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Die Erfindung betrifft ein Bett gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Es ist allgemein bekannt, dass an Betten Antriebe zur Verstellung der Höhe, des Liegewinkels und/oder der Rücken- und Fußlehne vorgesehen sein können. Ein entsprechender Antrieb ist in
WO 95/21598 A1 gezeigt.
WO 2008/108638 A1 offenbart ein Einzel- und ein Doppelbett. Da aufgrund dieser Antriebe die Gesamtkosten des Bettes teilweise nennenswert ansteigen können, stellt sich die Aufgabe, ein Bett mit diversen Antrieben und mit einem möglichst breiten Einsatzbereich und langer Nutzungsdauer bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Bei einem Bett mit einem Untergestell und einem über einen Antrieb gegenüber dem Untergestell höhenverstellbarem Mittelteil sind zwei am Mittelteil gelagerte Oberrahmen in ihrer Breite an eine aufzunehmende Matratze angepasst. Dabei entspricht die Breite des Untergestells der eines Einzelbetts und die Gesamtbreite der Oberrahmen entspricht der eines Doppelbetts. Die Gesamtbreite ist dabei die Summe der Breiten der einzelnen Oberrahmen. Ein erster Vorteil ergibt sich dadurch, dass das Untergestell schmal ist und wenn bspw. das Mittelteil oder der Oberrahmen verändert wird, also insbesondere statt zwei Oberrahmen nur einer verwendet wird, wird es möglich, das Bett in ein Einzelbett umzuwandeln. Da die Konstruktion des Hebens des Mittelteils eine aufwändige und somit auch kostenintensive Mechanik benötigt, kann für den Fall, dass statt eines Doppelbetts ein Einzelbett benötigt wird, das Untergestell unmittelbar weiterverwendet werden. Beispielsweise kann sich ein Ehepaar ein Doppelbett kaufen und im Fall, dass der eine Partner verstirbt, kann das Bett ohne großen Aufwand in ein Einzelbett umgebaut werden. Neue Teile, wie zum Beispiel der Hebeantrieb des Mittelteils werden hierfür nicht benötigt. Auch im Oberrahmen sind Antriebe vorgesehen, nämlich insbesondere ein motorischer Antrieb für die Rückenlehne und ein motorischer Antrieb für die Fußlehne. Bei dem beschriebenen Umbau kann ebenfalls der Oberrahmen mit diesen Antrieben unverändert weiterbenutzt werden.
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Vorteilhafter Weise ist dabei ein Kopfteil am Untergestell befestigt. Durch die Befestigung des Kopfteils direkt am Untergestell wird eine Art Ausleger des Untergestells geschaffen und hierdurch die Kippneigung gegen ein Kippen des Betts entlang der Bettlängsseite deutlich reduziert.
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Insbesondere entspricht dabei die Breite des Kopfteils im Wesentlichen der Breite des Doppelbetts. So wird ein Hebelarm des Schutzes des Kippens erzielt, der zu jeder Seite der Hälfte der Breite eines Einzelbetts entspricht. Anders formuliert wird hierdurch ein Hebelarm zum Schutz gegen ein Kippen erzielt, der kopfseitig der kompletten Breite des Doppelbetts entspricht.
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Weiterführend umfasst das Kopfteil eine Standfläche zum Stand auf dem Untergrund und ist insbesondere von seiner Festigkeit her dafür ausgelegt, Kippmomente des Bettes aufzunehmen. Dies wird vorzugsweise durch ein Stahlprofil oder ein Verstärkungselement erzielt, welches direkt am Untergestell befestigt ist und eine entsprechende Festigkeit aufweist.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am Oberrahmen eine winkeleinstellbare Rückenlehne zur Auflage der Matratze angeordnet. Auch kann eine einstellbare Nacken- bzw. Kopfstütze und/oder eine Fußlehne vorgesehen sein. Sämtliche dieser Lehnen können über einen motorischen Antrieb verstellbar sein. Da diese Antriebe am Oberrahmen gelagert sind, sind keine konstruktiven Änderungen notwendig, wenn das Bett von einem Doppelbett in ein Einzelbett umgebaut wird. Es muss nämlich lediglich einer der Oberrahmen entfernt werden und der andere Oberrahmen von seiner gegenüber dem Untergestell versetzten Lage in eine zum Untergestell mittigen Lage umgesetzt werden.
