DE2558634C2 - Hilfsgerät zum langsamen Absenken schwerer Lasten - Google Patents
Hilfsgerät zum langsamen Absenken schwerer LastenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
Description
a) Der oder die Speicherzylinder sind in Form von Gegendruckzylindern (2,3) vorgesehen;
b) in jedem Gegendruckzylinder (2, 3) ist ein fliegender Koiben (i5) angeordnet;
c) der Raum (16) zwischen dem fliegenden Kolben (15) und dem unteren Schild (9) ist als
Aufnahmeraum für die aus dem Druckraum (14) verdrängte Flüssigkeit ausgebildet;
d) der Raum (17) zwischen dpni fliegenden Kolben
(15) und dem oberen Schild (8) ist mit Druckgas gefüllt;
e) das Steuerorgan (12) ist als fernbedienbares selbstschließendes hydraulisches Dosierventil
mit Feinrnstellung in die im unteren Schild (9) vorgesehenen Verbindupyskanale (10, 11, 12)
zwischen dem Druckraum (14) und dem Aufnahmeraum (16) ebigegK-.dert.
2. Hilfsgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Absenkzylinder (1) in der
Mittellängsachse des Geräts zwischen zwei Gegendruckzylindern (2, 3) kleineren Durchmessers «o
angeordnet ist.
3. Hilfsgerät nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels Bowdenzug (13) ir
Offenstellung bewegbares selbstschließendes Steuerorgan (12) vorgesehen ist.
4. Hilfsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (12) aus einem mittels
des Bowdenzugs (13) in Offenstellung bewegbaren Drehventil (\2a)gebildet ist, das eine Drehfeder (26)
als Schließfeder aufweist.
Die Erfindung richtet sich auf ein Hilfsgerät zum besonders langsamen Absenken schwerer Lasten
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die US-PS 26 20 160 ist eine Hubvorrichtung bekannt, die nur sekundär das Absenken von Lasten
ermöglicht. Primär dient sie zum Heben von Lasten. Zu diesem Zweck sind zwei Zylinder konzentrisch ineinandergeschachtelt,
wobei der äußere Zylinder als Speicher für eine hydraulische Flüssigkeit dient. Die im
Speicherzylinder befindliche Flüssigkeit wird mit Hilfe einer Pumpe in den Ringraum des zentralen Zylinders
unterhalb des Kolbens überführt, so daß der Kolben im Zentralzylinder und damit auch der Kranhaken aufwärts
bewegt werden. Bei diesem Pumpvorgang wird das aus einer Schraube bestehende Steuerorgan in eine
Verbindungsbohrung zwischen dem Zentralzylinder und dem Speicherzylinder gedreht, so daß nur über
Rückschlagventile Druckfluid aus dem Speicherzylinder in den Ringraum des Zentralzylinders unter den Kolben
gepumpt werden kann.
Ein Absenken der Last ist dadurch möglich, daß die erwähnte Schraube soweit verdreht wird, daß Druckfluid
aus dem Ringraum unterhalb des Kolbens an der Schraube vorbei in den Speicherzylinder übertreten
kann. Es liegt jedoch auf der Hand, daß nur durch das Verdrehen der Schraube ein Absenken schwerer Lasten
auf Bruchteile von Millimetern Genauigkeit nicht möglich ist Dazu ist das aus einer Schraube bestehende
Steuerorgan einfach zu grob ausgelegt Auch fehlt der e-.ii genaues langsames Absenken unterstützende
Gegendruck im Speicherzylinder. Die Bedienungsperson kann ferner nicht zugleich das Steuerorgan
betätigen und die abzusenkende Last beobachten. Der Stand der Technik der US-PS 26 20 160 vermittelt
folglich keine Anregungen, wie man eine Last, insbesondere eine schwere Last, langsam und genau
absenken kann.
Diese Feststellung ändert sich auch nicht, wenn zusätzlich noch der Stand der Technik der DE-OS
23 17 555 berücksichtigt wird. Hierdurch ist ein Absenkgerät
bekannt, das auf die Zufuhr eines Druckmittels von außen angewiesen ist. Es besitzt keine Gegendruckzylinder
und mithin auch keine fliegenden Kolben, die ein Druckgas von einem Druckfluid trennen. Es wird
lediglich auf ein fernbedienbares Ventil hingewiesen, mit dessen Hilfe auch große und schwere Werkstücke sanft
und weich an jedem gewünschten Ort abgesetzt werden können. Über die Ausbildung des Ventils wird keine
nähere Aussage gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Hilfsgerät so
zu verbessern, daß es bei vergleichsweise einfachem, betriebssicherem Aufbau auch einem weniger geschulten
Personenkreis das genaue Abse.sksn, insbesondere
schwerer Lasten, auf Bruchteile von Millimetern erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
aufgeführten Merkmalen gesehen.
