DE2558634C2 - Hilfsgerät zum langsamen Absenken schwerer Lasten - Google Patents

Hilfsgerät zum langsamen Absenken schwerer Lasten

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DE2558634C2
DE2558634C2 DE19752558634 DE2558634A DE2558634C2 DE 2558634 C2 DE2558634 C2 DE 2558634C2 DE 19752558634 DE19752558634 DE 19752558634 DE 2558634 A DE2558634 A DE 2558634A DE 2558634 C2 DE2558634 C2 DE 2558634C2
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DE2558634A1 (de
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Heinz Ing.(grad.) 3425 Walkenried Aschermann
Ernst Dipl.-Ing. 3389 Braunlage Hoffmann
Dirk 3423 Bad Sachsa Janssen
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Schmidt Kranz & Co Zweigniederlassung Maschinenbau 3421 Zorge De GmbH
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Schmidt Kranz & Co Zweigniederlassung Maschinenbau 3421 Zorge De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack

Description

a) Der oder die Speicherzylinder sind in Form von Gegendruckzylindern (2,3) vorgesehen;
b) in jedem Gegendruckzylinder (2, 3) ist ein fliegender Koiben (i5) angeordnet;
c) der Raum (16) zwischen dem fliegenden Kolben (15) und dem unteren Schild (9) ist als Aufnahmeraum für die aus dem Druckraum (14) verdrängte Flüssigkeit ausgebildet;
d) der Raum (17) zwischen dpni fliegenden Kolben (15) und dem oberen Schild (8) ist mit Druckgas gefüllt;
e) das Steuerorgan (12) ist als fernbedienbares selbstschließendes hydraulisches Dosierventil mit Feinrnstellung in die im unteren Schild (9) vorgesehenen Verbindupyskanale (10, 11, 12) zwischen dem Druckraum (14) und dem Aufnahmeraum (16) ebigegK-.dert.
2. Hilfsgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Absenkzylinder (1) in der Mittellängsachse des Geräts zwischen zwei Gegendruckzylindern (2, 3) kleineren Durchmessers «o angeordnet ist.
3. Hilfsgerät nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels Bowdenzug (13) ir Offenstellung bewegbares selbstschließendes Steuerorgan (12) vorgesehen ist.
4. Hilfsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (12) aus einem mittels des Bowdenzugs (13) in Offenstellung bewegbaren Drehventil (\2a)gebildet ist, das eine Drehfeder (26) als Schließfeder aufweist.
Die Erfindung richtet sich auf ein Hilfsgerät zum besonders langsamen Absenken schwerer Lasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die US-PS 26 20 160 ist eine Hubvorrichtung bekannt, die nur sekundär das Absenken von Lasten ermöglicht. Primär dient sie zum Heben von Lasten. Zu diesem Zweck sind zwei Zylinder konzentrisch ineinandergeschachtelt, wobei der äußere Zylinder als Speicher für eine hydraulische Flüssigkeit dient. Die im Speicherzylinder befindliche Flüssigkeit wird mit Hilfe einer Pumpe in den Ringraum des zentralen Zylinders unterhalb des Kolbens überführt, so daß der Kolben im Zentralzylinder und damit auch der Kranhaken aufwärts bewegt werden. Bei diesem Pumpvorgang wird das aus einer Schraube bestehende Steuerorgan in eine Verbindungsbohrung zwischen dem Zentralzylinder und dem Speicherzylinder gedreht, so daß nur über Rückschlagventile Druckfluid aus dem Speicherzylinder in den Ringraum des Zentralzylinders unter den Kolben gepumpt werden kann.
Ein Absenken der Last ist dadurch möglich, daß die erwähnte Schraube soweit verdreht wird, daß Druckfluid aus dem Ringraum unterhalb des Kolbens an der Schraube vorbei in den Speicherzylinder übertreten kann. Es liegt jedoch auf der Hand, daß nur durch das Verdrehen der Schraube ein Absenken schwerer Lasten auf Bruchteile von Millimetern Genauigkeit nicht möglich ist Dazu ist das aus einer Schraube bestehende Steuerorgan einfach zu grob ausgelegt Auch fehlt der e-.ii genaues langsames Absenken unterstützende Gegendruck im Speicherzylinder. Die Bedienungsperson kann ferner nicht zugleich das Steuerorgan betätigen und die abzusenkende Last beobachten. Der Stand der Technik der US-PS 26 20 160 vermittelt folglich keine Anregungen, wie man eine Last, insbesondere eine schwere Last, langsam und genau absenken kann.
