DE1938925C - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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DE1938925C
DE1938925C DE19691938925 DE1938925A DE1938925C DE 1938925 C DE1938925 C DE 1938925C DE 19691938925 DE19691938925 DE 19691938925 DE 1938925 A DE1938925 A DE 1938925A DE 1938925 C DE1938925 C DE 1938925C
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DE19691938925
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Auf Nichtnennung Antrag
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L & C Arnold, 7060 Schorndorf
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Description

wirkt, daß der Liegeflächenrahmen im Verhältnis zu der entsprechenden Querachse um einen bestimmten Betrag verdrehbar ist. Hiermit ist weiterhin der Vorteil verbunden, daß es bei der Benutzung des Bettes weder bei einer Höhenverstellung des Liegeflächenrahmens noch bei einer unabhängig hiervon erfolgenden Neigung desselben um seine Querachse zu einer Längsverschiebung und damit zu einer Beschädigung der Ziminerwände od. dgl. kommt. Außerdem ist es möglich, den Erfindungsgedanken ;nit geringstmöglichem Aufwand und einem Minimum an beweglichen Teilen zu verwirklichen. Die Last des Liegeflächenrahmens und des darauf ruhenden Kranken verteilt sich gleichmäßig auf verschiedene Teile der zur Höhenverstellung dienenden Vorrichtung, so daß diese p'm geringeres Gewicht zu tragen haben und infolgedessen relativ schwach ausgelegt sein können. Durch die im Vergleich zu den Stützen und den Armen der Winkelhebe! relativ langen Führungsstange kann die bei der Höhenverstellung des Liegeflächenrahmens auftretende, im allgemeinen nicht störende seitliche Verschiebung des Liegeflächenrahmens besonders klein gehalten werden. Dadurch, daß der Liegeflächenrahmen auf einer der Querachsen in Längs- und Querrichtung mit Spiel gelagert ist. wird ermöglicht, daß der Liegeflächenrahmen nicht nur in der Höhe und quer zu seiner Längsrichtung verschwenkbar, sondern auch um seine Längsachse schwenkbai ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.
Bei Ausgestaltung eines Krankenbettes nach Anspruch 4 ist es möglich, das Krankenbett nicht nur um seine Querachse, sondern infolge der gelrennt zu bedienenden Hubelemente auch um seine Längsachse zu neigen. Die zur medizinischen Behandlung eines Patienten erforderliche Einstellbarkeit des Liegeflächenrahmens wird auf diese Weise vorteilhaft erweitert.
Sofern den Querachsen jeweils mehr als eine Stütze zugeordnet sein sollen, ergeben sich für deren Anordnung verschiedene Möglichkeiten. Die einzelnen Ausführungsformen sind durch Anspruch 4 umfaßt. Eine Ausführungsform besteht darin, daß an wenigstens einer der Querachsen zwei annähernd senkrecht stehende Stützen angebracht sind daß ferner die eine diesei Stützen starr befestigt und die andere in Richtung der Querachse schwenkbar angelcnkl ist, daß weiterhin an den freien Finden dieser Stützen je ein Winkclhebel mit einem Ann gelenkbeweglich angreift und daß die beiden anderen Arme mit einem der Hubelemcnte gelenkbeweglich verbunden sind. Bei einer zweiten Ausführungsform sind an wenigstens einer der Querachsen zwei annähernd senkrecht stehende Stützen in Richtung der Querachsen schwenkbar angelenkt, an deren freien Enden je ein Winkelhebel mit einem seiner Arme gelenkbewcglich angreift und außerdem die beiden anderen Arme mit einem der Hubelemcnte gelenkbcweglich verbunden sind, wobei zwischen das Untergestell und wenigstens eine der Querachsen beidseitig rauniivlenkig eine FuIilungsslange eingeschaltet ist. Bei einer dritten Ausfiihrungsform sind an beiden Querachsen zwei annähernd senkrecht stehende Sliilzen angebracht, wobei die eine dieser Stützen stan befestigt und die andere in Richtung der Querachse schwenkbar angelenkt ist und an den freien linden dieser Sliilzen je ein Winkelhebel mit einem seiner Ai me üclenkbeweglich angieil'i. wobei die beiden andren Arme einzeln mit je L'incni gelrennf /u Ivdicnmi> ίι llulvlemcnt gelenkbeweglich verbunden sind. Hierdurch ist es beispiels weise möglich, das Krankenbett nicht nur um sein« Querachse, sondern infolge der getrennt zu bedienen den Hubelemente auch um seine Längsachse zu nei gen. Schließlich besteht eine vierte Ausführungsfom darin, daß an beiden Querachsen zwei annähernc senkrecht stehende Stützen in Richtung der Querachsen schwenkbar angelenkt sind, daß ferner an derer freien Enden je ein Winkelhebel mit einem seinei
ίο Arme gelenkbeweglich angreift, daß außerdem die beiden anderen Arme einzeln ink je einem getrennt zu bedienenden Hubelement gelenkbeweglich verbunder sind und daß zwischen das Untergestell und wenigstens eine der Querachsen beidseitig raumgelenk;£ eine Führungsstange eingeschaltet ist.
