DE7934679U1 - Hebezeug - Google Patents
HebezeugInfo
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- DE7934679U1 DE7934679U1 DE19797934679 DE7934679U DE7934679U1 DE 7934679 U1 DE7934679 U1 DE 7934679U1 DE 19797934679 DE19797934679 DE 19797934679 DE 7934679 U DE7934679 U DE 7934679U DE 7934679 U1 DE7934679 U1 DE 7934679U1
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Description
Gerhard Fischer
7758 Meereburg
I Hebezeug
i Die Erfindung besieht eich auf ein Hebezeug, das aus einem
I in einem zylinderartigen Gehäuse eingesetzten aus zwei ge-I gene inander verstellbaren Seilrä'dersatzen gebildeten Flail! echenzug, dessen ortsfester Seilrädersatz drehbar in einem
>
Ewischenflansch gelagert und dessen verstellbarer Seilräderij «atz über Kolbenstangen mit einem von Druckmittel beaufi
schlagbaren Verstellkolben fest verbunden ist, der in einem I fen dem Zwischenflansch auf der dem verstellbaren Seilräder-*
I »atz gegenüberliegenden Seite angebrachten Zylinder angeordi net ist, besteht.
H
■; Ein Hebezeug dieser Art ist durch die DE-PS 26 32 546 be-
ϊ: «in Patient eine angehängte Tragevorrichtung verlässt, der
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von Druckmittel beaufschlagte Verstellkolben, da die das
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Gleichgewicht haltende Gegenkraft nicht mehr vorhanden ist,
rasch in seine Endlage verschoben wird. Dies kann mitunter dazu führen, dass das Lastseil hochschnellt und dass dadurch eventuell Unfälle hervorgerufen werden.
Se ist daher Aufgabe der Erfindung, das Hebeseug der vorgenannten Gattung in der Weise au verbessern« dass fintla«
stungestösee aufgefangen werden und dass somit ein au
schnelles Verschieben des Verstellkolbens selbsttätig
verhindert und damit eine Sicherung gegen ein Hoehsehnel-=
len des Lastseiles geschaffen wird. Der dazu erforderliehe
Bauaufwand soll gering gehalten werden, dennoch soll eine
stets einwandfreie Punktion des Hebezeuges und ohne da ti β eine Unfallgefahr besteht, gewährleistet sein.
Gema'ss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der
Verstellkolben mit einer Bremseinrichtung versehen ist, mittels der dessen Verstellgesehwindigkeit selbsttätig auf
einen Höchstwert begrenzbar bzw. bei deren Überschreitung dessen Verstellbewegung zu unterbrechen ist«
Die Bremseinrichtung ist in vorteilhafter Weise aus einem
an dem Verstellkolben befestigten geschlossenen und mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllten Zylinder,
einem in diesem eingesetzten ortsfest angeordneten Trennkolben, durch den der Zylinder in einen ersten und einen
zweiten Zylinderräum unterteilt ist, sowie einer in eine in den Trennkolben eingearbeitete Verbindungsleitung zwischen diesen eingesetzten Drossel- und Absperrvorrichtung
zu bilden.
Zur Halterung des in den Zylinder eingesetzten Trennkolbens ist es angebracht, eine an der Stirnseite des Gehäuses befestigte, den Verstellkolben durchgreifende Kolbenstange
vorzusehen, auf deren freien Ende der Trennkolben angeord net bzw. aufgeschraubt ist.
Zweckmässig ist es ferner, um leicht ein Auswechseln der Bremseinrichtung vornehmen zu können, deren Zylinder abnehmbar
an dem Verstellkolben des Hebezeuges z.B. mittels eines in diesen einschraubbaren Zylinderdeckels zu befestigen«
Der zweite Zylinderraum sollte des weiteren, damit eventuell Übertritte des Mediums ausgeglichen werden, durch
einen weiteren entgegen der Kraft einer Feder verschieb-=·
bar in den Zylinder der Bremseinrichtung eingesetzten Abschlusskolben begrenzt sein, der auf einer mit dem Trennkolben
verbundenen Kolbenstange verschiebbar angeordnet sein kann.
