DE3200019C2 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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DE3200019C2
DE3200019C2 DE19823200019 DE3200019A DE3200019C2 DE 3200019 C2 DE3200019 C2 DE 3200019C2 DE 19823200019 DE19823200019 DE 19823200019 DE 3200019 A DE3200019 A DE 3200019A DE 3200019 C2 DE3200019 C2 DE 3200019C2
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    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
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    • A61G7/0573Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with mattress frames having alternately movable parts

Abstract

Das Krankenbett hat einen Matratzenrahmen, der um eine Längsachse schwenkbeweglich mit Achsbolzen in einem Bettgestell gelagert und von einem Elektromotor über mechanisch wirkende Getriebeteile beaufschlagbar ist. Um das Krankenbett bezüglich seiner Schwenkvorrichtung einfach auszugestalten, sind die Achsbolzen in der Mittelachse des Matratzenrahmens angeordnet und daran befestigt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Krankenbett mit einem Matratzenrahmen, der um seine Längsachse schwenkbeweglich mit Achsbolzen in einem Bettgestell gelagert ist, die in der Ebene des Matratzenrahmens angeordnet sind, der um seine Längsachse von mechanisch wirkenden Getriebeteilen hin- und herschwenkbar ist, die von einem Elektromotor angetrieben sind, der unterhalb des Matratzenrahmens angeordnet ist, auf dem eine einen Kranken mit einer abgepolsterten Liegefläche abstützende Matratze oberhalb der Achsbolzen aufliegt.
Ein Bett dieser Art ist aus der DE-OS 20 10 121 bekannt. Es ist ein einfacher rechteckiger Rahmen vorhanden, der aus Metallrohren hergestellt ist. Er wird von zwei V-förmigen Beinen gehalten, welche Drehstäbe abstützen, die jeweils in kopf- und fußseitige Rahmenquerstäbe einerseits und in letzteren parallele, in geringem Abstand angeordnete Querstreben eingreifen und die Achsbolzen bilden. Auf diesem Rahmen liegen Matratzen auf. Eine nähere Ausgestaltung der Matratzen und des elektromotorischen Antriebs zum Schwenken des Matratzenrahmens ist aus dieser Druckschrift nicht ersichtlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Antidekubitusbett mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß die gewünschte Antidekubituswirkung durch ein Hin- und Herschwenken des Matratzenrahmens erreicht, ein Abrollen des auf der Matratze aufliegenden Kranken jedoch verhindert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Matratze eine ausschließlich seitlich abstützende körperformmäßig ausgebildete Vertiefung hat.
Wenn auch jeder Achsbolzen bzw. die Schwenkachse in der Ebene des Matratzenrahmens liegt und somit das Krankenbett konstruktiv einfach ausgebildet werden kann, wird ein Abrollen des Kranken von der Matratze jedoch verhindert, obwohl der Kranke infolge seiner Lagerung oberhalb der Schwenkachse vergleichsweise instabil liegt. Die körperformmäßig ausgebildete Vertiefung der Matratze stützt ihn — zusätzlich zu der Liegefläche — ausschließlich seitlich ab, so daß Rollbewegung des Kranken vermieden werden. Nach oben weisende Bereiche des Kranken bleiben frei. Der Körper des Kranken wird in der körperformmäßig ausgebildeten Vertiefung so gelagert, daß Durchblutungsstörungen an den höchstbelasteten Auflagepunkten des Kör-Ders des Kranken vermieden werden und ein Wundlie
gen nicht auftritt.
