DE9218787U1 - Ausziehbare Bettcouch - Google Patents

Ausziehbare Bettcouch

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Description

KJ
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine ausziehbare Bettcouch mit einem an einem Gestell vorzugsweise starr angeordneten Sitzpolsterteil, einem gegenüber dem Gestell aus einer unter dem Sitzpolsterteil befindlichen Einschubstellung in eine außerhalb der Sitzpolsterteils befindliche Auszugstellung horizontal verschiebbaren Schubkasten, einem an dem Schubkasten angeordneten, ein Zwischenpolsterteil tragenden Hubmechanismus und einem im Bereich des Schubkastens angeordneten, ein Fußpolsterteil tragenden Schwenkmechanismus, wobei das Zwischenpolsterteil und das Fußpolsterteil unter der Einwirkung des Hubmechanismus und des Schwenkmechanismus in der Auszugstellung des Schubkastens wahlweise in eine mit ihrem Polster auf der Höhe des Sitzpolsterteils aneinander anschließende und miteinander fluchtende Strecklage und in eine unter die Unterkante des Sizpolsterteils abgesenkte Stapellage bringbar sind.
Bei einer bekannten Bettcouch dieser Art mit drei Polsterteilen ist das Sitzpolsterteil fest am Couchgestell montiert und bildet bei ausgezogener Bettcouch ein Kopfpolster. Das Zwischenpolster und das Fußpolster sind an einem Schubkasten angeordnet, der unter das Sitzpolsterteil des Couchgestells verschiebbar bzw. aus diesem ausziehbar ist. Das Zwischenpolsterteil ist mit einem als Parallelkurbel ausgebildeten Hubmechanismus so an dem Schubkasten angeordnet, daß es von einer unteren Stapellage in eine mit dem Sitzpolster fluchtende
Strecklage angehoben werden kann. Im ausgezogenen Zustand des Schubkastens und bei angehobenem Zwischenpolster ist das Gestänge der Parallelkurbel von außen sichtbar. Weiter ist das Fußpolsterteil über ein Schwenkgestänge am Zwischenpolsterteil angelenkt. Es kann von einer eingeklappten Stapelstellung um einen imaginären Drehpunkt in eine ausgeklappte Streckstellung ausgeschwenkt werden. Das Fußpolsterteil weist zusätzlich einen Stützfuß auf, der im eingeklappten Zustand auf der nach oben weisenden Unterseite des Fußpolsters aufliegt und im ausgeklappten Zustand auf dem Boden aufsteht. Zum Ausziehen der Bettcouch wird zunächst der Schubkasten unter dem Sitzpolsterteil des Couchgestells herausgezogen. Sodann wird der Stapel aus Zwischenpolster und Fußpolster aus dem Schubkasten nach oben in die mit dem Sitzpolster fluchtende Lage des Zwischenpolsters gezogen. Diese Bewegung wird durch an der Parallelkurbel angreifende Federn unterstützt. Anschließend wird der Stützfuß des Fußpolsters hochgeschwenkt und das Fußpolster durch Festhalten am Stützfuß um 18 0° nach außen geklappt. Das Zusammenschieben der Bettcouch erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Insbesondere muß nach dem Einklappen des Fußpolsterteils der aus Zwischenpolsterteil und Fußpolsterteil bestehende Polsterstapel von oben entgegen der Federkraft in den Schubkasten eingedrückt werden, bevor dieser unter das Couchgestell geschoben werden kann. Bei dieser Konstruktion wird einmal als nachteilig empfunden, daß das Ausheben bzw. Ausklappen des Zwischenpolsterteils und des Fußpolsterteils aus der Stapellage in die Strecklage
ebenso wie der umgekehrte Bewegungsablauf mehrere voneinander unabhängige Handgriffe erfordert, die die Handhabung erschweren. In baulicher Hinsicht wird als nachteilig angesehen, daß der kombinierte Hub- und Schwenkmechanismus mit seinen vielen Drehpunkten, imaginären Drehachsen und einer Federmechanik mit Totpunktüberwindung relativ kompliziert aufgebaut und dazuhin im ausgeklappten Zustand von außen sichtbar ist. Zwischen dem Schubkasten und den Polsterteilen sind relativ breite Spalte erforderlich, die von oben eingesehen werden können und in denen sich Bettzeug verfangen kann. Weiter muß dort der Schubkasten wegen der speziellen Ausgestaltung des Hubmechanismus um mehr als seine Länge unter dem Couchgestell hervorgezogen werden, so daß zwischen dem Couchgestell und dem ausgefahrenen Schubkasten ein von außen sichtbarer, unerwünschter Zwischenraum entsteht.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine ausziehbare Bettcouch zu entwickeln, deren Hub- und Schwenkmechanismen einfach ausgebildet und handhabbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Ansprüchen 1 bzw. 11 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß bei einer gekoppelten Bewegung des Fußpolsterteils