Die Druckflüssigkeit im Druckraum unterhalb des Kolbens wird durch die an der Kolbenstange hängende
schwere Last hoch beansprucht und mit Hilfe des Dosierventils in kleinen, variabel dosierbaren Mengen
gegen das in den Gegendruckzylindern eingeschlossene Druckgas verdrängt. Dabei kontrolliert und bestimmt
das eine Feineinstellung aufweisende Dosierventil gemeinsam mit dem Druckgas in den Gegendruckzylindern
die Sinkgeschwindigkeit und dadurch die Menge der jeweils verdrängten Flüssigkeit. Es ist mithin ein
druckfreies Absenken der Last möglich, das zu jedem Zeitpunkt sofort und nachlauffrei unterbrochen werden
kann. Die maximale Absenkgeschwindigkeit kann extrem niedrig gehalten werden. Somit können auch
solche Lasten exakt an die vorgesehene Stelle plaziert werden, die nicht nur schwer und unhandlich, sondern
auch wertvoll sind und auf keinen Fall beschädigt werden dürfen. Die Druckgasfüllung in den Gegendruckzylindern
bewirkt bei abgenommener Last und offenem Dosierventil automatisch die Rückführung der
Druckflüssigkeit in den Druckraum des Absenkzylinders, so daß das Hilfsgerät seine Ausgangsstellung von
selber einnimmt. Es sind keine Zuführleitungen und Zuführschläuche notwendig. Das Gerät kann klein
gehalten werden. Die Durchflußmenge im Dosierventil ist so klein, daß auch mit einer handbetätigten
Fernbedienung eine sehr genaue Dosierung der Durchflußmenge möglich ist.
Wird gemäß Anspruch 2 der Absenkzylinder zwischen
zwei Gegendruckzylindem kleineren Durchmessers angeordnet, so ist das Aufnahmevolumen der
Gegendruckzylinder nur unwesentlich größer als das im Absenkzylinder eingeschlossene maximale^ Volumen der
Druckflüssigkeit. Es kommt daher beim Oberwechseln der Druckflüssigkeit in die Gegendruckzylinder zu
einem Anwachsen des Gasdrucks, wodurch der Flüssigkeitsübertritt besonders weich und langsam
gehalten wird. Bei der Verwendung von zwei Gegendruckzyiindern
und einem mittleren Absenkzylinder ergibt sich eine gute symmetrische Ausbildung mit im
Durchmesser relativ kleinen Gegendruckzylindern, in denen die fliegenden Kolben zuverlässig dicht angeordnet
und geführt werden können.
Unter Anwendung der Merkmale des Anspruchs 3 erhält man eine besonders vorteilhafte Ausfühningsform
mit den Merkmalen des Anspruchs 4. Ein .solches durch Bowdenzug gesteuertes Drehventil ist besonders
feinfühlig und variabel verstellbar. Selbst bei sehr hohen Belastungen der Druckflüssigkeit durch die Last bleibt
das Drehventil so lange geschlossen, bis mit Hilfe des Bowdenzugs das öffnen eingeleitet wird. Das Gewinde
des Drehventils fängt die von der Druckflüssigkeit ausgehende Belastung auf und gewährleistet die
Leichtgängigkeit des Ventils bei der Bedienung mittels des Bowdenzugs. Auch ist das mittels der Drehfeder
bewirkte selbsttätige Verschließen des Drehventils gewährleistet
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Hilfsgerät in vertikalem Längsschnitt in der Anfangsstellung;
Fig.2 dasselbe Gerät in vertikalem Längsschnitt
nach Beendigung der größtmöglichen Absenkbewegung;
Fig.3 in vergrößerter Darstellung im vertikalen Längsschnitt die Ausbildung eines besonderen Dosierventils
gemäß dem Ausschnitt Xder F i g. 1 und
Fig.4 einen horizontalen Querschnitt durch die F i g. 3 entlang der Linie IV-IV.
Das in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Hilfsgerät
besitzt außer einem langhubigen Absenkzylinder 1 zwei gleich lange Gegendruckzylinder 2, 3. Sämtliche
Zylinder 1, 2, 3 sind zur Hubrichtung sowie zueinander achsparallel angeordnet. In dem Absenkzylinder 1
befindet sich e'er Kolben 4 mitsamt der Kolbenstange 5,
deren äußsres Ende mit einem Einhängehaken 6 versehen ist. Am anderen Ende des Hilfsgeräte befindet
sich eine Einhängeösfc 7. Der Haken 6 und/oder die öse
7 können durch Aufhängemittel anderer Form ersetzt werden.