Erläuterung der Erfindung
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Krankenbett in einer Stirnansicht, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung, gleichfalls in der Stirnansicht,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines Krankenb. ttes in Stirnansicht und
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Krankenbettes einer Ausführungsform, die im wesentlichen in Fi g. 3 dargestellt ist.
In Fig. 1 ruht ein Liegeflächenrahmen 1 auf einer
Ouerachse2, an welcher ein mit einer Gasdruckfeder 4 verbundener, um eine am Untergestell 6 gelagerte Achse 7 drehbarer, an seinen beiden Armen zu: Drehachse? parallele Drehlager 9 a und 9b aufweisender Winkelhebel 10« über eine mit der Querachse stan verbundene Stütze 11 angreift. Der Winkelhebe! !0 α ist mit der Kolbenstange der Gasdruckfeder 4 gelenkbeweglich verbunden, wobei die Gasdruckfeder 4 hei 12 am Untergestell 6 schwenkbar gelagert ist. Zwischen die Qm 1 achse 2 und das Untergestell 6 ist beidseilig rruingelenkig eine relativ lange Führungsstange !3 eingeschaltet. Die Führungsstange kann beidseitig raumgeleiikig gelagert sein.
Wird die Vorrichtung zur Höhenverstellung durch Betätigung der Gasdruckfeder 4 in Gang gesetzt, so
wird über das Drehlager 9 b ein Drehmoment auf den einen der Winkelarmc des Winkelhebcls 10« ausgeübt. Infolgedessen dreht sich der Winkclhebel 10 α um die Achse 7. wobei infolge der Veränderung der Höhenlage des Drehlagers 9 a eine Höhenverstellung des
Liegeflächenrahmens I bewirkt wird. Diese erfolgt so, daß die Auflagepunkte des Liegeflächenrahmens 1 auf der Drehachse! sich auf einer Kreisbahn mit dem Radius der Führungsstange 13 bewegen. Da diese Führungsstange 13 relativ lang ist. tritt hierbei nur eine geringfügige seitliche Verschiebung des Liegeflächenrahmens I gegenüber dem Untergestell 6 auf. Wenn die Höhenverstellung nur an einer einzigen Quei.k.^e erfolgt, wird der Liegeflächenrahmen 1 in Längsrichtung geneigt, wobei er sich auf den Querachsen dreht und auf einer derselben in Längsrichtung ein wenig \erschiebt.
Bei dem in Fig. 2 wiedergegebenen Ausfiihrungsbeispiel greifen an der Querachse 2 zwei mil einem Hubelemeni 4 verbundene, um am Untergestell 6 gelagerte Achsen 7 und 8 drehbare, an ihren Armen Drehlager 9„. 9 b tragende Winkclhebel 10 λ. 10/> über an denselben in Richtung der Querachse! schwenkbar angelenkte Süil/en 14. 17 an. Zwischen
Jas Untergestelle und die Querachse2 ist auch bei liiescm Ausführungsbeispiel eine relativ lange Führungsstange 13 eingeschaltet. Das Hubelement 4 ist hierbei fest am Untergestell 6 gelagert. Findet hierfür wiederum eine Gasdruckfeder Verwendung, so ist die Führung der Kolbenstange so einzurichten, daß auf die Gasdruckfeder keine Querkräfte ausgeübt werden.
