DE2417829A1 - Bett, insbesondere krankenhausbett - Google Patents

Bett, insbesondere krankenhausbett

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DE2417829A1
DE2417829A1 DE19742417829 DE2417829A DE2417829A1 DE 2417829 A1 DE2417829 A1 DE 2417829A1 DE 19742417829 DE19742417829 DE 19742417829 DE 2417829 A DE2417829 A DE 2417829A DE 2417829 A1 DE2417829 A1 DE 2417829A1
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DE19742417829
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George Robert Kenneth Jameson
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion eines Bettes, das in erster Linie für Krankenhäuser bestimmt ist und bei dem erfindungsgemäß der die Matratze tragende Rahmen einer rhythmischen Neigungsbewegung unter dem Einfluß eines Antriebs eines Elektromotors ausgesetzt wird, dessen Antriebskraft durch eine Gelenkwelle übertragen wird, die einen oberen und einen unteren Teil besitzt, welche vertikal nicht aufeinander ausgerichtet sind, um eine rhythmische Neigung des die Matratze tragenden Rahmens durchzuführen, wobei der Matratzentragrahmen und der Basisrahmen des Bettes miteinander in Verbindung stehen, um eine Drehbewegung des Matratzentragrahmens zu vermeiden.
Das erfindungsgemäße Bett ist insbesondere für akut und chronisch kranke Patienten bestimmt, die z.B. beidseitig gelähmt sind oder . unter multipler Sklerose leiden, ein gebrochenes Rückgrat besitzen oder ähnlich schwere Beschädigungen oder Verletzungen aufweisen, die es dem Patienten unmöglich machen, sich nach Wunsch zu bewegen oder die eine Beschränkung hinsichtlich seiner Bewegungen bedingen. Es ist klar, daß Krankenfälle dieser Art zahlreiches erfahrenes Pflegepersonal erfordert. Es ist weiter klar, daß zur Vermeidung eines Wundliegens des Patienten die Notwendigkeit besteht, die Lage des Patienten im Bett zu ändern, um die Auflagepunkte des
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Körpers zu ändern. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Änderung der Lage rcutinemäßig etwa alle drei Stunden durchgeführt werden sollte, und daß die Änderung der Lage des Patienten mit größter Sorgfalt und Erfahrung durchgeführt werden muß und immer eine Vielzahl erfahrenen Personals erfordert. Es hat sich auch gezeigt, daß diese Lageänderungen des Patienten zu einer Verminderung venöser Thrombosen führt.
Es sind verschiedene Bettkonstruktionen für Krankenhausbedarf bekannt, bei denen die Matratzentragrahmen gesteuerten Schwingungen unterworfen wird, um auf den Patienten leichte Lageänderungen aufzuprägen, während er im Bett liegt. Die Schwingungsbewegung kann dabei entweder kontinuierlich verlaufen oder inter mittierend sein, jedoch ist die Querbewegung um eine zentrale Längsachse des Matratzentragrahmens unveränderbar.. Das Ausmaß der Schwingungsbewegung ist in den meisten Fällen einstellbar und bei gewissen Konstruktionen von Betten kann eine vollständige Drehung des Matratzentragrahmens um 3^0° durchgeführt werden, wobei der Patient natürlich in solchen Fällen im Bett angeschnallt liegen muß. Es ist außerdem ein Krankenhausbett bekannt, bei dem eine Schwingung bzw. Neigung um eine Querachse zusätzlich zu der SchwerSchwingungsbewegung um die zentrale Längsachse des Matratzentragrahmens möglich ist.