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Weiterführend beträgt der Unterstand von dem Untergestell gegenüber dem Oberrahmen je Seite des Betts in Breitenrichtung des Betts mindestens 15%, vorzugsweise mindestens 20% der Breite des Betts. Hierdurch wird u. a. ein Stauraum geschaffen, der üblicherweise bei Betten mit einer Einstellbarkeit, insbesondere einer Höhenverstellbarkeit nicht gegeben ist. Auch wird ein optisch frei schwebender Eindruck erzeugt. Ein Unterstand wird dabei insbesondere als die Länge in Querrichtung des Bettes gemessen, um die der Oberrahmen an seiner äußersten Stelle gegenüber dem Untergestell und insbesondere dessen Unterseitenteil versetzt ist.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung besteht am Fußende des Betts in Längsrichtung des Betts zwischen dem Untergestell gegenüber dem Oberrahmen ein Unterstand, der höchstens 15% und vorzugsweise höchstens 10% der Länge des Betts beträgt. Um ausreichend Platz für eine tragfähige und stabile Hebemechanik des Mittelteils und somit der Oberrahmen zu gewährleisten, die auch Querkräfte, die durch Sitzen einer oder mehrerer Personen auf der seitlichen Bettkante entstehen können, aushalten, ist eine große Länge dieser Mechanik in Längsrichtung hilfreich. So wird hier ein geringer oder praktisch kein Unterstand realisiert.
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Insbesondere ist das Bett unter Verwendung der Teile des Doppelbetts in ein Einzelbett umbaubar, so dass bei dem Umbau keine Kosten für weitere Teile entstehen und auch dieser Umbau noch lange Zeit nach dem Kauf des Betts durchgeführt werden kann.
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Weiterführend ist mit dem Antrieb der Höhenverstellung des Mittelteils auch eine Neigung des Mittelteils relativ zu dem Untergestell erzielbar und hierdurch wird ein multifunktionales Bett bereitgestellt, bei dem bspw. das Fußende geneigt werden kann, wie dies für eine Position beim Fernsehen angenehm sein kann.
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Insbesondere sind am Fußende die am Bett außenliegenden Ecken des Oberrahmens gegenüber dem Boden frei schwebend und hierbei finden keine unterstützenden Füße oder ähnliche Elemente Verwendung.
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Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von einer bevorzugten Ausführungsform beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
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1 das Untergestell des Betts mit dem Kopfteil in einer Explosionsansicht,
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2 eine perspektivische Unteransicht des Untergestells gemäß 1,
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3 eine perspektivische Seitenansicht des kompletten Betts als ein Doppelbett,
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4 eine Ansicht eines teilweise hochgefahrenen Betts als Einzelbett,
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5 eine Ansicht des Betts als Doppelbett mit den Kopf-, Fußteilen und Seitenblenden in einer Explosionsansicht,
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6 das Bett mit einer geneigten Liegefläche und angestellter Rücken- und Fußlehne,
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7 eine Unteransicht des Betts als Einzelbett in einer hochgefahrenen Stellung und ohne die Seitenblenden,
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8 die Ansicht der 7, bei der das Bett als ein Doppelbett ausgeführt ist und
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9 eine Ansicht des Betts als Einzelbett in der abgesenkten Stellung.
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Das Bett besteht im Wesentlichen aus drei Hauptbereichen, nämlich dem Untergestell, dem Mittelteil und dem Oberrahmen. Die nachfolgend im Detail erläuterten Antriebe des Betts entsprechen denen eines Kranken- oder Pflegebetts. Die Gesamtkonzeption des Bettes, wie es sich beispielsweise dadurch ergibt, dass es keine Rollen zum Verschieben aufweist, entspricht einem im häuslichen Bereich üblichen Bett.
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Dabei ist zwischen dem Unterteil und dem Mittelteil ein automatisierter Antrieb mit zwei Motoren 30, Gleitschienen 31, Gleitstreben 32 und Koppelgliedern 34 vorgesehen, über welche das Mittelteil gegenüber dem Untergestell angehoben und um eine horizontale Neigeachse geneigt werden, die in Bettquerrichtung liegt und so kann das Fußende des Betts abgesenkt werden. Auch kann es möglich sein, das Kopfende abzusenken. Der Antrieb, der nachfolgend noch näher erläutert wird, ist an zwei Mittelholmen 42 des Mittelteils gelagert, welche parallel zueinander in Bettlängsrichtung liegen. An ihren Enden, also am Kopf- und Fußende des Bettes sind die Mittelholme 42 mit Mittelstreben 46 so verbunden, dass sich ein umlaufender Rahmen ergibt. Dieser Rahmen wird als Mittelteil bezeichnet. Der Rahmen weist eine hohe Steifigkeit und Festigkeit auf. Alternativ kann das Mittelteil auch nur durch die Mittelholme 42 und ohne die Mittelstreben 46 gebildet werden, sofern durch die Gesamtkonstruktion des Betts für eine ausreichende Festigkeit gesorgt wird.