Bei einer Betätigung des Hubelementes 4 bewegen sich infolge der durch das Hebelsystem übertragenden Schubkraft die Anlenkpunkle der Stützen 14, 17 an der Querachse 2 auf einer Kreisbahn, deren Radius wiederum durch die relativ lange Führungsstangc 13 gegeben ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Winkelhebel 10 a, 10 ft einzeln mit zwei getrennt zu bedienenden Gasdruckfedern 4.5 verbunden. Ist eine derartige Vorrichtung zur Höhenverstellung an beiden Querachsen 2,3 des Krankenbettes angeordnet, so ist es möglich, durch alleinige Betätigung der auf einer Längsseite des Untergestells 6 befindlichen Hubelemente 4 den Liegeflächenrahmen 1 um seine Längsachse zu neigen.
Diese zusätzliche Neigung ist nicht nur bei einer Parallelstellung der Längsachse des Liegeflächenrahmens I zum Untergestell 6 möglich, sondern auch in jeder beliebigen Schräglage. Die bei der kombinierten Höhenverstellung und Schrägstcllung um die Längsachse erforderliche Längs- und Querverschieblichkeit des Liegefliichenrahmens 1 auf einer der Querachsen 2 wird dadurch gewährleistet, daß die Lagerung des Liegeflächenrahmens I auf dieser Querachse 2 mit einem gewissen Spiel ausgestaltet ist.
In Fig. 4 ist das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbcispiel des Krankenbettes in der Seitenansicht wiedergegeben. Die Figur zeigt insbesondere, daß der Liegeflächenrahmen 1 auf. der Drehachse 2 mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 18 gelagert ist. Diesf ist so eingerichtet, daß auch in seitlicher Richtung auf den Querachsen 2 hinreichendes Spiel besteht, um eine gewisse Verdrehung des Liegeflächenrahmens 1 um eine vertikale Achse zu ermöglichen. Diese tritt dadurch auf, daß die Aufiagepunkle des Liegeiiächeiiralimcns 1 auf den Querachsen 2,3 bei einer Höhenverstellung desselben auf einer Kreisbahn seitlich auswandern. Wird der Liegeflächen rahmen 1 aber in Längsrichtung geneigt, so muß dieser auf einer der Querachsen eine um eine vertikale Achse ein wenig gedrehte Position einnehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Krankenbett mit gegenüber einem Untergestell waagerecht höhenverstellbarem und unabhängig hiervon mindestens auch in Längsrichtung neigbarem Liegeflächenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegeflächenrahmen (1) schwenkbar auf zwei zu den Schmalseiten desselben parallelen Querachsen (2, 3) und auf einer dieser Querachsen (2 bzw. 3) in Längs- und Querrichtung mit Spiel gelagert ist, daß zur Höhenverstellung des Liegeflächenrahmens (1) an jeder Bett-Stirnseite wenigstens ein um eine zu den Längskanten des Untergestelles parallele, an diesem fest gelagerte Achse (7, 8) drehbar, in Längsrichtung des Untergestells nicht verrückbarer zweiarmiger Winkelhebel (10, IO b) vorgesehen ist, dessen Winkelarme an ihren Enden zu der fest gelagerten Achse (7, 8) parallele Drehlager (9 a, 9b) tragen, und daß an jeder Querachse (2,3) wenigstens eine annähernd senkrechte Stütze (11,14, 17) angeordnet ist, an deren freiem Ende ein Arm eines der Winkelhebel (10 a, 10 b) gelenkbeweglich angreift, dessen anderer Arm mit einem Hubelement (4. 5) gelenkbeweglich verbunden ist, und daß zwischen das Untergestell (6) und wenigstens einer der Querachsen (2, 3) beidseitig gelenkbeweglich eine sich quer zur Bettlängsachse erstrekkende Führungsstange (13) eingeschaltet ist.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (U) starr mit der Querachse (2,
3) verbunden ist.