Diese Feststellung ändert sich auch nicht, wenn zusätzlich noch der Stand der Technik der DE-OS 23 17 555 berücksichtigt wird. Hierdurch ist ein Absenkgerät bekannt, das auf die Zufuhr eines Druckmittels von außen angewiesen ist. Es besitzt keine Gegendruckzylinder und mithin auch keine fliegenden Kolben, die ein Druckgas von einem Druckfluid trennen. Es wird lediglich auf ein fernbedienbares Ventil hingewiesen, mit dessen Hilfe auch große und schwere Werkstücke sanft und weich an jedem gewünschten Ort abgesetzt werden können. Über die Ausbildung des Ventils wird keine nähere Aussage gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Hilfsgerät so zu verbessern, daß es bei vergleichsweise einfachem, betriebssicherem Aufbau auch einem weniger geschulten Personenkreis das genaue Abse.sksn, insbesondere schwerer Lasten, auf Bruchteile von Millimetern erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gesehen.
Die Druckflüssigkeit im Druckraum unterhalb des Kolbens wird durch die an der Kolbenstange hängende schwere Last hoch beansprucht und mit Hilfe des Dosierventils in kleinen, variabel dosierbaren Mengen gegen das in den Gegendruckzylindern eingeschlossene Druckgas verdrängt. Dabei kontrolliert und bestimmt das eine Feineinstellung aufweisende Dosierventil gemeinsam mit dem Druckgas in den Gegendruckzylindern die Sinkgeschwindigkeit und dadurch die Menge der jeweils verdrängten Flüssigkeit. Es ist mithin ein druckfreies Absenken der Last möglich, das zu jedem Zeitpunkt sofort und nachlauffrei unterbrochen werden kann. Die maximale Absenkgeschwindigkeit kann extrem niedrig gehalten werden. Somit können auch solche Lasten exakt an die vorgesehene Stelle plaziert werden, die nicht nur schwer und unhandlich, sondern auch wertvoll sind und auf keinen Fall beschädigt werden dürfen. Die Druckgasfüllung in den Gegendruckzylindern bewirkt bei abgenommener Last und offenem Dosierventil automatisch die Rückführung der Druckflüssigkeit in den Druckraum des Absenkzylinders, so daß das Hilfsgerät seine Ausgangsstellung von selber einnimmt. Es sind keine Zuführleitungen und Zuführschläuche notwendig. Das Gerät kann klein
gehalten werden. Die Durchflußmenge im Dosierventil ist so klein, daß auch mit einer handbetätigten Fernbedienung eine sehr genaue Dosierung der Durchflußmenge möglich ist.
Wird gemäß Anspruch 2 der Absenkzylinder zwischen zwei Gegendruckzylindem kleineren Durchmessers angeordnet, so ist das Aufnahmevolumen der Gegendruckzylinder nur unwesentlich größer als das im Absenkzylinder eingeschlossene maximale^ Volumen der Druckflüssigkeit. Es kommt daher beim Oberwechseln der Druckflüssigkeit in die Gegendruckzylinder zu einem Anwachsen des Gasdrucks, wodurch der Flüssigkeitsübertritt besonders weich und langsam gehalten wird. Bei der Verwendung von zwei Gegendruckzyiindern und einem mittleren Absenkzylinder ergibt sich eine gute symmetrische Ausbildung mit im Durchmesser relativ kleinen Gegendruckzylindern, in denen die fliegenden Kolben zuverlässig dicht angeordnet und geführt werden können.
Unter Anwendung der Merkmale des Anspruchs 3 erhält man eine besonders vorteilhafte Ausfühningsform mit den Merkmalen des Anspruchs 4. Ein .solches durch Bowdenzug gesteuertes Drehventil ist besonders feinfühlig und variabel verstellbar. Selbst bei sehr hohen Belastungen der Druckflüssigkeit durch die Last bleibt das Drehventil so lange geschlossen, bis mit Hilfe des Bowdenzugs das öffnen eingeleitet wird. Das Gewinde des Drehventils fängt die von der Druckflüssigkeit ausgehende Belastung auf und gewährleistet die Leichtgängigkeit des Ventils bei der Bedienung mittels des Bowdenzugs. Auch ist das mittels der Drehfeder bewirkte selbsttätige Verschließen des Drehventils gewährleistet
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Hilfsgerät in vertikalem Längsschnitt in der Anfangsstellung;
Fig.2 dasselbe Gerät in vertikalem Längsschnitt nach Beendigung der größtmöglichen Absenkbewegung;
Fig.3 in vergrößerter Darstellung im vertikalen Längsschnitt die Ausbildung eines besonderen Dosierventils gemäß dem Ausschnitt Xder F i g. 1 und
Fig.4 einen horizontalen Querschnitt durch die F i g. 3 entlang der Linie IV-IV.
