DE2618883A1 - Stapelbares bett, insbesondere krankenhausbett, sowie verfahren zum stapeln derartiger betten - Google Patents

Stapelbares bett, insbesondere krankenhausbett, sowie verfahren zum stapeln derartiger betten

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DE2618883A1
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DE19762618883
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Jan Leendert Asman
Jan Arie Frederik Grootveld
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MEDBED BV
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    • A47C19/202Stacking or nesting bedsteads
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description

  • Stapelbares Bett, insbesondere Krankenhausbett, sowie Verfahren zum Stapeln derartiger Betten.
  • Die Erfindung betrifft ein stapelbares Bett mit einem Bettrahmen, dessen beide Enden als hochstehende Stirnteile mit jeweils einer nach unten weisenden Auflagefläche ausgebildet sind, sodaß ein Bett mit diesen Auflageflächen auf den Oberseiten der Stirnteile eines gleichartigen Bettes absetzbar ist.
  • Ein derartiges stapelbares Bett ist beispielsweise aus der FR-PS 910 804, insbesondere deren Figuren 12 und 13, bekannt. Dieses bekannte Bett besitzt einen Rohrrahmen, an welchem in einigem Abstand von den Stirnseiten etwa V-förmige nach unten gebogene Pfosten angeformt sind, während die ebenfalls aus Rohrstücken hergestellten nach oben weisenden Stirnseiten schräge Seiten haben, sodaß beim Stapeln dieser Betten aufeinander die Pfosten eines oben liegenden Bettes in die Pfosten des darunter liegenden Bettes eingeschoben werden können und die Stirnseiten des oberen Bettes jeweils mit einer in einigem Abstand über der Ebene des Bettrahmens verlaufenden Querstange auf der Oberseite des Stirnteiles des unteren Bettes ruhen können. Dieses bekannte Bett ist jedoch nicht besonders für Krankenhäuser oder Pflegeanstalten bestimmt und ist nicht verfahrbar und auch nicht höhenmäßig einstellbar.
  • In Krankenhäusern ist es üblich, daß die Betten nach Benutzung in einer zentralen Waschanlage mit Waschtunnel sterilisiert und anschließend nach Überholung gelagert werden, bis sie wieder gebraucht werden. Um den zum Lagern benötigten Raum möglichst gering zu halten und im übrigen den Transport zu vereinfachen, ist es daher von Vorteil, wenn mehrere Betten übereinander gestapelt werden können und ein derartiger Bettenstapel auch insgesamt verfahren und beispielsweise in die Wascheinrichtung eingebracht werden kann. Andererseits besteht für ein Krankenhausbett die Notwendigkeit, daß es höhenmäßig verstellbar ist und vorzugsweise auch in Längsrichtung in Schrägstellung gebracht werden kann, falls dies für die Behandlung des Patienten erforderlich ist.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein stapelbares Bett, insbesondere für Krankenhäuser und Pflegeheime zu schaffen, welches den vorgenannten Erfordernissen entspricht, d.h. bequem stapelbar und höhenmäßig einstellbar ist.
  • Ein diesen Erfordernissen entsprechendes erfindungsgemäßes stapelbares Bett der eingangs genannten Art ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stirnteil mit einer höhenmäßig einstellbaren Abstützung versehen ist, welche aus wenigstens einer axial bewegbaren, im Stirnteil geführten und von der Unterseite des Stirnteiles schräg nach unten und einwärts verlaufenden Tragstütze besteht, die durch eine am Stirnteil befestigte Antriebseinrichtung zwischen einer voll ausgefahrenen und einer eingezogenen Stellung verstellbar ist und am unteren Ende einen mit Schwenkrädern versehenen Querträger trägt, der bei eingezogener Tragstütze an der Innenseite der Auflagefläche eines eventuell unter dieser Auflagefläche sitzenden Stirnteiles eines darunter befindlichen zweiten Bettes liegt.