Bei den erwähnten Bettkonstruktionen hat es sich als unerlässlich erwiesen, Anschnallmittel vorzusehen, um eine Bewegung des Patienten im Bett zu verhindern. In vielen Fällen ist der Patient mehr oder weniger vollständig im Bettaufbau eingeschlossen. Es ist einleuchtend, daß eine solche Erfahrung die Moral des Patienten nicht verbessert und es wird sogar vermutet, daß eine Verbesserung des Gesundheitszustandes des Patienten verzögert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bettkonstruktion
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zu schaffen, die nicht für sich um entweder eine Längsachse oder eine Querachse schwingt, sondern es soll eine Bettkonstruktion geschaffen werden, bei der eine gesteuerte rhythmische Neigung des Bettes erreicht wird, wobei die Neigungsbewegung sehr langsam verläuft, aber genügend schnell stattfindet, um kontinuierlich während eines Zyklus die Auflagestellen am Körper des Patienten zu ändern. Außerdem sieht die erfindungsgemäße Bettkonstruktion keine umständlicnen Haltemittel vor, die den Patienten in seiner Lage halten. Es hat sich gezeigt, daß es ausreichend ist, einfach am Matratzenträgeraufbau gepolsterte Seitenwände anzubringen.
Das erfindungsgemäße Bett besitzt einen Aufstellrahmen, eine Gelenktragerwelle mit einem oberen Wellenabschnitt und einem unteren Wellenabschnitt, die schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei der untere Wellenabscnnitt am Grundrahmen drehbar gelagert ist, und die Trägerwelle relativ zum Grundrahmen bewegt wird. Ferner sind Mittel vorgesehen, um den oberen Wellenabschnitt relativ zu dem unteren Wellenabschnitt zu drehen und der Matratzenträger ist drehbar auf dem oberen Wellenabschnitt angeordnet. Der Matratzenträger und der Grundträger sind so miteinander verbunden, daß eine horizontale Drehbewegung des Matratzenträgers relativ zum Basisträger verhindert wird. Vorzugsweise ist das Ende des unteren Wellenabschnitts, das mit dem oberen Wellenabschnitt zu verbinden ist, gegabelt. Der obere Wellenabschnitt ist schwenkbar an den gegabelten Enden des unteren Wellenabschnitts befestigt. Außerdem sind die gegabelten Enden des unteren Wellenabschnitts vorzugsweise durch einen Rahmenteil überbrückt, in dem der obere Wellenabschnitt drehbar gelagert ist. Die Lagerung ist dabei so getroffen, daß eine Schwenkbewegung zwischen dem oberen und dem unteren Wellenabschnitt möglieh wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung besehrieben.
4ÖS845/Ö79?
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemaßen Bettes, teilweise abgebrochen;
Fig. 2 eine teilweise abgebrochen gezeichnete Stirnansicht des Bettes nach Figur 1;
.Fig. J> in kleinerem Maßstab eine Einzelansicht des unteren Wellenabschnitts des in Figur 1 dargestellten Bettes;
Fig. K eine Ansicht des unteren Wellenabschnitts; Fig. 5 eine axiale Ansicht des unteren Wellenabscnnitts;
Fig. 6 eine Seitenansicht wiederum mit kleinerem Maßstab, aus der ein oberer Wellenabschnitt des Bettes nach Figur 1 erkennbar ist;
Fig. 7 eine Ansicht des unteren Wellenabschnirts; Fig. 8 eine axiale Ansicht des unteren WellenabSchnitts;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Mutter, die einen Teil des Bettes bildet;
Fig. 10 eine Stirnansicht der Mutter gemäß Figur 9;^
Fig. 11 eine im Schnitt gezeichnete Ansicht einer zweiten Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Krankenhausbettes;
Fig. 12 eine geschnittene Stirnansicht des Bettes gemäß Figur 11;
409845/0792 ·/·
Pig. 13 eine schematisehe Ansicht des Bettes in einer ersten Stellung;
B1Xg. 14 eine schematische Ansicht des Bettes in einer zweiten Stellung;
Fig. 15 eine schematische Ansicht des Bettes in einer dritten Stellung;
Fig. Id eine schematische Ansicht des Bettes in einer vierten Stellung.