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An dem Mittelteil können wahlweise ein oder zwei Oberrahmen befestigt sein. Ein Oberrahmen setzt sich aus zwei Oberholmen 62, die in Bettlängsrichtung liegen und zumindest zwei Oberstreben 66 zusammen, die die Oberholme 62 an ihren Enden miteinander verbinden. Der Oberrahmen dient zur Befestigung von der Kopfstütze 80, der Rückenlehne 70, dem Sitzteil 90 und der Fußlehne 95. Diese wiederum dienen als Auflage für die Matratze 3.
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Wenn am Mittelteil nur ein Oberrahmen befestigt ist, so ergibt sich gemäß 7 ein Einzelbett, und wenn gemäß 8 am Mittelteil zwei Oberrahmen befestigt sind, so ergibt sich ein Doppelbett. Auf diese Weise lässt sich ein Doppelbett in ein Einzelbett umbauen.
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Im Folgenden wird auf die Figuren im Einzelnen eingegangen. In 1 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit der Oberrahmen nicht dargestellt. Vielmehr liegen innerhalb des Untergestells, welches sich mit seinen Außenmaßen über die beiden Unterseitenteile 22, das Unterfußteil 26 und das Unterkopfteil 25 ergibt, der Antrieb für das Mittelteil und das Mittelteil selbst. In 1 und 2 ist die Befestigung des Kopfteils 24 gezeigt, welches über einen Kopfteilhalter 23 mit dem Untergestell verbindbar ist. Der Kopfteilhalter 23 ist ein Metall-Rechteckprofil und umfasst zwei angeschweißte Kopfteilstreben 23a, die durch Öffnungen im Unterkopfteil 25 in das Untergestell geschoben und dort in die Längsholme 21 gesteckt und insbesondere mit diesen verschraubt werden können. Der Kopfteilhalter 23 kann mit seinem Rechteckprofil in einer Nut des Kopfteils 24 aufgenommen und dort mit dem Kopfteil 24 verschraubt werden, so dass sich eine feste Verbindung mit dem Untergestell ergibt. Das Kopfteil 24 hat eine Breite, die eines Doppelbetts entspricht und bildet sich aus zwei Kopfteilhälften 24a und 24b. An den Innenseiten der Unterseitenteile 22 ist ein Metallprofil als Längsholm 21 angeformt. Unterstreben 11 verbinden die gegenüberliegenden Längsholme 21 und sorgen so für eine gute Stabilität des Untergestells. An beiden Längsholmen 21 sind jeweils kopfend- und fußendseitig Gleitschienen 31 angebracht, in der ein Gleitstück oder eine Gleitrolle einer entsprechenden Gleitstrebe 32 geführt wird. Das jeweils andere Ende der Gleitschienen 31 ist an Mittelholmen 42 schwenkbar gelagert. Ferner ist ein Koppelelement 34 jeweils mittig an den Gleitstreben 32 und an den Längsholmen 21 schwenkbar befestigt. Der Antrieb der Höhenverstellung des Mittelteils erfolgt über einen Linearantrieb, der mit einer Unterstrebe 11 verbunden ist und von der in 2 gezeigten Stellung ausfahren kann und dabei die Koppelglieder 34 nach oben schwenken kann. Diese Bewegung bewirkt ein Rollen oder Gleiten von der Gleitstrebe 32 in der Gleitschiene 31 und hierdurch ein Heben des Mittelteils. Jeweils am Kopf- und Fußende des Bettes sind gleichartige Antriebe angeordnet, die unabhängig voneinander angetrieben werden können.
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An dem Mittelteil können alternativ ein oder zwei Oberrahmen befestigt werden, wie es gemäß 7 und 8 gezeigt ist, wobei sich ein Oberrahmen aus zwei Oberholmen 62 und zumindest zwei die Oberholme verbindende Oberstreben 66 ergeben. Gemäß 3 werden zwei Oberrahmen verwendet, an denen Fußblenden 69 und Seitenblenden 68 befestigt sind. Jede der beiden Fußblenden 69 hat die Breite des Oberrahmens, so dass sich über die Seitenblenden 68 und die Fußblenden 69 eine umlaufende Blende ergibt.
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Da gemäß 3 das Untergestell die Breite eines Einzelbetts hat und darauf zwei Oberrahmen befestigt sind und die Gesamtliegefläche somit die Breite eines Doppelbetts aufweist, haben die Oberrahmen zu jeder der Seiten des Betts einen Überstand, der in etwa der Hälfte der Breite eines Einzelbetts beträgt. Die Gefahr, dass das Bett kippen könnte, wenn sich etwa mehrere Personen auf eine Längsseite des Betts setzen würden, wird dadurch beseitigt, dass das Kopfteil 24 fest mit dem Untergestell verbunden ist und durch die größere Breite wird der Kipphebelweg verringert.
