DE3401701A1 - Verstellbare liegestelle, umfassend einen kopf- und einen fussteil, die gelenkig miteinander verbunden sind - Google Patents

Verstellbare liegestelle, umfassend einen kopf- und einen fussteil, die gelenkig miteinander verbunden sind

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DE3401701A1
DE3401701A1 DE19843401701 DE3401701A DE3401701A1 DE 3401701 A1 DE3401701 A1 DE 3401701A1 DE 19843401701 DE19843401701 DE 19843401701 DE 3401701 A DE3401701 A DE 3401701A DE 3401701 A1 DE3401701 A1 DE 3401701A1
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foot
head part
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DE19843401701
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English (en)
Inventor
Franciscus J.W. Uden Koster
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DICO BV
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DICO BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/08Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Titel: Verstellbare Liegestelle, umfassend einen
  • Kopf- und einen Fussteil, die gelenkig miteinander verbunden sind Verstellbare Liegestelle, umfassend einen Kopf- und einen Fussteil, die gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Liegestelle, umfassend einen Kopf- und einen Fussteil, welche Teile gelenkig miteinander verbunden sind und derart durch ein im wesentlichen horizontales Rahmenwerk unterstützt werden, dass die Teile eine horizontale Stellung einnehmen können und insbesondere der Kopfteil nach einer mehr vertikalen Stellung hin verschwenkt werden kann, wobei der Fussteil gegebenenfalls aus zwei, gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten bestehen kann.
  • Derartige Liegestellen sind in vielen verschiedenen Ausführungsformen bekannt, wie z.B. für Betten wobei der Kopfteil derart verschwenkt werden kann, dass der Benutzer eine mehr sitzende Haltung einnehmen kann. Oft wird dabei als Nachteil erfahren, dass man bei einer mehr sitzenden Haltung weggleitet, wenn der Fussteil in der horizontalen Stellung verbleibt. Bei einer derartigen Ausbildung ist es ebenfalls nicht leicht den Kopfteil in die erwünschte Stellung zu bringen ohne dass man die Liegestelle verlässt und ohne dass man eine auswendige Kraft- bzw. Energiequelle in Betrieb setzt.
  • Bei Matratzen deren Haupt- und Fussteil verschwenkt werden können, gelten meistens die gleichen Nachteile.
  • Wenn in diesem Zusammenhang von dem "Kopfteil" die Rede ist, wird darunter im allgemeinen der Teil der Liegestelle verstanden, der zum Unterstützen des Kopfes und des Rückens eines Benutzers dient, während unter dem "Fussteil" der zum Unterstützen der Beine und Füsse dienende Teil verstanden wird.
  • Die Erfindung bezweckt die Nachteile der bekannten Liegestelle zu beseitigen und eine Liegestelle zu verschaffen, wobei der Benutzer nur durch Versetzung des Körpergewichtes selbst imstande ist die Teile der Liegestelle in die erwünschte Stellung zu bringen, wobei es eine gewisse Beziehung zwischen der Stellung des Kopfteiles und des Fussteiles oder aber des direkt mit dem Kopfteil verbundenen Abschnittes des Fussteiles gibt.
  • Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Liegestelle das Kennzeichen aufweist, dass ein erster Teil oder ein Abschnitt desselben verschwenkbar mit dem Rahmenwerk verbunden ist und dass der zweite Teil oder aber dessen verschwenkbar mit dem ersten Teil verbundener Abschnitt derart durch das Rahmenwerk oder durch den anderen Abschnitt unterstützt wird, dass eine Verschwenkung von der horizontalen Stellung des einen Teiles aus mit einer Verschwenkung von der horizontalen Stellung des anderen Teiles oder von dessen mit dem ersten Teil verbundenem Abschnitt aus derart verknüpft ist, dass beide Teile von ihrer gegenseitigen Gelenkstelle ab nach oben hin verlaufen.
  • Bei einer derartigen Konstruktion führt eine der Teile oder ein Abschnitt desselben eine genau rotierende Bewegung in bezug auf das Rahmenwerk aus, während der andere Teil sowohl eine Rotation wie eine Translation ausführt.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Liegestelle derart ausgebildet sein , dass der Fussteil oder dessen mit dem Kopfteil verbundener Abschnitt nahe dessen im Abstand von der Gelenkstelle zwischen Kopf- und Fussteil liegendem Ende verschwenkbar mit dem Rahmenwerk verbunden ist, während der Kopfteil gelenkig mit dem einen Ende von mindestens einem Schwenkarm verbunden ist, der in der horizontalen Stellung der beiden Teile schräg nach oben nach dem anderen Teil hin gerichtet ist, von welchem Schwenkarm das andere Ende gelenkig mit dem Rahmenwerk verbunden ist.
