DE3200019A1 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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    • A61G7/0573Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with mattress frames having alternately movable parts

Description

DiPL-ING. P. EICHLER
B HA H MS·". T RAS'. I- ;.'9 iBOOWUF^PERTAI 2
■3
Frau Ilse Wittmer, geb. Wönnemann, Kleinestr. 6, 5600 Wuppertal 2
Krankenbett
Die Erfindung bezieht sich auf ein Krankenbett mit einem Matratzenrahmen, der um eine Längsachse schwenkbeweglich mit Achsbolzen in einem Bettgestell gelagert und von einem Elektromotor über mechanisch wirkende Getriebeteile beaufschlagbar ist.
Ein derartiges Krankenbett ist bekannt (DE-AS 15 66 447). Sein Matratzenrahmen ist um eine Längsachse schwenkbar, die oberhalb der Liegefläche des Bettes etwa auf Höhe der Längsachse des Patienten liegt. Der Matratzenrahmen ist stirnseitig mit vertikalen Trägern versehen, an denen die einen Enden der Achsbolzen befestigt sind. Die anderen Enden der Achsbolzen lagern in vertikalen Bettpfosten, so daß der Matratzenrahmen mit den Trägern bzw. deren Achsbolzen in den Bettpfosten lagernd geschwenkt werden kann. Dabei liegt der durch den Matratzenr.ahmen und dessen Aufbauten bestimmte Schwerpunkt der zu schwenkenden Teile oberhalb der Ebene des Matratzenrahmens, so daß der Antrieb geeignet sein muß, die entsprechenden größeren Abstützkräfte aufzubringen. Außerdem ist eine besondere Arretierungsvorrichtung vorhanden, die es
erlaubt, den schräggestellten Matratzenrahmen zu arretieren. Sie besteht aus einem halbkreisförmigen Ring, der matratzenrahmenseitig befestigt ist und mehrere gleichmäßig über den Ring verteilte Bohrungen aufweist, in die eine am Bettpfösten angebrachte Sperreinrichtung eingreift. Das bekannte Krankenbett hat also eine bezüglich der Schwerpunktlage seiner schwenkbaren Teile ungünstige Ausgestaltung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbett der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die vergleichsweise aufwendige Ausgestaltung der Mittel zur schwenkbeweglichen Lagerung des Matratzenrahmens und der damit verbundenen Antriebsteile entfällt, also eine einfache Ausgestaltung des Krankenbetts bezüglich der Schwenkvorrichtung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Achsbolzen in der Mittelachse des Matratzenrahmens angeordnet und daran befestigt sind.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die Mittelachse des Matratzenrahmens,.welche dessen Schwerpunktachse bildet, mit der Schwenkachse der schwenkbeweglichen Teile des Krankenbetts zusammenfällt. Infolgedessen ist der vergleichsweise schwere Matratzenrahmen austariert, hat also nicht von sich aus die Neigung, aus einer Schwenklage in die waagerechte Mittellage zurückzukehren. Das Gewicht der auf dem Matratzenrahmen lagernden Matratze kann geringgehalten werden und liegt schwerpunktmäßig vertikal über der Schwenkachse, wie auch der Patient, so daß den Matratzenrahmen zu kippen suchende Belastungen nur in geringem Umfang auftreten, die ohne zusätzliche Bauteile, also etwa Verriegelungsteile, von den Getriebeteilen und dem Elektromotor z. B. durch Selbsthemmung aufgebracht werden können. Das gilt jedenfalls für die üblichen, nur geringen Schwenkwinkel des Matratzen-
rahmens, welche lediglich erforderlich sind, um ein Wundliegen der Patienten zu verhindern, also Druckstellen am Körper des Patienten zu vermeiden, was zu entsprechenden Durchblutungsstörungen mit den damit verbundenen Empfindlichkeiten und pflegebedürftigen Wunden führt.