  • In der tiefsten Stellung des Bettes liegen die eingezogenen Tragstützen größtenteils innerhalb der Stirnteile, wobei außerdem die Querträger mit den Schwenkrädern, welche das Bett tragen, noch unter die Ebene des Bettrahmens und der Stirnteile hinausragen. Durch die schräge Stellung der Tragstützen können die Betten trotzdem mit ihren Stirnseiten aufeinanderliegend gestapelt werden, da dann die Tragstützen mit den Schwenkrädern eines oben liegenden Bettes an der Innenseite der Stirnseiten des darunter liegenden Bettes Platz finden. Dadurch ist es möglich, mit eingezogenen Tragstützen eine Anzahl von Betten aufeinander zu stapeln und den gesamten Stapel auf den Schwenkrädern des unteren Bettes abgestützt zu verfahren und in einem Lagerraum abzustellen.
  • In diesem Zusammenhang ist noch die US-PS 2 604 639 zu erwähnen, aus welcher ein krankenhausbett mit vier einzeln oder insgesamt höhenmäßig verstellbaren Pfosten bekannt ist, welche jeweils auf einem Schwenkrad ruhen. Diese vier Pfosten laufen dabei senkrecht und sind in den vier Ecken des Bettrahmens angeordnet. Dadurch ist dieses bekannte Krankenhausbett nicht stapelbar.
  • Vorzugsweise ist erfindungsgemäß der Querträger über eine Scharnierverbindung mit wagerechter, quer verlauf ender Gelenkachse mit der zugehörigen Tragstütze verbunden, und beide Querträger sind durch eine in Längsrichtung des Bettes verlaufende ein- und ausschiebbare Verbindungsstange miteinander verbunden. Diese Verbindungsstange hält somit die beiden Querträger in einer Stellung, in welcher die Schwenkachsen der an den Querträgern sitzenden Schwenkräder stets, soweit es gewünscht ist, vertikal bleiben, und zwar auch dann, wenn das Bett in Längsrichtung schräggestellt wird, was durch die Scharnierverbindung zwischen den Tragstützen und den Querträgern möglich ist. Dadurch, daß diese Verbindungsstange in Längsrichtung ein- und ausschiebbar ist, können die Abstützungen ungehindert höhenmäßig verstellt werden, da sich durch die Schrägstellung der Tragstütze ihr horizontaler Abstand ändert. Schließlich bildet die Verbindungsstange eine Versteifung gegen eine Verdrehung der Abstützungen um die Achsen der Tragstützen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung trägt jede Tragstütze an ihrem oberen Ende ein Querhaupt, auf welchem eine Spindelmutter für eine parallel zur Tragstütze verlaufende Gewindespindel befestigt ist. Dabei ist die Spindel mit ihrem unteren Ende verdrehbar axial jedoch nicht verschiebbar abgestützt und von einem am betreffenden Stirnteil sitzenden Motor in der einen oder anderen Drehrichtung antreibbar. Somit kann auf einfachste Weise die Tragstütze in Höhenrichtung verstellt werden. Zum Antrieb können zwei Elektromotore vorgesehen werden, welche mittels eines entsprechenden Steuerschalters gemeinschaftlich oder auch getrennt mit umkehrbarer Drehrichtung gesteuert werden können.
  • Erfindungsgemäß kann jedes Stirnteil aus einem eine Stirnseite des Bettrahmens bildenden Metall-Profilträger bestehen, der an der Oberseite einen abstehenden, die Auflagefläche bildenden Flansch mit einer daran anschließenden nach unten und einwärts weisenden Seitenwandung besitzt, durch welche die Tragstütze hindurchgeführt ist, wobei auf diesen Profil trägern eine das obere Ende der Tragstütze und der Spindel umschließende hohle Kappe angeordnet ist, welche an der dem Bett zugewandten Seite eine der Schrägstellung der Tragstütze entsprechend verlaufende Wandung besitzt. Beim Stapeln schieben sich daher die Kappen mit ihren nach innen gekehrten schrägen Wandungen unter die auf ihren Oberseiten anzuordnenden Flanschteile des Profil trägers eines darauf zu stapelnden Bettes.
