DE2006855C3 - Federbelastete Lasttragvorrichtung für konstante Lasten - Google Patents

Federbelastete Lasttragvorrichtung für konstante Lasten

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DE2006855C3
DE2006855C3 DE19702006855 DE2006855A DE2006855C3 DE 2006855 C3 DE2006855 C3 DE 2006855C3 DE 19702006855 DE19702006855 DE 19702006855 DE 2006855 A DE2006855 A DE 2006855A DE 2006855 C3 DE2006855 C3 DE 2006855C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/04Guiding mechanisms, e.g. for straight-line guidance

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die l.ampentragvornchtung nach der vorgenannten US-Patentschrift ist jedoch auch hinsichtlich der Konstruktion ungeeignet. Sie weist einen einarmigen Bereich zwischen 90 und 180° liegt. 50 Hebel auf, und die Spiralfeder ist an der Zugstange
3. Lasttragvorrichtung nach Anspruch 1 oder an einer Stelle befestigt, an welcher auch der einar-2, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder (70)
eine Schraubenfeder verwendet wird, die sich mit einem F.nde an der Halterung (35) abstützt, während an ihrem anderen Ende die Zugstange (64) 55 über eine Druckplatte (75) angreift.
4. l.asttragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (35) mit einer Führungsslange (74) für die Schraubenfeder versehen ist.
5. l.asttragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden langen Schenkel des Parallelogrammgestänges (10) bildenden Stäbe (11, 12) aus ein-
mige Hebel angebracht ist. Es ergeben sich in nachteiliger Weise hierdurch unübersichtliche und nicht immer einwandfrei beherrschbare Hebelmomente.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine im Gleichgewicht bleibende, federbelastete Lasttragvorrichtung für konstante Lasten der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln ein Gewichts- und Momentenausgleich zuverlässig und störunanfälüg gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der federbelastete Hebel als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, der an der Halterung um
ander gegenüberliegenden U-Profilen unter- 65 eine horizontale Achse drehbar gelagert ist. daß die
schiedlichcr Breite bestehen, die ineinandergrei- Zugstange mit ihrem einen Ende mittels einer Achse
fend ein Kastenprofil mit veränderlicher Höhe an dem "einen Hebelarm uiesc. doppelarmigen He-
bilden. bels und mit ihrem anoeren Ende an einer Achse an-
»elenkt ist, die den der Halterung benachbarten, den Ausgleichen von Lastmomenten eine Feinkorrektur
curzen Schenkel des Parallelogranr.ngestänges bil- vorgenommen werden. Durch einfache Verstellung
ienden Stab mit dem oberen langen Stab des Paralle- einer Schraube, z. B. mitteis eines Schraubenziehers,
ogrammgestänges verbindet, daß die Feder über eine kann je nach Wunsch die Reibung variiert werden,
weite Zugstange mittels einer Achse an dem zweiten 5 Aus der US-Patentschrift 2 665 870 ist eine Rei-
Hebelarm des doppelarmigen Hebels angreift und bungskupplung bekannt, die mit einer auf der ande-
daß der untere lange Stab des Parallelogramrogestän- ren Seite des angekuppelten Gegenstandes angeord-
ges mit Abstand von der Achse, die ihn mit dem kur- neten Feder zusammenwirkt. Je nachdem, wie stark
zen Stab gelenkig verbindet, um eine Achse drehbar man die durch die Feder und die Reibringe zentrisch
an einer Stütze der Halterung befestigt ist. to hindurchgehende Schraubenverbindung anzieht, wird
In vorteilhafter Weise wird durch diese Maßnah- die Feder mehr oder weniger zusammengedrückt und
men ein genauer und stabiler Gegenausgleich zur damit die Reibung durch die Reibfläche auf den an-
Last geschaffen, d. h. beispielsweise zum Gewicht zukuppelnden Gegenstand erhöht,
eines Fernsehapparates, der immerhin ein Moment Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung
erzeugt, welches etwa 20mal so groß wie das einer 15 eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit
Lampe ist, wenn man voraussetzt, daß die Länge des den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Tragarmes etwa 1,3m beträgt. Durch die erfindungs- Fig. 1 die Lasttragvorrichtung von der Seite mit