und des Zwischenpolsterteils eine Vereinfachung der Handhabung erzielt werden kann. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Fußpolsterteil an einem schubkastenfesten Drehgelenk angelenkt und unter gleichzeitiger Auslösung oder Betätigung des Hubmechanismus und Mitnahme des Zwischenpolsterteils um 180° von der angehobenen Strecklage in die abgesenkte Stapellage verschwenkbar ist. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird dadurch erzielt, daß das Fußpolsterteil unter gleichzeitiger Auslösung oder Betätigung des Hubmechanismus und Mitnahme des Zwischenpolsterteils um 180° von der abgesenkten Stapellage in die angehobene Strecklage verschwenkbar ist. Der Hubmechanismus ist dabei zweckmäßig unter der Einwirkung einer vorgespannten Feder oder eines Antriebsmechanismus von der Stapellage in die Strecklage anhebbar. Insbesondere kann der Hubmechanismus über ein mit dem Fußpolsterteil verbundenes Antriebs- und/oder Koppelglied zwischen der Stapellage und der Strecklage bewegt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Hubmechanismus ein das Zwischenpolsterteil in seiner angehobenen Strecklage arretierendes, vorzugsweise durch Verschwenken des Fußpolsterteils in Richtung Strecklage einrastbares und in Richtung Stapellage entriegelbares Sperrorgan aufweist. Das Sperrorgan kann dabei als Schwenkriegel ausgebildet sein, der einen durch Verschwenken des Fußpolsterteils auslösbaren Betätigungsarm aufweist.
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Das Fußpolsterteil ist vorteilhafterweise in der Nähe seiner dem Zwischenpolsterteil in der Strecklage zugewandten Unterkante am Schubkasten angelenkt. Wenn das Fußpolsterteil mittels eines unter seine Unterkante überstehenden Gelenkauslegers oder -gestänges schwenkbar am Schubkasten gelagert ist, ist es möglich, daß das am Sitzpolsterteil angeordnete Polster dicker als das Polster des Fußpolsterteils und gegebenenfalls auch des Zwischenpolsterteils ausgebildet ist.
Zweckmäßig weist das Fußpolsterteil in der Nähe seines dem Schwenkgelenk gegenüberliegenden Endes mindestens einen in seiner eingeklappten Stapellage am Schubkasten arretierbaren, um etwa 90° zur Unterseite des Fußpolsterteils hin ausklappbaren Stellfuß oder Fußrahmen auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten oder alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist der Hubmechanismus als zwischen dem Boden des Fußgestells und der Unterseite des Zwischenpolsterteils angeordnete, gleichschenklige Schubkurbel ausgebildet, die auch in der angehobenen Strecklage des Zwischenpolsterteils und des Fußteils im Inneren des Schubkastens verbleibt und von außen her nicht sichtbar ist. Die erfindungsgemäße Schubkurbel weist dabei vorteilhafterweise zwei um eine horizontale Mittenachse schwenkbar miteinander verbundene, den Schubkasten und das Zwischenpolsterteil paarweise über Kreuz miteinander verbindende, vorzugsweise stabförmige
&mdash; s &mdash;
Scherenelemente auf, wobei die Scherenelemente mit ihrem einen Ende an je einem Drehgelenk des Schubkastens und des Zwischenpolsterteils angelenkt und mit ihrem anderen Ende in je einer zur Verschiebeebene des Schubgestells parallel ausgerichteten Schubführung des jeweils anderen Teils geführt sind, und wobei die Drehgelenke und die Schubführungen paarweise senkrecht übereinander angeordnet sind.