  • Die Antriebsmotoren und die mit ihnen gekoppelten Spindeln können dabei jeweils als eine Einheit an der Unterseite der Profilträger abnehmbar befestigt sein, sodaß eine bequeme Montage und Demontage dieser Motoren möglich ist.
  • Erfindungsgemäß kann von jedem Stirnteil ein Fühlerorgan nach unten weisen, welches in eingezogener Lage der betreffenden Tragstütze gegen ein an deren Unterseite befestigtes Teil anstößt und dann den an dieser Tragstütze sitzenden Antriebsmotor abschaltet.
  • Die höhenmäßige Verstellbarkeit der Betten ermöglicht es gleichzeitig, die Betten auf einfachste Weise zu stapeln. Dabei schlägt die Erfindung vor, in der Weise vorzugehen, daß das erste Bett mit seinem Bettrahmen über zwei in entsprechender Höhe an einer Mauer oder dgl. befestigte wagerecht abstehende Tragarme gefahren wird, daß daraufhin die Abstützungen dieses Bettes abgezogen werden, sodaß das Bett auf diesen Tragarmen ruht, woraufhin das nächste Bett mit wenigstens teilweise eingezogener Abstützung in der richtigen Lage unter das erste Bett gefahren wird und seine Abstützung wieder so weit ausgefahren wird, daß das erste Bett von den Tragarmen freikommt und auf dem zweiten Bett ruht, woraufhin beide Betten von den Tragarmen fortgefahren werden und falls gewünscht auf einfachste Weise auf einem dritten Bett gestapelt werden können.
  • Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Krankenhausbettes; es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht des Bettes in der tiefsten Stellung, wobei strichpunkwiert mehrere darauf gestapelte in gleicher Weise ausge ildete Betten angedeutet sind; Figur 2 eine Endansicht des Bettes in angehobenem Zustand, wobei die abgelassene Stellung gestrichelt angedeutet ist; Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Stirnendes des Bettes, wobei ein Teil der äußersten Kappenwand ausgeschnitten ist und die eine Eckverbindung zwischen einem Längsträger des Bettrahmens und dem Stirnteil fortgelassen wurde; Figur 4 eine Seitenansicht des Bettes in angehobenem Zustande in kleinerem Maßstabe; Figur 5 eine Seitenansicht des Bettes in Schräglage; Figur 6 eine Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Stapeln der Betten; Figur 7 und 8 in schematischer Darstellung in Längsschnitt eine etwas andere Ausbildung eines Krankenhausbettes mit hochklappbarer Rückenstütze; und Figur 9 und 10 eine Weiterentwicklung des Bettes aus Figur 7 und 8 in zwei Stellungen.
  • Das abgebildete Krankenhausbett besitzt einen staren metallischen Bettrahmen mit Längs trägern 1 und Stirnträgern 2, wobei letztere zusammen mit darauf angeordneten hohlen Kappen 3 nach oben weisende Stirnteile des Bettes bilden. Die Träger 1 und 2 bestehen aus Kastenprofilen und haben an der nach innen weisenden Seite eine vorspringende Schulter 4 (Fig.5), auf welche eine lose Tragplatte 5 für eine Matratze 6 aufgelegt wird. Die Längsträger 1 besitzen eine eingeformte Längsnut 7, in welche erforderlichenfalls von den Enden her ein Bein eines Tragbügels für eine Rilfsapparatur eingeschoben werden kann. An die Enden der Stirnträger 2 sind Abschlußplatten 8 angeschraubt, an denen die Außenenden der Längsträger 1 mittels Schraubbolzen befestigt sind (Fig.2). Dadurch können erforderlichenfalls die Stirnträger 2 bequem ausgewechselt werden. In den vier Ecken des Bettrahmens sind Gurninipuffer 9 angeordnet, welche in Figur 2 auf der rechten Seite fortgelassen wurden, die mit einem entsprechend geformten Ende in die offenen Enden der Längsträger 1 eingeklemmt sind und um die Stirnträger 2 herumgreifen.