gemäße Konstruktion können die Reichweite und die einem angehängten Fernsehgerät,
Tragleitung vergrößert werden, ohne daß die Ab- F i g. 2 eine Draufsicht auf die Lasttragvorrich-
messungen der Gegengewichtseinheit ebenfalls we- 20 tung,
sentlich vergrößert werden müßten. Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch die Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind Lasttragvorrichtung entlang der Linie 3-3 der F i g. 1, die beiden Hebelarme des doppelarmigen Hebels F i g. 4 einen vergrößerten Querschnitt des Lastwinklig zueinander angeordnet, wobei der Winkel im tragarmes entlang der Linie 4-4 der Fig. 1,
Bereich zwischen 90 und 180( liegt. Hierdurch ver- 35 Fig.5 eine abgebrochene Querschnittsansicht entändert die Drehung des einen Armes des doppelarmi- lang der Linie 5-5 der F i g. 2, wobei die Knieverbingen Hebels den rechtwinkligen Abstand der Kraft bei dung zwischen dem Parallelogrammgestänge und der Achse am Ende des rechten Armes vom dem Lasttragarm dargestellt wird,
Schwenkpunkt des doppelarmigen Hebels nur wenig, F i g. 6 eine vergrößerte abgebrochene Querwährcnd die gleiche Winkeldrehung des gegenüber- 30 schnittsan;;icht entlang der Linie 6-6 der Fig. 1, woliegenden Armes den rechtwinkligen Abstand der bei die Stabilisierungseinrichtung gezeigt ist,
kompensierenden Kraft an der Achse am äußeren F i g. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 der Ende des letztgenannten Armes des doppdarmigen Fig. 5, wiederum mit der Stabilisierungseinrichtung, Hebels beachtlich verändert. Damit wird auch die F i g. 8 eine vergrößerte abgebrochene Endansicht Federlast verändert. 35 des unteren Stabes des Lasttragarmes an der
Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn Knieverbindung,
als Feder eine Schraubenfeder verwendet wird, die Fig. 9, 10 und 11 vergrößerte abgeschnittene An-
sich mit einem Ende an der Halterung abstützt, wäh- sichten der Halterung mit dem Gegengewichtsmecha-
rend an ihrem anderen Ende die Zugstange über eine nismus, von der Seite gesehen bzw. von hinten und
Druckplatte angreift. Hierdurch kann sehr leicht, 40 von vorn.
nämlich durch Drehung der Mutter, der Schrauben- Fig. 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
feder eine Vorspannung aufgegeben werden, wo- 12-12 der Fig. 9, wobei die drehbare Verbindung
durch die Lasttragvorrichtung den jeweiligen Bedin- zwischen dem Parallelogrammgestänge und der HaI-
gungen entsprechend einstellbar wird. Günstig ist es terung dargestellt ist,
gemäß der Erfindung ferner, wenn die Halterung mit 45 Fig. 13 eine vergrößerte abgebrochene Ansicht einer Führungsstange für die Schraubenfeder verse- des Drehschlitzes der Halterung,
hen ist. Beim Zusammenpressen der Federn bewegen Fig. 14 und 15 vergrößerte abgebrochene Draufsicht diese selbst bei erheblicher Längenausdehnung sichten auf die Halterung von oben bzw. unten,
gut von den Stangen geführt. Die FuTiktionssicherheit Fig. 16 eine abgebrochene Querschnittsansicht ist hierdurch weiter verbessert. 5° entlang der Linie 16-16 der F i g. 11, wobei die Aus-Gemäß der Erfindung ist es ferner zweckmäßig, gleichsschwinghebelanordnung dargestellt ist,
wenn die die beiden langen Schenkel des Parallelo- Fig. 17 eine abgebrochene Ansicht entlang der grammgestänges bildenden Stäbe aus einander gegen- Linie 17-17 der Fig.9, bei der die Drehverbindung überliegenden U-Profilen unterschiedlicher Breite be- zwischen dem Parallelogrammgestänge und der Haistehen, die ineinandergreifend ein Kastenprofil mit 55 terung dargestellt ist,
veränderlicher Höhe bilden. Diese Maßnahme gestat- F i g. 18 eine Querschnittsansicht entlang der Linie tet die praktische Anordnung von elektrischen Zu- 18-18 der Fig. 10, wobei der Ausgleichsschwungheführkabeln in dem gebildeten Kasten und geben der belmechanismus dargestellt ist und
erfindungsgemäßen Lasttragvorrichtung ferner auch Fi g. 19 eine schematische Darstellung des Verbincin ansprechendes Äußeres. Allerdings sind aus der 60 dungsgestänges und der Schwinghebeleinrichtung.
