DE1648012B1 - Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung - Google Patents

Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung

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DE1648012B1
DE1648012B1 DE19671648012D DE1648012DA DE1648012B1 DE 1648012 B1 DE1648012 B1 DE 1648012B1 DE 19671648012 D DE19671648012 D DE 19671648012D DE 1648012D A DE1648012D A DE 1648012DA DE 1648012 B1 DE1648012 B1 DE 1648012B1
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DE19671648012D
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Rudolf Brunner
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Heilmeier and Weinlein Fabrik fuer Oel Hydraulik GmbH and Co KG
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Heilmeier and Weinlein Fabrik fuer Oel Hydraulik GmbH and Co KG
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0416Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor with means or adapted for load sensing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung, die zur mengengeregelten Steuerung des Zuflusses eines hydraulischen Mediums in eine oder mehrere hydraulische Verbraucherleitungen dient.
  • Die Menge eines hydraulischen Mediums, die pro Zeiteinheit durch eine in einer Leitung für das hydraulische Medium ausgebildete Blende fließt, hängt sowohl von deren Durchlaßquerschnitt als auch von deren Druckgefälle, nicht jedoch von dem absoluten Druck vor oder hinter der Blende ab. Als Blende können die Steuerkanten eines in der Leitung angeordneten Steuerventils in Schieberbauart dienen, welche die Verbindung zwischen einem Druckpumpenanschluß und einem Verbraucheranschluß steuern, der beispielsweise mit dem Arbeitszylinder eines einfach- oder doppeltwirkenden hydraulischen Arbeitszylinders oder einem Hydraulikmotor verbunden sein kann. Da in praktischen Fällen im allgemeinen die absoluten Drücke am Verbraucheranschluß und am Pumpenanschluß verschieden voneinander variieren, variiert damit auch das Druckgefälle und also auch bei gegebenem Durchlaßquerschnitt der Mengendurchsatz.
  • Es besteht daher bei hydraulischen Steuerungen, die zum Verbinden einer Druckpumpenleitung mit einer Verbraucheranschlußleitung oder insbesondere mehreren Verbraucheranschlußleitungen ein oder mehrere Steuerventile in Schieberbauart verwenden, das Bedürfnis, unabhängig von den absoluten Drükken an den einzelnen Pumpenanschlüssen und Verbraucheranschlüssen das Druckgefälle an der Blende, die von den Steuerkanten jedes Steuerventils jeweils zwischen Pumpenanschluß und zugeordnetem Verbraucheranschluß gebildet wird, konstant zu halten und dadurch die Durchflußmenge des hydraulischen Mediums nur noch vom Durchlaßquerschnitt des Steuerventils anhängig zu machen.
  • Es ist bekannt, zur Regelung des Druckabfalls an der von den Steuerkanten eines Dreistellungssteuerventils in Schieberbauart zwischen Pumpenanschluß und jeweiligem Verbraucheranschluß gebildeten Blende eine hydraulische Druckwaage zu verwenden, deren Bezugskammer mit dem Pumpenanschluß des Dreistellungssteuerventils und deren Steuerkammer über eine Hilfssteuerleitung mit dem jeweiligen Verbraucheranschluß des Dreistellungssteuerventils verbunden ist (siehe z. B. USA.-Patentschrift 2 503 870). In fast allen praktischen Anwendungsfällen ist die Druckdifferenz zwischen Steuerkammer und Bezugskammer der Druckwaage und damit auch zwischen Pumpenanschluß und Verbraucheranschluß des von der Druckwaage mengengeregelten Dreistellungssteuerventils fest eingestellt, wobei ein typischer Wert für die Druckdifferenz 5 atü ist. Die Druckwaage bewirkt eine sogenannte Dreiwegeregelung, indem sie das in ihrer mit dem Pumpenanschluß des Dreistellungssteuerventils verbundenen Bezugskammer überschüssige hydraulische Medium, das den absoluten Druck in der Bezugskammer über den Wert ansteigen lassen würde, der durch die eingestellte Druckdifferenz der Druckwaage relativ zum zugeordneten Verbraucheranschluß vorgegeben ist, in den als dritten Regelweg an die Druckwaage angeschlossenen Pumpenrücklauf abfließen läßt. Der erste und zweite Regelweg sind durch die mit dem Pumpenanschluß verbundene Bezugskammer der Druckwaage und deren mit dem jeweiligen Verbraucheranschluß verbundenen Steuerkammer bestimmt.
  • Eine mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht, weist eine hydraulische Druckwaage und mindestens ein Dreistellungssteuerventil auf, das in Schieberbauart mit Druckpumpenanschluß, Rücklaufanschluß und einem oder zwei Verbraucheranschlüssen ausgebildet ist und dessen zwischen Pumpenanschluß und jeweiligem Verbraucheranschluß liegende Steuerkanten eine Regelblende bilden, deren Druckgefälle von der Druckwaage- auf einen vom jeweils anliegenden absoluten Druck unabhängigen konstanten Sollwert geregelt wird, indem der Steuerschieber des Dreistellungssteuerventils einen in der Mittelstellung offenen und sonst geschlossenen ersten Hilfssteuerkanal aufweist, von dessen beiden im Ventilgehäuse zugeordneten Hilfssteueranschlüssen der eine zur Steuerkammer der Druckwaage und der andere zum Rücklauf der Hydraulikpumpe führt, und indem mindestens ein Verbraucheranschluß des Dreistellungssteuerventils eine Hilfssteuerabzweigung aufweist, die eine gewisse Strecke nach Einsetzen der Steuerschieberbewegung über einen im Steuerschieber ausgebildeten zweiten Hilfssteuerkanal bereits vor dem Öffnen des Verbraucheranschlusses mit der Steuerkammer der Druckwaage verbunden wird, wobei bei Vorhandensein von Hilfssteuerabzweigungen mehrere Verbraucheranschlüsse die Hilfssteuerabzweigungen in Parallelschaltung zur Steuerkammer der Druckwaage geführt sind und wobei bei Vorhandensein mehrerer Dreistellungssteuerventile diese derselben einen Druckwaage zugeordnet und mit ihren den ersten Hilfssteuerkanälen zugeordneten Hilfssteueranschlüssen zwischen der Steuerkammer der Durckwaage und dem Rücklauf der Hydraulikpumpe hintereinandergeschaltet, insbesondere mit einem die Druckwaage enthaltenden Gehäuseblock sandwichartig verblockt sind.