Vorteilhafterweise ist der Elektromotor unterhalb des Matratzenrahmens angeordnet. Bei dem eingangs beschriebenen bekannten Krankenbett befindet sich der Elektromotor oberhalb des Matratzenrahmens auf Höhe des Endes des Bettpfostens und stört damit die Zugänglichkeit zur Liegefläche des Patienten bzw. vergrößert den für das Krankenbett benötigten Platz. Demgegenüber ermöglicht die Anordnung des Elektromotors unterhalb des Matratzenrahmens einen geringeren Platzbedarf des Krankenbettes und der Elektromotor befindet sich dort, wo er am wenigsten stört.
Es ist eine Einleitung der von dem Elektromotor erzeugten Verstellmomente direkt in einen der am Matratzenrahmen befestigten Achsbolzen vorhanden. Demgegenüber erfolgt das Schwenken des Matratzenrahmens bei dem eingangs beschriebenen bekannten Krankenbett über ein Kurbelgetriebe, bei dem der matratzenrahmenseitige Kurbelarm an einem exzentrisch zum Achsbolzen am Träger angebrachten Betätigungsbolzen angreift. Dies erfordert einen vergleichsweise erheblichen Platzaufwand, der durch die Direkteinleitung der Verstellmomente in einen der Achsbolzen vermieden wird. In diesem Sinne ist einer der Achsbolzen in einem zwischen dem Matratzenrahmen und einer diesen Achsbolzen abstützenden Querstrebe des Bettgestells angeordneten Zahnradgetriebeteil fest verbunden, dessen darin eingreifendes Getriebegegenstück mit einer Ausgangswelle des Elektromotors in drehfester Verbindung steht. Das Zahnradgetriebeteil befindet sich also vorteilhaft in einem Bereich, der leicht abgedeckt werden kann und in dem das Zahnradgetriebeteil nicht stört. Letzteres ist ein von dem Achsbolzen nach unten gerichtetes Zahnsegment und das Ge-
triebegegenstück ist ein mit der Ausgangswelle des Elektromotors fluchtendes Ritzel. Es genügen also zwei sehr einfache Bauteile, um den Matratzenrahmen mit dem Elektromotor antriebs mäßig einfach zu verbinden. Das Zahngetriebeteil kann dem nur geringen Schwenkwinkel des Matratzenrahmens entsprechend klein gehalten werden, wenn der Spitzenwinkel des Zahnsegments etwa gleich dem Schwenkwinkel des Matratzenrahmens entspricht.
In Ausgestaltung des Krankenbetts mit auf dem Matratzenrahmen angeordneter Matratze weist die Matratze eine körperformmäßig ausgebildete Vertiefung auf. Bei dem eingangs beschriebenen bekannten Krankenbett sind auf Auflagen des Matratzenrahmens senkrecht gestellte, brettartige Seitenstützen, Fußstützen od. dgl. vorhanden, welche den Schwerpunkt der schwenkbaren Teile des Krankenbettes wesentlich nach oben verlagern und auch die seitliche Zugänglichkeit des Patienten beeinträchtigen. Demgegenüber bewirkt die körperformmäßig ausgebildete Vertiefung der Matratze eine bessere, weniger punktuelle Abstützung des Körpers des Patienten. Das hat zur Folge, daß das Ausmaß der Vertiefung gering gehalten werden kann und doch eine ausreichende seitliche Abstützung beim Schwenken des Matratzenrahmens gegeben ist. Der Körper des Patienten wird in der körperformmäßig ausgebildeten Vertiefung so verlagert, daß Durchblutungsstörungen an den höchstbelasteten Auflagepunkten des Körpers des Patienten vermieden werden und ein Wundliegen nicht auftritt. Vorteilhafterweise besteht die Matratze aus Schaumstoff, in dem sich die körperformmäßige Ausbildung der Vertiefung am einfachsten herstellen läßt. Bei der praktischen Anwendung einer solchen Matratze dürften drei Größen der Vertiefung für alle üblicherweiese vorkommenden Längen und Formen der Patienten ausreichen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Krankenbetts,
Fig. 2 eine Ansicht der fußseitigen Stirnseite des Krankenbetts der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Aufsicht einer Matratze mit einer körperformmäßig ausgebildeten Vertiefung in schematischer Dars teilung.