US-Patentschrift 3 426190 schon gegenüberliegende. Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die Lasttragvor U-förmige, ineinandergreifende Profilstäbe beschrie- richtung ein Parallelogrammgestänge 10, einen Lastben, deren Innenraum jedoch durch die Anordnung tragarm 15 und eine Halterung 35 auf. Das Paralle von Federn eingenommen wird. logrammgestänge 10 weist ein Paar gegenüberliegen Bei zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Er- 65 der, ineinandergreifender U-Profile auf, die Stäbe 11 findung ist zwischen den ineinandergreifenden und 12 bilden, und ein Paar kurzer Stäbe 13 und 1' U-Profilen der Stäbe eine einstellbare Reibungskupp- (Fi g. 5 und 16), die entsprechende Enden der langei lung angeordnet. Durch diese kann zum weiteren Stäbe 11 und 12 verbinden. Letztere sind in etwi
parallel, und der untere Stab 12 greift in den oberen deckt. Die innere Endverbindung des langen Stabes
Stab 11 hinein, wodurch ein Kastenprofil gebildet ist, 10 mit der Halterung ist ausführlich in den Fig. 9
wie in F i g. 3 gezeigt. und 16 gezeigt.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bilden Fig. 16 zeigt die Drehanordnung zwischen den
die langen Stäbe 11 und 12 und die kurzen Stäbe 13 5 oberen und unteren Stäben 11 und 12, die mittels des
und 14 im wesentlichen ein Parallelogrammgestänge. kurzen Stabes 14 verbunden sind. Ein eine Achse 36
Von »parallelogrammartig« kann man auch dann bildender Drehstift ist zwischen den Seiten des obe-
noch sprechen, wenn zwei relativ lange und zwei re- ren Stiles IJ angeordnet und verbindet drehbar ein
lativ kurze Stäbe in gewisser Abweichung vom exak- Ende des kurzen Stabes 14 mit dem oberen Stab 12.
ten Parallelogramm benutzt werden. io Ein zwischen den Seiten des oberen Stabes 12 an-
Der kastenartige Lasttragarm 15 ist an dem Stab geordneter, eine Achse 37 bildender Drehstift verbin-
13 am äußeren Ende des Parallelogrammgestänges det das andere Ende des Stabes 14 drehbar mit dem
10 angebracht. Der Lasttragarm 15 hat vorzugsweise unteren Stab 12. Dieser ist an seinem Ende 40 mit etwa dieselbe Länge wie das Parallelogramm 10 und einer Ausnehmung versehen, um Raum für den Stift weist an seinem äußeren, einen Rahmen 17 tragen- 15 bzw. die Achse 36 zu schaffen, sobald sich die obcden Ende eine Befestigungseinrichtung 16 auf. Mit rcn und unteren Stäbe 11 und 12 zueinander bewedem Rahmen 17 kann eine Last 20, wie z. B. ein gen. Das mit der Ausnehmung 40 versehene Ende Fernsehapparat, getragen werden. kann derart ausgebildet sein, daß ein Anschlag zur
Die Knieverbindung 21 zwischen dem Parallelo- Begrenzung der Bewegung der Stäbe 11 und 12
grammgestänge 10 und dem Lasttragarm 15 ist aus- »0 zueinander geschaffen ist und somit die Bewegung
führlich in Fig. 5 gezeigt. Der obere Stab 11 ist des langen Stabes 12 insgesamt begrenzt wird,
drehbar mit dem Stab 13 mittels eines Stiftes 22 ver- Fig. 19 zeigt schematisch das Verhältnis zwischen
bunden, der sich zwischen den Seiten 23 — wie in den langen Stäben 11 und 12 und den kurzen Stäben
Fi g. 6 gezeigt — erstreckt. Der Stift 22 ist an jedem 13 und 14 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Ende mit einem Halteanguß 25 versehen. 25 Wie in den F i g. 9 und 12 gezeigt, ist das Paralle-