  • Um dabei eine möglichst gute Kraftübertragung und dadurch eine leichte Konstruktion zu erzielen, wird vorzugsweise vorgesehen werden, dass zwei, beiderseits der betreffenden Teile angeordnete Schwenkarme vorhanden sind.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Fussteil oder dessen mit dem Kopfteil verbundener Abschnitt nahe seinem im Abstand von der Gelenkstelle zwischen Kopf- und Fussteil liegenden Ende verschwenkbar mit dem Rahmenwerk verbunden ist, während der Kopfteil verschwenkbar mittels einer Achse unterstützt ist, die derart'durch das Rahmenwerk unterstützt wird, dass sie im wesentlichen in der Längsrichtung des Rahmenwerks versetzbar ist.
  • Gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform weist dies den Vorteil auf, dass die Unterstützungselemente des Kopfteiles nicht über die obere Oberfläche der Liegestelle auszuragen brauchen, aber dagegen bringt eine verschiebende Unterstützung im allgemeinen eine etwas kompliziertere Konstruktion mit sich.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung kann auch vorgesehen werden, dass der Kopfteil etwa in der Mitte verschwenkbar mit dem Rahmenwerk verbunden ist, während der Fussteil verschwenkbar mittels einer Achse unterstützt ist, die derart durch das Rahmenwerk unterstützt wird, dass sie im wesentlichen in der Längsrichtung des Rahmenwerks versetzbar ist.
  • Dabei ist also der Kopfteil nur in bezug auf das Rahmenwerk verschwenkbar, während der Fussteil eine Rotation und Translation in bezug auf das Rahmenwerk ausführt.
  • Gemäss einer einigermassen geänderten Ausführungsform kann dabei der Kopfteil etwa in der Mitte verschwenkbar mit dem Rahmenwerk verbunden sein, während der im Abstand von dem Kopfteil liegende Abschnitt des Fussteiles derart durch das Rahmenwerk unterstützt wird, dass er nur in Längsrichtung des Rahmenwerks versetzbar ist.
  • Bei einer derartigen Konstruktion bleibt also wieder dieser Abschnitt des Fussteiles, auf dem die Unterbeine liegen, in horizontaler Stellung, wähend die Oberbeine und der Rücken nach oben hin von dem Becken des Benutzers ab verlaufen.
  • In all diesen Fällen wird erfindungsgemäss das Rahmenwerk mit mindestens einem Anschlag versehen werden, gegen den der Kopfteil der Liegestelle in der horizontalen Stellung der Teile zu liegen kommt.
  • Dadurch kann in der horizontalen Stellung, in der die Liegestelle oft benutzt werden wird, eine stabile Unterstützung derselben erhalten werden, während eine weitere Begrenzung der Gelenkbewegung zwischen den Teilen überflüssig ist.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass ein Blockierungsmechanismus vorhanden ist, der nach seiner Einschaltung Verschwenkung der Teile der Liegestelle in bezug auf das Rahmenwerk verhinc1.ert.
  • Vorzugsweise wird dabei vorgesehen werden, dass der Blockierungsmechanismus in jeder Stellung der Teile eingeschaltet werden kann, so dass eine stufenlose Verstellung der Liegestelle möglich ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Liegestelle unter Weglassung des grössten Teiles des Rahmenwerkes, wobei die verschwenkbaren Teile mit gezogenen Linien in der horizontalen Stellung und mit Strichlinien in einer verschwenkten Stellung dargestellt sind; Fig. 2 schematisch eine Draufsicht der Liegestelle von Fig. 1; Fig. 3-6 schematisch vier andere Ausführungsformen der Erfindung auf die Weise von Fig. 1 Von der in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Liegestelle besteht die Lieaefläche aus einem Kopfteil 1 und einem Fussteil 2, die mittels eines Rahmenwerks 3 unterstützt werden. Der Kopfteil 1 wird durch einen U-förmigen Rahmen 4 und der Fussteil durch einen U-förmigen Rahmen 5 gebildet, wobei die Füsse der Rahmen 4 und 5 gelenkig gemäss der Gelenkachse 6 miteinander verbunden sind.
  • Die zwischen den U-förmiaen Rahmen 4 und 5 vorhandene Liegefläche 7 kann auf verschiedene Weisen erhalten werden wie mittels eines Spiralnetzes, Latten, Metallstreifen, Holzplatten usw.
  • Der Fussteil 2 ist mittels der Gelenkstifte 8 verschwenkbar mit dem Rahmenwerk 3 verbunden, während der Kopfteil 1 in der Gelenkachse 9 verschwenkbar mit dem einen Ende des Schwenkarmes 10 verbunden ist, dessen anderes Ende in der Gelenkachse 11 verschwenkbar mit dem Rahmen 3 verbunden ist.