Die Zylinder 1,2,3 sind zwischen einem oberen Schild
8 und einem unteren Schild 9 fest eingeschlossen. Die Schilde 8,9 sind mit den Zylindern 1,2,3 verbunden und
bilden dadurch die Zylinderdeckel. Die obere öse 7 ist an dem Schild 8 befestigt. Der untere Schild 9 ist von der
Kolbenstange 5 des Absenkzylinders 1 durchsetzt. Die Kolbenstange 5 ist in der Bohrung des Schilds 9 unter
Zwischenschaltung von Dichtungen oder in anderer Weise druckdicht gefühi t.
Die Zylinder 1, 2 und 3 -und durch in dem Schild 9
vorgesehene Kanäle 10 und 11 verbunden. Die Kanäle 10, 11 münden in eine Bohrung 22, in welcher ein
Steuerorgan 12 angeordnet ist. Dieses Steuerorgan 12 bildet ein Dosierventil. Es ist mittels eines Bowdenzugs
13 fernbedienbar. Außerdem ist dieses ""»osierventil 12
selbstschließend und somit nur durch den Bowdenzug 13 mehr oder weniger in Of fensteliung bewegbar.
In dem zwischen dem Kolben 4 und dem Schild 9 und damit auch dem Steuerorgan 12 vorgesehenen Druckraum
14 ist eine Druckflüssigkeit eingeschlossen. Der über dem Kolben 4 liegende Endraum des Absenkzylinders
1 kann durch eine Entlüftungsbohrung an die Atmosphäre angeschlossen sein.
In jedem Gegendruckzylinder 2, 3 ist ein fliegender Kolben 15 angeordnet Der jeweils vor dem Kolben 15
■ 5 liegende Raum 16 bildet einen jeweils an das Steuerorgan 12 anschließenden Aufnahmeraum für die
aus dem Absenkzylinder 1 verdrängte Druckflüssigkeit Der Raum 17 hinter den Kolben 15 ist mit Druckgas
gefüllt. Als Druckflüssigkeit kann Hydrauliköl verwendet
werden. Als Druckgas kann Drur'rJuft oder ein anderes vorgespanntes Gas dienen.
Die hinter den Kolben 15 liegenden Räume 17 der Gegendruckzylinder 2, 3 sind mit einem im Schild 8
vorgesehenen Kanal 18 verbunden, der über ein Luftrückschlagventil 19 nach außen geführt ist Über
dieses Luftrückschlagventil 19 erfolgt die Befüllung der
Räume 17 der Gegendruckzylinder 2,3 mit Druckgas.
Als Steuerorgan 12 wird bevorzugt ein in den Fig.3
und 4 veranschaulichtes Drehventil i2? verwendet Dieses Drehventil 12a weist ein kolbenartiges Verschlußglied
20 auf, das mit einer kegelförmig verjüngten Spitze gegen den Ventilsitz 21 anpreßbar ist. Der
Ventilsitz 21 ist in der Bohrung 22 für das Steuerorgan 12 vorgesehen. Das VerschluBglied 20 weist einen in
einer Gewindebuchse 27 des Schilds 9 gelagerten, mit Gewinde versehenen Schaftabschnitt 23 auf. Der an
diesen Gewindeabschnitt 23 nach außen anschließende Schaftteil 24 ist mit Elementen 25 des Bowdenzugs 13
versehen. Den Elementen 25 ist eine Drehfeder 26 zugeordnet, die als starke Schließfeder ausgebildet ist.
Sie bevirkt, daß das Verschlußglied 20 des Drehventils 12a sofort nach dem Loslassen eines Handhebels 28 in
die Schließstellung zurückbewegt wird. Die Öffnungszeit und Öffnungsweite des Drehventils 12a ist somit auf
J5 die Betätigungszeit des Bestandteiles Bowdenzug:; 13
bildenden Handhebels 28 begrenzt Damit ist ein sofortiges Anhalten des Absenkvorgangs gewährleistet
Es erfolgt kein Nachlaufen bei der Absenkbewegung. Da mit dem Drehventil 12a kleinste Druckflüssigkeitsmengen
zu den Gegendruckzylindem 2, 3 überführt werden können, erzielt man kontrollierte Absenkbewegungen,
die wesentlich kleiner als 1 mm bemessen sein können.