  • Die Stirnträger 2 besitzen an der Außenseite ein wagerecht abstehendes glattes Flanschteil 10> an welches sich eine schräg nach innen und unten verlaufende Seitenwandung 11 des Stirnträgers 2 anschließt, wie aus Figur 3 zu sehen ist.
  • In der Mitte eines jeden Stirnträgers 2 ist an der Unterseite eine mit einem Befestigungsflansch 12 versehene Führungsbüchse 13 befestigt, deren Längsachse parallel zur Wand 11 des Stirnträgers schräg nach innen und unten verläuft. In dieser Führungsbüchse 15 ist eine zylindrische Tragstütze 14 axial verschiebbar, welche infolgedessen ebenfalls schräg nach innen und unter verläuft und der durch eine Oeffnung 15 an der Oberseite des Stirnträgers 2 hindurchläuft (Fig.3). Am oberen Ende der Stütze 14 ist eine Querplatte 16 befestigt, welche am anderen Ende eine Spindelmutter 17 trägt. Nahe der Führungsbüchse 13 ist an der Unterseite eines jeden Stirnträgers 2 ein Kasten 18 befestigt, in welchem ein Elektromotor, ein Gegenlager für die drehbare Unterstützung einer Gewindespindel 19 sowie ein Getriebe zwischen Motorwelle und Gewindespindel untergebracht sind, wobei diese Teile ein einziges Bauteil bilden. Die Gewindespindel 19 läuft von ihrer Abstützung im Kasten 18 durch die Trägeröffnung 15 parallel zur Stütze 14 schräg nach oben und greift in die Spindelmutter 17 ein. Durch Verdrehung der Gewindespindel 19 in der einen oder anderen Richtung kann daher über die Querplatte 16 die an deren Unterseite befestigte Tragstütze 14 nach außen geschoben und infolgedessen gegenüber dem Bettrahmen nach oben gedrückt werden.
  • Die auf jedem Stirnträger 2 abnehmbar befestigte hohle Kappe 3 ist aus Hartkunststoff hergestellt und umschließt die Gewindespindel 19 und das obere Ende der Tragstütze 14. Diese Kappe 3 ist von vorne gesehen trapezförmig ausgebildet und besitzt in Seitenansicht Keilprofil mit einer senkrechten nach außen weisenden Wandung 20 und einer nach innen weisenden Wandung 21, die parallel zur Wandung 11 des Stirnträgers und zur Tragstütze 14 von oben schräg nach unten und innen verläuft, sodaß beim Stapeln zweier Betten übereinander die Stirnträgerflansche 10 des obersten Bettes auf die glatten Oberseiten 22 der Kappen 3 des darunterliegenden Bettes aufgesetzt werden können, wobei die Wandungen 11 mit etwas Spiel längs der Innenwände 21 der Kappen 5 verlaufen (Fig.l). Die schräglaufenden Führungsbüchsen 15 und die Motorkästen 18 des obersten Bettes liegen dann ebenfalls innerhalb der Kappen 5 des untersten Bettes.
  • Am unteren Ende einer jeden Tragstütze 14 ist eine wagerecht nach innen weisende Fußplatte 23 befestigt, welche an ihrem nach innen weisenden Ende.zwei seitlich abstehende Achsstummel 24 besitzt, auf denen ein Querträger 25 mittels daran befestigter nach unten weisender Ohren 26 gelenkig abgestützt ist. An den beiden nach oben abgewinkelten Enden der beiden Querträger 25 sitzt jeweils ein Schwenkrad 27, wobei in Figur 1 das vordere linke Schwenkrad fortgelassen wurde, um die dahinter liegende Konstruktion zeigen zu können.
