CH201218A - Strassenwalze mit einstellbaren Walzenrädern. - Google Patents

Strassenwalze mit einstellbaren Walzenrädern.

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CH201218A
CH201218A CH201218DA CH201218A CH 201218 A CH201218 A CH 201218A CH 201218D A CH201218D A CH 201218DA CH 201218 A CH201218 A CH 201218A
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Zettelmeyer Firma Hubert
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Zettelmeyer Fa Hubert
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/26Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles

Description


  Strassenwalze mit einstellbaren     Walzenrädern.       Um     bP@.        Strassenwalzen    eine     Anpassung     der     Walzenrräder    an das Strassenprofil zu er  zielen,     ist        as        bekannt,    die     Walz(    ,     räder        ein-          stellbar    zu machen. Diese     Einstellbarkeit     bringt eine Reihe von     Schwierigkeiten    mit  sich.

   So ist zum Beispiel der Antrieb der  Walzenräder, der     normalerweise    durch     Uhn-          rädeT    erfolgt, unangenehm, weil die An  triebsmaschine auf dem     Fahrgestell        an-          geordnet    ist und sieh die Walzenräder ge  genüber diesem Fahrgestell schräg stellen.

    Bei vielen     Ausfühmungen    hat man den durch  das Schwenken der Räder     erforlerlichen          Ausgleich    einfach     innerhalb        des        Zahntriebes.     vor ,sich     gehen    lassen, das     heisst    ,das mit Odem       Zahnkranz    auf     dem        Walzenraid    kämmende       Ritzel    ist fest am Rahmen der Walze vorge  sehen, und bei Schrägstellung findet gleich  zeitig auch ein Schrägstellen der beiden Zahn  räder statt.

   Für das saubere Arbeiten innerhalb  der     Verzahnung    ist eine solche Anordnung       ungünstig.     



  Es     ist        ferner        erwünscht,        dass    sich die       Wa.lzenräd@er        sielbs@ttätig        reinstellen,    damit sie    ,dem     Strassenprofil    bei     Veränderung    folgen.

    Wird     wie    üblich die     Achse    der     Walzenräder     um einen Punkt     ,schwenkbar    angeordnet, so       müssen    :dabei     Federn    vorgesehen werden, die  den Achsen eine     Vorspannung    geben,     so,dass     ,die solcher Art     gefederten        Hinterräder    das       Strassenpofil    abtasten.

   Die Federn     bringen     .eine     unerwünsch-e        Komplizierung    der Walze  mit sich, und     mau    ist     daher    schon dazu über  gegangen, die     Walzenräder    auf der Achse  mit Hilfe     eines        Kugelgelenkes    anzuordnen.  Eine solche     Kugellagerung    ist aber teuer in  ,der Herstellung.

   Ferner     haben        sämtliche     bisher     erwähnten        Konstruktionen    noch     ,den     Nachteil, dass beim     Einstellen    des Walzen  rades die     Bandage    auf der     Strassenoberfläche     stark seitlich     wandert,    was nicht     erwünscht     ist.  



  Nach     der    Erfindung     ist    jedes     Walzenrad     an dem Walzenrahmen an einer     Stelle    an  gelenkt, die     unterhalb        der    Radachse und       innerhalb    der     Bandagenbreite    liegt. Der     we-a          sentliche    Gedanke dieses Vorschlages     be-          steht    darin, .den     Drehpunkt        füx    die Walzen.

             räder    gegenüber den     bisher    bekannten     Bau-          arten        tiefer    nach unten zu verlegen, da,     hier-          ,durch        einerseits    infolge des Eigengewichtes  der ganzen Walze eine gute selbsttätige Ein  stellung ,der Walzenräder erfolgt und     ander-          seits    die Querbewegung der     Bandage    auf der  Strassenoberfläche geringer wird, so dass die  durch     das    Wandern in der     Querrichtung    ein  tretenden Nachteile praktisch ausgeschaltet  sind.

   Die     Querverschwenkung    der     Bandage     in der     obern        Ra@dhä.lfte    ist dafür grösser, was  jedoch keine Rolle spielt.  



  Die     praktische        Ausführung    kann so ge  schehen,     dass    für jedes     @Va.lzenrad    ein     Ge-          häuse        vorgesehen    wird, das durch ein Gelenk       (Bolzen)    mit .dem Fahrgestell der Walze       verbunden    ist und gleichzeitig den Zahnkranz  und     -das        Antriebsritzel    des Walzenrades auf  nimmt.

