ist. Eine lösbare Feststelleinrichtung 50 (Fig. 7), die in eine Feststellage vorgespannt ist, ist auf der Hängeeinheit 22 vorgesehen und hindert das Laufelement 23 daran, von der zurückgefahrenen Stellung in die ausgefahrene zu laufen. Die Feststelleinrichtung 50 gibt das Laufelement 23 beim Anhängen
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einer Last an die Lastkupplungseineheit 11 frei. Zu diesem Zweck ist ein Verbindungselement 15 zwischen der Lastkupplungseinheit 11 und der Feststelleinrichtung 50 vorgesehen, und dieses Verbindungselement überträgt die Bewegung der Lastkupplungseinheit zu der Feststelleinrichtung, um letztere zu lösen, wenn die Kupplungseinheit in ihre belastete Stellung umgelegt wird.
Vor einer Beschreibung des Hebe-Zubehörteils in allen Einzelheiten wird sein Betrieb unter Bezugnahme auf die Fig. 8-1 bis 8-7 kurz erläutert, wobei diese Figuren das Zubehörteil schematisch mit einem geraden Tragarm 10 zeigen.
In Fig. 8-1 ist das Hebe-Zubehörteil an einem Hebeseil angehängt dargestellt und wird seitwärts gegen eine Last bewegt. Das Zubehörteil wird in Richtung des Pfeils so weit bewegt, bis die Lastkupplungseinheit des Tragarms sich über der Last befindet. In Fig. 8-2 wird die Lastkupplungseinheit mit der Last verbunden, das Zubehörteil ist jedoch nur gering belastet. Wenn gemäß Fig. 8-3 das Zubehörteil zusammen mit der Last nach oben angehoben wird, dreht sich der Tragarm unter der Wirkung des Gewichts der Last nach unten, und die Gegengewicht-Einrichtung dreht sich nach oben. Da die Belastung der Lastkupplungseinheit ein Umlegen der letzteren in ihre belastete Stellung zur Folge hat, wird die Feststelleinrichtung über das Verbindungselement geöffnet und löst das Laufelement. Das Laufelement der Gegengewicht-Einrichtung verschiebt sich dann gemäß Fig. 8-3 in die ausgefahrene Stellung.In Fig. 8-4 ist das Laufelement in seiner ausgefahrenen Stellung gezeigt,
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unter der Wirkung des Drehmoments des ausgefahrenen Gegengewichts hat sich der Tragarm in eine mehr horizontale Position zurückgedreht, vergl. Fig. 8-4. Fig. 8-5 zeigt, wie die Last mittels des Tragarms in eine Öffnung auf den Boden eines Baugerüsts gestellt wird, und wie das Zubehörteil abgelassen wird, um die Last von der Lastkupplungseinheit abzuhängen. Fig. 8-6 zeigt, wie das Zubehörteil frei hängt, nachdem die Last abgetrennt ist, wobei das Laufelement der Gegengewicht-Einrichtung noch ausgefahren ist. Da die Lastkupplungseinheit nicht belastet ist, kehrt die Feststelleinrichtung in ihre Feststellposition zurück. In Fig. 8-7 ist dargestellt, wie die Gegengewicht-Einrichtung beim Absenken des Zubehörteils gegen eine Unterlage, z.B. die Erde, aufliegt, wobei das Laufelement längs der Hängeeinrichtung in ihre eingeschobene Stellung zurückgeschoben wird und dort mittels der Feststelleinrichtung festgestellt wird.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach der Fig. 8 besitzt das Zubehörteil gemäß Fig. 1 einen Tragarm 10 in Form eines Schwanenhalses, und der Tragarm besitzt ein abwärts gerichtetes Innensegment 12 und aufwärts gerichtetes Außensegment 13. Die Ausführungsform nach Fig. 1 besitzt den weiteren Vorteil, daß die Gegengewicht-Einrichtung mit ein und derselben Anordnung das Absetzen einer Last mit einer größeren vertikalen Ausdehnung in ein und dieselbe Öffnung ermöglicht.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Hängeeinheit 22 der Gegengewicht-Einrichtung 20 einen Fuß, der sich im wesentlichen vertikal nach
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unten erstreckt, wenn das Zubehörteil an einem Hebeseil aufgehängt ist und nicht belastet ist.
Der Fuß 22 besteht aus einem länglichen Rohr 25 (Fig. 2 und 4) zwischen diametral gegenüberliegenden U-Kanalelementen 37, 38, deren Flansche oder Füßen gegen das Rohr 25 gerichtet sind und an dem Rohr befestigt sind.