  • Wenn mehrere Dreistellungssteuerventile vorhanden sind - die von der Erfindung besonders in Betracht gezogene Alternative -, sind diese in der beschriebenen Regelschaltung so miteinander verbunden, daß die Durchflußmenge jedes Dreistellungssteuerventils allein durch dessen Durchlaßquerschnitt bzw. dessen Steuerschieberstellung und nicht mehr von den jeweils an Pumpenanschluß und Verbraucheranschluß auftretenden absoluten Drücken abhängt. Die Dreistellungssteuerventile haben außer ihrem Pumpenanscbluß und ihrem Rücklaufanschluß einen oder zwei Verbraucheranschlüsse, je nachdem, ob beispielsweise ein einfachwirkender oder ein doppeltwirkender hydraulischer Arbeitszylinder als Verbraucher dient.
  • Bei einer der Anmelderin bekanntgewordenen mengengeregelten Steuerschiebervorrichtung der genannten Art ist der erste Hilfssteuerkanal jedes Dreictellungssteuerventils in einer Verlängerung von des-;en Steuerschieber als durchlassende Umfangskerbe angeordnet. Pumpenanschluß und Verbraucheranichluß werden ebenfalls durch einen Ringkanal am .iteuerschieber gesteuert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine .iiengengeregelte Ventilschiebervorrichtung erläuterten Art besonders kurz und schmal bauend und einfach zu gestalten und dabei trotzdem eine voll befriedigende Funktionstüchtigkeit zu erreichen.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß beide Hilfssteuerkanäle im Bereich des Pumpenanschlusses, bei Dreistellung ssteuerventilen mit zwei Verbraucheranschlüssen zwischen diesen, angeordnet sind, daß die Umfangsfläche des Steuerschiebers beidseitig von dessen Hauptsteuerkanal, der den Pumpenanschluß mit dem jeweiligen Verbraucheranschluß verbindet, in an sich bekannter Weise abdichtend im Ventilgehäuse geführt ist und daß in diesen beidseitigen Dichtflächen die den beiden Hilfssteuerkanälen zugeordneten Hilfssteueranschlüsse des Dreistellungssteuerventils angeordnet sind. Durch diese Ausführungsform gemäß der Erfindung wird erstmalig bei einer mengengeregelten Steuerschiebervorrichtung der erläuterten Art ein kurz bauender und außerdem nicht sehr aufwendiger Aufbau erreicht, bei dem die Ventillänge in Steuerschieberrichtung nicht oder kaum größer ist als bei gewöhnlichen Dreistellungssteuerventilen ohne Mengenregelung. Es versteht sich dabei, daß die Erfindung auch solche Steuerventile umfaßt, die weitere Stellungen haben und weitere Anschlußfunktionen erfüllen; wesentlich ist lediglich, daß diese Steuerventile die bei der Erfindung wesentliche Dreistellungs-und 3- oder 4-Anschlußfunktion haben.
  • Eine besonders kurz bauende Steuerschiebervorrichtung erhält man, wenn der Hauptsteuerkanal im Steuerschieber als Durchgangsbohrung, vorzugsweise in Gestalt einer Mehrzahl mit gegenseitigem Abstand angeordneter Einzelbohrungen, ausgebildet ist. Die mehrfache Anordnung von Bohrungen beschränkt zwar den maximal möglichen Durchlaßquerschnitt. Das ist jedoch in den meisten Anwendungsfällen gegenüber der gewonnenen Schieberfestigkeit von zurücktretender Bedeutung.
  • Bei einer bekannten mengengeregelten Steuerschiebervorrichtung der erläuterten Art erfolgt die Begrenzung des maximalen Durchlaßquerschnittes jedesDreistellungssteuerventils und damit die Festlegung der maximalen Durchflußmenge mittels einer einstellbaren Hubbewegung des Steuerschiebers. Eine solche, von außen relativ leicht zugängliche Einstellbarkeit verleitet zu Manipulationen durch das Bedienungspersonal, um die Schaltungszeit eines hydraulischen Arbeitszylinders zu verkürzen, wie es z. B. bei Akkordarbeit für eine Bedienungsperson von Interesse sein kann. In vielen Anwendungsfällen, z. B. bei Kran- oder Baggerbetätigungszylindern oder beim Verschwenken eines vertikalen Mastes für den vertikalen Laufwagen eines Hubstaplers, kann jedoch eine Verkürzung der Schaltzeit durch Heraufsetzung des Mengendurchlasses des zugeordneten Dreistellungssteuerventils zu erheblichen Gefahren führen, bei einem Hubstapler beispielsweise zum Umfallen des vertikalen Mastes für den Laufwagen. Demgegenüber kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Mengendurchsatzbegrenzung des Dreistellungssteuerventils unauffälliger für eine Bedienungsperson bewirkt werden, da das Vorhandensein der Drosselblende von außen nicht erkennbar ist. Sie kann jedoch von einer Wartungsperson lediglich durch Lösen der Verschraubung zwischen dem Verbraucheranschluß und der weiterführenden Anschlußleitung des Verbrauchers leicht den jeweiligen Erfordernissen der Mengendurchflußbegrenzung durch Auswechseln der Drosselblende angepaßt werden.
  • Diese Drosselblende trägt noch dazu bei, Kompaktheit und Einfachheit des Mengenregelventils weiter zu verbessern. Aus den geschilderten Gründen kommt jedoch diesem Gesichtspunkt der Erfindung auch noch selbständige Bedeutung zu.