Der untere Stab 12 ist drehbar mit dem kurzen logrammgestänge 10 drehbar mittels einer Stütze 39 Stab 13 mittels eines Stiftes 26 verbunden, der sich bzw. 41 gehaltert, die ein Paar gegenüberliegender zwischen den Seiten 27 erstreckt. Diese sind in die Ka- paralleler Seitenplatten aufweist. Die Stütze 41 bildet nalflansche 23 eingeschachtelt. Es ist ein ausreichen- einen Teil der Halterung 35. Die drehbar angelenkte der Abstand zwischen den Enden des Stiftes 26 vor- 30 Halterung des Parallelogrammgestänges 10 wird gesehen, um eine Bewegungsmöglichkeit des unteren durch eine relativ weite, im wesentlichen kastenför-Stabes 12 in dem oberen Stab 11 zu schaffen. Man mige Hilfsplatte 42 gewährleistet, die an der Untersieht aus Fig. 8, daß der untere Stab 12 an seinem seite des unteren Stabes 12 durch Kopfschrauben 47 Ende 30 mit einem Einschnitt versehen ist, um Raum angebracht ist. Die Hilfsplatte 42 weist gegenüberliefür den Stift 22 zu schaffen, wenn sich der Lasttrag- 35 gende parallele Seiten 43 auf, die seitlich außerhalb arm 15 um den Stift 26 dreht und eine Bewegung in der Seiten 27 des unteren Stabes 12 angeordnet sind den oberen Stab 11 ausführt. und bilden mit der Stütze 41 zusammenwirkende An-
Ein besonders aus F i g. 5 ersichtlicher Abdeckgurt sätze. Eine Achse 45 geht durch die Seiten 43, und
30 aus Federmaterial ist an dem Lasttragarm 15 be- ein Paar am oberen Ende der Stütze 41 befindlicher
festigt und dient der Schaffung einer Abdeckung, so- 40 Schlitze 50 schafft eine Lauffläche für die Achse 45.
bald sich die Knieverbindung 21 oben öffnet. Eine Die Lagerschlitze 50 sind in Fi g. 13 dargestellt,
derartige Öffnung tritt auf, wenn der Winkel zwi- Eine Haltestange 51, die zwischen den inneren
sehen dem Parallelogrammgestänge 10 und dem Flächen der Stütze 41 angeordnet ist, schafft einen
Lasttragarm 15 spitzer als der in Fig. 5 gezeigte Sicherheitshalter für die Begrenzung der Bewegung
Winkel ist. Der Abdeckgurt 30 ist zwecks Klarheit in 45 des Parallclogrammgestänges 10 und sieht auch eine
Fi g. 6 fortgelassen worden. Um die Bewegungsmög- Unterstützung der Verbindung zwischen den zwei
lichkeit zwischen dem oberen und unteren Stab Ii Seitenplatte der Stütze 41 vor. Die Seitenplatte dei
und 12 mehr oder weniger einzuschränken, ist eine Stütze 41 sind bei ihrem unteren Ende durch eine
Reibungskupplung 31 vorgesehen. Durch diese kann Ouerplatte 71 verbunden, die ausführlicher weitei
die Reibung der ineinandergreifenden U-Profilstäbe 5o unten beschrieben wird.
11 und 12 variiert werden. Die Reibungskupplung ist Man sieht aus Fig. 16, daß das Parallelogramm am besten aus den F i g. 5 und 7 zu ersehen. Sie weist gestänge 10 an einem doppelarmigen Hebel 52 ange einen V-förmigen Spitzkeil 32 auf, der über ein Ge- bracht ist. und zwar durch ein Paar länglicher Zug winde mit einer Schraube 33 verbunden ist. Durch stangen 53. die außerhalb des doppelarmigen Hebel· Drehen der Schraube kann der Spitzkeil 32 vom Stab 55 52 angebracht sind sowie auf einer Seite des Paralle
12 einwärts oder auswärts bewegt werden. Ein Paar logrammgestänges 10. Die Achse 36, welche det gegenüberliegender Nylonklötze ist in die Seiten des Stab 14 mit dem oberen Stab 11 verbindet, erstreck unteren Stabes 12 eingesetzt. Jeder Klotz hat innen sich über jede Seite des Stabes 11 nach außen, un eine spitzkeilförmige Fläche. Sobald die Schraube ce- eine Drehverbindung mit dem oberen Ende jede dreht wird, um den Spitzkeil 32 in das Innere des 6° Zugstange 53 zu bilden. Diese Anordnung ist ii Stabes 12 zu ziehen, werden die Nylonklötze 34 ge- Fig. 17 gezeigt.