Das Laufelement 23 ist als ein Rahmen mit zwei seitlichen, beabstandeten U-Kanalteilen 25, 27 ausgebildet, die sich in Richtung des Fußes 22 erstrecken. Querplatten 28 und 29 verbinden die U-Kanalteile 26 und 27, deren Flansche oder Füße nach innen gerichtet sind. Zwischen den U-Kanalteilen 26, 27 ist ein Zwischenraum zur Aufnahme des Fußes 22 vorhanden.
Auf beiden Seiten des Rahmens ist das Gegengewicht in Form kreisrunder Betonblöcke 31 angebracht, die mittels seitlicher Streben gehalten werden, welche durch geneigte Streben verstärkt sind.
Am oberen Teil des Rahmens sind einander gegenüberliegende Führungsrollen 33, 34 drehbar am Rahmen gelagert. Diese Führungsrollen wirken mit den in Längsrichtung laufenden U-Kanalteilen 37, 38 auf dem Bein 22 zusammen.
Am unteren Ende des Fußes 22 sind einander gegenüberliegende Führungsrollen 35, 36 vorgesehen, die mit den U-Kanalteilen 2$, 27 des Rahmens zusammenwirken.
Die Führungsrollen bilden zusammen mit den U-Kanal-
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teilen des Fußes und des Rahmens eine Führung, welche das Laufelement daran hindert, sich um den Fuß 22 zu drehen; dies ist für den korrekten Betrieb der Feststelleinrichtung erforderlich, wie noch erläutert wird.
In Fig. 4 ist ein Schockabsorber für die Gegengewichteinrichtung dargestellt/ der zur Dämpfung der Bewegung des Rahmens dient, wenn der Rahmen ausgefahren wird. Am unteren freien Ende des Rohrs 25 ist eine Dichtung 43 mit einer zentralen Öffnung angeordnet, durch eine Kolbenstange 41 verschiebbar ist. Das untere Ende der Kolbenstange 41 ist an der Stelle 49 (Fig. 4) mit dem Rahmen fest verbunden. Ein Kolben 42 ist am oberen Ende der Kolbenstange 41 befestigt und innerhalb des Rohrs 25 bewegbar. Das Rohr 25 stellt somit in einer Zylinder/Kolbenanordnung 25, 42 einen Zylinder dar, der als Dämpfer oder Schockabsorber 40 für das Laufelement 23 der Gegengewichteinrichtung dient. Das Rohr 25 ist mit einem Fluid, z.B. Hydrauliköl, gefüllt. Um eine Verschiebung des Laufelements 23 aus der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung zu ermöglichen, ist ein ständig offener kleiner Kanal zwischen der oberen und der unteren Endfläche des Kolbens 42 vorhanden, so daß das Fluid am Kolben vorbei zwischen den beiden Kammern des Rohrzylinders 25 fließen kann, die durch den Kolben 42 getrennt sind. Der Kanal wird bevorzugt durch ein geringes Spiel zwischen Kolben und Zylinder verwirklicht. Wenn das Laufelement 23 freigegeben wird, wird eine vorgegeben gesteuerte Bewegung durchgeführt.
Der Kolben 42 besitzt ferner Durchgangslöcher 44,
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die an der unteren Endfläche des Kolbens mittels eines Schließelements, z.B. einer entsprechend geformten Platte 45 verschlossen sind. Der dem Kolben 42 benachbarte Abschnitt der Kolbenstange 41 besitzt einen reduzierten Durchmesser. Auf diesem Abschnitt ist eine Druckfeder 46 vorgesehen, welche die Platte 45 gegen die öffnungen 44 vorspannt. Die öffnungen 44 und die vorgespannte Platte 45 dienen als Rückschlagventil (none-return-valve).
Wenn sich das Laufelement 23 nach unten bewegt, schließt die Platte 45 die öffnungen 44 im Kolben 42,und es findet nur ein kleiner By-Pass des Fluids durch den Spielraum zwischen Kolben und Zylinder statt. Wenn andererseits das Laufelement z.B. auf dem Erdboden aufliegt und dadurch zurückgefahren wird, werden die Kolbenstange 41 und der Kolben 42 aufwärts bewegt, und die Platte 45 wird bei einem durch die Federkraft der Feder 46 bestimmten Druck in der oberen Kammer des Zylinders auf der Kolbenstange vom Kolben weggeschoben, so daß das Fluid im wesentlichen frei von der oberen Kammer des Zylinders in die untere Kammer strömen kann. Auf diese Weise wird das Laufelement ziemlich schnell in die zurückgefahrene Stellung zurückgebracht. Am unteren Ende des Rohrs 25 ist ein Anschlag 47 vorgesehen, der mit einer komplementären Schulter oder den Führungsrollen 33, 34 am oberen Teil des Rahmens zusammenwirkt und die ausgefahrene Stellung des Laufelements 23 festlegt und eine weitere Bewegung verhindert.