Bei der aus der F i g. 1 ersichtlichen Ruhestellung des
Bei der aus der F i g. 1 ersichtlichen Ruhestellung des
Hilfsgeräts befindet sich das Hydrauliköl oder die entsprechende Druckflüssigkeit fast ausschließlich im
Druckraum 14 des Absenkzylinders 1. Das Steuerorgan 12 ist geschlossen. Durch das in den Gegendruckzylindem
2, 3 in den Räurron 17 eingeschlossene Druckgas
sind die fliegenden Kolben 15 in die Endstellung gedruckt.
Wird nun an das an ein Geschirr eines n'chi näher
veranschaulichten Hebezeugs angehängte Hilfsgerät eine Last befestigt, so entsteht in dem Absenkzylinder 1
ein hydraulischer Diucl· entsprechend der Wirkfläche
des Kolbens 4. Sobald der Handhebel 28 des Bowdenzugs 13 betätigt wird, öffnet sich das Steuerorgan
12, insbesondere das Drehventil 12a. Die Druckflüs-
sigkeit kann nun je nach Größe der Ventilöffnung und Hebezeuge. Damit ist sichergestellt, dall im Falle einer
zwar in Kleinstmengen in die Gegendruckzylinder 2, 3 Störung oder beim Erkennen einer Unfallgefahr durch
übertreten. Hierbei werden die schwimmenden Kolben Gegensteuern des Hebezeugs die Last sofort anhebbar
15 gegen das vorgespannte Gas zurückgedrückt. oder hochziehbar ist.
Die somit vom Absenkzylinder 1 in die Gegendruck- ϊ Sobald die abgesenkte Last ausgehängt ist und der
zylinder 2, 3 übertretende Kleinstmenge an Druckflüs- Handhebel 28 des Bowdenzugs 13 gespannt wird, drückt
sigkeit bewirkt ein besonders feinfühliges millimeterge- das in den Gegendruckzylindern 2, 3 befindliche
naues Absenken der Last. Die Regulierbarkeit des Druckgas die Hydraulikflüssigkeit in den Absenkzylin-
Ventils 12a ist so bemessen, dr.ß die Last mit einer der 1 zurück. Hierbei werden der Kolben 4 und die
Geschwindigkeit von fast 0 bis zu einem maximalen ι» Kolbenstange 5 aus der in der Fig. 2 dargestellten
Wert abgesenkt werden kann. Die maximale Absenkge- Stellung wieder in die Anfangsstelhing gemäß F i g. 1 in
schwindigkeit liegt jedoch ca. 50% unter den kleinsten den Absenkzylinder 1 eingefahren,
gebräuchlichen Abseiikgeschwindigkeiten bekannter
gebräuchlichen Abseiikgeschwindigkeiten bekannter
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Hilfsgerät zum besonders langsamen Absenken schwerer Lasten, welches bei einem Hebezeug —
z. B. einem Kran in Werkstätten, an Baustellen usw.
— zwischen Hubgeschirr und Last eingliederbar ist und einen Ianghubigen Absenkzylinder mit Kolben,
nach unten herausgeführter Kolbenstange und Lastanhängemitteln aufweist, der gemeinsam mit
mindestens einem achsparallelen Speicherzylinder zwischen einem oberen und einem unteren Schild
befestigt ist, wobei im Druckraum des über ein am unteren Ende vorgesehenes Steuerorgan mit dem
Speicherzylinder verbundenen Absenkzylinders zwischen dem Kolben und dem unteren Schild eine
Druckflüssigkeit einspannbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752558634 DE2558634C2 (de) | 1975-12-24 | 1975-12-24 | Hilfsgerät zum langsamen Absenken schwerer Lasten |
NL7614219A NL7614219A (nl) | 1975-12-24 | 1976-12-21 | Hulpapparaat voor het langzaam laten zakken van zware lasten. |
FR7639085A FR2336339A1 (fr) | 1975-12-24 | 1976-12-24 | Appareil auxiliaire destine a la descente lente de charges lourdes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752558634 DE2558634C2 (de) | 1975-12-24 | 1975-12-24 | Hilfsgerät zum langsamen Absenken schwerer Lasten |
Publications (2)
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Family
ID=5965586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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FR (1) | FR2336339A1 (de) |
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Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
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DE2317555A1 (de) * | 1973-04-07 | 1974-10-24 | Inter Continental Corp | Vorrichtung zur genauen lagebestimmung von gegenstaenden |
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- 1975-12-24 DE DE19752558634 patent/DE2558634C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-12-21 NL NL7614219A patent/NL7614219A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-12-24 FR FR7639085A patent/FR2336339A1/fr active Granted
Also Published As
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NL7614219A (nl) | 1977-06-28 |
FR2336339A1 (fr) | 1977-07-22 |
FR2336339B3 (de) | 1979-08-31 |
DE2558634A1 (de) | 1977-07-14 |
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8126 | Change of the secondary classification |
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