  • Vorzugsweise ist nach der Erfindung vorgesehen, daß in mindestens einer Hilfssteuerabzweigung eines Verbraucheranschlusses eine Hilfsdrosselblende angeordnet ist, die so ausgelegt ist, daß sie bei gleichzeitiger Schaltung der Dreistellungssteuerventile den Ausgleichsmengendurchfluß zwischen deren gesteuerten Verbraucheranschlüssen über deren Hilfssteuerabzweigungen, die zweiten Hilfssteuerkanäle und die Steuerkammer der Druckwaage klein gegenüber dem vom jeweiligen Dreistellungssteuerventil gesteuerten Zufluß vom Pumpenanschluß zu jedem eingeschalteten Verbraucheranschluß hält. Es ist ersichtlich, daß die Hilfsdrosselblende im Rahmen der Aufgabenstellung der Erfindung die Funktionstüchtigkeit der mengengeregelten Steuerschiebervorrichtung mit einfachsten Mitteln wesentlich erhöht, ohne daß eine Kompaktheitseinbuße eintritt.
  • Die Art und Weise der Betätigung der einzelnen Steuerschieber der Dreistellungssteuerventile der mengengeregelten Steuerschiebervorrichtung gemäß der Erfindung kann in beliebiger bekannter Weise von Hand, mechanisch, z. B. durch Nocken, hydraulisch bzw. pneumatisch oder elektrisch erfolgen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert-. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer mengengeregelten Steuerschiebervorrichtung gemäß der Erfindung mit mehreren Dreistellungssteuerventilen und in teilweise auseinandergezogener Darstellung, F i g. 2 ein Schaltschema der Steuerschiebervorrichtung gemäß F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Druckwaage und ein angeblocktes Dreistellungssteuerventil quer zur Längsachse von dessen Steuerschieber gemäß der Linie C-C in F i g. 4 oder 6; der Schnitt durch das Dreistellungssteuerventil ist in F i g. 8 noch einmal herausgezeichnet und dort näher erläutert; F i g. 4 einen Längsschnitt durch das mit zwei Verbraucheranschlüssen versehene Dreistellungssteuerventil von F i g. 1 nach der Linie A-A von F i g. 5 durch die beiden Verbraucheranschlüsse und den Pumpenanschluß, F i g. 5 einen weiteren Längsschnitt durch das Dreistellungssteuerventil gemäß F i g. 4 in einer zu dessen Zeichnungsebene rechtwinkligere Ebene nach der Linie B-B von F i g. 4, F i g. 6 eine der F i g. 4 entsprechende Schnittzeichnung des Dreistellungssteuerventils mit nur einem Verbraucheranschluß gemäß F i g. 1 nach der Linie A-A von F i g. 7, F i g. 7 einen der F i g. 5 entsprechenden Längsschnitt durch das Dreistellungssteuerventil gemäß F i g. 6 nach der Linie B-B von F i g. 6, F i g. 8 einen im Zusammenhang mit F i g. 3 erläuterten Querschnitt nach der Linie C-C von F i g. 4 oder von F i g. 6 und F i g. 9 einen in einer Parallelebene zu F i g. 8 geführten Schnitt nach der Linie D-D der F i g. 4 oder 6 bei einem Dreistellungssteuerventil gemäß F i g. 1 mit eingebautem Unter-Druckbegrenzungs-Vorsteuerventil.
  • F i g. 1 zeigt eine mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung in sandwichartig verblockter Bauweise, bei der ein eine hydraulische Druckwaage enthaltender Gehäuseblock 10 jeweils über scheibenförmige Distanzverbindungsstücke 12 a bzw. 12 b mit drei verschiedenartig ausgebildeten Dreistellungssteuerventilen 14, 16 und 18 und einer Abschlußplatte 20 verblockt ist. Die Ausbildungs- und Anschlußweise der Druckwaage, der Dreistellungssteuerventile und der Abschlußplatte sind in F i g. 2 eingezeichnet, in der jedem dieser Teile ein Blockschaltbild zugeordnet ist.
  • Die konstruktive Ausbildung der Druckwaage 10 i ist der F i g. 3 zu entnehmen. Das Dreistellungssteuerventil 14 besitzt nur einen einzigen Verbraucheranschluß A auf der in F i g. 1 der Blickrichtung abgewandten Seite. Die konstruktiven Details dieses Dreistellungssteuerventils sind den F i g. 4, 5 und 8 zu entnehmen. Das Dreistellungssteuerventil 16 besitzt zwei Verbraucheranschlüsse B und C, beispielsweise zum Anschluß eines doppeltwirkenden hydraulischen Arbeitszylinders, und ist mit seinen konstruktiven Details in den F i g. 6 und 7 und ebenfalls in F i g. 8 dargestellt. Das Dreistellungssteuerventil 18, das ebenso wie das Dreistellungssteuerventil 16 mit zwei Verbraucheranschlüssen D und E ausgebildet ist, weist zusätzlich noch an einem Verbraucheranschluß ein einstellbares Unter-Druckbegrenzungs-Vorsteuerventil U auf. Dessen konstruktiver Einbau ist der F i g. 9 zu entnehmen. Es ist möglich, an jedem beliebigen Verbraucheranschluß ein nachstellbares oder fest eingestelltes derartiges Unter-Druckbegrenzungs-Vorsteuerventil vorzusehen; auch können anders kombinierte Dreistellungssteuerventile vorgesehen sein. Bei dem Ausführungsbeispiel wurde die Auswahl lediglich zur Darstellung typischer Varianten getroffen.
  • Aus F i g. 1 erkennt man, daß das Dreistellungssteuerventil 14 und die beiden Dreistellungssteuerventile 16 und 18 zwei verschieden groß dimensionierte Gruppen bilden und über ein plattenförmiges zusätzliches Distanz-Reduzierstück 22 miteinander verblockt sind. Die Verbindungsstücke 12 a und 12 b haben dementsprechend auch verschiedene Dimensionen.