Die Drossel- und Absperrvorrichtung kann in einfacher Ausgestaltung
aus einem in die Verbindungsleitung zwischen den beiden Zylinderräumen eingesetzten durch eine Feder in Richtung
des ersten Zylinderraumes beaufschlagten Absperrglied und zweier diesen, zugeordneter Ventilsitze bestehen, die mit
dem Absperrglied jeweils ein Absperrventil bilden, deren Durchflusskapazitäten unterschiedlich gross bemessen sind,
derart, dass das bei einer erhöhten Druckbeaufschlagung des Absperrgliedes durch das aus dem ersten Zylinderraum verdrängte
Medium gebildete zweite Absperrventil keinen oder einen geringeren Durchfluss aufweist als das bei Beaufschlagung
des Absperrgliedes durch die Feder gebildete erste Absperrventil.
Die Ventilsitze können hierbei durch die in den Trennkolben eingesetzten Kolbenstangen gebildet werden, in die Verbindungekanäle
eingearbeitet sind.
Ausserdem iet es vorteilhaft, den bei Beaufschlagung des Absperrventils durch die Kraft der Feder mit diesen zusammenwirkenden
Ventilsitz mit einer Freisparung vorzugsweise in Form eines stirnseitig in die Kolbenstange eingearbeiteten
Schlitzes zu versehen, deren Ditnensionierung ein Mass für
die Vorschubgeschwindigkeit des Verstellkolbens ist.
Wird ein Hebezeug der eingangs genannten Art mit einer durch den Verstellkolben selbsttätig auszulösenden Bremseinrichtung
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ausgestattet« mittels der dessen Verstellgeschwindigkeit begrenzt bzw. dessen Verstellbewegung bei einer Überschreitung
der vorgegebenen Geschwindigkeit gestoppt wird, ist gewährleistet, dass auch bei einer plötzlichen Entlastung der Verstellkolben nicht mit einer hohen Geschwindigkeit in seine
Endlage verschoben wird und dass dadurch das Seil eventuell hochschnellt. Die in einfacher Weise ausgebildete und damit
wirtschaftlich zu fertigende Bremseinrichtung ermöglicht vielmehr ein kontinuierliches einstellbares Verschieben des Verstellkolbens in beiden Verstellrichtungen, so dass ein Hochschnellen des Lastseiles und dadurch eventuell bedingte Unfallgefahren zuverlässig verhindert werden. Übersteigt nämlich die Verstellgeschwindigkeit des Verstellkolbens einen
vorgegebenen Wert, so wird dessen Verstellbewegung 3ofort gänzlich gestoppt. Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln eine absolut zuverlässig wirkende Sicherung gegen das
ungewollte Hochschnellen des Lastseiles geschaffen. Auftretende Entlastungsstösse, durch die auch Beschädigungen hervorgerufen werden können, werden somit aufgefangen, so dass
ein störungsfreier Betrieb des Hebezeuges ermöglicht wird.
Weitere Einzelheiten des gemäss der Erfindung ausgebildeten mit einer Bremseinrichtung versehenen Hebezeuges sind dem
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen.
Hierbei zeigt:
_ 9 _
Das in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Hebezeug
zum Anheben und Absenken einer an einem Lastseil 2 angehängten Last 3 besteht im wesentlichen aus einem in einem
Gehäuse 6 eingesetzten aus den beiden Seilrädersätzen 4 und 5 gebildeten Flaschenzug und einem von Druckmittel beaufschlagbaren
Verstellkolben 8, der über zwei Kolbenstangen mit dem verstellbaren Seilrädersatz 5 starr verbunden ist.
Der ortsfeste Seilrädersatz 4 ist hierbei in einem Zwischenflansch
7, der fest mit dem Gehäuse 6 verbunden ist, drehbar gelagert. Wird dem Druckraum Io des Verstellkolbens
8 Druckmittel zugeführt, so werden dieser und der über die Kolbenstangen 9 fest mit diesem verbundene Seilrädersatz
5 nach rechts verschoben. Dadurch wird die Last 3 angehoben. Die Rückführung des Verstellkolbens 8 kann bei
entlüftetem Druckraum Io durch Ziehen an dem Lastweil 2 erfolgen.