  • Die beiden Querträger 25 sind miteinander durch eine in Längsrichtung des Bettes unter dem Bettrahmen verlaufenden Verbindungsstange miteinander gekoppelt, welche aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen 28 und 29 besteht, die starr an den Querträgern 25 befestigt sind. Diese Verbindungsstange 28, 29 hält in jeder Stellung des Bettes die Querträger 25 in einer derartigen Lage, daß die Schwenkachsen der Schwenkräder 27 vertikal stehen, was für eine bequeme Verschwenkbarkeit dieser Räder in jeder Richtung durchaus erwünscht ist. Die Verbindungsstange 28, 29 bildet außerdem eine besondere Versteifung gegen eine Verdrehung der Tragstützen 14 um ihre Achsen, wodurch die Spindeln 19 von Querkräften entlastet werden.
  • Die beiden Elektromotoren in den Kästen 18, die an das normale Stromnetz angeschlossen werden können, können durch einen nicht dargestellten Steuerschalter mit an den Längsträgern 1 und den Stirnträgern 2 angebrachten Bedienungsknöpfen 30, 30' derart gesteuert werden, daß entweder beide Motoren gleichzeitig in der einen oder anderen Drehrichtung laufen und dadurch den Bettrahmen in wagerechter Lage nach oben oder schräg bewegen, während außerdem einer alleine oder der andere alleine in der einen oder anderen Drehrichtung laufen kann, wodurch das Bett unter einem bestimmten Winkel in Längsrichtung schräggestellt werden kann.
  • Durch die Übertragung mit den Spindeln 19 und den Spindelmuttern 17 bleibt nach Ausschalten der Motoren der Bettrahmen in der erreichten Stellung stehen, wobei er über die Spindeln 19 und die Querplatten 16 an den Tragstützen 14 hängt und dadurch allein die Spindeln 19 auf Zug belastet werden.
  • In Figur 4 ist der höchste Stand des Bettrahmens dargestellt, welcher durch einen nicht dargestellten Endschalter im Motorsteuerkasten bestimmt wird. In der tiefsten Stellung des Bettrahmens, der in Figur 1 dargestellt ist und in Figur 2 gestrichelt angedeutet ist, liegen die Führungsbüchsen 13 mit ihren oberen Enden an den Fußplatten 23 der Stützen 14 an, wodurch bei Erreichen dieser Stellung Endschalter 31, die am unteren Ende von den Stirnträgern 2 nach unten weisender büchsenartiger Stützen 32 angebracht sind, an die Fußplatte 23 anlaufen und die Motoren ausschalten. In dieser tiefsten Stellung können die Betten auf die in Figur 1 gestrichelt gezeichnete vorbeschriebene Weise gestapelt werden, wobei das Untergestell mit an den Tragstützen 14 hängenden Fußplatten 23, den Querträgern 25 mit den Schwenkrädern 27 und dem Verbindungsträger 28, 2C' zwischen den Fußplatten 23 innerhalb des freien Raumes zwischen den Kappen 3 des darunter liegenden Bettes Platz finden. Wie Figur 1 zeigt, ist zwischen den Betten auch ausreichend Platz für die Matratzen 6 vorhanden, sodaß die Betten auch in gebrauchsfertigem Zustande übereinander gestapelt werden können. Die Bettenstapel können dabei als Ganzes bequem verfahren werden, wobei das unterste Bett als Wagen dient.
  • Figur 6 zeigt, auf welche Art und Weise die Betten bequem übereinander gestapelt werden können. Dazu sind an einer Wand 33 beispielsweise eines Krankenhausflures zwei wagerechte Tragarme 54 derart verschwenkbar befestigt, daß sie aus einer an der Wand anliegenden Stellung in die senkrecht zur Wand verlaufende Stellung geschwenkt werden können, wie dies in Figur 6 dargestellt ist. Diese Tragarme 34 befinden sich in einer Höhe, welche stets kleiner ist als die Höhe der Unterseite der Längsträger 1 eines Bettrahmens in der höchsten Stellung. Zum Stapeln wird nun zunächst das erste Bett insgesamt nach oben gefahren und parallel zur Mauer auf die beiden Tragarme 38 geschoben.