Das in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Hilfsgerät besitzt außer einem langhubigen Absenkzylinder 1 zwei gleich lange Gegendruckzylinder 2, 3. Sämtliche Zylinder 1, 2, 3 sind zur Hubrichtung sowie zueinander achsparallel angeordnet. In dem Absenkzylinder 1 befindet sich e'er Kolben 4 mitsamt der Kolbenstange 5, deren äußsres Ende mit einem Einhängehaken 6 versehen ist. Am anderen Ende des Hilfsgeräte befindet sich eine Einhängeösfc 7. Der Haken 6 und/oder die öse
7 können durch Aufhängemittel anderer Form ersetzt werden.
Die Zylinder 1,2,3 sind zwischen einem oberen Schild
8 und einem unteren Schild 9 fest eingeschlossen. Die Schilde 8,9 sind mit den Zylindern 1,2,3 verbunden und bilden dadurch die Zylinderdeckel. Die obere öse 7 ist an dem Schild 8 befestigt. Der untere Schild 9 ist von der Kolbenstange 5 des Absenkzylinders 1 durchsetzt. Die Kolbenstange 5 ist in der Bohrung des Schilds 9 unter Zwischenschaltung von Dichtungen oder in anderer Weise druckdicht gefühi t.
Die Zylinder 1, 2 und 3 -und durch in dem Schild 9 vorgesehene Kanäle 10 und 11 verbunden. Die Kanäle 10, 11 münden in eine Bohrung 22, in welcher ein Steuerorgan 12 angeordnet ist. Dieses Steuerorgan 12 bildet ein Dosierventil. Es ist mittels eines Bowdenzugs 13 fernbedienbar. Außerdem ist dieses ""»osierventil 12 selbstschließend und somit nur durch den Bowdenzug 13 mehr oder weniger in Of fensteliung bewegbar.
In dem zwischen dem Kolben 4 und dem Schild 9 und damit auch dem Steuerorgan 12 vorgesehenen Druckraum 14 ist eine Druckflüssigkeit eingeschlossen. Der über dem Kolben 4 liegende Endraum des Absenkzylinders 1 kann durch eine Entlüftungsbohrung an die Atmosphäre angeschlossen sein.
In jedem Gegendruckzylinder 2, 3 ist ein fliegender Kolben 15 angeordnet Der jeweils vor dem Kolben 15
■ 5 liegende Raum 16 bildet einen jeweils an das Steuerorgan 12 anschließenden Aufnahmeraum für die aus dem Absenkzylinder 1 verdrängte Druckflüssigkeit Der Raum 17 hinter den Kolben 15 ist mit Druckgas gefüllt. Als Druckflüssigkeit kann Hydrauliköl verwendet werden. Als Druckgas kann Drur'rJuft oder ein anderes vorgespanntes Gas dienen.
Die hinter den Kolben 15 liegenden Räume 17 der Gegendruckzylinder 2, 3 sind mit einem im Schild 8 vorgesehenen Kanal 18 verbunden, der über ein Luftrückschlagventil 19 nach außen geführt ist Über dieses Luftrückschlagventil 19 erfolgt die Befüllung der Räume 17 der Gegendruckzylinder 2,3 mit Druckgas.
Als Steuerorgan 12 wird bevorzugt ein in den Fig.3 und 4 veranschaulichtes Drehventil i2? verwendet Dieses Drehventil 12a weist ein kolbenartiges Verschlußglied 20 auf, das mit einer kegelförmig verjüngten Spitze gegen den Ventilsitz 21 anpreßbar ist. Der Ventilsitz 21 ist in der Bohrung 22 für das Steuerorgan 12 vorgesehen. Das VerschluBglied 20 weist einen in einer Gewindebuchse 27 des Schilds 9 gelagerten, mit Gewinde versehenen Schaftabschnitt 23 auf. Der an diesen Gewindeabschnitt 23 nach außen anschließende Schaftteil 24 ist mit Elementen 25 des Bowdenzugs 13 versehen. Den Elementen 25 ist eine Drehfeder 26 zugeordnet, die als starke Schließfeder ausgebildet ist. Sie bevirkt, daß das Verschlußglied 20 des Drehventils 12a sofort nach dem Loslassen eines Handhebels 28 in die Schließstellung zurückbewegt wird. Die Öffnungszeit und Öffnungsweite des Drehventils 12a ist somit auf
J5 die Betätigungszeit des Bestandteiles Bowdenzug:; 13 bildenden Handhebels 28 begrenzt Damit ist ein sofortiges Anhalten des Absenkvorgangs gewährleistet Es erfolgt kein Nachlaufen bei der Absenkbewegung. Da mit dem Drehventil 12a kleinste Druckflüssigkeitsmengen zu den Gegendruckzylindem 2, 3 überführt werden können, erzielt man kontrollierte Absenkbewegungen, die wesentlich kleiner als 1 mm bemessen sein können.