   Diese Anordnung bringt gleichzeitig  den     Vorteil    mit sich, dass     Ritzet    und     Zabn-          kranz        gekapselt    sind. Es können also keine       Fremdkörper    (Sand usw.) in die Verzahnung       gelangen.        Zahukra.nz    und     Zaharitzel    machen  bei     dieser    Ausführung die Schwenkbewegung  des     Walzenraldes    mit, so dass der     Ausgleich     für .den     Antrieb    innerhalb des Rahmens der  Walze     vorgesehen    werden kann.

   Es sind dann  auch die Nachteile     vermieden,    die bei den  Walzen     auftreten,    wo der Ausgleich für den  Antrieb in der Verzahnung, -das heisst zwi  schen     Zahnritzel        und    Zahnkranz,     erfolgt.    In  folge der Anwendung eines     Gehäuses    für die  Walzenräder besteht eine einfache Möglich  keit, eine     Feststellvorrichtung    anzuordnen.  die direkt an dem Gehäuse angreift.  



  Auf     :der        Zeichnung    ist die Erfindung an  zwei     Ausführungsbeispielen    veranschaulicht:       Fig.    1 zeigt einen     Querschnitt    durch die  Walze,       Fig.    2 eine Seitenansicht;

         Fig.    3     veranschanlicht    den     Antrieb    der       @Valzenrä.der;          Fig.    d     zeigt    eine     abgeä:nder-te        Ausführung.     Inder     Fig.    1 sind die in     beliebiger        \Weisse          miteinander    verbundenen     Längsträger    1 des  Walzenrahmens dargestellt.

   An diesem  Rahmen sind auf jeder     Seite    zwei Quer  träger 2     angeschraubt,    die für die     Anlenkung       der Walzenräder 3 seitlich     vorspringende        L@a-          gera.ugen    4 besitzen. Für     jedes    Walzenrad 3  ist ein Gehäuse 5 vorgesehen, in dem das  Walzenrad gelagert ist.     Die    Lagerung er  folgt mittels Welle 6 und Kugellager 7, B.

    An dem     Gehäuse    5 ist im Unterteil eine     La.-          gerplatte    9     a.nge@schra-ubt.    Diese Platte besitzt  an den Enden je zwei     angeschweisste    Stege  10, 11, zwischen die die. Lageraugen 4 des  Rahmens greifen. Zur     Vervollständigung    des  Gelenkes dienen die     Gelenkbolzen    12, die in  üblicher     Weise    durch Schrauben oder     dergl.          gesiebert    sind.  



  Innerhalb     des    Gehäuses 5 liegt mit der       Achse    6 verkeilt das grosse Zahnrad 13. In  den Zahnkranz     dieses    Rades greift das     Ritzel     11 ein     (Fig.    3<B>)</B>.     das    ebenfalls innerhalb des       Gehäuses    5 liegt. und zwar vorzugsweise   wie     Fi.g.    ?     erkennen    lässt - in Höhe der  Achse     G        des        Walzenrades.    in     Fall.rtrichtung     gesehen, vor     (1xzw.    auch hinter)     :der    Achse.

    Dieses     Ritzel    11 ist direkt auf eine Hohl  welle 15     geschnitten.    die mit     Iiuge.lla.gern     16 in dem Gehäuse 5     bezw.    einem seitlichen  Ansatz 17     desselben    gelagert ist. Neben dem       Gehäuse    5, 17 befindet sich die nur     sche-          m.a.tischdargestellte        Bremse    18.

   Die Hohl  welle ist innen.     .genutet,    und es greift hier  eine     Nutivelle    19 verschiebbar ein, die über  ein     Doppelgelenk        2,0    von der     Antriehs-          maschine    aus     angetrieben        wird.     



  Die     Wirkungsweise    der auf die beschrie  bene Weise gelagerten und angetriebenen  Walzenräder ist folgendermassen: Wenn die       Walzenräder    auf ein     rundes    oder schräges  Profil kommen., so schwenkt das     Gehäuse    5  mit den Walzenrädern um den Bolzen 12.

    Der     Drehpunkt    liegt     unterhalb    der Achse 6  der     @@'a.lzenräder,    und zwar möglichst     weit,          etwa,    in der untern Hälfte des.