gen die Seiten des oberen Stabes 11 gedruckt, wo- Das untere Ende jeder Zugstange 53 ist drehba
durch der reibende Eingriff zwischen den ineinander- mit dem doppelarmigen Hebel 52 mittels eines Dreh
greifenden Stäben 11 und 12 vergrößert wird. Stiftes bzw. der Achse 45 verbunden, welche die Zug
Es wird nun das innere Ende des Parallelogramm- 65 stangen 53 verbindet, wobei der doppelarmige Hebe
gestänges 10 betrachtet. Dieses ist drehbar mit der in 52 mit einem Schlitz 55 versehen ist, der als Sattella
F i g. 1 und 2 dargestellten Halterung 35 verbunden. per für den die Achse 54 bildenden Drehstift dient
Der Mechanismus wird durch ein Gehäuse 38 abge- F.in Teil jeder Zugstange 53 ist an ihrem oberei
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Ende bei 55' mit einer Ausnehmung für die Achse 37 versehen. Auch die Einbuchtung der kastenförmigen Hilfsplatte 42 ist mit einer Ausnehmung versehen, um Raum für jede Zugstange zu schaffen.
Diese Ausnehmung ist in Fig. 14 mit 56 bezeichnet. F i g. 14 ist eine Draufsicht auf die Halterung 35 von der Oberseite.
Die Seitenplatten der Stütze 41 liegen im oberen Bereich im Abstand voneinander, um einen geeigneten Raum für die Drehbewegung der länglichen Zugstangen 53 vorzusehen. Der relativ schmale Abstand zwischen den Beinen der Stütze bei ihrem oberen Teil wird durch die zwei doppclarmigen Hebel 52 eingenommen. Der doppelarmige Hebel 52 ist mittels einer durch einen Kipphebelstift gebildeten Achse 57 an der Stütze befestigt. Die Arme des Hebels 52 sind durch den unteren Drehzapfen 60 im Abstand voneinander gehalten. Der untere Drahzapfen 60 ist mittels einer Bolzenverbindung 61 an der Stütze 39 angebracht, und zusätzlich ist der untere Drehzapfen 60 an seinem oberen Ende 62 in einer Öffnung 63 aufgenommen, die in der horizontalen Achse 57 vorgesehen ist. Die Stütze 39 und damit der einstellbare Arm insgesamt ist durch eine Kupplungsverbindung fest mit dem unteren Drehzapfen 60 verbunden.
Eine mit Gewinde versehene 2. Zugstange ist zum doppelarmigen Hebel 52 drehbar angeordnet und verbindet den Hebel 52 mit einer Federausgleichseinrichtung. An seinem unteren Ende wird die 2. Zugstange 64 über ein Gewinde von einer kurzen Achse 65 aufgenommen, die wiederum in einem in dem doppelarmigen Hebel 52 vorgesehenen Schlitz 66 aufgenommen ist.
Die Schlitze sind für die Achse 65 ein Sattellager. Infolge dieser Anordnung kann sich die 2. Zugstange 64 frei zum doppelarmigen Hebel 52 bewegen.
In Fig. 16 sind die Druckfedern, «eiche die federnde Entlastungsvorrichtung darstellen, zwecks Klarheit fortgelassen. Die Entlastungsvorrichtung wird deshalb im Hinblick auf Fig. 10 und in Verbindung mit den F i g. 9 und 16 beschrieben. Gemäß Fig. 10 ist durch die Querplatte 71 eine Halterung für das untere Teil jeder Feder 70 gebildet. Jeder Federhalter 72 ist mit einer Öffnung 73 versehen, die über ein Gewinde eine Führungsstange 74 für die Federn 70 aufnimmt. Die Führungsstangen 74 stehen zu den Federhaltern 72 in einer festen Position, und jede auf einer Führungsstange 74 befestigte Druckfeder 70 muß sich deshalb zu der Führungsstange 74 bewegen, wenn sie zusammengepreßt wird.