Die Scherenelemente der Schubkurbel können dabei unter der Einwirkung einer Feder, die vorzugsweise als im Bereich der Mittenachse der Scherenelemente angreifende Spiralfeder ausgebildet ist, in ihrer Hub- und Spreizrichtung gegeneinander vorgespannt werden. Dadurch wird erreicht, daß die Hubbewegung des Zwischenpolsterteils mit Unterstützung des Federdrucks selbsttätig abläuft.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein in eine der Schubführungen (vorzugsweise die obere Schubführung) in der angehobenen Strecklage des Zwischenpolsterteils eingreifendes und diese versperrendes, vorzugsweise als Schwenkriegel oder Sperrklinke ausgebildetes, durch Verschwenken des Fußpolsterteils betätigbares Sperrorgan vorgesehen. Das Sperrorgan ist dabei zweckmäßig in Sperrichtung federbelastet, so daß in der Strecklage eine selbsttätige Verriegelung erfolgt.
Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, zwischen Fußpolsterteil und Schubkurbel ein beim Verschwenken des
Fußpolsterteils die Schubkurbel antreibendes Koppelglied vorzusehen. Wenn das Koppelglied beim Schwenken des Fußpolsterteils in der angehobenen Strecklage einen oberen Totpunkt durchläuft, kann die Verwendung eines zusätzlichen Sperrorgans entfallen.
Eine weitere ErfindungsVariante sieht vor, daß der Hubmechanismus als Parallelkurbel mit zwei an ihrem einen Ende auf gleicher Höhe am Schubkasten und an ihrem anderen Ende am Zwischenpolsterteil angelenkten Kurbelgliedern ausgebildet ist, die im Sinne der Erfindung beim Verschwenken des Fußpolsterteils auslösbar oder betätigbar ist. Zweckmäßig ist am Schubgestell ein die Kurbelglieder und/oder das Zwischenpolsterteil in der angehobenen Strecklage sperrendes, beim Verschwenken des Fußpolsterteils auslösbares Sperrorgan angeordnet, das beispielsweise als am Schubkasten horizontal geführter, in Sperrichtung durch eine Feder vorgespannter, in der Sperrstellung die polsterseitigen Gelenkstellen der Kurbelglieder untergreifender, eine Auslöseschräge für ein am Fußpolsterteil angeordnetes Auslöseorgan aufweisender Schubriegel ausgebildet sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. la eine Seitenansicht einer Bettcouch mit eingeschobenem Schubkasten bei abgenommener Seitenwand des Couchgestells;
Fig. Ib eine Seitenansicht der Bettcouch mit ausgezogenem Schubkasten und aufeinandergestapelten Zwischen- und Fußpolsterteilen;
Fig. Ic eine Seitenansicht der Bettcouch mit Zwischenpolsterteil und Fußpolsterteil in Strecklage;
Fig. Id eine Seitenansicht der ausgezogenen Bettcouch im Zuge des Einklappvorgangs;
Fig. 2a und b eine Seitenansicht eines gegenüber Fig. la bis d abgewandelten Ausführungsbeispiels einer Bettcouch in eingeschobener und ausgezogener Stellung;
Fig. 3a und b eine Seitenansicht eines weiteren abgewandelten Ausführungsbexspiels einer Bettcouch in abgesenkter Stapellage und angehobener Strecklage der Zwischen- und Fußpolsterteile;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbexspiels einer Bettcouch in ausgezogener und angehobener Strecklage.
Die in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellte Bettcouch besteht im wesentlichen aus einem auf dem Fußboden 10 aufstellbaren Couchgestell 12 mit Rückenpolsterteil 14, Sitzpolsterteil 16 und einem unter dem Sitzpolsterteil 16 befindlichen
Hohlraum 18 zur Aufnahme eines Schubkastens 20. Der Schubkasten 2 0 ist mittels Rollen 22 auf dem Fußboden 10 relativ zum Couchgestell 12 in Richtung der Seitenführung 24 von der eingeschobenen Endstellung (Fig. la, 2a) bis zu einem Anschlag 2 6 unmittelbar vor dem Couchgestell (Fig. Ib, 2b, 3a, 4) verfahrbar.