       Walzen-          hall,messers.        cla    die Anpassung um so leichter  selbsttätig erfolgt, je tiefer dieser Dreh  punkt     liegt.    Infolge des tiefen Drehpunktes       tritt    bei einem bestimmten     Schrägstellen    der       Walzenräder    nur eine geringfügige     -N\'an-          derung    auf der     Srassenoberfläche    ein     (vergl.     den     Weg        S),

      wogegen - falls der Dreh  punkt in der     Walzenachse    6 liegen würde -      bei gleichem     Winkel    der Weg T     vorliegt.     Es ist     fernex    auch     unter        Umständen    wün  schenswert, :den     Drehpunkt,    wie aus     Fig.    1       hervorgelit,    nicht     in,der    Mitte     tler    Bandagen  breite,     sondern        :etwas    nach :der     Mitte    der  ganzen Walze zu anzuordnen.

   Hierdurch wird  das     Rückführen    der     Walzenräder,    das bei  Übergang von einem     runden    Profil auf ein       ebenes    stattfindet,     erleichtert,    da     dann        das.          Drehmoment    infolge der grösseren     Breite    der       Bandage,    vom     Drehpunkt    nach aussen ge  sehen, höher ist.

   Die     Zahnräder    13, 14 liegen  vollständig     eingekapselt        innerhalb    des     Ge-          häuses    5, sie sind     also    gegen     VerunTein        bgung          geschützt    und können sehr     sorgfältig    ge  schmiert werden.

   Es     kann.    ferner unter     Ver-          wendung    kleiner     Teilungen    eine     ;gute        La-          gerung    und     eine        verhältnismässig        grosse        Üb.er-          s,etzung    innerhalb der     Zahnräder    13, 14 er  reicht werden, und     @damaitentfällt        zdie    Not  wendigkeit,     :

  eine    grosse     Untersetzung    im Ge  triebe vorzusehen, so     dass    man     hier        mit    ge  ringen     Untersetzungsstufen    auskommen kann.

    Dies bedeutet     aber        gleichzeitig,        dass        idie          Drehmomente    innerhalb des     ausgleichenden          Doppelgelenkes        klein        sind,    so dass hier wieder  ,die     Beanspruchung        hezabgemind-ert    wird, und  zwar     praktisch    .gegenüber bisher bekannten  Ausführungen auf :etwa die Hälfte.  



  Um     .die        Walzenräder,    die sieh entspre  chend :dem     @StrassenpTOfil    und den Uneben  heiten     :der    Strasse     selbsttätig        einstellen    kön  nen, in einer     gewünschten    Lage     feststellen    zu  können:, greift an dem     Gehäuse    5 eine     Fest-          stellvorrichtung    an.

   An jedem Gehäuse 5 ist  ein Auge 21 angeordnet,     .das        mittels    eines       Bolzens    22 mit     enner        :Spindel    23 verbunden  ist. Auf     dieser        iSpindel    sitzen links und  rechts     :ein.        HandTad    24, 2,5. Zwischen den  Handrädern und     einer    festen Wand 26 :des  Rahmens sind Federn 27 vorgesehen.

   Diese       Federn        -denen    bei voller Ausnutzung des  Hubes zur     Minderung    der     ,Stösse.    Um :eine       Hubbeggrenzun.g    zu     erreichen.,        ist    je eine       Hülse    28 auf :der     .Spind:el        vorgesehen.        Beim     Ausschlagen des     Rades    nach der einen     Seite     wird die Feder allmählich gespannt,     bis    die  grösste     Spannung    beim Anschlag     des    Hand.

           rad:es    an der     Hülse    :erreicht wird.     'Wird    ein       Feststellen,    des Rades :gewünscht, so werden  beide     Handrä@dler    so     weit        :

  gegeneinander    ge  dreht,     dass        eie    bei beiden     Rädern.    .die     Hub-          bewegung    aufheben und die     Hülse    gegen die  feste Wand     anspannen.    Wird     eine        Einstell-          möglichkeit    in     .gewissen    Grenzen für .das  Rad     erwiirns,oht,

          @so    werden beide Handbäder  so weit     gedreht"dassi        deT    Hub zwischen Hülse  und Handrad wie     gewünscht    beträgt. Um  auch in diesen Stellungen Stösse zu vermei  den, ist die Feder als elastisches Zwischen  glied wirksam. Die     Einstellung    kann für  beide Räder     entweder        gleichmässig    erfolgen  oder für jedes Rad verschieden.  



  Unter Beibehaltung der     beschriebenen          Anlenkung    der Walzenräder an einer Stelle  unterhalb der     Walzenradachse        ist    es möglich,  eine Art     Parallelführung    zu verwenden,     um     eine parallele oder nahezu parallele Verschie  bung der Räder zu erreichen. Zu diesem  Zwecke werden, wie     Fig.    4 erkennen lässt,  die Walzen im     obern    Teil und im untern  Teil durch je einen Lenker 29 und 30 ge  führt, von denen der obere an der schon be  schriebenen     Feststellvorrichtung    und der  untere am Walzenrahmen     bezw.    einem Trag  stück 31 desselben angreift.

