CH658381A5 - Krankenbett. - Google Patents

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CH658381A5
CH658381A5 CH739282A CH739282A CH658381A5 CH 658381 A5 CH658381 A5 CH 658381A5 CH 739282 A CH739282 A CH 739282A CH 739282 A CH739282 A CH 739282A CH 658381 A5 CH658381 A5 CH 658381A5
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CH
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mattress
frame
mattress frame
sick bed
electric motor
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CH739282A
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Ilse-Woennemann Wittmer
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Ilse Wittmer Woennemann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
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    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/057Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor
    • A61G7/0573Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with mattress frames having alternately movable parts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Krankenbett mit einem Matratzenrahmen, der um seine Längsachse schwenkbeweglich mit Achsbolzen in einem Bettgestell gelagert ist, die in der Ebene des Matratzenrahmens angeordnet sind, der um seine Längsachse von mechanisch wirkenden Getriebeteilen hin- und herschwenkbar ist, die von einem Elektromotor angetrieben sind, der unterhalb des Matratzenrahmens angeordnet ist, auf dem eine einen Kranken abgepolstert mit einer Liegefläche abstützenden Matratze oberhalb der Achsbolzen aufliegt.
Ein derartiges Krankenbett ist bekannt (DE-OS 2 010 121). Der Matratzenrahmen dieses bekannten Krankenbetts ist ein rechteckiger Rahmen, der mit daran sitzenden Achsbolzen jeweils in zwei das Bettgestell bildende, umgekehrt V-förmige Stützen greift. Auf diesem Matratzenrahmen befindet sich laut Beschreibung eine Matratze, wobei jedoch völlig offen bleibt, wie das Herabrollen des auf der Matratze lagernden Kranken verhindert werden soll, wenn der Matratzenrahmen hin- und hergeschwenkt wird.
Der Erfindung hegt also die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbett der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass ein Antidekubitus-Bett, also ein Bett zum Verhindern des Wundliegens, bei einfachem Aufbau des Krankenbetts so ausgebildet wird, dass ein Herabrollen des Krankens beim
Hin- und Herschwenken des Matratzenrahmens ohne Beeinträchtigung der Antidekubituswirkung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die oberhalb der Achsbolzen angeordnete Matratze eine den Kranken beim Hin- und Herschwenken des Matratzenrahmens zusätzlich zur Liegefläche ausschliesslich seitlich abstützende körperformmässig ausgebildete Vertiefung hat.
Für die Erfindung ist zunächst von Bedeutung, dass das derart ausgebildete Krankenbett Druckstellen am Körper des Patienten vermeiden hilft, so dass entsprechende Durchblutungsstörungen mit den damit verbundenen Empfindlichkeiten und pflegebedürftige Wunden vermieden werden. Überraschenderweise wirken dabei die Abstützflächen der körperformmässig ausgebildeten Vertiefung nicht derart, dass der Antidekubitus-Effekt beeinträchtigt wird. Vielmehr werden lediglich Rollbewegung des Kranken vermieden, die zum Abrollen von der Matratze führen könnten. Die Ab-stützung erfolgt dabei ausschliesslich seitlich, lässt also die nach oben weisenden Bereiche des Kranken frei. Dabei ist weiterhin von Bedeutung, dass die Anordnung der Achsbolzen in der Ebene des Matratzenrahmens den Vorteil hat,
dass das Krankenbett konstruktiv einfach ausgebildet werden kann. Der dadurch bedingte Nachteil, dass der Kranke infolge seiner Lagerung oberhalb der Schwenkachse mit wachsendem Abstand zur Schwenkachse zunehmend instabil liegt, wird durch die zusätzlich zur Liegefläche seitlich abstützende Vertiefung der Matratze ebenfalls vermieden.