Mit dem Schubkasten 20 ist über einen Hubmechanismus 28,28' ein Zwischenpolsterteil 30 und über einen Schwenkmechanismus 32 ein Fußpolsterteil 3 4 verbunden. Der Schwenkmechanismus 3 2 ist bei allen Ausführungsbeispielen als an der Unterkante des Fußpolsterteils und an der Oberkante am äußeren Ende des Schubkastens angeordnetes Drehgelenk ausgebildet, an welchem das Fußpolsterteil 34 um 180° von seiner Stapellage innerhalb des Schubkastens 2 0 in seine angehobene Strecklage geschwenkt werden kann. Ein um 90° verschwenkbarer Fußrahmen 3 6 in der Nähe des dem Schwenkgelenk 32 gegenüberliegenden Endes des Fußpolsterteils 34 sorgt dafür, daß das Fußpolsterteil 34 in seiner angehobenen Strecklage auf dem Fußboden 10 abgestützt werden kann. An den Seitenteilen des Fußrahmens 36 sind Riegelkurven 38 angeordnet, mit denen der Fußrahmen zusammen mit dem Fußpolsterteil 34 an je einem Riegelbolzen 40 des Schubkastens 2 0 festlegbar ist.
Der Hubmechanismus 2 8 ist bei den in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispielen durch das Scherengestänge einer Schubkurbel gebildet, die zwischen dem Boden 42 des Schubkastens und der Unterseite des Zwischenpol-
sterteils 3 0 angeordnet ist. Die Schubkurbel 2 8 besteht aus zwei um eine horizontale Mittenachse schwenkbar miteinander verbundenen, den Schubkasten 2 0 und das Zwischenpolsterteil 3 0 paarweise über Kreuz miteinander verbindenden, stangenförmigen Scherenelementen 46,48, die mit ihrem einen Ende an je einem Drehgelenk 50,52 des Schubkastens 2 0 und des Zwischenpolsterteils 3 0 angelenkt und mit ihrem anderen Ende mit einem Gleitstein 54,56 in je einer horizontal ausgerichteten Schubführung 58,60 des jeweils anderen Teils geführt sind. Die Drehgelenke 50,52 und die Schubführungen 58,60 sind dabei paarweise senkrecht übereinander angeordnet. Die beiden Scherenelemente sind unter der Einwirkung einer im Bereich der Mittenachse 44 angreifenden Spiralfeder 62 (Fig. Ic) in Hubrichtung gegeneinander vorgespannt.
Wie beispielsweise aus Fig. la und b zu ersehen ist, liegen die Scherenelemente 46,48 in der zusammengeklappten Stapelstellung dicht beieinander und nehmen dort unter dem Zwischenpolster 30 wenig Platz in Anspruch. Bei geeigneter Bauweise ist es sogar möglich, die Scherenelemente 46,48 in der eingeklappten Stellung vollständig ineinander zu schachteln.
Zum Ausheben der Zwischen- und Fußpolsterteile 30,34 in die in Fig. Ic gezeigte Strecklage wird zunächst der Fußrahmen 36 in die in Fig. Ib gezeigte Stellung um 90° am Fußpolsterteil 34 hochgeschwenkt. Sodann wird das Fußpolsterteil 34 um seine Schwenkachse 32 um 180° in die in Fig. Ic gezeigte Position nach außen geschwenkt.
Dabei wird das Zwischenpolsterteil unter der Einwirkung der Spiralfeder 62 selbsttätig in seine mit dem Sitzpolsterteil 16 fluchtende Strecklage angehoben (Fig. Ic). Die Arretierung des Zwischenpolsterteils in der Strecklage erfolgt über einen an einem Gelenk 64 des Zwischenpolsterteils 3 0 angelenkten Schwenkriegel 66, der unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Feder mit seinem Riegelnocken 68 in den Verschiebeweg des Gleitsteins 54 innerhalb der Schubführung 58 einrastet.
Das Zurückführen der Zwischen- und Fußpolsterteile 30, 34 in die Stapellage innerhalb des Schubkastens erfolgt dadurch, daß das Fußpolsterteil 3 0 in Richtung des Pfeils 70 um seine Schwenkachse 32 zurückgeschwenkt wird. Dabei wird in der in Fig. Id gezeigten Schwenklage der Schwenkriegel 66 über einen durch das Fußpolsterteil 3 4 betätigten Hebelarm 72 entriegelt. Beim Weiterschwenken des Fußpolsterteils 34 in Richtung des Pfeils 70 wird sodann das Zwischenpolster 3 0 durch das andrückende Fußpolsterteil in Richtung des Pfeils 74 entgegen der Kraft der Spiralfeder 72 in das Kasteninnere mitgenommen, bis es die in Fig. Ib gezeigte Lage einnimmt.