Auf die Federn 70 kann man mit Hilfe einer Druckplatte 75, welche die Axialbewegung der Fiihrungsstangen 74 mittels einer Mutter 67 aufnimmt, eine Vorpressung aufbringen.
Die Mutter 67 ist durch ein Gewinde /ur 2. Zugstange 64 einstellbar.
Die Vorpressung der Federn 70 führt zu einem aufwärts gerichteten Zug auf die 2. Zugstange 64, wodurch die Federn 70 die auf das Ende des Lastträgerarmes 15 aufgebrachte Last ausgleichen.
Aus F i g. 16 versteht sich, daß die Mutter 67 eine Bewegung der 2. Zugstange 64 aus der parallelen Ausrichtung mit den Führungsstangen 7 ermöglicht. Diese Bewegung geschieht, wenn sich der doppelarmige Hebel 52 dreht, wodurch das untere Ende der 2. Zugstange 64 der Kreisdrehung der Achse 65 relativ /ur horizontalen Achse 57 folgt. Folglich hat der doppelarmige Hebel 52 eine wirksame 1 ängc. die gleich dem Abstand zwischen der Mittellinie der horizontalen Achse 57 und den Drehzentren der Achse 65 bzw. der Drehachse 54 ist. Diese hypothetischen Arme werden zur Bequemlichkeit durch die gestriel eltcn Linien 76 und 77 dargestellt.
Die Druckplatte 75 ist mit einer Öffnung 78 verschen, die eine mit der gekrümmten Oberfläche der Mutter 67 verträgliche Oberfläche hat, weshalb die Mutter 67 schwenken kann.
ίο Das in F i g. 9 gezeigte Gehäuse 38 ist an der Halterung 35 vermittels Kopfschrauben 40 über ein Gewinde mit den oberen und unteren Enden jeder Führungsstange 74 angebracht. Das Gehäuse 38 verdeckt die Arbeitsteile der Halterung 35, um ein angenehmes und kompaktes Aussehen zu bieten.
Das funktionell Verhältnis der verschiedenen Teile dieser einstellbaren Lasltragvorrichtung ist zwar aus der vorgehenden Beschreibung ersichtlich. Dennoch soll der Betrieb kurz unter besonderer Bezugnahme auf die schematische Darstellung des Gestänges in Fig. 19 beschrieben werden. In der Fig. 19 sind zwei Stellungen des einstellbaren Parallelogrammgcstänges 10 gezeigt. Die aiisgezogcnen Linien stellen das Gestänge 10 in einer mittleren, etwas ausgeladenen Stellung dar, die gestrichelten Linien stellen es in einer angehobenen Stellung dar. bei der sich — so sei angenommen — der Drehstift bzw. die Achse 54 bei ihrer untersten Position 54' befindet. Wenn ferner der doppelarmige Hebel 52 in der durch die gestrichelten Linien gezeigten Stellung steht, zusammenfallend mit dem unleren Punkt 54' der Achse 54. dann ist die Mutter 67 ;>.rn oberen Ende der 2. Zugstange 64 bei ihrer oberen, mit 67' bezeichneten Stelle. Zum leichteren Verständnis sei angenommen, daß das System eindimensional ist. Auf die verschiedenen Komponenten wird im Singular Re7ug genommen, obwohl aus praktischen Gründen eintüc Komponenten doppelt auftreten.
Wenn eine Last 20 aul das Ende des Lasttragarnies 15 gegeben wird, versucht die Mutier 67, sich wegen des verbindenden Gestänges nach unten zu bewegen. Um diese Abwärtsbewegung zu verhindern, muß eine nach aufwärts gerichtete Ausgleichskraft P aufgewendet werden, deren Wert von der He- beiÜbertragung der Anlage abhängt. Diese Aufwärtskraft P wird durch die Feder 70 geschaffen.
Deren unbelastete Länge ist gleich /.. Durch Zusammendrücken der Feder 70 auf einen Abstand 1 und durch Anbringen derselben an der Mutter 67 bc der Lage 67' wird die Feder 70 auf den Wert P vor komprimiert. P ist gleich der Federbemessung multi pliziert mit dem Abstand 1. Die Aufwärtskraft P au Grund der Vorkompression der Feder 70 gleicht dii Abwärtskraft W infolge der Last 20 aus. Durch dii Anordnung des einstellbaren Parallelogrammgestän ges 10, wie durch die gestrichelten Linien dargestellt ist deshalb das System ausgewogen.