Im folgenden wird zunächst auf die Figuren 1 bis 10 der Zeichnung Bezug genommen. Das hier dargestellte Bett weist einen Standrahmen 1 mit vier ausgebreiteten Beinen mit Laufrollen auf, welch letztere von herkömmlicher Bauart sind und am Ende eines jeden Beines gelagert sind. Eine Gelenkträgerwelle 4 ist im Basisrahmen 1 montiert. Diese Welle 4 besteht aus einem oberen Wellenabschnitt 5 und einem unteren Wellen- abschnitt 6.
Der obere Wellenabschnitt 5 weist einen auf einer Welle 8 montierten Achsstummel 7 auf, der zwei parallele Flächen 9 besitzt. Die Flächen 9 sind mit einem Loch 10 und einem Schlitz 11 ausgestattet und ein weiterer Schlitz 12 rechtwinklig zu dem Schlitz 11 ist ebenfalls vorgesehen.
Der untere Wellenabschnitt l6 besteht aus einer zylindrischen Welle 13, die an einem Ende einen Achsstummel 14 und am an- . deren Ende gegabelt ist und hier zwei Gabelarme 15 aufweist, die mit je einem Loch l6 versehen sind. Außerdem ist die zylindrische Welle 13 mit einem Bund 17 versehen, während jeder Gabelarm 15 eine Trägerplatte 18 lagert, und die beiden Trägerplatten 18 durch eine mit einem Loch &f versehene Kreuzstange 19 überbrückt sind. ^
Der untere Wellenabschnitt 6 ist drehbar im Basisrahmen 1 gelagert und der Achsstummel 14 der Welle I3 trägt mit fester Lagerung eine Antriebsrolle 20, die auf der Welle eines Elektromotors 23 sitzt. Dieser Elektromotor ist auf einem der Beine gelagert und über einen Antriebsriemen mit einem zweiten AnT triebsrad 22 verbunden, welches auf der Abtriebswelle eines Getriebes 23a aufgesetzt ist, das mit dem Ausgang des Elektromotors 23 verbunden ist. Ein Scnwenkzapfen 2K3 der aus einem Bolzen mit Mutter aus hochzugfestern Material besteht, steht durch die Löcher 10 und 16 vor, um den oberen Wellenabschnitt 5 mit dem unteren Wellenabschnitt 6 schwenkbar zu verbinden. Eine Gewindestange 25j> die durch ein Handrad 37 bedienbar ist, ist drehbar auf der Kreuzstange 19 gelagert und greift in das
AAn,
Loch «Tin der Kreuzstange 19 und in den Schlitz 11 des unteren Wellenabschnitts 5 ein. Die Stange 25 greift in ein Gewindeioch 26 einer Mutter 27 ein, die im Schlitz 12 gehalten ist. Die Mutter 27 besitzt eine im wesentlichen zylindrische Gestalt (Figur 9 und 10). Der Achsstummel 7 des oberen Wellenabschnitts 5 ist innerhalb eines zylindrischen Lagers 28 drehbar innerhalb des Matratzentragrahmens 29.