  • Anschließend werden die beiden Tragstützen 14 des Bettes eingezogen, wie dies Figur 6 zeigt. Das nächste Bett wird nun in tiefster Stellung unter das erste Bett geschoben, sodaß die Oberseiten 22 der Kappen 3 des untersten Bettes unter die Auflageflächen 10 der Stirnträger 2 des obersten Bettes zu liegen kommen. Das unterste Bett wird dann so weit angehoben, daß das oberste Bett von den Tragarmen 38 freikommt, woraufhin beide Betten aufeinandergestapelt von der Mauer abgezogen werden können. Anschließend kann das unterste Bett dann wieder so weit angehoben werden, daß es auf die Tragarme 54 geschoben werden kann, falls man auf die gleiche Weise noch ein drittes Bett unter die beiden bereits übereinandergestapelten Betten bringen will.
  • In jeder Etage eines Krankenhauses können eine Anzahl derartiger Tragstangen 34 angebracht werden, sodaß stets ein Stapel gebrauchter Betten hergestellt werden kann, wobei diese Stapel dann in die Wascheinrichtung verfahren werden können. Die Bettenstapel können ebenfalls mit Hilfe dieser Tragarme 34 auseinandergenommen werden, wobei dann die vorbeschriebenen Verfahrensschritte in umgekehrter Reihenfolge ausgerührt werden.
  • In den Figuren 7 und 8 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Krankenhausbettes dargestellt, bei welchem der starre plattenförmige Matratzenträger 5 nicht, wie dies in Figur 3 dargestellt ist, auf einer Schulter 4 der Längsträger 1 und auf den Stirnträgern 2 ruht, sondern auf einer Anzahl Zapfen 35, welche nach außen durch entsprechende Löcher in den Längsträgern 1 hindurchgesteckt sind. Der Matratzenträger 5 besteht hierbei aus einem langen Teil 36 am Fußende des Bettes und einem kurzen Teil 37 am Kopfende, wobei diese beiden Teile 36 und 37 durch eine Scharnierverbindung 58 miteinander verbunden sind. Das kurze Teil 37 besitzt eine Länge von etwa 70cm, sodaß es in hochgeschwenkter Stellung (Fig.8) als Rückenstütze für den Patienten dienen kann. Am Fußende des langen Teiles 36 sind nach unten weisende Augen 59 befestigt, durch welche die betreffenden Zapfen 55 hindurchgeführt sind, sodaß der Matratzenträger an dieser Stelle unverschiebbar, jedoch drehbar im Bettrahmen festgehalten wird.
  • An der Unterseite des kurzen Trägerteiles 37 sind Bügel 40 befestigt, welche an den oberen Enden zweier parallel verlauf ender Druckstangen 41 abnehmbar angelenkt sind. Die unteren Enden dieser Druckstangen 41 sind an Stützen 42 angelenkt, welche von dem am Kopfende des Bettes verlaufenden Querträger 25 nach oben weisen.
  • In der in Figur 7 dargestellten höchsten Stellung des Bettes ist das kurze Matratzenträgerteil 57 ganz niedergeklappt, sodaß es mit dem langen Matratzenträgerteil 36 eine einzige gestreckte Tragplatte bildet. Wenn das Bett in die tiefste Stellung gemäß Figur 8 oder in eine dazwischen liegende Stellung nach unten geschwenkt wird, drehen die Druckstangen 41 das Trägerteil 37 nach oben, wodurch dieses eine Rückenstütze für den Patienten bildet. Im Bedarfsfall kann der Patient auch selbst durch Betätigung der Bedienungsknöpfe 50 (Fig.1) die vertikale Stellung des Bettes und dadurch die Winkelstellung der Rückenstütze 57 einstellen. In der in Figur 8 dargestellten tiefsten Stellung des Bettes und steilster Stellung der Rückenstütze 57 kann der Patient auch bequem in das Bett einsteigen und aus ihm heraussteigen.
  • Erforderlichenfalls können die Druckstangen 41 teleskopisch ausschiebbar ausgebildet werden, sodaß auch in Hochlage des Bettes das kurze Trägerteil 37 in eine bestimmte gewünschte Stellung nach oben verdreht werden kann.