Wird jedoch dia Last abgenommen indem beispielsweise ein
Patient eine angehängte Tragvorrichtung verlässt, so würde der Verstellkolben 8, da kein*? Gegenkraft mehr ausgeübt
wird, sehr rasch in die rechte Endstellung, die durch einen nicht gezeigten Anschlag begrenzt sein kann, verschoben werden
und das Lastseil würde u.U. hochschnellen. Um dies auszuschliessen, ist der Verstellkolben 8 mit einer Bremseinrichtung
11 ausgestattet, mittels der dessen Verstellgeechwindigkeit
auf einen Höchstwert begrenzt bzw. durch die dessen Verstellbewegung bei einer Überschreitung gestoppt
werden, so dass ein plötzliches Anziehen des Seiles 2 ausgeschlossen ist.
Die Bremseinrichtung 11, mit der dies zu bewerkstelligen ist, besteht hierbei aus einem mit dem Verstellkolben 8 fest verbundenen
Zylinder 12, in dem ein Trennkolben 13 eingesetzt ist, durch den der Zylinder 12 in die beiden Zylinderräume 14 und
15 unterteilt wird. Durch Zylinderdeckel 16 und 17 ist der
Zylinder 12, der mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllt ist, dicht verschlossen. Zur Befestigung des
Zylinders 12 ist an dem Zylinderdeckel 16 ein öewindean-
- Io -
satz 18 angeformt, mittels dem der Zylinder 12 abnehmbar in einem an dem Verstellkolben 8 vorgesehenen Auge 19 eingeschraubt
ist.
Zur ortsfesten Halterung des Trennkolbens 13 dient eine Kolbenstange
21, die in einem an der Stirnwand des Gehäuses 6 befestigten Auge 2o gehalten ist und die an dem freien Ende
ein Gewinde 22 aufweist, auf das der Trennkolben 13 aufgeschraubt ist. Auf einer zweiten an dem Trennkolben 13 befestigten
Kolbenstange 25 ist ein weiterer Kolben 23 verschiebbar in dem Zylinder 12 entgegen der Kraft idner Feder
24 geführt. Der zweite Zylinderraum 15 wird somit durch den Kolben 23 abgeschlossen, der zum Ausgleich von eventuellen
Übertritten des Mediums verstellbar und durch die Kraft der Feder 24 belastet ist.
Um das Medium von dem Zylinderraum 12 in den Zylinderraum oder umgekehrt gesteuert überströmen zu lassen, ist in einer
in den Trennkolben 13 eingearbeiteten Verbindungsleitung 32 eine Drossel- und Absperreinrichtung 31 eingesetzt, die aus
einem beweglichen Absperrglied 33, auf das eine Feder 34 einwirkt, sowie den beiden an den Kolbenstangen 21 und 25 vorgesehenen
Ventilsitzen 35 und 36 gebildet ist. In den Kolbenstangen 21 und 25 sind in die Verbindungsleitung 32 mündende
Kanäle 37 und 36, die diese mit den Zylinderräumen 14 bzw.
15 verbinden, eingearbeitet. Ausserdem weist der Ventilsitz eine Freisparung 39 in Form eines stirnseitig in die Kolbenstange
31 eingefrästen Schlitzes auf, so dass bei einer Anlage des Absperrgliedes 33 auf dem Ventilsitz 35 keine vollständige Absperrung des Durchlasses gegeben ist.
Wird in der dargestellten Betriebslage der Verstel.lkclben 8
von Druckmittel beaufschlagt, so wird dieser nach rechte bewegt. Der Zylinderraum 14 der Bremseinrichtung 11 wird
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dabei« da der Trennkolben 13 ortefest angeordnet ist, stetig
verkleinert! das in dem Zylinderraum 14 befindliche Medium
muss somit über den Kanal 37, die Freisparung 39, die verbindungeieitung 32 sowie den Kanal 3Θ in den sieh in gleicher Weise vergrößernden zweiten Zylinderraum IS überströmen« Die lichte Weite der Freisparung 39 ist dabei, da diese
als Drossel wirkt, das Mass dafür, mit welcher Geschwindigkeit der Verstellkolben θ bewegt werden kann.