  • Die Pumpen- und Rücklaufanschlüsse sind mit P und R bezeichnet. Zur Betätigung der aus den F i g. 3 bis 9 ersichtlichen einzelnen Steuerschieber S der einzelnen Dreistellungssteuerventile dient ein hier nicht näher zu erläuternder, in bekannter Weise ausgebildeter Hebelmechanismus H. An der Druckwaage 10 sind ferner ein Manometeranschluß M und ein Haupt-Druckbegrenzungs-Vorsteuerventil V vorgesehen, das zusammen mit dem Regelmechanismus der Druckwaage 10 als Sicherheitsventil für die ganze Steuerschiebervorrichtung 1 dient. Mit den Federn F in F i g. 2 ist angedeutet, daß der Hebehnechanismus H so wirkt, daß eine selbsttätige Rückstellung des jeweiligen Steuerschiebers S in die als Normalstellung dienende Mittelstellung gemäß den mittleren Schaltungsabschnitten der Dreistellungssteuerventile 14, 16 und 18 in F i g. 2 vorgesehen ist. Es kann jedoch auch in den von der Mittelstellung verschiedenen Stellungen beispielsweise eine Verrastung vorgesehen sein oder überhaupt jeder beliebige andere Betätigungsmechanismus.
  • Die Verblockung der Gehäuseblöcke der Druckwaage 10 mit den Dreistellungssteuerventilen 14, 16 und 18 und der Abschlußplatte 20 erfolgt über Zugstangen 24, deren Enden einerseits in mit Gewinden versehene Sacklöcher 26 (F i g. 3) eingreifen und andererseits durch Gegenspannmuttern 28 verspannt werden. Die Zugstangen 24 greifen durch Bohrungen 30 der Ventilgehäuse der einzelnen Dreistellungssteuerventile 14, 16 und 18 und der Abschlußplatte 20 hindurch (F i g. 3, 4, 6 bis 8).
  • Die Führung der Anschlüsse in dem Mengenregelventil1 und ihre gegenseitige Verbindung läßt sich aus dem Schaltschema der F i g. 2 entnehmen.
  • In der Druckwaage 10 steht der Pumpenanschluß P mit einer Bezugskammer 40 in Verbindung, wie es durch den mit derselben Bezugsziffer bezeichneten Strömungspfeil 1 in F i g. 1 dargestellt ist (s. auch F i g. 3). Die Bezugskammer 40 wird von einem Kolben 42 (F i g. 3) abgeschlossen, der in einer Kolbenbohrung 44 des Druckwaagengehäuses in Richtung zur Bezugskammer unter der Vorspannung der Feder 46 steht. Die Steuerkammer 48 der Druckwaage ist an der Rückseite des Kolbens 42 ausgebildet und an eine Hilfssteuerleitung 50 angeschlossen. Diese Hilfssteuerleitung gabelt sich bei 52 in eine hintereinandergeschaltete Hilfssteuerleitung 54, welche über in der Mittelstellung jedes Dreistellungssteuerventils offene und sonst geschlossene erste Hilfssteuerkanäle 56 der Steuerschieber S zum Pumpenrücklauf R führt, und eine zweite Hilfssteuerleitung 64, die in Parallelschaltung durch zweite Hilfssteuerkanäle 66 der einzelnen Steuerschieber S zu Hilfssteuerabzweigungen 68 der Verbraucheranschlüsse A -E der einzelnen Dreistellungssteuerventile führt.
  • Die Anschlüsse der Druckwaage 10 und der drei Dreistellungssteuerventile 14, 16 und 18 an die Hydraulikpumpe P und an den Pumpenrücklauf R sowie die Verbraucheranschlußleitungen A-E sind mit dick durchgezogenen Linien in F i g. 2 dargestellt und brauchen nicht näher erläutert zu werden. Dementsprechend sind auch die Hauptsteuerkanäle 100 in den Steuerschiebern dick durchgezogen gezeichnet und mit Pfeilen versehen, welche ihre jeweils zugeordnete Durchflußrichtung darstellen.
  • Wenn sich alle drei Dreistellungssteuerventile in der in F i g. 2 dargestellten Mittelstellung befinden, in der die Verbindung zwischen der Hydraulikpumpe P und den einzelnen Verbraucheranschlüssen A-E gesperrt ist, ist die erste Hilfssteuerleitung 54 über die ersten Hilfssteuerkanäle 56 mit dem Rücklauf verbunden. Die Hydraulikpumpe P kann dann die Federkraft der Feder 46 des Regelkolbens 42 der Druckwaage 10 überwinden, so daß sich der Kolben 42 in Richtung zur Steuerkammer 48 der Druckwaage verschiebt und den Pumpenrücklauf R freigibt und die Hydraulikpumpe P im wesentlichen ungehindert durch die Bezugskammer 40 der Druckwaage in den Pumpenrücklauf R fördern kann.
  • Wenn eines der Dreistellungssteuerventile 14, 16 oder 18 betätigt und damit sein Steuerschieber S aus der Mittelstellung verschoben wird, verschiebt sich auch der erste Hilfssteuerkanal 56, und die erste Hilfssteuerleitung 54 wird unterbrochen. Statt dessen stellt jetzt der zweite Hilfssteuerkanal 66 eine Verbindung zwischen der Hilfssteuerabzweigung 68 und der in Parallelschaltung vorgesehenen zweiten Hilfssteuerleitung 64 und damit auch der Steuerkammer 48 der Druckwaage her, noch ehe der zugehörige Verbraucheranschluß des Dreistellungssteuerventils mit seinem Pumpenanschluß verbunden ist.