  • Figur 9 und 10 zeigen eine gleiche Ausbildung wie Figur 7 und 8, wobei jedoch zwischen den beiden Trägerteilen 36 und 37 eine Sperreinrichtung 43 angeordnet ist, welche diese Teile in gestreckter Lage aneinander festhält (Fig.9) und dazu dienen kann, um das kurze Teil 37 in einstellbarer hochgeklappter Stellung festzuhalten (Fig.10). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Verriegelungseinrichtung aus zwei Gasfedern 44, welche auf bekannte Weise teleskopisch ausschiebbar und in jeder Stellung festsetzbar sind. Die Gasfedern 44 sind einerseits in an der Unterseite des langen Trägerteiles 36 angebrachten Bügeln 45 angelenkt, während sie andererseits an abgewinkelten Trägern 46 angelenkt sind, welche an der Unterseite des kurzen Trägerteiles 37 befestigt sind und sich in einigem Abstand unter dem festen Trägerteil 36 erstrecken, sodaß sie Hilfshebelarme für die Verdrehung des kurzen Trägerteiles 37 bilden.
  • In Figur 9 sind die Gasfedern 44 derart eingestellt, daß der Matratzenträger 36, 37 gestreckt ist. Das Fußende des Bettes (in Fig.9 links) befindet sich in der höchsten Stellung, während das Kopfende durch Einziehen der betreffenden Stütze 14 in die tiefste Stellung bewegt wurde, sodaß der Bettrahmen insgesamt schräg nach unten verläuft. Die Druckstangen 41 halten den gestreckten Matratzenträger' 36, 37 jedoch in wagerechter Lage abgestützt, wobei sie um die betreffenden am Fußende liegenden Zapfen 55 gegenüber dem Bettrahmen verdreht sind. In dieser Stellung ist daher das Stirnteil 3 am Kopfende des Bettes unter dem Matratzenträger weggedreht, sodaß ein Patient nun vom KopS-ende her behandelt werden kann, falls dies erforderlich sein sollte.
  • Figur 10 zeigt, daß nach Abnehmen und nach unten Klappen der Druckstangen 41 das kurze Matratzenträgerteil 37 mit Hilfe der Gasfeder 44 unter einem gewünschten Winkel als Rückenstütze nach oben gedreht und festgehalten werden kann.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung die verschiedensten Abwandlungen der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele möglich. So können beispielsweise die Stützen 14 statt elektrisch auch auf hydraulische oder pneumatische Weise bedient werden.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    Stapelbares Bett mit einem Bettrahmen, dessen beide Enden als hochstehende Stirnteile ausgebildet sind, deren jedes eine nach unten weisende Auflagefläche besitzt, sodaß ein Bett mit diesen Auflageflächen auf den Oberseiten der Stirnteile eines gleichartigen Bettes absetzbarist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Stirnteil (2, 3) mit einer höhenmäßig einstellbaren Abstützung versehen ist, welche aus wenigstens einer axial bewegbaren, im Stirnteil geführten und von der Unterseite des Stirnteiles schräg nach unten und einwärts verlaufenden Tragstütze (14) besteht, die durch eine am Stirnteil befestigte Antriebseinrichtung (18) zwischen einer voll ausgefahrenen und einer eingezogenen Stellung verstellbar ist und am unteren Ende einen mit Schwenkrädern (27) versehenen Querträger (25) trägt, der bei eingezogener Tragstütze an der Innenseite der Auflagefläche (10) eines eventuell unter dieser Auflagefläche sitzenden Stirnteiles ()) eines darunter befindlichen zweiten Bettes liegt.
  2. 2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (25) über ein Scharnier (24, 26) mit wagerecht quer verlauf ender Gelenkachse mit ihrer zugeordneten Tragstütze (14) verbunden sind und untereinander durch eine in Längsrichtung des Bettes verlaufende einschieb- und ausziehbare Verbindungsstange (28, 29) verbunden sind.