Bei der aus der F i g. 1 ersichtlichen Ruhestellung des
Hilfsgeräts befindet sich das Hydrauliköl oder die entsprechende Druckflüssigkeit fast ausschließlich im Druckraum 14 des Absenkzylinders 1. Das Steuerorgan 12 ist geschlossen. Durch das in den Gegendruckzylindem 2, 3 in den Räurron 17 eingeschlossene Druckgas
sind die fliegenden Kolben 15 in die Endstellung gedruckt.
Wird nun an das an ein Geschirr eines n'chi näher veranschaulichten Hebezeugs angehängte Hilfsgerät eine Last befestigt, so entsteht in dem Absenkzylinder 1
ein hydraulischer Diucl· entsprechend der Wirkfläche des Kolbens 4. Sobald der Handhebel 28 des Bowdenzugs 13 betätigt wird, öffnet sich das Steuerorgan 12, insbesondere das Drehventil 12a. Die Druckflüs-
sigkeit kann nun je nach Größe der Ventilöffnung und Hebezeuge. Damit ist sichergestellt, dall im Falle einer
zwar in Kleinstmengen in die Gegendruckzylinder 2, 3 Störung oder beim Erkennen einer Unfallgefahr durch
übertreten. Hierbei werden die schwimmenden Kolben Gegensteuern des Hebezeugs die Last sofort anhebbar
15 gegen das vorgespannte Gas zurückgedrückt. oder hochziehbar ist.
Die somit vom Absenkzylinder 1 in die Gegendruck- ϊ Sobald die abgesenkte Last ausgehängt ist und der
zylinder 2, 3 übertretende Kleinstmenge an Druckflüs- Handhebel 28 des Bowdenzugs 13 gespannt wird, drückt
sigkeit bewirkt ein besonders feinfühliges millimeterge- das in den Gegendruckzylindern 2, 3 befindliche
naues Absenken der Last. Die Regulierbarkeit des Druckgas die Hydraulikflüssigkeit in den Absenkzylin-
Ventils 12a ist so bemessen, dr.ß die Last mit einer der 1 zurück. Hierbei werden der Kolben 4 und die
Geschwindigkeit von fast 0 bis zu einem maximalen ι» Kolbenstange 5 aus der in der Fig. 2 dargestellten
Wert abgesenkt werden kann. Die maximale Absenkge- Stellung wieder in die Anfangsstelhing gemäß F i g. 1 in
schwindigkeit liegt jedoch ca. 50% unter den kleinsten den Absenkzylinder 1 eingefahren,
gebräuchlichen Abseiikgeschwindigkeiten bekannter
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Hilfsgerät zum besonders langsamen Absenken schwerer Lasten, welches bei einem Hebezeug —
z. B. einem Kran in Werkstätten, an Baustellen usw. — zwischen Hubgeschirr und Last eingliederbar ist und einen Ianghubigen Absenkzylinder mit Kolben, nach unten herausgeführter Kolbenstange und Lastanhängemitteln aufweist, der gemeinsam mit mindestens einem achsparallelen Speicherzylinder zwischen einem oberen und einem unteren Schild befestigt ist, wobei im Druckraum des über ein am unteren Ende vorgesehenes Steuerorgan mit dem Speicherzylinder verbundenen Absenkzylinders zwischen dem Kolben und dem unteren Schild eine Druckflüssigkeit einspannbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19752558634 1975-12-24 1975-12-24 Hilfsgerät zum langsamen Absenken schwerer Lasten Expired DE2558634C2 (de)

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FR7639085A FR2336339A1 (fr) 1975-12-24 1976-12-24 Appareil auxiliaire destine a la descente lente de charges lourdes

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DE2558634A1 DE2558634A1 (de) 1977-07-14
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