  • Nunmehr steht die Steuerkammer 48 der Druckwaage 48 unter dem gerade in dem jeweiligen Verbraucheranschluß A, B, C, D oder E stehenden Druck, so daß in der Bezugskammer 40 der Druckwaage der Druck des zuzuschaltenden Verbraucheranschlusses minus der Federkraft der Vorspannfeder 46 der Druckwaage herrscht. Wenn die Hydraulikpumpe eine größere Menge hydraulischen Mediums fördert als zum Aufrechterhalten dieses Druckes erforderlich ist, führt der Kolben der Druckwaage jeweils eine solche Regelausweichbewegung aus, die die überschüssige Menge des hydraulischen Mediums in den an die Druckwaage als dritten Regelweg angeschlossenen Pumpenrücklauf R abfließen läßt.
  • Da die Bezugskammer 40 der Druckwaage mit den Pumpenanschlüssen der Dreistellungssteuerventile und die Steuerkammer 48 der Druckwaage mit dem jeweils zuzuschaltenden Verbraucheranschluß in Verbindung steht, herrscht dann zwischen Pumpenanschluß und Verbraucheranschluß des in Aufschaltbewegung befindlichen Dreistellungssteuerventils gerade das Druckgefälle (typisch 5 atü), das der Vorspannung der Feder 46 der hydraulischen Druckwaage 10 entspricht. Dadurch hängt, wenn das Dreistellungssteuerventil geöffnet wird, die Durchlaßmenge nur noch vom Durchlaßquerschnitt des jeweiligen Hauptsteuerkanals ab.
  • Diese Mengenregelung funktioniert auch noch, wenn mindestens zwei Dreistellungssteuerventile zugleich eine Verbindung zwischen ihrem Pumpenanschluß und einem Verbraucheranschluß herstellen. Dann ist der Steuerdruck in der Steuerkammer 48 der Druckwaage durch den jeweils niedrigsten Absolutdruck des angeschlossenen Verbraucheranschlusses bestimmt. Um jedoch zu verhindern, daß von einem Verbraucheranschluß mit momentan höherem Absolutdruck zu einem Pumpenanschluß mit momentan niedrigerem Absolutdruck ein nicht gewünschter Rückfluß des hydraulischen Mediums durch das geöffnete Dreistellungssteuerventil erfolgt, sind an allen Pumpenanschlüssen der einzelnen Dreistellungssteuerventile Rückschlagventile 70 vorgesehen, die nur eine Durchflußrichtung vom Pumpenanschluß in den Verbraucheranschluß gestatten.
  • Um eine Anpassung an die gewünschten Mengenanschlußwerte der einzelnen Verbraucher vorzunehmen, sind zwei Möglichkeiten vorgesehen. Die eine Möglichkeit besteht darin, verschieden dimensionierte Dreistellungssteuerventile zu verwenden, wie es in F i g. 1 durch die zwei Gruppen verschieden dimensionierter Dreistellungssteuerventile 14 und 16, 18 dargestellt ist. Die andere Möglichkeit besteht darin, am Verbraucheranschluß eines bestimmten Dreistellungssteuerventils eine den maximalen Mengendurchfluß begrenzende Drosselblende 72 anzuordnen, wie es in F i g. 2 in Zusammenhang mit den Dreistellungssteuerventilen 16 und 18 dargestellt ist. Diese Drosselblende wird auswechselbar eingesetzt, um ein bestimmtes Mengenregelventil je nach Bedarf an verschiedene gewünschte Anschlußwerte anpassen zu können.
  • Fernerhin ist in jeder Hilfssteuerabzweigung eine Hilfsdrosselblende 74 angeordnet, welche die Flußgeschwindigkeit durch jede Hilfssteuerleitung 64 und damit die Regelgeschwindigkeit dämpft und dafür sorgt, daß der Fluß in der Hilfssteuerleitung 64 stets klein gegenüber dem Zufluß des zugehörigen Verbraucheranschlusses ist. Wenn mehrere Verbraucheranschlüsse verschiedener Dreistellungssteuerventile zugleich an die gemeinsame Hydraulikpumpe P angeschlossen sind, sorgt außerdem die Hilfsdrosselblende für eine auf einen unschädlichen Wert erniedrigte Kopplung der verschiedenen gesteuerten Verbraucheranschlüsse über die parallelgeschalteten Hilfssteuerleitungen 64.
  • Das Haupt-Druckbegrenzungs-Vorsteuerventil V sorgt dafür, daß der überhaupt in der Steuerschiebervorrichtung entstehende Druck der Hydraulikpumpe einen einstellbaren oder fest eingestellten bestimmten. Wert, z. B. typischerweise von 200 atü, nicht überschreiten kann. Das Haupt-Druckbegrenzungs-Vorsteuerventil ist an die Steuerkammer 48 der Druckwaage angeschlossen und sorgt dafür, daß überschüssiges Druckmittel unter Ausnutzung der Regelung der Druckwaage in den Rücklauf zurückfließt.
  • An einen Verbraucheranschluß des Dreistellungssteuerventils 18 ist ferner noch ein Unter-Druckbegrenzungs-Vorsteuerventil U angeschlossen, das den maximalen Druck an der zugehörigen Verbraucherleitung auf einen kleineren Wert als den durch das Haup&Druckbegrenzungs-Vorsteuerventil V möglichen Maximaldruck der ganzen Steuerschiebervorrichtung beschränkt. Auch das Unter-Druckbegrenzungs-Vorsteuerventil übt seine Druckbegrenzungsfunktion in Zusammenhang mit der Regelwirkung der Druckwaage aus, da es bei Anschluß des Dreistellungssteuerventils 18 über den zweiten Hilfssteuerkanal 66 den in der Steuerkammer 48 der Druckwaage möglichen Maximaldruck auf den niedrigeren Maximaldruck des Unter-Druckbegrenzungs-Vorsteuerventils U beschränkt. Das überschüssige Vorsteueröl fließt (ebenso wie bei der Druckwaage aus der Steuerkammer 48) über einen Hilfsrücklauf R' ab.