Wenn jetzt das Parallelogrammgestänge 10 in ein andere Stellung bewegt wird, wie z. B. durch die aus gezogenen Linien dargestellt, wird die vertikal Komponente der Kraft in der Zugstange 53 unter ge wissen Bedingungen im wesentlichen unverändei sein. Diese Bedingungen sind gegeben, wenn die Prc Portionen des Parallelogrammgestänges 10 geeigni
gewählt sind, so daß die Bewegung der Aufhänguti 16 gegen die Achse 45 proportional zur Bewegur der Achse 36 gegen die Achse 45 ist.
Wenn die Zugstange 53 lang ist, wird der Au
gleich der Momente um den doppelarmigen Hebel 52 größtenteils eine Sache des Ausgleichs vertikaler Kräfte. Das heißt, der Ausgleich der Momente um das Zentrum des doppelarmigen Hebels 52 ist primär vom Ausgleich der vertikalen Kräfte in der Zugstange 53 und der Feder 70 abhängig, wenn man ihre entsprechenden Momentenarme in Betracht zieht.
Wenn der doppelarmige Hebel 52 von der einen in die andere Stellung gedreht wird, wird die Feder 70 um einen weiteren Abstand e zusammengedrückt. Da jedoch das Winkelverhältnis zwischen den beiden Hebelarmen 76 und 77 erheblich weniger als 180° beträgt, fällt der Momentenarm der Vertikalkomponente der anwachsenden Federlast erheblich ab. Folglich bleibt das System im wesentlichen im Gleichgewicht.
Auf der Zugstangenseite des doppelarmigen Hebels 52 sind die Veränderungen der Last und des Momentenarms der Zugstange 53 klein, wodurch sich eine kleine Momentenänderung ergibt. Auf der ao Federseite des doppelarmigen Hebels 52 sind die Veränderungen der Last und des Momentenarmes beachtlich, sie sind aber durch die Ausbildung des Hebels 52 kompensiert oder kompensierbar.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Stäbe 11 und 12 im wesentlichen parallel und gleich lang, und die kurzen Stäbe 13 und 14 sind ebenfalls im wesentlichen parallel und gleich lang, so daß sich das Parallelogrammgestänge 10 ergibt. Die Läng« des Lasttragarmes 15 zwischen dem Drehstift 26 unc der Aufhängung 16 ist vorzugsweise dieselbe wie die des Stabes 12 zwischen der Achse 45 und dem Drehstift 26. Auch die Länge des Stabes 12 zwischen dei Achse 45 und der Achse 37 ist im wesentlichen die· selbe wie die der Stäbe 13 und 14 zwischen den Achsen. Obwohl diese Verhältnisse nicht wesentlich sind führen sie doch zu einer erheblichen Entlastung de; Parallelogrammgestänges 10 und des Lasttragarme! 15.
Die beschriebenen Prinzipien sind etwas vereinfacht dargestellt. Offensichtlich haben sekundäre Momentenkräftc und Kräfte infolge des Gewichts dei verschiedenen Teile der Anordnung selbst eine Wirkung auf den Ausgleich bzw. das Gleichgewicht Diese sekundären Effekte sind jedoch durch die Reibung, die zwischen den verschiedenen Verbindunger auftritt, berücksichtigt. Darüber hinaus schafft die Reibungskupplung 31 zwischen den Stäben 11 unc 12 eine eingebaute Reibungssteuerung, die je nach Wunsch variiert werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

6. Lasttragvorrichtung nach Anspruch 5, da- Patentansprüche: durch gekennzeichnet, daß zwischen den ineinan dergreifenden U-Profilen der Stäbe (11, 12) eine
1. Im Gleichgewicht bleibende, federbelastete einstellbare Reibungskupplung (31) angeordnet
Lasttragvorrichtung für konstante Lasten, mit der 5 ist.