Aus der US-PS 25 34 471 ist es zwar bekannt geworden, einen nichtkranken Schlafenden vollständig zwischen zwei Matratzenhälften zu betten, die dazu körperformmäßig ausgehöhlt sind. Mit diesem Bett soll der Schlafenden von den Matratzen allseitig gehalten werden, damit er während des Schlafes mehrfach vollständig um seine Längsachse gedreht werden kann. Damit soll ein besonders wirksamer Erholungsschlaf erreicht
ίο werden, nicht jedoch ein Verhindern eines Wundliegens. Wegen des vollständigen Umkleidens des Schlafenden durch die Matratzenhälften taucht das Problem einer instabilen Lagerung überhaupt nicht auf, zumal die Drehachse eines Gestells Tür die zu drehenden Matratzenhälften mit der mittleren Körperlängsachse des Schlafenden fluchtet.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Krankenbetts,
Fig. 2 eine Ansicht der fuQseitigen Stirnseite des Krankenbetts der F i g. 1 und
F i g. 3 eine Aufsicht einer Matratze mit einer körperformmäßig ausgebildeten Vertiefung in schematischer Darstellung.
Das in F i g. 1 dargestellte Krankenbett besitzt ein Bettgestell 10 mit einem horizontalen Bettrahmen 11, der zwei in Bettbreite voneinander entfernte Längsträger 12 und zwei diese verbindende, an den Stirnseiten 13, 14 des Krankenbettes angeordnete Querträger 15 hat, die aus Fig.2 ersichtlich sind. An den Ecken des Bettrahmens 11 sind jeweils drehbar gelagerte Abweisrollen 16 angebracht, damit das Bettgestell 10 beim Verschieben nicht an der Wand schabt. Das Verschieben erfolgt über vier Lenkrollen 17, auf denen der aus den Längsträgern 12 und den Querträgern 15 gebildete Bettrahmen 11 über zwischen den Längsträgern 12 verlaufende Querträger 18 und an diesen nach innen versetzt angreifende Bettenbeine 19 abgestützt ist.
An den Stirnseiten 13, 14 des Bettgestells 10 sind an den Enden der Querträger 15 vertikale Bettpfosten 20 angebracht, die oben auf jeder Stirnseite 13,14 durch je ein Querstück 21 miteinander verbunden sind. Kopfteilseitig hat der Matratzenrahmen ein Klappteil 27, welches in seiner hochgeklappten Stellung strichpunktiert dargestellt ist.
Oberhalb des aus den Längsträgern 1? und den Querträgern 15 gebildeten Bettrahmen 11 ist ein Matratzenrahmen 22 angeordnet, der aus vier im Rechteck angeordneten Rahmenträgern besteht. An den stirnseitigen Rahmenträgern 23 sind gemäß F i g. 2 mittig Achsbolzen 24 befestigt, die in Lagerstücke 25 eingreifen, welche auf Querstreben 26 befestigt sind, die sich jeweils zwischen zwei Bettpfosten 20 oberhalb der Querträger 15 parallel zu diesen erstrecken.
Mit den Achsbolzen 24 kann der Matratzenrahmen um seine Längs- bzw. Mittelachse geschwenkt werden. Die Schwenkendlagen sind in F i g. 2 strichpunktiert dargestellt. In der Aufsicht auf die fußseitige Stirnseite 13 zeigt F i g. 2 eine Schwenkendlage 28 beim Schwenken im Uhrzeigersinn und eine Schwenklage 29 beim Schwenken des Matratzenrahmens 22 im Gegenuhrzeigersinn. Zwischen beiden Schwenkendlagen 28, 29 ist ein Schwenkwinkel von ca. 20°.
Mit dem fußseitigen Achsbolzen 24 ist ein Zahnradgetriebeteil 30 in Gestalt eines Zahnsegments drehfest verbunden. Der Spitzenwinkel 31 dieses Zahnsegments ist ebenfalls ca. 20°. Wird das Zahnradgetriebeteil 30
32 OO 019
also aus einer senkrechten Lage seiner einen Begrenzungskante 32 in eine senkrechte Lage seiner anderen Begrenzungskante 33 geschwenkt, so vollzieht der Matratzenrahmen 22 eine entsprechende Schwenkung aus seiner einen Schwenkendlage 29 in seine andere Schwenkendlage 28. Das Zahnradgi-'.riebeteil 30 wird beispielsweise rahmenartig ausgestaltet, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Das Schwenken des Zahnradgetriebetei's 30 erfolgt mit einem schematisch dargestellten Elektromotor 34, dessen Abiriebswelle 35 ein Ritzel 36 bzw. eine entsprechende Verzahnung aufweist, welche in eine Verzahnung 37 am untenliegenden Umfang des Zahnradgetriebeteils 30 eingreift. Zum Verschwenken des Matratzenrahmens 22 wird der Elektromotor 34 in seiner einen oder anderen Drehrichtung laufen und so eine entsprechende Verschwenkung des Matratzenrahmens 22 bewirken. Die Drehrichtungsumkehr des Elektromotors wird durch entsprechende Endschalter oder durch eine zeitgesteuerte Programmschaltung bewirkt.