  • Derartige Unter-Druckbegrenzungs-Vorsteuerventile können bei Bedarf an jedem beliebigen Verbraucheranschluß der Steuerschiebervorrichtung von außen einstellbar oderfest eingestellt vorgesehen sein.
  • Den F i g. 3 bis 9 ist die konstruktive Ausbildung der im Zusammenhang mit den F i g. 1 und 2 prinzipiell erörterten Teile, Anschlüsse und Verbindungen zu entnehmen. Gleiche derartige Elemente sind dabei mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, so daß eine erneute Beschreibung dieser Elemente entbehrlich erscheint und im folgenden nur auf wesentliche konstruktive Besonderheiten hingewiesen werden soll.
  • Gemäß den Fig.5 und 7 ist der im Steuerschiebers zur Verbindung des Pumpenanschlusses P mit einem der Verbraucheranschlüsse A -E dienende Hauptsteuerkanal in Form von mehreren Bohrungen 100 ausgebildet, die mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Man kann gemäß F i g. 5 z. B. vier Bohrungen annähernd gleich großen Durchmessers verwenden. Die Bohrungen können jedoch auch gemäß F i g. 7 stark unterschiedlichen Durchmesser haben.
  • An den Mündungen der Bohrungen 100 am Umfang des Steuerschiebers S sind in dessen Körper Druckentlastungstaschen 102 ausgespart, die über die Bohrungen 100 miteinander in Verbindung stehen.
  • Weitere Druckentlastungstaschen 104 sind im Körper des Ventilgehäuses gegenüber den jeweiligen Verbraucheranschlüssen ausgebildet (F i g. 4, 7 und 9) und stehen mit entsprechenden Taschen 106 des Ventilgehäuses unmittelbar am Verbraucheranschluß (F i g. 9) über Umfangsnuten 108 des Schiebers S in Verbindung.
  • Die mit den Verbraucheranschlüssen zuerst in Verbindung tretenden Kanten des Steuerschiebers S sind bei 110 angeschliffen, um einen allmählichen öffnungsvorgang des Dreistellungssteuerventils zu erreichen.
  • Die Anschlüsse der zur Steuerkammer 48 der Druckwaage 10 führenden Hilfssteuerleitung 64 sowie beide Anschlüsse der ersten Hilfssteuerleitung 54 liegen im wesentlichen in derselben Ebene durch den Pumpenanschluß P (F i g. 8), und zwar in quer von den Druckentlastungstaschen 102 vorgesehenen Dichtflächen 111 des Ventilgehäuses, die mit entsprechenden Dichtflächen 113 am Steuerschieber zusammenwirken.
  • Die beiden Anschlüsse 54 werden durch eine den ersten Hilfssteuerkanal bildende Durchgangsbohrung 56 des Steuerschiebers S miteinander verbunden. Die Durchgangsbohrung mündet beidseitig in den Dichtflächen 113. Im Falle eines Dreistellungssteuerventils mit nur einem Verbraucheranschluß (F i g. 6) ist am Umfang des Steuerschiebers eine an die Bohrung 56 anschließende Längsnut 112 vorgesehen, die auch in der Stellung des Steuerschiebers S, in der der Verbraucheranschluß A mit dem Rücklauf R verbunden ist (F i g. 6; nach oben verschobene Stellung des Schiebers S; der Rücklauf R ist in der gezeichneten Stellung verdeckt), eine Verbindung der ersten Hilfssteuerleitung 54 über den ersten Hilfssteuerkanal 56 herstellt.
  • Der zweite Hilfssteuerkanal 66 ist eine Längsnut am Umfang des Steuerschiebers S, die als sichelförmige Einfräsung ausgebildet ist. Diametral gegenüber auf der anderen Seite des Schieberumfanges ist eine weitere sichelförmige Längsnut 114 ausgespart (F i g. 8), die durch eine weitere Bohrung 116 im Steuerschieber (F i g. 5 und 8) mit der den zweiten Hilfssteuerkanal bildenden Längsnut 66 verbunden ist und mit dieser zur Druckentlastung des Schieberumfanges zusammenwirkt. Die Bohrungen 56 und 116 kreuzen sich im Raum (F i g. 5 und 8). Da durch diese Kreuzung gemäß F i g. 8 die Hilfssteueranschlüsse 54 gegeneinander versetzt sind, werden sie in der jeweiligen Distanzscheibe 12 a oder 12 b durch ein Langloch 118 bei miteinander verblockten Ventilgehäusen miteinander verbunden (F i g. 3). Am Rande der Anschlüsse sind Dichtringe 120 vorgesehen.
  • Bei der Betrachtung der F i g. 5 und 7 ist zu beachten, daß die Kanäle 54 und 56 in die Zeichenebene geklappt dargestellt sind.
  • Die Hilfssteuerabzweigung 68 des Verbraucheranschlusses (D in F i g. 9) ist über zwei unter einem Winkel von 90° gegenüber der Achse des Verbraucheranschlusses verlaufende parallele Stichkanäle 122 und 124 und einen diese verbindenden, parallel zur Achse des Verbraucheranschlusses verlaufenden dritten Stichkanal 126 geführt. Im Stichkanal 126 ist die Hilfsdrosselblende 74 eingebaut. Sie kann von der im Ventilgehäuse nach außen führenden Verlängerung 128 des dritten Stichkanals aus eingesetzt und gegebenenfalls auch ausgewechselt werden. In dieser Verlängerung 128 ist auch das sonst üblich ausgebildete Unter-Druckbegrenzungs-Vorsteuerventil U bei Bedarf eingebaut, welches bei Abheben seines von der Feder 130 vorgespannten Ventilkörpers 132 vom Ventilsitz 134, der mit der Hilfsdrosselblende 74 im Ausführungsbeispiel aus einem Stück besteht, das einem überhöhten Vorsteuerdruck entsprechende Drucköl in den Hilfsrücklauf R' abläßt.