die Last innerhalb bestimmter Grenzen in einer
gewünschten örtlichen Lage, in die sie gebracht
wurde, gehalten werden kann, bestehend aus
einem an einer ortsfesten Halterung angelenkten,
in der vertikalen Ebene schwenkbaren, aus vier 10
gelenkig miteinander verbundenen Stäben gebildeten Parallelogrammgestänge sowie einem Lasi- Die Erfindung betrifft eine im Gleichgewicht bleitragarm, an dessen äußerem Ende die Last, z. B. bende, federbelastcte Lasttragvorrichtung für konein Fernsehapparat, aufgehängt ist und dessen in- stante Lasten, mit der die Last innerhalb bestimmter neres Ende den oberen, von der Halterung ent- 15 Grenzen in einer gewünschten örtlichen Lage, in die fernt liegenden kurzen Schenkel des Parallelo- sie gebracht wurde, gehalten werden kann, bestehend grammgestänges bildet, und einer an der Halte- aus einem an einer ortsfesten Halterung angelenkten, rung befestigten Feder, die über einen Hebel und jn der vertikalen Ebene schwenkbaren, aus vier geeine einerseits an diesem Hebel und andererseits lenkig miteinander verbundenen Stäben gebildeten an dem der Halterung benachbarten hnde des i0 Parallelogvammgestänge sowie einem Lasttragarm, oberen langen Schenkels des Parallelogiammge- an dessen äußerem Ende die Last, z.B. ein Fernsehstängcs gelenkig befestigte Zugstange eine Kraft apparat, aufgehängt ist und dessen inneres Ende den zum Ausgleich des Gewichtes der Last auf das oberen, von der Halterung entfernt liegenden kurzen Parallelogrammgestänge überträgt, dadurch Schenkel des Parallelogrammgestänges bildet, und gekennzeichnet, daß der federbelastete 25 einer an der Halterung befestigten Feder, die über Hebel als doppelarmiger Hebel (52) ausgebildet einen Hebel und eine einerseits an diesem Hebel und ist. der an der Halterung (35) um eine horizon- andererseits an dem der Halterung benachbarten tale Achse (57) drehbar gelagert ist, daß die Zug- Ende des oberen langen Schenkels des Parallelostangc (53) mit ihrem einen Ende mittels einer grammgestänges gelenkig befestigte Zugstange eine Achse (54) an dem (.'inen Hebelarm (77) dieses 30 Kraft zum Ausgleich des Gewichtes der Last auf das
doppelarmigen Hebels (52) und mit ihrem ande- ~ » > ·-·—--<—·---·
rcn Hnde an einer Achse (36) angelenkt ist, die den der Halterung (35) benachbarten, den kurzen Schenkel des Parallelogrammgestänges (10) bil-
Parallelogrammgestänge überträgt.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-Patentschrift 2 200 518 bekannt. Die bei diesem und anderen bekannten einstellbaren Lampenständern getra-
denden Stab (14) mit dem oberen langen Stab 35 gene Last wiegt etwa 1.4 kg und ist im Verhältnis zur (11) des Parallelogrammgestänges (10) verbindet, maximalen Ausziehlänge vergleichsweise klein. Bei daß die Feder (70) über eine zweite Zugstange gewöhnlich verwendeten Lampen dieser Art betrag! (64) mittels einer Achse (65) an dem zweiten He- die Ausziehlänge beispielsweise 63,5 cm, und die gebelarm (76) des doppelarmigen Hebels (52) an- tragene Last wiegt nur 0.9 kg. Solche Systeme sind greift und daß der untere lange Stab \\2) des 40 für"den Gewichtsausgleich größerer Lasten oder Mo-Parallelogrammgestänges (10) mit Abstand von mente ungeeignet. Würde man die Ausgleichsgeder AcI- ε (37), die ihn mit dem kurzen Stab (14)
gelenkig verbindet, um eine Achse (45) drehbar
an einer Stütze (41) der Halterung (35) befestigt
ist.
2. Iasttragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebelarme (76. 77) des doppelarmigen Hebels (52) winklig zueinander angeordnet sind, wobei der Winkel im
wichtssysteme der bekannten Vorrichtungen entsprechend vergrößern, um auch größere Lasten tragfähig zu machen, dann würden sich Konstruktionen erge-45 ben. die an Kompaktheit sehr zu wünschen übriglassen.
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