Wird jedoch bei Beaufschlagung des Verstellkolbens θ die Last
3 abgenommen, so würde dieser, da eine entsprechende Gegenkraft nicht mehr vorhanden ist, plötzlich mit erhöhter Geschwindigkeit weiter bis in seine endlage verschoben werden.
Dadurch steigt jedoch in dem Zylinderraum 14, da nur eine bestimmte Menge des Mediums über die Freisparung 39 abströmen kann, der Druck stark an und durch die auf das Absperrglied 33 ausgeübte Kraft wird die Kraft der Feder 34 überwunden« Das Absperrglied 33 wird somit nach rechte gegen
den Ventilsitz 36 der Kolbenstange 25 gedrückt« so dass die Verbindung zwischen den beiden Zylinderräumen 14 und 15
gänzlich unterbrochen ist. und kann kein Medium mehr aus dem Zylinderraum 14 abströmen, ist die Verstellbewegung
des Verstellkolbens 8 blockiert.
Ein Hochschnellen des Lastseiles 2 wird somit mit Hilfe der Bremseinrichtung 11 zuverlässig verhindert, vielmehr ist gewährleistet,
dass die Verstellgesehwindigkeit des Verstellkolbens einen Höchstwert auch bei plötzlicher Entlastung des
Hebezeuges 1 nicht übersteigt und dass Entlastungsstösse somit aufgefangen werden. Die Bremseinrichtung 11 kann
selbstverständlich bei jedem von Druckluft beaufschlagten Verstellkolben, dessen Verstellgesehwindigkeit geregelt bzw.
dessen Vorschubbewegung bei tiberschweitung einer vorgegebenen Verstellgesehwindigkeit unterbrochen werden soll, verwendet
werden.
A 1378 e-m
3. Februar
3. Februar
Claims (3)
1. Hebezeug, bestehend aus einem in einem zylinderartigen Gehäuse eingesetzten aus zwei gegeneinander verstellbaren Sei7rädersätzen gebl7ieten Flaschanzug, dessen
ortsfester Seilrädersatz drehbar in einem Zwischenflansch gelagert und dessen verstellbarer Seilrädersatz über Kolbenstangen mit einem von Druckmittel beaufschlagbaren Verstellkolben fest verbunden ist, der
in einem an dem Zwischenflansch auf der dem verstellbaren Seilrädersatz gegenüberliegenden Seite angebrachten Zylinder angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verstellkolben (8) mit einer Bremseinrichtung
(11) versehen ist, mittels der dessen Verstellgeschwindigkeit selbsttätig auf einen Höchstwert begrenzbar bzw«
bei deren Überschreitung dessen Verstellbewegung zu unterbrechen ist.
* 1*1* *
2. Hebezeug nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bremseinrichtung (11) aus einem an dem Verstellkolben (8) befestigten geschlossenen und mit einem flüssigen
oder gasförmigen Medium gefüllten Zylinder (12), einem in diesen eingesetzten ortsfest angeordneten
Trennkolben (13), durch den der Zylinder (12) in einen ersten und einen zweiten Zylinderraum (14 und 15) unterteilt
ist, sowie einer in eine in den Trennkolben (13) eingearbeiteten Verbindungsleitung (32) zwischen diesen
eingesetzten Drossel- und Absperrvorrichtung (31) gebildet ist.
3. Hebezeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Halterung des in den Zylinder (12) eingesetzten
Trennkolbens (13) eine an der Stirnseite des Gehäuses (7) befestigte den Verstellkolben (8) durchgreifende Kolbenstange
(21) vorgesehen ist, auf deren freiem Ende der Trennkolben (13) angeordnet bzw. aufgeschraubt ist.
4. Hebezeug nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zylinder (12) der Bremseinrichtung (11) abnehmbar an dem Verstellkolben (3) des Hebezeuges z.B. mittels
eines in diesen einschraubbaren Zylinderdeckel* (16, 18)
befestigt ist.