Vorteilhafterweise besteht die Matratze aus Schaumstoff, in dem sich die körperformmässige Ausbildung der Vertiefung in einfacher Weise herstellen lässt. Bei der praktischen Anwendung einer solchen Matratze dürften drei Grössen der Vertiefung für alle üblicherweise vorkommenden Längen und Formen der Patienten ausreichen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist eine Einleitung der von dem Elektromotor erzeugten Verstellmomente direkt in einen der den Matratzenrahmen lagernden Achsbolzen oder in den Matratzenrahmen selbst vorhanden. Dies bedeutet eine einfache Ausbildung des Krankenbettes, bei dem die Mittelachse des Matratzenrahmens, welche dessen Schwerpunktachse bildet, mit der Schwenkachse der schwenkbeweglichen Teile des Krankenbetts zusammenfällt. Infolgedessen ist der vergleichsweise schwere Matratzenrahmen austariert, hat also nicht von sich aus die Neigung, aus einer Schwenklage in die waagerechte Mittellage zurückzukehren. Das Gewicht der auf dem Matratzenrahmen lagernden Matratze kann gering gehalten werden und hegt schwerpunkt-mässig vertikal über der Schwenkachse, wie auch der Patient, so dass den Matratzenrahmen zu kippen suchende Belastungen nur in geringem Umfang auftreten, die auch bei der direkten Einteilung der Verstellmomente in den Matratzenrahmen oder über die Achsbolzen in einfacher Weise eingeleitet werden können, also ohne zusätzliche Bauteile, wie etwa Verriegelungsteile. Vielmehr reicht z. B. eine Selbsthemmung von Getriebeteilen völlig aus. Das gilt jedenfalls für die üblichen Schwenkwinkel des Rahmens von z.B. 20°. In diesem Sinne ist einer der Achsbolzen in einem zwischen dem Matratzenrahmen und einer diesen Achsbolzen abstützenden Querstrebe des Bettgestells angeordneten Zahnradgetriebeteil fest verbunden, dessen darin eingreifendes Getriebegegenstück mit einer Ausgangswelle des Elektromotors in drehfester Verbindung steht. Das Zahnradgetriebe befindet sich also vorteilhaft in einem Bereich, der leicht abgedeckt werden kann und in dem das Zahnradgetriebeteil nicht stört. Letzteres ist ein von dem Achsbolzen nach unten gerichtetes Zahnsegment und das Getriebegegenstück ist ein mit der Ausgangswelle des Elektromotors fluchtendes Ritzel. Es genügen also zwei sehr einfache Bauteile, um den Matratzenrahmen mit dem Elektromotor antriebsmässig einfach zu
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verbinden. Das Zahnradgetriebeteil kann dem nur geringen Schwenkwinkel des Matratzenrahmens entsprechend klein gehalten werden, wenn der Spitzenwinkel des Zahnsegments etwa gleich dem Schwenkwinkel des Matratzenrahmens ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Krankenbetts, Fig. 2 eine Ansicht der fussseitigen Stirnseite des Krankenbetts der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Aufsicht einer Matratze mit einer körperformmässig ausgebildeten Vertiefung in schematischer Darstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Krankenbett besitzt ein Bettgestell 10 mit einem horizontalen Bettrahmen 11, der zwei in Bettbreite voneinander entfernte Längsträger 12 und zwei diese verbindende, an den Stirnseiten 13,14 des Krankenbettes angeordnete Querträger 15 hat, die aus Fig. 2 ersichtlich sind. An den Ecken des Bettrahmens 11 sind jeweils drehbar gelagerte Abweisrollen 16 angebracht, damit das Bettgestell 10 beim Verschieben nicht an der Wand schabt. Das Verschieben erfolgt über vier Lenkrollen 17, auf denen der aus den Längsträgern 12 und den Querträgern 15 gebildete Bettrahmen 11 über zwischen den Längsträgern 12 verlaufende Querträger 18 und an diesen nach innen versetzt angreifende Bettenbeine 19 abgestützt ist.
An den Stirnseiten 13,14 des Bettgestells 10 sind an den Enden der Querträger 15 vertikale Bettpfosten 20 angebracht, die oben auf jeder Stirnseite 13,14 durch je ein Querstück 21 miteinander verbunden sind.
Oberhalb des aus den Längsträgern 12 und den Querträgern 15 gebildeten Bettrahmens 11 ist ein Matratzenrahmen 22 angeordnet, der aus vier im Rechteck angeordneten Rahmenträgern besteht. Kopfteilseitig hat der Matratzenrahmen ein Klappteil 27, welches in seiner hochgeklappten Stellung strichpunktiert dargestellt ist. An den stirnseitigen Rahmenträgern 23 sind gemäss Fig. 2 mittig Achsbolzen 24 befestigt, die in Lagerstück 25 eingreifen, welche auf Querstreben 26 befestigt sind, die sich jeweils zwischen zwei Bettpfosten 20 oberhalb der Querträger 15 parallel zu diesen erstrecken.
Mit den Achsbolzen 24 kann der Matratzenrahmen 22 um seine Längs- bzw. Mittelachse geschwenkt werden. Die Schwenkendlagen sind in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt. In der Aufsicht auf die fussseitige Stirnseite 13 zeigt Fig. 2 eine Schwenkendlage 28 beim Schwenken im Uhrzeigersinn und eine Schwenklage 29 beim Schwenken des Matratzenrahmens 22 im Gegenuhrzeigersinn. Zwischen beiden Schwenkendlagen 28,29 ist ein Schwenkwinkel von ca. 20°.