In Fig. 7 ist die Feststelleinrichtung 50 dargestellt, die eine Klaue 52 enthält, welche um einen am Fuß 22 befestigten Zapfen 51 schwenkbar gelagert ist. Die Klaue besitzt einen Verbindungshebel 55. Eine Druck-
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feder 53 drückt von einem an der Hängeeinheit befestigten Element 54 gegen den Verbindungshebel 55 und spannt die Klaue 52 in ihre Feststellposition vor. Ein hakenförmiges Feststellelement 56 auf der Klaue wirkt mit irgendeinem von mehreren Stiften (Fig. 3) zusammen, die in einer Linie übereinander angeordnet sind und sich von der am Rahmen angeordneten Platte 29 gegen den Fuß 22 erstrecken. Die Stifte 57 besitzen Hülsen 59 aus weicherem Material. Die Klaue 52 besitzt ein Führungselement 58, welches eine abwärts geneigte Platte enthält, die sich vom unteren Fuß des Feststellelements 56 erstreckt. Da die Klaue 52 in der Feststellposition (Fig. 7) mit den Stiften 57 fluchtet, wirken die Stifte, wenn das Laufelement in die zurückgefahrene Stellung bewegt wird, gegen das Führungselement 58 und gleiten längs dieses Führungselements entlang und drehen dadurch die Klaue 52 im Uhrzeigersinn (Fig. 7), um das Feststellelement 56 vorbeizulassen. Unter der Wirkung der Feder 53 kehrt die Klaue 52 in ihre Feststellposition zurück, und das Feststellelement 56 der Klaue umgreift dann einen Stift und hält das Laufelement 23 fest, wenn das Zubehörteil angehoben wurde. Das Laufelement 23 wird auf diese Weise in der zurückgefahrenen Stellung festgestellt.
Die Druckfeder 53 sitzt auf einem Stift 16, der durch eine öffnung im fest angebrachten Element 54 hindurchläuft und mit dem Verbindungshebel 55 schwenkbar verbunden ist. über ein Verbindungselement 15, das ein flexibles Kabel enthält,.ist der Stift 16 mit der Lastkupplungseinheit 11 verbunden. Führungsrollen und 18 (Fig. 1) sind auf dem Tragarm 10 angeordnet, um
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das Kabel 15 zu führen.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, enthält die Lastkupplungseinheit 11 eine Gabel 19, die zwischen den Beinen 12 und 13 des Tragarms auf einer Achse 14 gelagert ist. Ein Haken 9 ist drehbar in der Gabel gehalten. Die Achse 14 ist am unteren Teil der Gabel 19 angeordnet, und ein Ansatz 8 ist am oberen Teil der Gabel 19 zur Verbindung mit dem Kabel 15 vorgesehen.
In Fig. 6 ist die Lastkupplungseinheit 11 in ihrer zweiten, belasteten Stellung gezeigt, bei der die Gabel 19 gegen die unteren, einander gegenüberliegende Flansche der Beine 12 und 13 anliegen. Wenn die Lastkupplungseinheit 11 unbelastet ist oder nur eine kleine Last trägt, hält die Druckfeder 53 über das Kabel 15 die Lastkupplungseinheit in der erste, unbelasteten Stellung, die in Fig. 6 durch gestrichelte Linien dargestellt ist.
Die Fig. 9 und 10 zeigen Teilansichten des oberen Bereichs des Hebe-Zubehörteils und geben eine alternative Ausführungsform der lösbaren Feststelleinrichtung wieder, die die Gegengewichteinrichtung daran hindert, ausgefahren zu werden. In dieser Ausführungsform braucht die Lastkupplungseinheit nicht schwenkbar zwischen zwei Stellungen gelagert zu sein, und es wird keine Verbindung zwischen der Lastkupplungseinheit und der Feststelleinrichtung benötigt.