  • Schliesslich besitzt das Rahmenwerk 3 noch Anschläge 12, die mit dem Kopfteil 1 in Berührung kommen, wenn der Kopfteil 1 und der Fussteil 2 sich in der horizontalen Lage befinden.
  • Ferner ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter Blockierungsmechanismus vorhanden um die Teile in jeder Stellung in bezug zueinander blockieren zu können.
  • Die Einstellung der erwünschten Liegestelle kann nach Entriegelung des Blockierungsmechanismus erfolgen. Durch Versetzung des Körpergewichtes nach vorn draht sich der Fussteil 2 um die Gelenkstelle 8 nach unten hin, während dabei auch der Kopfteil 1 um das Gelenk 6 verschwenken wird, so dass z.B. die in Fig. 1 mit Strichlinien angedeutete Stellung erreicht werden kann. In dieser Stellung kann der Blockierungsmechanismus eingeschaltet.werden um die Teile 1 und 2 in der gewählten Stellung festzusetzen.
  • Auf entsprechende Weise kann durch Versetzung des Körpergewichts nach hinten hin eine Rückkehr in die horizontale Stellung der Teile 1 und 2 bewirkt werden, wobei der Kopfteil 1 mit den Anschlägen 12 in Berührung kommen wird. In dieser Stellung der Teile 1 und 2 können diese wieder zueinander blockiert werden.
  • Die Ausführungsform gemäss Fig. 3 entspricht in vielen Hinsichten derjenigen von Fig. 1 und entsprechende Einzelteile sind denn auch mit den gleichen Bezugsziffern angedeutet.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 ist der Fussteil 2 in zwei Abschnitte 13 und 14 verteilt. Der Abschnitt 14 ist fest mit dem Rahmenwerk verbunden, während der Abschnitt 13 gelenkig mit dem Rahmenwerk gemäss der Gelenkachse 15 verbunden ist.
  • Die Ausführungsform gemäss Fig. 4 entspricht in hohem Masse derjenigen gemäss Fig. 3, so dass entsFrechenden Einzelteile wieder mit den gleichen Bezugsziffern angedeutet sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 fehlen aber die Schwenkarme 10 und ist die Gelenkachse 9 des Kopfteiles verschiebbar in der schematisch angedeuteten Führung 16 des Rahmenwerkes 3 unterstützt, so dass die Gelenkachse 9 eine horizontale Bewegung bei Verschwenkung des Kopfteiles 1 und des Abschnittes 13 des Fussteiles 2 durchführen kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 sind der Kopfteil 1 und der Fussteil 3 wieder gelenkig gemäss der Gelenkachse 6 miteinander verbunden. Der Kopfteil 1 ist nun aber verschwenkbar mit dem Rahmenwerk 3 gemäss der Gelenkachse 17 verbunden während der Fussteil 2 mittels der Gelenkachse 18 verschwenkbar unterstütt wird, die durch die schematisch angedeutete Führung 19 des Rahmenwerkes 3 unterstützt wird, so dass von der mit gezogenen Linien dargestellten horizontalen Lage der Teile 1 und 2 aus die Achse 18,bei Verschwenkung der Teile 1 und 2 nach einer niedriger liegenden Stellung der Gelenkachse 6 hin, sich nach links hin bewegen kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fio. 6 ist ebensowie bei der Ausführungsform oemäss Fig. 5 der Kopfteil 1 verschwenkbar in bezug auf das Rahmenwerk 3 mittels der Gelenkachse 20 unterstützt. Der Fussteil 2 ist nun wieder in zwei Abschnitte 13 und 14 verteilt, wobei der Abschnitt 13 mit dem Kopfteil gemäss der Gelenkachse 6 verbunden ist.
  • Der Abschnitt 14 wird mittels der Führungen 21 und 22 des Rahmenwerks 3 derart unterstützt , dass der Abschnitt 14 sich bei Verschwenkung der Teile 1 und 13 nach der mit Strichlinien angegebenen Stellung hin nur in der Längsrichtung versetzen kann.
  • Bei den Ausführungsformen gemäss den Figuren 4,5 und 6 kann die abwärtse Bewegung der Gelenkachse 6 durch Beschränkung der Länge der Führungen 16 bzw. 19 21 und/oder 22 begrenzt werden.
  • Es wird deutlich sein, dass nur einige mögliche Ausführungsformen der Erfindung auf schematische Weise in der Zeichnung dargestellt sind und dass viele andere Konstruktionen angewandt werden können ohne ausserhalb des Erfindungsgedankens zu fallen.

