DE2129320B2 - Vorrichtung zur Aufnahme von Krankentragen in Krankenwagen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Krankentragen in Krankenwagen

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DE2129320B2
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Gerrit Johan Van Der Burgt
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/006Means for reducing the influence of acceleration on patients, e.g. suspension systems of platforms

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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Krankentragen in Krankenwagen, mit einem Tragrahmen, der gegenüber dem Wagenkasten über zwei mit Federn verbundene Hebel elastisch abgestützt und gegen Verschieben in Längsrichtung des Tragrahmens gesichert ist. Sie bezieht sich in gleicher Weise auf Beifahrerliegen in Lastkraftwagen.
Durch die britische Patentschrift 859982 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die gewünschte horizontale um die Tragenlängsachse kippfreie Lage der Krankentrage mit Hilfe eines Pendels erreicht werden soll, während das Kippen der Krankentrage um ihre Querachse durch zwei starr miteinxnder gekuppelte und mit Federn verbundene Hebel verhindert wird. Diese Vorrichtung ist verhältnismäßig aufwendig ausgebildet und neben dem Tragrahmen für die Krankentrage angeordnet, so daß der Platzbedarf erheblich ist.
Wählend bei Vorrichtungen zur Aufnahme von Krankentragen in Krankenwagen d«m Ausgleich gegen Kippbewegungen der Trage um deren Längsachse wegen der verhältnismäßig geringen Breite der Krankentrage eine geringe Bedeutung zukommt, ist das Vermeiden von Kippbewegungen der Trage um ihre Querachse wichtig. Insbesondere Kopfverletzte empfinden Kippbewegungen beim Beschleunigen und Verzögern des Krankenwagens wie auch das Schwingen beim Befahren unebener und geneigter Straßenabschnitte als schmerzerhöhend.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher in einfacher und platzsparender Weise das Kippen des beladenen Krankeptragrahmens um seine Querachse insbesondere bei für eine solche Trage erwünschter weicher Federung verhindert wird, die bei einer Eigenfrequenz von etwa 0,5 Hz des beladenen Tragrahmens und ihrer Federmittel gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung vor, bei der die beiden Hebel unabhängig voneinander den ίο Tragrahmen von unten abstützen und die Sicherung gegen L-ängsverscbiebung etwa in Höhe des. Schwerpunktes des voll beladenen Tragrahmens angreift.
Die Erfindung geht davon aus, die Federmittel und die Übertragungshebel platzsparend anzuordnen und auf die Eigenfrequenz des Tragrahmen^ und der gekannten Mittel und Hebel für eine weiche Federung abzustellen, wobei das Kippen um die Querachse in einfacher Weise dadurch vermieden wird, daß der Schwerpunkt des beladenen Tragrahmen zwar der Federung folgen kann, jedoch gegen Längsbewegung gesichert wird.
Vorteilhaft sind die Hebel tragrahmenseitig mit
ProfilroHen versehen, die entsprechende Laufbahnen des Tragrahmens abstützen. Auch kann die Federkraft
as der mit einem Hebel verbundenen Feder einstellbar sein.
Das Festhalten des Schwerpunktes des beladenen Tragrahmens erfolgt vorzugsweise dadurch, daß als Sicherung gegen Längsverschiebiing mindestens eine etwa waagerecht und in Fahrtrichtung liegende Stange vorgesehen ist. Statt dessen kann als Sicherung gegen Längsverschiebung auch eine Senkrechtführung vorgesehen werden.
Der Anspruch 1 schützt nur die Kombination seiner Merkmale.
Die Merkmale der Ansprüche 2 bis 5 sollen nur in Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 Schutz genießen.
Auf der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine Ausführungsform, bei der zwei nachstellbare Federelemente mit zusätzlichen Dämpfern unterhalb des Tragrahmens angeordnet sind,
Fi g- 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Federelemente seitlich oberhalb des Tragrahmens angebracht sind und