3. Bett nach Ansprach I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (11) etwa im mittleren Längenbereich einer der Querachsen (2, 3) an dieser befestigt ist.
4 Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Stützen an einer der Querachsen oder jeweils an beiden Querachsen (2, 3) alle Stützen in. Richtung der Querachsen (2, 3) schwenkbeweglicli oder jeweils eine Stütze starr und die andere in Richtung der betreffenden Querachse (2 bzw. 3) schwenkbeweglich angeordnet sind.
5. Bett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (10«, 1Oi)) jeweils einzeln mit einem getrennt zu bedienendes! Hubelement verbunden sind.
6. Bett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegeflächenrahmen (1) auf einer der Querachsen (2, 3) mittels zweier Bohrungen mit elliptischem Querschnitt (18) gelagert ist.
7. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegeflächenrahmen (1) auf einer der Querachsen (2, 3) mittels zweier schlitzförmiger Ausnehmungen gelagert ist.
8. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Licgeflächenrahmen (1) auf einer der Querachsen (2, 3) mittels einer muldenförmigen, in Längsrichtung gekrümmten Einbuchtung gelagert ist.
9. Bett nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Querachse, auf der der Liegeflächenrahmen in Längs- und Querrichtung verschiebbar gelagert ist, mit einer gleitfähigen Kunststoffschicht überzogen ist.
10. Bett nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des am Liegeflächenrahmen befindlichen Lagers mil einer gleitfähigen Kunststoffschicht überzogen 1st
11. Bett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubelement hydropneumatische Gasfedern vorgesehen
12. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch elektrohydraulische Hubele
mente.
13. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente als elektromotorische Antriebsorgane ausgebildei sind.
14. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch manuell zu betätigende Hub elemente.
Stand der Technik
Bei einem bekannten Krankenbett sind an einen: Untergestell zwei Paare miteinander durch env. waagerechte Verbindungsstrebe gekuppelte Winke: hebel angeordnet, die mit einem Paar am Liegeflachenrahmen befestigter, annähernd vertikaler Stützen sowie mit einem Paar verlängerbarer und gelenkig ;nr Liegeflächenrahmen angebrachter Stützen in Verbindung stehen. An der Verbindungsstrebe ist ein Huh element angelenkt, welches mit dem Untergestell fcs, verbunden ist (deutsche Patentschrift ! 162 029). Bei uerartigen Krankenbetten ist es störend, daß mit einei Veränderung der Höhenlage des Liegeflächenrahmens eine erhebliche Längsverschiebung dessclber etnhergeht. Dies führt bei der Benutzung des Krankenbettes leicht dazu, daß der Liegeflächenrahmen ar die Zimmerwand anstößt und diese im Laufe der Zeil beschädigt. Weiterhin ist es störend, daß bei dem bekannten Krankenbett eine Neigung des Liegeflächen rahmens um seine Längsachse nur dadurch verwirklicht werden kann, daß zwischen dem Untergestell und dem Liegeflächenrahmen ein mit zusätzlichen, relativ aufwendigen Huborganen ausgestatteter Zwischenrahmcn angebracht wird.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbett mit gegenüber einem Untergestell höhenverstellbarem sowie unabhängig hiervon neigbarem Liegeflächenrahmen zu schaffen, bei welchem bei einer Veränderung der Höhenlage des Liegeflächenrahmens keine Längsverschiebung desselben erfolgi und eine Beschädigung der Wände des Krankenzimmers zuverlässig vermieden wird. Diese Aufgabe win: durch die im Anspruch I angegebene Erfindung gelöst.
Vorteile
Bei Anwendung de: crl'indungsgcinäßcn Lehre ergibt sieh die Wirkung, daß die einzelnen Elemente dei zur Höhenverstellung des Liegeflachenrahmens dienenden VurrichtungMeile im wesentlichen um zui Längsachse des Bettes parallele Achsen gedreht werden. Die in Querrichtung veisehiebliche Lagerung de; Liegeflachenrahmens auf einer ilei Querachsen be-
DE19691938925 1969-07-31 Krankenbett Expired DE1938925C (de)

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DE1938925A1 DE1938925A1 (de) 1971-05-19
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