Das in Fig. 1 dargestellte Krankenbett besitzt ein Bettgestell 10 mit einem horizontalen Bettrahmen 11, der zwei in Bettbreite voneinander entfernte Längsträger 12 und zwei diese verbindende, an den Stirnseiten 13, 14 des Krankenbettes angeordnete Querträger 15 hat, die aus Fig. 2 ersichtlich sind, An den Ecken des Bettrahmens 11 sind jeweils drehbar gelagerte Abweisrollen 16 angebracht, damit das Bettgestell 10 beim Verschieben nicht an der Wand schabt. Das Verschieben erfolgt über vier Lenkrollen 17, auf denen der aus den Längsträgern 12 und den Querträgern 15 gebildete Bettrahmen 11 über zwischen den Längsträgern 12 verlaufende Querträger und an diesen nach innen versetzt angreifende Bettenbeine abgestützt ist.
An den Stirnseiten 13, 14 des Bettgestells 10 sind an den Enden der Querträger 15 vertikale Bettpfosten 20 angebracht, die oben auf jeder Stirnseite 13, 14 durch je ein Querstück 21 miteinander verbunden sind. Kopfteilseitig hat der Matratzenrahmen ein Klappteil 27, welches in seiner hochgeklappten Stellung strichpunktiert dargestellt ist.
Oberhalb des aus den Längsträgern 12 und den Querträgern 15 gebildeten Bettrahmens 11 ist ein Matratzenrahmen 22 angeordnet, der aus vier im Rechteck angeordneten Rahmenträgern besteht. An den stirnseitigen Rahmenträgern 23 sind gemäß Fig. 2 mittig Achsbolzen 24 befestigt, die in Lagerstücke 25 eingreifen, welche auf Querstreben 26 befestigt sind, die sich jeweils zwischen zwei Bettpfosten 20 oberhalb der Querträger 15 parallel zu diesen erstrecken.
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Mit den Achsbolzen 24 kann der Matrazenrahmen um seine Längs- bzw. Mittelachse geschwenkt werden. Die Schwenkendagen sind in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt. In der Aufsicht auf die fußseitige Stirnseite 13 zeigt Fig. 2 eine Schwenkendlage 28 beim Schwenken im Uhrzeigersinn und eine Schwenklage 29 beim Schwenken des Matratzenrahmens 22 im Gegenuhrzeigersinn. Zwischen beiden Schwenkendlagen 28, ist ein Schwenkwinkel von ca. 20°.
Mit dem fußseitigen Achsbolzen 24 ist ein Zahnradgetriebeteil 30 in Gestalt eines Zahnsegments drehfest verbunden. Der Spitzenwinkel 31 dieses Zahnsegments ist ebenfalls ca. 20". Wird das Zahnradgetriebeteil 30 also aus einer senkrechten Lage seiner einen Begrenzungskante 32 in eine senkrechte Lage seiner anderen Begrenzungskante 33 geschwenkt, so vollzieht der Matratzenrahmen 22 eine entsprechende Schwenkung aus seiner einen Schwenkendlage 29 in seine andere Schwenkendlage 28. Das Zahnradgetriebeteil 30 wird beispielsweise rahmenartig ausgestaltet, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Das Schwenken des Zahnradgetriebeteils 30 erfolgt mit einem schematisch dargestellten Elektromotor 34, dessen Abtriebswelle 35 ein Ritzel 36 bzw. eine entsprechende Verzahnung aufweist, welche in eine Verzahnung 37 am untenliegenden Umfang des Zahnradgetriebeteils 30 eingreift. Zum Verschwenken des Matratzenrahmens 22 wird der Elektromotor in seiner einen oder anderen Drehrichtung laufen und so eine entsprechende Verschwenkung des Matratzenrahmens 22 bewirken. Die Drehrichtungsumkehr des Elektromotors wird durch entsprechende Endschalter oder durch eine zeitgesteuerte Programmschaltung bewirkt.