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5« Hebezeug nach einem der Ansprüche 2 bis A,
dadurch gekennseiehnet,
dass der zweite Zylinderraum (IS) durch einen weiteren
entgegen der Kraft einer feder (24) verschiebbar in den Zylinder (12) der Bremseinrichtung (11) eingesetzten Abschlusskdlben (23) begrenzt ist«
6. Hebezeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abschlusskolben (23) auf einer mit dem Trennkolben (13) verbundenen Kolbenstange (25) verschiebbar
angeordnet ist.
7. Hebezeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Drossel- und Absperrvorrichtung (31) aus einem
in die Verbindungsleitung (32) zwischen den beiden Zylinderräumen (14, 15) eingesetzten durch eine Feder (34) in
Richtung des ersten Zylinderraumes (14) beaufschlagten Absperrglied und zwei diesem zugeordneten Ventilsitzen
(35, 36) besteht, die mit dem Absperrglied (33) jeweils ein Absperrventil bilden, deren Durchlasskapazitäten
unterschiedlich gross bemessen sind, derart, dass das bei einer erhöhten Druckbeaufschlagung des Absperrgliedes
(33) durch das aus dem ersten Zylinderraum (14) verdrängte Medium gebildete zweite Absperrventil keinen oder
einen geringeren Durchlass aufweist als das bei Beaufschlagung des Absperrgliedes (33) durch die Feder (34)
gebildete erste Absperrventil.
θ. Hebezeug naeh Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet,
A 1378 e~m
3. Dezember 1975
dass die Ventilsitze (35, 36) durch die in den Trennkolben (13) eingesetzten Kolbenstangen (21« 2S) gebil- £
det sind« in die Verbindungskana'le (37« 33) eingear- j
beitet sind. |
I Hebezeug naeh Anspruch 7 oder 8« h
dadurch gekennzeichnet, X
dass der bei Beaufeclhlagung des Absperrgliedes (33)
durch die Kraft der Feder (34) mit diesem zusammenwirkende Ventilsitz (35) mit einer Preisparung (39) Vor- a
zugsweise in Form eilftes stirnseitig in die Kolbenstange |
(21) eingearbeiteten Schlitzes versehen ist. I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797934679 DE7934679U1 (de) | 1979-12-10 | 1979-12-10 | Hebezeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797934679 DE7934679U1 (de) | 1979-12-10 | 1979-12-10 | Hebezeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7934679U1 true DE7934679U1 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=6709791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797934679 Expired DE7934679U1 (de) | 1979-12-10 | 1979-12-10 | Hebezeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7934679U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0062810A2 (de) * | 1981-04-15 | 1982-10-20 | Interpatent B.V. | Hebezeug |
EP0062811A2 (de) * | 1981-04-15 | 1982-10-20 | PIEDMONT SECURITIES Company Establishment | Hebezeug |
DE3133422A1 (de) * | 1981-08-24 | 1983-03-10 | Wolfgang Dipl.-Ing. 3000 Hannover Ebeling | Pneumatisch betaetigbares hebezeug |
WO2005113407A1 (en) * | 2004-05-21 | 2005-12-01 | EBL SYSTEMS AB Company Reg NO. 556685-9251 | A lifter provided with a safety stop |
-
1979
- 1979-12-10 DE DE19797934679 patent/DE7934679U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0062810A2 (de) * | 1981-04-15 | 1982-10-20 | Interpatent B.V. | Hebezeug |
EP0062811A2 (de) * | 1981-04-15 | 1982-10-20 | PIEDMONT SECURITIES Company Establishment | Hebezeug |
EP0062810A3 (de) * | 1981-04-15 | 1983-06-22 | Interpatent B.V. | Hebezeug |
EP0062811A3 (de) * | 1981-04-15 | 1983-06-29 | PIEDMONT SECURITIES Company Establishment | Hebezeug |
DE3133422A1 (de) * | 1981-08-24 | 1983-03-10 | Wolfgang Dipl.-Ing. 3000 Hannover Ebeling | Pneumatisch betaetigbares hebezeug |
WO2005113407A1 (en) * | 2004-05-21 | 2005-12-01 | EBL SYSTEMS AB Company Reg NO. 556685-9251 | A lifter provided with a safety stop |
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