Bei der alternativen Feststelleinrichtung 50' ist der Hängebügel 30 schwenkbar mit der Hängeeinheit 22 mittels einer Achse 61 verbunden. Die Feststelleinrich-
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tung 50' enthält eine Klaue 52', die um eine Achse 51' auf dem Laufelement 23 der Gegengewichteinrichtung 20, d.h. auf einem Querelement 29' zwischen den einander gegenüberliegenden U-Kanalelementen 26, 27 schwenkbar gelagert ist. Die Achse 51' verläuft senkrecht zur Ausdehnungsrichtung der Hängeeinheit, und die Klaue 52· verläuft gemäß Fig. 9 somit schwenkbar seitlich an der Hängeeinheit zwischen zwei Endstellungen, welche durch die Stoppelemente 67 und 68 festgelegt sind. Eine Zugfeder 53' spannt die Klaue 52' in ihre Feststellposition vor, in der die Klaue 52' - wenn die Gegengewichteinrichtung zurückgefahren ist - mittels eines hakenförmigen Feststellelements 56' einen Stift 57' umgreift, der als eine Rolle ausgebildet ist und von der Hängeeinheit 22 absteht.
Das Feststellelement 56' auf der Klaue 52' besitzt eine geneigte obere Führungsfläche 58'. Wenn die Klaue 52' bei der Rückkehr des Laufelements 23 von der ausgefahrenen Stellung längs des Fußes 22 bewegt wird, liegt die Führungsfläche 58' gegen die Rolle 59' an, die die Klaue 52' im Gegenuhrzeigersinne bewegt. Wenn das Feststellelement 56" an der Rolle 57' vorbeigelaufen ist, schnappt die Klaue 52' unter der Wirkung der Feder 53' in die Feststellposition und hält das Laufelement 23 in seiner zurückgefahrenen Stellung.
Am Hängebügel 30 ist eine Betätigungseinrichtung zum Lösen der Klaue 52' vorgesehen, wenn eine vorgegebene Last von der Lastkupplungseinheit 11 getragen wird. Die Betätigungseinrichtung enthält einen Arm 62 mit einem Gewindeloch, in das eine Schraube 63 eingeschraubt ist. Die Schraube 63 läßt sich mittels einer Befestigungsmutter 64 fest einstellen. Die Schraube
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ist schräg nach unten gegen die Führungsfläche 58' der Klaue 52' gerichtet und besitzt ein freies Ende, das einen einstellbaren Abstand von dieser Oberfläche entfernt liegt.
Wenn die Lastkupplungseinheit des Zubehörteils belastet ist, dreht sich der Tragarm 10 um die Schwenkachse des Hängebügels 30, und dadurch wird die Gegengewichteinrichtung 20 und die Klaue 52 gedreht. Als Folge hiervon wird die Führungsfläche 58' auf dem Klauen-Feststellelement 56' gegen das freie Ende der Schraube 63 gedrückt, und die Klaue wird aus ihrer Feststellposition herausgedrückt und gibt das Laufelement 23 frei, welches längs des Fußes 22 in die ausgefahrene Stellung gleitet. Die Betätigungseinrichtung läßt sich einstellen, indem die Schraube 63 abwärts oder aufwärts geschraubt wird, wodurch das Laufelement freigegeben wird, wenn eine gewünschte Last an die Lastkupplungseinheit angehängt ist.
In den dargestellten Ausführungsformen des Hebe-Zubehörteils ist die Gegengewichteinrichtung 20 im wesentlichen geradlinig unterhalb des Hängebügels 30 angeordnet. Die Gegengewichteinrichtung läßt sich jedoch auch an einem Queransatz des Tragarms 10 rechts vom Hängebügel 30 anordnen. Dadurch wird die Querabmessung des Hebe-Zubehörteils erhöht, gleichzeitig wird das Rückkehr-Drehmoment der Gegengewichteinrichtung erhöht, wenn das Laufelement sich in seine ausgefahrene Stellung geschoben hat.
Ferner lassen sich mehrere ineinander einschiebbare (teleskopierbare) Laufelemente in Serie innerhalb des Hebe-Zubehörteils anstelle eines einzigen einschiebbaren Laufelements einsetzen.