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In 4 wird lediglich ein Oberrahmen verwendet. Durch die Seitenblenden 68 und die Fußblende 69 ist der Oberrahmen selbst nicht sichtbar. An dem Oberrahmen sind die Rückenlehne 70 (siehe 6) mit dem Kopfteil 80 und das Fußteil 95 befestigt. Diese Teile sind über motorische Antriebe in die Lage, wie sie in 4 gezeigt ist, hochfahrbar.
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5 zeigt wiederum zwei Oberrahmen und am Fußende ist erkennbar, dass die Mittelstrebe 46 in etwa die gleiche Länge wie die Oberstreben 66 hat und so nur zu ca. 50% ihrer Länge die Oberstreben unterstützt. Um eine sichere Befestigung der Obergestelle sicherzustellen, sind diese mit der Mitte der Mittelstreben 46 befestigt.
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Gemäß 6 ist der Unterstand U gezeigt, der in Bettquerrichtung gemessen den Unterstand des Untergestells gegen dem Oberrahmen bezeichnet. Der Oberrahmen ist kopfendseitig in seiner oberen Position und bettfußseitig in der unteren Position gezeigt. Da ferner die Rückenlehne 70 hochgeklappt ist und die Kopfstütze 80, die an der Rückenlehne 70 gelagert ist, hochgeschwenkt ist und weiter die Fußlehne 95 erhöht ist, ist das Bett in einer Position, die sich zum Sitzen oder Fernsehen eignet. Aufgrund der Bauweise ist stets die Ausrichtung, also die Höhe und Neigung beider Oberrahmen gleich. Da für jede der Liegeflächen ein gesonderter Antrieb der Lehnen vorgesehen ist, können die Lehnen der Liegeflächen unterschiedlich ausgerichtet sein.
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7 und 8 zeigen jeweils das Bett in der oberen Position mit horizontal ausgerichteten Oberrahmen. Aufgrund der Unteransicht ist der Fußantrieb 96 des Fußteils 95 und der Rückenantrieb 71 der Rückenlehne 70 sichtbar. Im Unterschied beider Figuren ist der Unterstand U gut sichtbar.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist das Bett auf eine Matratzenbreite von 90 cm ausgelegt. Die Matratzenlänge beträgt bevorzugt 200 cm. Auch andere Matratzenlängen wie bspw. 220 cm sind möglich. Aus 9 ergibt sich, dass das Unterseitenteil 22 im Wesentlichen direkt unterhalb des Oberholms 62 liegt. Somit entspricht die Breite des Untergestells in etwa 90 cm. Die Breite des Gesamtbetts ergibt sich als Doppelbett aus der doppelten Matratzenbreite zuzüglich der Breite der Seitenblenden von jeweils 3 cm und somit zu 186 cm.
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Bevorzugt kann das Bett auch auf eine Matratzenbreite von 100 cm ausgelegt sein. Dann ergibt sich die Gesamtbreite des Doppelbetts zu 206 cm. Allgemein gesprochen sind Breiten der Matratzen von 80 bis 110 cm vorteilhaft. Bei einer zu geringen Matratzenbreite ist der Liegebereich zu gering und bei einer zu großen Breite können sich Hebelkräfte ergeben, die zum einen die Gesamttragfähigkeit des Betts beeinflussen und zum anderen könnte der Hebeantrieb des Mittelteils ungleichmäßig belastet und so geschädigt werden.
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Am Fußende des Betts liegt die Oberstrebe 66 direkt oberhalb der Mittelstrebe 46. Diese wiederum liegt unmittelbar neben dem Unterfußteil 26. Somit ist der Überstand des Betts mit der Fußblende 69 gegenüber dem Unterfußteil 26 mit ca. 4 cm recht gering. Bauformabhängig beträgt dieser Überstand bevorzugt 2 bis 15 cm. Ein geringer Überstand am Fußende ist vorteilhaft, um mehr Platz im Untergestell für die Hebeantrieb des Mittelteils zu erhalten.
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Zur Steuerung der Antriebe sind für das Doppelbett zwei Eingabekonsolen vorgesehen. Nämlich eine erste Konsole, die die Hebefunktionen des Mittelteils und die Antriebe einer der Liegefläche steuert und eine zweite Konsole, die die Antriebe der zweiten Liegefläche steuert. Bei der Verwendung des Betts als ein Einzelbett wird nur die erste Konsole benötigt. Die Konsolen können in die Seitenblenden 68 integriert oder daran befestigt sein oder über ein Kabel frei beweglich sein.