Um eine Drehung des Matratzentragrahmens 29 relativ zu dem Basistragrahmen 1 zu verhindern, sind Mittel vorgesehen, die den Matratzenträgerrahmen 29 und den Basistragrahmen 1 verbinden. Diese Mittel bestehen aus einer Stange JO, die bei Jl schwenkbar an einem der Arme 2 abgelenkt ist und an seinem anderen Ende 33 mit einer weiteren Stange JK gelenkig verbunden ist, die ihrerseits bei 35 in einem vorstehenden Ansatz 36 schwenkbar gelagert ist, der seinerseits schwenkbar durch einen Bolzen 3t auf einem Ansatz 38 des Matratzenträgerrahmens 29 gelagert ist. Es ist wichtig, daß zur Verhinderung einer Verdrehbewegung des Matratzenträgerrahmens der Schwenkpunkt 35 in der gleichen Horizontaiebene wie der Schwenkzapfen 24 liegt. Demgemäß wird die Länge des Ansatzes j6 durch die Notwendigkeit bestimmt, den Schwenkpunkt 35 korrekt einzustellen.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel bewirkt der Elektromotor 23 über das ihm zugeordnete Getriebe 23a eine Drehung der Träger-
Da
welle 4. mit der obere Wellenabschnitt 5 auf den unteren Wellenabschnitt axial ausgerichtet ist, dreht sich die Gelenkwelle und die Achsstummel 7 drehen sich frei im zylindrischen Lager 28 des Matratzentragerrahemsn 29. Jeder Drehbewegung, die man dem Matratzenträgerrahmen 29 aufzuprägen sucht, wirkt die Verbindung zwischen Matratzenträgerrahmen und Basisträgerrahmen zusammen, und diese Verbindung wird durch die Teile JO, 31* 33* 34, 35 und 36 hergestellt.
Wenn das Handrad 37 gedreht wird, um die Gewindestange 25 in die Mutter 27 zu drehen, wird der obere Wellenabschnitt 5 relativ zu dem unteren Wellenabschnitt 6 verschwenkt, was eine Neigung des Matratzenträgerrahmens 29 zur Folge hat. Der untere Wellenabschnitt 6 und der obere Wellenabschnitt 5 sind nun nicht mehr vertikal ausgerichtet und eine Drehbewegung des Matratzenträgerrahmens unter dem indirekten Einfluß des Elektromotors 2j5 vrird nach wie vor durch die Verbindungsmittel 30, 31, 33, 34, 35 und 36 verhindert, so daß der Matratzenträgerrahmen eine rhythmische Neigungswirkung beschreibt, wie schematisch in den Figuren I3 bis 16 angedeutet. Die Periodendauer für einen kompletten Neigungszyklus beträgt etwa I5 Minuten. Die Gelenkwelle 4 dreht'sicn mit ungefähr 0,6 Umdrehungen pro Minute.
Im folgenden wird auf die Figuren 11 und 12 der Zeichnung Bezug genommen, wo ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Der untere Wellenabschnitt &0 besitzt wiederum eine zylindrische von Lagern 41 getragene Welle. Das Ende 42 des unteren Wellenabschnitts ist mit einem Antriebsrad 43 verbunden, das betriebsmäßig mit einem Elektromotor in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel verbunden ist. Der untere Wellenabschnitt 40 besitzt ein gegabeltes Ende, ifelches von einer Stange 44 und Platten 45,46 gebildet wird.
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Ein Rahmen 47 mit einem Lager 48 ist bei 49 zwischen den Platten 45,46 schwenkbar gelagert. Der Rahmen 47 bildet das Verbindungsende, des oberen Wellenabschnitts 50, so daß das Ende des oberen Wellenabschnitts 50 drehbar im Lager 48 getragen wird. Das andere Ende 51 des oberen Wellenabscnnitts 50 ist drehbar in dem Lager 52 des Matratzenträgerrahmens 53 gelagert.
Bei dieser Ausführungsform trägt der Rahmen 47 Arme 54 mit Schlitzen 55* die eine Mutter 56 tragen. Eine Gewindestange 57 mit einem Handrad 58 steht durch ein Loch £9· der Stange 44 ein, um mit der Mutter 56 in Eingriff zu gelangen. Durch Drehung des Handrades 58 und der hieraus resultierenden Relativbewegung zwischen der Gewindestange 57 und der Mutter 56 bewirkt das der obere Wellenabschnitt 50 um den Rahmen 47 relativ zu dem Unterrahmen 40 schwenkt. Die Länge jedes Schlitzes 55 reicht aus, um eine gesteuerte Bewegung der Mutter 56 zu ermöglichen, um eine korrekte Neigung des Matratzenträgerrahmens 53 herbeizuführen.