  • In F i g. 9 ist ferner eine Schulter 136 des Ventilgehäuses zu erkennen, gegen die vom Verbraucheranschluß D aus eine lose Drosselscheibe 72 gelegt werden kann, welche den maximalen Mengendurchfluß in den Verbraucheranschluß D begrenzt und mittels eines nicht dargestellten O-förmigen Dichtringes und eines in das Gewinde 138 des Ventilgehäuses einschraubbaren Leitungsverbinderstücks eingespannt werden kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Hilfssteuerabzweigung 68 durch die eingesetzte Drosselscheibe und ihre Verspannung nicht gestört zu werden braucht, da die Hilfssteuerabzweigung 68 rechtwinklig in den Verbraucheranschluß mündet und die erforderliche Durchgangsöffnung leicht ausgespart werden kann.
  • Das am Pumpenanschluß P angeordnete Rückschlagventil 70 ist -gemäß F i g. 8 in einem Einsatzstück 140 zusammengefaßt, welches die zur Mündung des Pumpenanschlusses am Steuerschieber S im Ventilgehäuse vorgesehene Bohrung 142 abschließt und beidseitig an den quer dazu verlaufenden Pumpenanschlußkanal 144 anschließt. Das Einsatzstück 140 ist in das Ventilgehäuse eingepreßt und in ihm bei 146 verstemmt.
  • Das Rückschlagventil ist als flaches Tellerventil ausgebildet, dessen Teller 150 von einer Zugfeder 152 gegen den Ventilsitz 154 gespannt ist. Die Zugfeder ragt durch die Verlängerung 156 des Pumpenanschlußkanals 144 und ist an einer Welle 158 eingehängt, die quer durch das Einsatzstück 140 verläuft (F i g. 6). Der Querschnitt der Verlängerung 156 ist gegenüber dem Querschnitt des Pumpenanschlußkanals 144 vergrößert.
  • Bei geöffnetem Tellerventil schlägt der Rand 160 seines Tellers 150 an einem Absatz 162 an. Der Rand des Tellerventils ist mit nicht dargestellten, regelmäßig über den Tellerumfang verteilten Aussparungen versehen, durch welche der Durchfluß bei geöffnetem Rückschlagventil erfolgen kann.
  • Abschließend sei noch einmal F i g. 2 betrachtet. Wenn die mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung gemäß F i g. 1 aus einem einzigen Ventilblock besteht, ist in der Abschlußplatte 20 der geschlossen oder offen wählbare Anschluß 170 des ersten Hilfssteuerkanals 54 zum Rücklauf R geöffnet. Man kann jedoch auch den Anschluß 170 schließen und statt dessen über die Fernsteueranschlüsse 172 und 184 der ersten und der zweiten Hilfssteuerleitung 54 bzw. 64 weitere Töchtervorrichtungen der Steuerschiebervorrichtung sinngemäß anschließen, bei denen die Mengenregelung des Durchflusses mit durch die Druckwaage 10 der dann als Muttervorrichtung dienenden mengengeregelten Steuerschiebervorrichtung gemäß F i g. 1 erfolgen kann.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung, die zur mengengeregelten Steuerung des Zuflusses eines hydraulischen Mediums in eine oder mehrere hydraulische Verbraucherleitungen dient und eine hydraulische Druckwaage und mindestens ein Dreistellungssteuerventil aufweist, das in Schieberbauart mit Druckpumpenanschluß, Rücklaufanschluß und einem oder zwei Verbraucheranschlüssen ausgebildet ist und dessen zwischen Pumpenanschluß und jeweiligem Verbraucheranschluß liegende Steuerkanten eine Regelblende bilden, deren Druckgefälle von der Druckwaage auf einen vom jeweils anliegenden absoluten Druck unabhängigen konstanten Sollwert geregelt wird, indem der Steuerschieber des Dreistellungssteuerventils einen in der Mittelstellung offenen und sonst geschlossenen ersten Hilfssteuerkanal aufweist, von dessen beiden im Ventilgehäuse zugeordneten Hilfssteueranschlüssen der eine zur Steuerkanvner der Druckwaage und der andere zum Rücklauf der Hydraulikpumpe führt, und indem mindestens ein Verbraucheranschluß des Dreistellungssteuerventils eine Hilfssteuerabzweigung aufweist, die eine gewisse Strecke nach Einsetzen der Steuerschieberbewegung über einen im Steuerschieber ausgebildeten zweiten Hilfssteuerkanal bereits vor dem Öffnen des Verbraucheranschlusses mit der Steuerkammer der Druckwaage verbunden wird, wobei bei Vorhandensein von Hilfssteuerabzweigungen mehrerer Verbraucheranschlüsse die Hilfsteuerabzweigungen in Parallelschaltung zur Steuerkammer der Druckwaage geführt sind und wobei bei Vorhandensein mehrerer Dreistellungssteuerventile diese derselben einen Druckwaage zugeordnet und mit ihren den ersten Hilfssteuerkanälen zugeordneten Hilfssteueranschlüssen zwi-. scheu der Steuerkammer der Druckwaage und dem Rücklauf der Hydraulikpumpe hintereinantiergeschaltet, insbesondere mit einem die Druckwaage enthaltenden Gehäuseblock sandwichartig verblockt sind, dadurch gekennzeichn et, daß beide Hüfssteuerkanäle (56, 66) im Be= reich des Pumpenanschlusses (P, 142), bei Dreistellungssteuerventilen (16, 1.8) mit zwei Verbraucheranschlüssen (B, C; D, E) zwischen diesen, angeordnet sind, daß die Umfangsfläche des Steuerschiebers beidseitig von dessen Hauptsteuerkanal (100), der den Pumpenanschluß (P, 142) mit dem jeweiligen Verbraucheranschluß verbindet, in an sich bekannter Weise abdichtend (111, 113) im Ventilgehäuse geführt ist und daß in diesen beidseitigen Dichtflächen (111) die den beiden Hilfssteuerkanälen zugeordneten Hüfssteueranschlüsse (54, 64) des Dreistellungssteuerventils (14;16;18) angeordnet sind.