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L e e r s e i t e

Claims (10)

Kjell Fredrik Moritz, Skördevägen 52, S-230 52 Skanör (Schweden) Hebewerkzeug Ansprüche
1. Hebewerkzeug für Hebezeuge zur Erleichterung des Absetzens einer Last durch Wandöffnungen o. dgl., mit einem Tragarm, der an einem Ende eine Lastkupplungseinheit zur Aufnahme der Last, und am anderen Ende eine Gegengewichteinrichtung enthält, die eine mit dem Tragarm verbundene Hängeeinheit und ein längs der Hängeeinheit verschiebbares Laufelement enthält, wobei das Laufelement das Gegengewicht trägt, und wobei der Tragarm zwischen seinen Enden einen Hängebügel zum Verbinden mit dem Hebezeug enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeeinheit (22) der Gegengewichteinrichtung (20) sich vom Tragarm (10) abwärts erstreckt und unter dem Einfluß der Schwerkraft eine Verlagerung des Laufelements (23) längs der Hängeeinheit (22) aus einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene
WWR/il
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TELEFON (04 21) '7 20 48 - EDUARD-GRUNOW-STRASSE 27 TELEGRAMME FERROPAT - TELEX 02 44 020 FEPAT - BREMER BANK 100 9072
ORIGINAL INSPECTED
Stellung zulSßt, und daß eine Feststelleinrichtung (50) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Belastung der Lastkupplungseinheit (11) lösbar ist und eine Relativbewegung zwischen der Hängeeinheit (22) und dem Laufelement (23) verhindert.
2. Hebewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schockabsorber (40) zwischen der Hängeeinheit (20) und dem Laufelement (23) vorgesehen ist und eine weiche Bewegung zwischen Hängeeinheit und Laufelement ermöglicht, wenn das Laufelement aus der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegt wird.
3. Hebewerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schockabsorber (40) eine Zylinder- und Kolbenanordnung (25, 42) enthält, daß der Zylinder mit der Hängeeinheit oder dem Laufelement, und der Kolben mit dem Laufelement bzw. Zylinder verbunden ist.
4. Hebewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeeinheit (22) einen Fuß (22) enthält, der sich vom Tragarm (10) nach unten erstreckt, wenn das Hebezubehörteil verwendet wird, daß das Laufelement (23) einen Rahmen zur Aufnahme des Fußes (22) enthält, daß Führungsmittel zum Führen der Bewegung des Laufelements (23) längs des Fußes (22) vorgesehen sind, daß die Führungsmittel eine Führungsschiene (26, 27) längs des Fußes (22), und Führungsrollen (33, 34, 35, 36) enthalten, die mit der Führungsschiene zusammenwirken und zwischen dem Rahmen (23) und dem Fuß (22) angeordnet sind.
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5. Hehir.vcrkzeuy nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (22) den Zylinder (25) des Schockabsorbers enthält, und daß die Kolbenstange <41) des Schockabsorbers am Rahmen (21) befestigt ist.
6. Hebeverkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekei :.· zeichnet, daß ein ständig offener Kanal um den Kolben
(42) zwischen den Enden des Zylinders (25) vorgesehen ist, der einen vorgegebenen By-pass des Zylinderfluids durch den Kanal zur Durchführung einer Bewegung des Rahmens (23) aus der eingefahrenen in die ausgefahrene Stellung ermöglicht, und daß der Kolben eine öffnung
(44) einschließlich eines Rückschlagventils (45,46) enthält, das eine Fluidströrnung durch das Ventil verhindert, wenn der Rahmen (23) nach vorn in die ausgefahrene Stellung bewegt wird.
7. Hebe erkstiug nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (Γ;0) eino Klaue (52, 52') und einen passenden Stift (57, ü7") enthalt, und daß eines der Elemente (Klauecder passende;: Stiit) auf der Hängf. einheit, und das andere Element .rjf dci'Ti Lauf element (23) angeordnet ist.
8. Hebe- 'erkzeiig nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastkupplungseinheit (11) zwischen einer belasteten Position und einer unbelasteten rcsi^^n bewegbar gelagert ist, daß Vorspanneinrichtungen (53) vorgesehen sind, um die Klaue (52) in eine Feststellposition vorzuspannen, und um gleichzeitig über ein Verbindungselement (15) zwischen der Lastkupplungseinheit und der Klaue die Lastkupplungseinheit in die unbelastete Position vorzuspannen, und daß die Lastkupplungseinheit (11) mittels des Verbindungseiercents (15]
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als Betätigungseinrichtung zum Lösen der Feststelleinrichtung (50) dient.
9. Hebewerkzeuq nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängebügel (30) schwenkbar angeordnet ist, daß am Hängebügel (30) eine Betätigungseinrichtung v62, 63) einstellt ir ist, daß die Betätigungseinrichtung ein Element t63) besitzt, welches sich gegen die Klaue (52') abstützt, um die Klaue freizugeben, wenn das Hebezubehörteil um die Schwenkachse (62) des Hängebügelü (30) in Abhängigkeit von einer Belastung der Lastkupplungseinheit (11) geschwenkt ist.
10. Hebewerkzeuc nach einera der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10) die Form einen Schwanenhalses besitzt.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19792951357 1978-12-21 1979-12-20 Hebewerkzeug Withdrawn DE2951357A1 (de)

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