Claims (10)

  1. ANSPRUECHE 7 s 12 Verstellbare Liegestelle, umfassend einen opf- und einen Fussteil, welche Teile gelenkig miteinander verbunden sind und derart durch ein im wesentlichen horizontales Rahmenwerk unterstützt werden, dass die Teile eine horizontale Stellung einnehmen können, und insbesondere der Kopfteil nach einer mehr vertikalen Stellung hin verschwenkt werden kann, wobei der Fussteil gegebenenfalls aus zwei, gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten bestehen kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teil (1 oder 2) oder dessen Abschnitt (13) verschwenkbar mit dem Rahmenwerk (3) verbunden ist und der zweite Teil (2 oder 1) oder aber dessen verschwenkbar mit dem ersten Teil (1) verbundena: Abschnitt (13) derart durch das Rahmenwerk (3) oder durch den anderen Abschnitt (14) unterstützt wird, dass eine Verschwenkung von der horizontalen Stellung des einen Teiles (1 oder 2) aus mit einer Verschwenkung von der horizontalen Stellung des anderen Teiles (2 oder 1) oder von dessen mit dem ersten Teil (1) verbundenem Abschnitt (13) derart verknüpft ist, dass die beiden Teile (1 oder 2 und 13) von ihrer gegenseitigen Gelenkstelle (6) ab nach oben hin verlaufen.
  2. 2. Liegestelle gemäss Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Fussteil (2) oder dessen mit dem Kopfteil (1) verbundener Abschnitt (13) nahe dessen im Abstand von der Gelenkstelle (6) zwischen Kopf- und Fussteil (1,2) liegendem Ende verschwenkbar mit dem Rahmenwerk (3) verbunden ist, während der Kopfteil (1) gelenkig mit dem einen Ende von mindestens einem Schwenkarm (10) verbunden ist, der in der horizontalen Stellung beiden Teile (1,2,13) schräg nach oben nach dem anderen Teil hin gerichtet ist, von welchem Schwenkarm (10) das andere Ende gelenkig mit dem Rahmenwerk (3) verbunden ist (Fig. 1,3).
  3. 3. Liegestelle gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schwenkarme (10) vorgesehen sind, die beiderseits der betreffenden Teile angeordnet sind.
  4. 4. Liegestelle gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussteil t2) oder dessen mit dem Kopfteil (1) verbundener Abschnitt (13) nahe dessen im Abstand von der Gelenkstelle (6) zwischen Kopf- und Fussteil (1,2) liegendem Ende verschwenkbar mit dem Rahmenwerk (3) verbunden ist, während der Kopfteil (1) mittels einer Achse (9) verschwenkbar unterstutzt ist, die derart durch das Rahmenwerk unterstützt wird, dass sie im wesentlichen in der Längsrichtung des Rahmenwerks versetzbar ist (Fig. 4).
  5. 5. Liegestelle gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (1) etwa in der Mitte verschwenkbar mit dem Rahmenwerk (3) verbunden ist, während der Fussteil (2) verschwenkbar mittels einer Achse (18) unterstützt ist, die derart durch das Rahmenwerk unterstützt wird, dass sie im wesentlichen in der Längsrichtung des Rahmenwerks (3) versetzbar ist (Fig. 5).
  6. 6. Liegestelle gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der.Kopfteil (1) etwa in der Mitte verschwenkbar mit dem Rahmenwerk (3) verbunden ist, während der im Abstand von dem Kopfteil liegende Abschnitt (14) des Fussteiles (2) derart durch das Rahmenwerk (3) unterstützt wird, dass er nur in der Längsrichtung des Rahmenwerks (3) versetzbar ist (Fig. 6).
  7. 7. Liegestelle gemäss einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenwerk mit mindestens einem Anschlag versehen ist, gegen den der Kopfteil (1) der Liegestelle in der horizontalen Stellung der Teile der Liegestelle zu liegen kommt.
  8. 8. Liegestelle gemäss einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass bin Blockierungsmechanismus vorgesehen ist, der nach seiner Einschaltung Verschwenkung der Teile der Liegestelle in bezug auf das Rahmenwerk verhindert.
  9. 9. Liegestelle gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierungsmechanismus in jeder Stellung der Teile (1,2) eingeschaltet werden kann.
  10. 10. Liegestelle wie beschrieben und/oder dargestellt in der Zeichnung.
DE19843401701 1983-01-31 1984-01-19 Verstellbare liegestelle, umfassend einen kopf- und einen fussteil, die gelenkig miteinander verbunden sind Withdrawn DE3401701A1 (de)

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