  2. 2. Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptsteuerkanal im Steuerschieber (S) als Durchgangsbohrung, vorzugsweise in Gestalt einer Mehrzahl mit gegenseitigem Abstand angeordneter Einzelbohrungen (100), ausgebildet ist.
  3. 3. Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem jeweiligen zweiten Hilfssteuerkanal (66) zugeordnete, zur Steuerkammer (48) der Druckwaage (10) führende Hilfssteueranschluß (64) und die beiden dem ersten Hilfssteuerkanal (56) zugeordneten Hilfssteueranschlüsse (54) jedes Dreistellungssteuerventils (14; 16; 18) in einer gemeinsamen Ebene, vorzugsweise der durch den Pumpenanschluß (P; 142) bestimmten Mittelebene (Ebene der F i g. 8) jedes Dreistellungssteuerventils, liegen.
  4. 4. Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung nach einem der Anschlüsse 1 bis 3, bei dem der erste Hilfssteüerkanal eine Hilfsbohrung des Steuerschiebers jedes Dreistellungssteuerventils ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hilfssteuerkanal jedes Steuerschiebers (8) über eine sich längs des Steuerschiebers in dessen Umfang erstreckende Hilfssteuernut (66) geführt ist.
  5. 5. Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung nach Anspruch 4; dadurch gekennzeichnet, daß diese Hilfssteuernut (66) mit einer zu ihr bezüglich der Schieberachse symmetrisch als Druckentlastungskamtner angeordneten zweiten Nut (114) am Umfang des Steuerschiebers (S) durch eine in diesem vorgesehene zweite Hilfsbohrung (116) verbunden ist.
  6. 6. Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hilfsbohrungen (56, 116) eine Längsmittelebene (Ebene der F i g. 4) des Steuerschiebers (S), die vorzugsweise unter einem Winkel von 90° zum Pumpenanschluß (P, 142) des Dreistellungssteuerventils (14; 16; 18) steht, mit gegenseitigem Abstand kreuzen.
  7. 7. Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide dem zweiten Hilfssteuerkanal (66) zugeordneten Hilfssteueranschlüsse (64; 68) -im Falle von zwei Verbraucheranschlüssen eines Dreistellungssteuerventils drei Hilfssteueranschlüsse - an der Seite der Hilfssteuernut (66) von dieser gesteuert sind. B.
  8. Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, -daß jede Nut (66; 114) eine sichelförmige Einfräsurig am Umfang des Steuerschiebers (S) ist.
  9. 9. Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet; daß in der mit dem Steuerschieber (S) zusammenwirkenden Dichtfläche des Ventilgehäuses jedes Dreistellungssteuerventils (14; 16; 18) am Verbraucheranschluß (A-E) und diesem gegenüber Druckentlastungstaschen (104; 106) ausgebildet sind und diese über mindestens eine, vorzugsweise eine Vielzahl von Ringnuten (108), des Steuerschiebers -in Verbindung stehen.
  10. 10. Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9 mit mehreren Dreistellungssteuerventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Hüfssteuerkanal (56) jedes Dreistellungssteuerventils (14; 16; 18) zugeordneten, in Hintereinanderschaltung miteinander verbundenen und gegeneinander versetzten Paare (F i g. 3) von Hilfssteueranschlüssen (54) miteinander verblockter Dreistellungssteuerventile jeweils über ein Langloch (118) eines gesonderten Verbinder-Distanzstücks (12 a bzw. 12 b) zwischen den benachbarten Dreistellungssteuerventilen verbunden sind.
  11. 11. Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Verbraucheranschluß (A-E) zwischen Steuerschieber (S) und Hilfssteuerabzweigung (68) eine auswechselbare, den maximalen Mengendurchfluß begrenzende Drosselblende (72) eingesetzt ist.
  12. 12. Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine lose Drosselscheibe zwischen einer Schulter (136) der Verbraucheranschlußbohrung des Ventilgehäuses des Dreistellungssteuerventils (14; 16; 18), vorzugsweise indirekt über einen O-förmigen Dichtring, und einem gegengeschraubten Leitungsverbinderstück (in 138) eingespannt ist.
  13. 13. Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung mit mehreren Dreistellungssteuerventilen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Hilfssteuerabzweigung (68) eines Verbraucheranschlusses (A-E) eine Hilfsdrosselblende (74) angeordnet ist, die so ausgelegt ist, daß sie bei gleichzeitiger Schaltung der Dreistellungssteuerventile (14; 16; 18) den Ausgleichsmengendurchfluß zwischen deren gesteuerten Verbraucheranschlüssen über deren Hilfssteuerabzweigungen (68), die zweiten Hilfssteuerkanäle (66) und die Steuerkammer (48) der Druckwaage (10) klein gegenüber dem vom jeweiligen Dreistellungssteuerventil gesteuerten Zufluß vom Pumpenanschluß (P) zu jedem eingeschalteten Verbraucheranschluß hält.
  14. 14. Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Hilfssteuerabzweigung (68) eines Verbraucheranschlusses von diesem zum zugeordneten Hilfssteueranschluß an den zweiten Hilfssteuerkanal (66) über zwei etwa unter einem Winkel von 90° gegenüber der Achse des Verbraucheranschlusses (D) verlaufende, im wesentlichen parallele Stichkanäle (122, 124) und einen diese verbindenden dritten Stichkanal (126) des Ventilgehäuses des Dreistellungssteuerventils (14; 16;18) geführt ist.
  15. 15. Mengengeregelte Steuerschiebervorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsdrosselblende (74) im dritten Stichkanal (126) angeordnet ist und daß in dessen äußerer Einstichverlängerung (128), durch welche die Hilfsdrosselblende einsetzbar ist, ein Unter-Druckbegrenzungs-Vorsteuerventil (U) angeordnet ist.
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