Der Elektromotor 34 ruht auf zwei beispielsweise dargestellten Stützstreben 38, die sich quer zwischen den Längsträgern 12 des Bettrahmens 11 erstrecken.
Das Verschwenken des Matratzenrahmens 22 erfolgt mit einer Frequenz, welche dem Patienten zuträglich ist. Beispielsweise beträgt die Dauer des Schwenkens des Matratzenrahmens 22 von einer Schwenkendlage 28 in die andere Schwenkendlage 29 zehn Minuten. Das Schwenken kann auch unterbrochen werden. In allen Fällen genügt der Zahneingriff zwischen dem Zahnradgetriebeteil 30 und dem Ritzel 36, um auf die Schwenkachse bzw. die Achsbolzen 24 wirkende, matratzenrahmenseitig herrührende Schwenkkräfte auf das Bettgestell 10 abzutragen.
F i g. 3 zeigt eine Matratze 39, die auf den Matratzenrahmen 22 aufgelegt und in üblicher Weise darauf befestigt wird. Es ist eine körperformmäßig ausgebildete Vertiefung 40 vorhanden, in die der Patient hineingelegt werden kann. Diese Vertiefung 40 ist so ausgebildet, daß sich die Körpergliedmaßen beim Schwenken des Matratzenrahmens 21 nicht verlagern. Sie werden durch die Seitenwände 41 der Vertiefung 40 gegen Verlagerungen abgestützt. Die Wände sind entsprechend dem Ausmaß der Vertiefung etwa 10 cm hoch. Es versteht sich, daß die Vertiefung 40 auch so ausgebildet sein kann, daß die Gliedmaßen nicht in dem dargestellten Ausmaß gegen Verlagerung gesichert sind, sondern nur soweit, daß der Körper <Jes Patienten keine Rollbewegung beginnt, wenn ein£ von der Waagerechten abweichende Schwenklage eingenommen wird.
Der Werkstoff der Matratze ist Schaumstoff, der ein leichtes Herstellen der Vertiefung 40 erlaubt und sich dem Körper des Patienten ausreichend anpaßt, so daß der Patient bequem liegt.
Die körperformmäßig ausgebildete Vertiefung der Matratze bewirkt eine bessere, weniger punktuelle Abstützung des Körpers des Kranken. Infolgedessen kann das Ausmaß der Vertiefung gering gehalten werden und doch eine ausreichende seitliche Abstützung beim Schwenken des Matratzenrahmens erreicht werden. Bei der praktischen Anwendung einer solchen Matratze dürften drei Größen der Vertiefung für alle üblicher Weise vorkommenden Längen und Formen der Kranken ausreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 32 OO 019
    Patentanspruch:
    Krankenbett mit einem Matratzenrahmen, der um seine Längsachse schwenkbeweglich mit Achsbolzen in einem Bettgestell gelagert ist, die in der Ebene des Matratzenrahmens angeordnet sind, der um seine Längsachse von mechanisch wirkenden Getriebeteilen hin- und herschwenkbar ist, die von einem Elektromotor angetrieben sind, der unterhalb des Matratzenrahmens angeordnet ist, auf dem eine einen Kranken mit einer abgepolsterten Liegefläche abstützenden Matratze oberhalb der Achsbolzen aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze (39) eine ausschließlich seitlich abstützende körperformmäßig ausgebildete Vertiefung (40) hat.
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