  3. 3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragstütze (14) am oberen Ende eine Querplatte (16) trägt, an deren freiem Ende eine Spindelmutter (17) für eine parallel zur Tragstütze verlaufende Gewindespindel (19) befestigt ist, und daß letztere mit ihrem unteren Ende drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar gelagert ist und über einen am jeweiligen Stirnteil sitzenden Motor (18) in der einen oder anderen Richtung verdrehbar ist.
  4. 4. Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stirnteil aus einem einen Stirnträger des Bettrahmens bildenden Metallprofil (2) besteht, welches an der Oberseite ein die Auflagefläche bildendes, nach außen weisendes Flanschteil (10) mit einer anschließenden schräg nach innen und unten verlaufenden Seitenwandung (11) besitzt, durch welches die Tragstütze (14) und die Gewindespindel (19) hindurchgeführt sind und auf welchem eine die oberen Enden der Tragstütze und der Gewinde spindel umschließende Hohlkappe ()) mit einer der Neigung der Tragstütze entsprechend schräg verlaufenden, dem Bett zugekehrten Wandung (21) befestigt ist.
  5. 5. Bett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (18) mit ihrer Gewindespindel (19) jeweils als ein Bauteil abnehmbar an der Unterseite der Stirnteile bezw. des Metallprofils (2) befestigt sind.
  6. 6. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Stirnteil ein Fühlerorgan ()l, 32) nach unten weist, welches bei eingezogener Tragstütze (14) gegen ein am unteren Ende der Tragstütze befestigtes Teil (23) stößt und dadurch den betreffenden Antriebsmotor (18) ausschaltet.
  7. 7. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem im Bettrahmen abgestützten starren Matratzenträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Matratzenträger aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen verschiedener Länge besteht, von denen das eine sich zum Fußende des Bettes erstreckende lange Teil (36) wenigstens am Fußende unverschiebbar mit dem Bettrahmen verbindbar ist und von denen das andere am Kopfende liegende kurze Teil (37) als Rückenstütze hochklappbar ist, wobei zwischen dem kurzem Teil (37) und dem die Räder (27) tragenden Querträger (25) wenigstens eine abnehmbare, verschwenkbare Druckstange (41) in einer derartigen Länge verläuft, daß bei hochgestelltem Bett das kurze Teil (37) wagerecht liegt und beim Absenken des Bettes dieses kurze Teil mittels der Druckstange als Rückenstütze hochschwenkbar ist.
  8. 8. Bett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (41) teleskopisch ausschiebbar ist.
  9. 9. Bett nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Matratzenträgerteil (36) nahe dem Fußende am Bettrahmen angelenkt ist und daß zwischen beiden Trägerteilen (36, 37) eine Verriegelungseinrichtung (43) angeordnet ist, durch welche das kurze Trägerteil (37) mit dem langen Trägerteil (36) in einer Ebene liegend arretierbar ist, so daß bei Absenken des Kopfendes des Bettes der gestreckte Matratzenträger (56, 37) durch die Druckstange (41) in wagerechter Lage abstützbar ist.
  10. 10. Bett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus wenigstens einer einstellbaren Gasfeder (44) oder dgl. besteht.
  11. 11. Verfahren zum Aufeinanderstapeln von zwei oder mehr Betten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bett mit seinem Bettrahmen auf zwei von einer Wand oder dgl. (3)) in passender Höhe wagerecht abstehende Tragarme (34) geschoben wird und seine Abstützung hochgezogen wird, so daß es auf den Tragarmen ruht, daß das nächste Bett mit wenigstens teilweise eingezogener Abstützung unter die Tragarme und das erste Bett geschoben wird und alsdann seine Abstützung so weit hochgefahren wird, daß das erste Bett von den Tragarmen freikommt und auf dem zweiten Bett aufliegt und daß beide Betten von den Tragarmen abgezogen werden und erforderlichenfalls auf die gleiche Weise auf einem dritten Bett gestapelt werden.
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