Fig. 5 und 6 eine Vorrichtung, bei welcher der Schwerpunkt des beladenen Tragrahmens durch eine vertikale Führung gegen Längsbewegung gesichert ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind zwei gleiche einstellbare Federelemente 1 an einer mil dem Fahrzeugboden verbundenen Bodenplatte 2 befestigt, an welcher voneinander unabhängige Hebel 3 angelenkt sind. Diese besitzen kürzere Hilfsarme 4, deren Enden über Zugstangen 5 mit den Federelementen 1 verbunden sind. Die Hebel 3 tragen an ihren freien Enden eine Achse 6, auf der Laufrollen 7 aufgebracht sind, die im Querschnitt profiliert sind. Diese Laufrollen 7 bewegen sich in einer mit einem Gegenprofil versehenen Laufbahn 8, die an dem Tragrahmen 9 befestigt ist. Dieser ist zur Auflage und Befestigung einer Krankentrage für die Patientenbeförderung ausgebildet.
Auf einer oder beiden Seiten des Tragrahmens 9
6s befindet sich eine Stange 10, die mit ihrem einen Ende etwa im Schwerpunkt ζ des beladenen Tragrahmens 9 an diesem gelenkig angreift, mit ihrem anderen Ende an einer starren Konsole 11 der Bodenplatte 2 oder
einem anderen ortsfesten Punkt des Fahrzeuges angelenkt ist. Zwischen der Bodenplatte 2 und dem Tragrahmen 9 sind Dämpfer 12 angeordnet.
Die Weichheit der Federung des Tragrahmen 9 wird bestimmt durch das Hebelverhältnis a': £>', d, h, durch die Momentenarme der Hebel 3 und Hilfsarme 4 um die untere Drehachse der Hebel 3. Auf den Tragrahmen 9 einwirkende Querkräfte werden über die Laufbahnen 8 und die Laufrollen 7, die Hebel 3 und deren Lagerung in die Bodenplatte 2 abgeleitet.
Auf den Tragrahmen 9 wirkende Längskräfte, die bei einer Aufstellung der Vorrichtung in Längsrichtung in einem Fahrzeug auftreten, wenn gebremst oder beschleunigt wird oder Neigungen befahren werden, werden durch die Stange 10 abgefangen, Diese liegt in der Mittellage der nachstellbaren Federelemente 1 horizontal und greift etwa in Höhe des Schwerpunktes ζ des beladenen Tragrahmens 9 an, wodurch auch eine Kippbewegung um die Querachse des Tragrahmens 9 verhindert wird.
In den F i g. 3 und 4 ist in Seiten- und Vorderansicht eine andere Lösung für die Tragrahmeniederung dargestellt, wobei einander ungleiche
hid Das Federelement
A wirkt auf Lauf-
lasteien Tragrahmen 9 angreifen, so daß das Feder Kent /1 annähernd das volle Gewicht des belaste-
ÄS?eSn« flwirddieHoriz^allage des Tragrahmen 9 und die Federungsfrequenz bestimmt. Die Federelemente A und B stnd auf *ιηα·
ίο SeS des Tragrahmens 9 aufgestetU und über Zug- und Druckstangen S mit den HUisarraen verbunden, die in den Fig. 3 und 4 nicht sichtbar sind.
In Fig 5 ist eine Seitenansicht einer Auflage des Tragrahmens 9 auf Hebeln 3a wiedergegeben, die un-
terhalb des Tragrahmens 9 z. B. an euier Wand angebracht sind. Alle Teile, die in den Fig. 1, 2 und 3 wiedergegeben sind, sind auch hier vorhanden mit Ausnahme der Stange 10, die durch eine Rolle 10a in einer Nut einer Senkrechtführung ersetzt ist.
ίο Wie Fig 6 erkennen läßt, kann durch Anordnung eines Scharniers 13 in der Unterstützung 6a der Laufrollen 7 an den Enden der iiebel 3a, der Tragrahmen 9 in Ruhelage hochgeklappt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Krankentragen in Krankenwagen, mit einem Tragrahmen, der gegenüber dem Wagenkasten über zwei mit Federn verbundene Hebel elastisch abgestützt und gegen Verschieben in Längsrichtung des Tragrahmens gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (3, 3a) unabhängig voneinander den Tragrahmen (9) von unteu abstützen und die Sicherung gegen Längsverschiebung etwa in Höhe des Schwerpunktes (z) des voll beladenen Tragrahmens angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (3,3a) tragrahmenseitig mit Profilrollen (Laufrollen 7) versehen sind, die entsprechende Laufbahnen (8) des Tragrahmens (9) abstützen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, tlaß die Federkraft der mit einem Hebel (3, 3a) verbundenen Federelemente (1) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung gegen Längsverschiebung mindestens eine etwa waagerecht und in Fahrtrichtung liegende Stang: (10) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alb Sicherung gegen Längsverschiebung eine Senkrechtführung vorgesehen ist.
DE2129320A 1970-06-16 1971-06-12 Vorrichtung zur Aufnahme von Krankentragen in Krankenwagen Pending DE2129320B2 (de)

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