Der Elektromotor 34 ruht auf zwei beispielsweise dargestellten Stützstreben 38, die sich quer zwischen den Längsträgern 12 des Bettrahmens 11 erstrecken.
Das Verschwenken des Matratzenrahmens 22 erfolgt mit einer Frequenz, welche dem Patienten zuträglich ist. Beispielsweise beträgt die Dauer des Schwankens des Matratzenrahmens 22 von einer Schwenkendlage 28 in die andere Schwenkendlage 29 zehn Minuten. Das Schwenken kann auch unterbrochen werden. In allen Fällen genügt der Zahneingriff zwischen dem Zahnradgetriebeteil 30 und dem Ritzel 36, um auf die Schwenkachse bzw. die Achsbolzen 24 wirkende, matratzenrahmenseitig herrührende Schwenkkräfte auf das Bettgestell 10 abzutragen.
Fig. 3 zeigt eine Matratze 39, die auf den Matratzenrahmen 22 aufgelegt und in üblicher Weise darauf befestigt wird. Es ist eine körperformmäßig ausgebildete Vertiefung vorhanden, in die der Patient hineingelegt werden kann. Diese Vertiefung 40 ist so ausgebildet, daß sich die Körpergliedmaßen beim Schwenken des Matratzenrahmens 22 nicht verlagern. Sie werden durch die Seitenwände 41 der Vertiefung 40 gegen Verlagerungen abgestützt. Die Wand? sind entsprechend dem Ausmaß der Vertiefung etwa 10 cm hoch. Es versteht sich, daß die Vertiefung 40 auch so ausgebildet sein kann, daß die Gliedmaßen nicht in dem dargestellten Ausmaß gegen Verlagerungen gesichert sind, sondern nur soweit, daß der Körper des Patienten keine Rollbewegung beginnt, wenn eine von der Waagerechten abweichende Schwenklage eingenommen wird.
Der Werkstoff dor Matratze ist Schaumstoff, der ein leichtes Herstellen der Vertiefung 40 erlaubt und sich dem Körper des Patienten ausreichend anpaßt, so daß der Patient bequem liegt.

Claims (8)

  1. Ansprüche:
    Krankenbett mit einem Matratzenrahmen, der um eine Längsachse schwenkbeweglich mit Achsbolzen in einem Bettgestell gelagert und von einem Elektromotor über mechanisch wirkende Getriebeteile beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbolzen (24) in der Mittelachse des Matratzenrahmens (22) angeordnet und daran befestigt sind.
  2. 2. Krankenbett nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (34) unterhalb des Matratzenrahmens (22) angeordnet ist.
  3. 3. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einleitung der von dem Elektromotor (34) erzeugten Verstellmomente direkt in einen der am Matratzenrahmen (22) befestigten Achsbolzen vorhanden ist.
  4. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Achsbolzen (24) mit einem zwischen dem Matratzenrahmen (22) und einer diesen Achsbolzen (24) abstützenden Querstrebe (26) des Bettgestells (10) angeordneten Zahnradgetriebeteil (30) fest verbunden ist, dessen darin eingreifendes Getriebegegenstück (36) mit einer Ausgangswelle (35) des Elektromotors (34) in drehfester Verbindung steht.
  5. 5. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebeteil (30) ein von dem Achsbolzen (24) nach unten gerichtetes Zahnsegment und das Getriebegegenstück (36) ein mit der Ausgangswelle (35) des
    Elektromotors (34) fluchtendes Ritzel ist.
  6. 6. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel (31) des als Zahnsegment ausgebildeten Zahnradgetriebeteils (30) etwa dem Schwenkwinkel des Matratzenrahmens (22) entspricht.
  7. 7. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit
    auf dem Matratzenrahmen angeordneter Matratze,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze (39) eine körperformmäßig ausgebildete Vertiefung (40) aufweist.
  8. 8. Krankenbett nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Matratze (39)
    aus Schaumstoff besteht.
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