Bei dieser Ausführungsform werden die gleichen Verbindungen zwischen Matratzenträgerrahrnen und Basisträgerrahmen benutzt, um eine Drehbewegung des Matratzenträgerrahmens relativ zum Basisrahmen zu verhindern.
Die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels ist grundsätzlich die gleiche wie bei dem zuerst genannten Ausführungsbeispiel. Die rhythmische Neigung des Bettes bei dieser zweiten Aus führ ungs form geht wiederum aus den Figuren Ij5 bis l6 der Zeichnung hervor.
Patentansprüche 409845/0792

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.] Bett, insbesondere Krankenhausbett, welches einer gesteuerten "-^ rhythmischen Neigungsbewegung unterworfen werden kann, dadurch g e k e nn ze i c h ne t, daß es eine Gelenkwelle (4) aufweist, die aus einem unteren, in einem Grundrahmen (1) gelagerten Wellenabschnitt (6) und einen hiermit gelenkig verbundenen oberen Wellenabschnitt (5) aufweist, die den Matratzenrahmen (29) trägt, daß die Gelenkwelle (4) relativ zu dem Grundrahmen (l) in Drehbewegungen versetzbar ist, daß der obere Wellenabscnnitt (5) gegenüber dem unteren Wellenabscnnitt (6) kippbar ist und daß der Matratzenträgerrahmen (29) und der Grundrahmen (l) so verbunden sind, daß eine horizontale Drehung des Matratzentragrahmens (29) relativ zu dem Grundrahmen (1) verhindert ist.
    2. Bett nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des unteren Wellenabschnitts (6), welches mit dem oberen Wellenabschnitt (5) verbunden ist, zwei Gabelarme aufweist, zwischen denen der obere Wellenabschnitt (5) schwenkbar gelagert ist.
    3. Bett nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzei chnet, daß der obere Wellenabschnitt (5) drehbar in einem Rahmen gelagert ist, der die Gabelarme des unteren Wellenr abschnitts (6) verbindet und daß er so gelagert ist, daß eine Schwenkbewegung zwischen oberen und unteren Wellenabschnitt stattfinden kann.
    409845/0792 ./.
    4. Bett nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzei c h η e t, daß zur Drehung der Trägerwelle (2O relativ zum Basisrahmen ein Elektromotor (2j5) vorgesehen ist, der über ein Getriebe ' (23a) und einen Antriebsriemen mit dem unteren Wellenabschnitt (6) gekuppelt ist."
    ,5. Bett nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß zum Kippen des oberen Wellenabschnitts relativ zu dem unteren Wellenabschnitt eine Gewindestange (25) drehbar am unteren Wellenabschnitt (6) gelagert ist und mit einer Mutter in Eingriff steht,, die am oberen Wellenabschnitt befestigt ist, so daß eine Drehung der Gewindestange eine Relativbewegung zwischen der Platte und der Gewindestange hervorruft, um den oberen Wellenabschnitt gegenüber dem unteren Wellenabschnitt zu kippen.
    6. Bett nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzei chnet, daß die Mittel, die den Matratzenträgerrahraen und den Basisträgerrahmen zur Verhinderung einer horizontalen Drehbewegung des Matratzenträgerrahmens relativ zu dem Basisrahmen verbinden, aus einer Stange bestehen, die schwenkbar an einem Ende am Matratzenträgerrahmen und am anderen Ende mir einer zweiten Stange verbunden ist, die ihrerseits schwenkbar am Basisrahmen befestigt ist.
    7. Bett nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbefestigung der Stange am Matratzenträgerrahmen über das Schwenklager der Stange an einem Ansatz erfolgt, der am Matratzenträgerrahmen derart befestigt ist, daß der Schwenkung in der gleichen Horizontalebene wie das Schwenkgelenk zwischen oberem und unterem Wellenabschnitt liegt.
    409845/0792
    Leerseite
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