Mit dem fussseitigen Achsbolzen 24 ist ein Zahnradgetriebeteil 30 in Gestalt eines Zahnsegments drehfest verbunden. Der Spitzenwinkel 31 dieses Zahnsegments ist ebenfalls
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ca. 20°. Wird das Zahnradgetriebeteil 30 also aus einer senkrechten Lage seiner einen Begrenzungskante 32 in eine senkrechte Lage seiner anderen Begrenzungskante 33 geschwenkt, so vollzieht der Matratzenrahmen 22 eine entspre-5 chende Schwenkung aus seiner einen Schwenkendlage 29 in seine andere Schwenkendlage 28. Das Zahnradgetriebeteil 30 wird beispielsweise rahmenartig ausgestaltet, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Das Schwenken des Zahnradgetriebeteils 30 erfolgt mit io einem schematisch dargestellten Elektromotor 34, dessen Abtriebswelle 35 ein Ritzel 36 bzw. eine entsprechende Verzahnung aufweist, welche in eine Verzahnung 37 am untenliegenden Umfang des Zahnradgetriebeteils 30 eingreift. ' Zum Verschwenken des Matratzenrahmens 22 wird der i5 Elektromotor 34 in seiner einen oder anderen Drehrichtung laufen und so eine entsprechende Verschwenkung dès Matratzenrahmens 22 bewirken. Die Drehrichtungsumkehr des Elektromotors wird durch entsprechende Endschalter oder durch eine zeitgesteuerte Programmschaltung bewirkt. 20 Der Elektromotor 34 ruht auf zwei beispielsweise dargestellten Stützstreben 38, die sich quer zwischen den Längsträgern 12 des Bettrahmens 11 erstrecken.
Das Verschwenken des Matratzenrahmens 22 erfolgt mit einer Frequenz, welche dem Patienten zuträglich ist. Bei-25 spielsweise beträgt die Dauer des Schwenkens des Matratzenrahmens 22 von einer Schwenkendlage 28 in die andere Schwenkendlage 29 zehn Minuten. Das Schwenken kann auch unterbrochen werden. In allen Fällen genügt der Zahneingriff zwischen dem Zahnradgetriebeteil 30 und dem Ritzel 30 36, um auf die Schwenkachse bzw. die Achsbolzen 24 wirkende, matratzenrahmenseitig herrührende Schwenkkräfte auf das Bettgestell 10 abzutragen.
Fig. 3 zeigt eine Matratze 39, die auf den Matratzenrahmen 22 aufgelegt und in üblicher Weise darauf befestigt 35 wird. Es ist eine körperformmässig ausgebildete Vertiefung 40 vorhanden, in die der Patient hineingelegt werden kann. Diese Vertiefung 40 ist so ausgebildet, dass sich die Körpergliedmassen beim Schwenken des Matratzenrahmens 22 nicht verlagern. Sie werden durch die Seitenwände 41 der 40 Vertiefung 40 gegen Verlagerungen abgestützt. Die Wände sind entsprechend dem Ausmass der Vertiefung etwa 10 cm hoch. Es versteht sich, dass die Vertiefung 40 auch so ausgebildet sein kann, dass die Gliedmassen nicht in dem dargestellten Ausmass gegen Verlagerungen gesichert sind, son-45 dern nur soweit, dass der Körper des Patienten keine Rollbewegung beginnt, wenn eine von der waagerechten abweichende Schwenklage eingenommen wird.
Der Werkstoff der Matratze ist Schaumstoff, der ein leichtes Herstellen der Vertiefung 40 erlaubt und sich dem so Körper des Patienten ausreichend anpasst, so dass der Patient bequem liegt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

658381 PATENTANSPRÜCHE
1. Krankenbett mit einem Matratzenrahmen, der um seine Längsachse schwenkbeweglich mit Achsbolzen in einem Bettgestell gelagert ist, die in der Ebene des Matratzenrahmens angeordnet sind, der um seine Längsachse von mechanisch wirkenden Getriebeteilen hin- und herschwenkbar ist, die von einem Elektromotor angetrieben sind, der unterhalb des Matratzenrahmens angeordnet ist, auf dem eine einen Kranken abgepolstert mit einer Liegefläche abstützenden Matratze oberhalb der Achsbolzen aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die oberhalb der Achsbolzen (24) angeordnete Matratze (39) eine den Kranken beim Hin- und Herschwenken des Matratzenrahmens (22) zusätzlich zur Liegefläche ausschliesslich seitlich abstützende körperformmässig ausgebildete Vertiefung (40) hat.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze (39) aus Schaumstoff besteht.
3. Krankenbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einleitung der von dem Elektromotor (34) erzeugten Verstellmomente direkt in einen der den Matratzenrahmen (22) lagernden Achsbolzen oder in den Matratzenrahmen (22) selbst vorhanden ist.
4. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Achsbolzen (24) mit einem zwischen dem Matratzenrahmen (22) und einer diesen Achsbolzen (24) abstützenden Querstrebe (26) des Bettgestells (10) angeordneten Zahnradgetriebeteil (30) fest verbunden ist, dessen darin eingreifendes Getriebegegenstück (36) mit einer Ausgangswelle (35) des Elektromotors (34) in drehfester Verbindung steht.
5. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradgetriebeteil (30) ein von dem Achsbolzen (24) nach unten gerichtetes Zahnsegment und das Getriebegegenstück (36) ein mit der Ausgangswelle (35) des Elektromotors (34) fluchtendes Ritzen ist.
6. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenwinkel (31) des als Zahnsegment ausgebildeten Zahnradgetriebeteils (30) etwa dem Schwenkwinkel des Matratzenrahmens (22) entspricht.
CH739282A 1982-01-02 1982-12-17 Krankenbett. CH658381A5 (de)

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