   Die hierbei er  forderliche weitere Verbindung des Walzen  rades mit dem Rahmen geschieht durch eine  Tragfeder 32, die in üblicher Weise mit dem  Walzenrahmen verbunden ist und anderseits  an einem Federbolzen 33 am Gehäuse 5 ab  gestützt     ist.    Der     Federbolzen    liegt hierbei  etwa in zwei Laschen 34, die am untern Teil  des Gehäuses 5 angesetzt sind.  



  Eine weitere Möglichkeit bei dieser Aus  führung besteht darin, die Lenker 29 und 30  ungleich lang zu machen, so dass man dabei  in einem gewissen Bereich eine gleichmässige  Spur sichert, das heisst bei     einer        Veränderung     des Sturzes     bezw.    der     Einstellbarkeit    der  Räder ergibt sieh keine Spurverengung oder  -Erweiterung.  



  Die     Verstellvorrichtung    arbeitet bei die  sem Ausführungsbeispiel in derselben Weise,  wie schon vorher erläutert. Wird der obere  Lenker durch die     Verstellvorrichtung    nach      aussen oder innen verschoben, so ändert sich  die Schräglage des Rades. Dabei erfolgt eine  Abfederung des Rahmens durch die Feder  32, so dass der Rahmen mit dem Getriebe,  wie bei andern Fahrzeugen, gegen Stösse ge  schützt ist. Bei     Durchfederung    bewegen sich  die Walzenräder parallel oder annähernd par  allel, und bei loser Einstellvorrichtung findet  auch das Einstellen der Räder entsprechend  dem Strassenprofil statt. Es werden auch in  der Strassenoberfläche vorhandene Löcher  und Unebenheiten durch die Quereinstellbar  keit abgetastet und eingewalzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Strassenwalze mit einstellbaren Walzen rädern, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Walzenrad am Walzenrahmen an einer Stelle angelenkt ist, die unterhalb der Walzenrad- achse und innerhalb der Bandagenbreite liegt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Strassenwalze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da,ss die Anlen- kungsstelle in der nach der Mitte der ganzen )Valze zu liegenden Hälfte der Bandagenbreite und in der Höhenlage in der untern Hälfte des Walzenhalb messers liegt. 2.
    Strassenwalze nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass jedes Walzenrad (3) in einem Gehäuse (5) gelagert ist, das mit dem Walzenrahmen (1, 2) durch ein Gelenk (4, 10, 11, 12) verbunden ist:. 3. Strassenwalze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse (5) das auf die Achse (6) des Walzenrades auf gesetzte Zahnrad (13) sowie das zu gehörige Ritzel (14) aufnimmt. 4. Strassenwalze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der durch das Schwen ken der Walzenräder erforderliche Aus gleich für den Antrieb innerhalb des Walzenrahmens zwischen diesem und dem Getriebegehäuse vorgesehen ist.
    Strassenwalze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ritzel (14) auf einer Hohlwelle (15) sitzt, in die eine genutete Welle (19) verschiebbar ein greift, die über ein Doppelgelenk (20) mit der Antriebsmaschine in Verbindung steht. 6. Strassenwalze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass an jedem Gehäuse (5) am obern Teil eine Feststell- bezw. Ein- stellvorrichtung angreift. 7.
    Strassenwalze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Feststell- bezw. Einstellvorrichtung unabhängig von der andern auf ein 'alzenrad arbeitet. B. Strassenwalze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einstellvorrichtung in ihrer Aussehlagbewegung einstellbar ist. 9.
    Strassenwalze nach Patentanspruch und Unteransprtichen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung aus einer Spindel (23) mit zwei Hand rädern (24, 25) besteht. die zu beiden Seiten einer festen Wand (26) angeord net sind, wobei zwischen jedem Handrad und der Wand eine Feder<B>(27)</B> zwischen geschaltet ist. 10. Strassenwalze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Spindel für jedes Handrad eine Hülse (28) zur Hub begrenzung angeordnet ist. 11. Strassenwalze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes Walzen rad nach Art einer Parallelführung mit am obern und untern Teil eines Gehäuses (5) angreifenden Lenkern (29, 30) ge führt ist, wobei zwischen Walzenrad und Rahmen eine Feder (32) geschaltet ist.
CH201218D 1937-02-23 1938-02-17 Strassenwalze mit einstellbaren Walzenrädern. CH201218A (de)

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