Das in Fig. 2a und b gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. la bis d dadurch, daß das Sitzpolsterteil 16 ein dickeres Polster aufweist als die Zwischen- und Fußpolsterteile. Um dies zu ermöglichen, ist der außenseitige
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Randbereich 76 des Schubkastens 20 etwas höher gezogen und das Fußpolsterteil 34 mit einem nach unten weisenden Gelenkausleger 78 versehen, während das Sitzpolsterteil 16 eine stufenförmige Ausnehmung 80 zur Aufnahme des überstehenden Randbereichs 76 mit Gelenkausleger 78 aufweist. Weiter ist dort der Schwenkriegel 66 im Gegensatz zu Fig. la bis d als zweiarmiger Hebel ausgebildet.
Die in Fig. 3a und d gezeigte Lösungsvariante sieht vor, daß die Verriegelung des Zwischenpolsterteils 30 in seiner oberen Strecklage nicht über ein Sperrorgan, sondern über ein Antriebsgestänge 82 erfolgt, das mit seinem einen Ende an einem Gelenk 84 des Fußpolsterteils 34 und mit seinem anderen Ende an einem Gelenk 8 6 des Scherenelements 48 angelenkt ist. Das Antriebsgestänge 82 wirkt in der in Fig. 3b gezeigten ausgeklappten Strecklage als Zugelement einem Zusammenklappen der Schubkurbel 2 8 entgegen. Durch das Antriebsgestänge 82 wird erreicht, daß die beiden Scherenelemente 4 6,48 zusammen mit dem Antriebsgestänge 82 eine gekoppelte Bewegung ausführen, so daß ein gegenseitiges Verhaken der Scherenelemente ausgeschlossen ist. Da der Angriffswinkel des Antriebsgestänges 82 an dem Scherenelement 48 relativ klein ist, wird zur Untertützung der über das Antriebsgestänge 42 beim Ausschwenken und Einschwenken aufzuwendenden Zug- und Druckkräfte zweckmäßig eine Federunterstützung im Sinne der Spiralfeder 62 vorgesehen.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Hubmechanismus als Parallelkurbel 28' mit zwei gleich langen Kurbelelementen 46',4S7 ausgebildet, die über eine Feder 62' in Hubrichtung vorgespannt sind. Ein Schubriegel 66' untergreift in der angehobenen Strecklage des Zwischenpolsterteils 3 0 mit seinen Riegelnocken 68' die Drehgelenke 88 des als Koppel der Parallelkurbel 28' ausgebildeten Zwischenpolsterteils 3 0 und arretiert diese in ihrer Strecklage. Die Betätigung des Schubriegels 66' erfolgt beim Verschwenken des Fußpolsterteils 34 über eine Auslöseschräge 90, die den Schubriegel 66' in der in Fig. 4 gezeigten Darstellung entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Rastfeder unter Freigabe der Drehgelenke 88 nach links verschiebt. Damit kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel das Zwischenpolsterteil im Zuge des Einklappens des Fußpolsterteils entgegen der Kraft der Feder 62' in seine Stapellage in den Schubkasten 2 0 hineinverschoben werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfindung bezieht sich auf eine ausziehbare Bettcouch mit einem an einem Couchgestell 12 starr angeordneten Sitzpolsterteil 16 und einem gegenüber dem Couchgestell 12 begrenzt verschiebbaren Schubkasten 20. An dem Schubkasten ist ein ein Zwischenpolsterteil 3 0 tragender Hubmechanismus 28 und ein ein Fußpolsterteil 34 tragender Schwenkmechanismus 32 angeordnet. Das Zwischenpolsterteil 30 und das Fußpolsterteil 34 sind unter der Einwirkung des Hubraechanismus 28 und des Schwenkmechanismus 3 2 wahlweise in eine mit dem Sitzpolsterteil 16
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fluchtende Strecklage und in eine unter die Unterkante des Sitzpolsterteils 16 abgesenkte Stapellage bringbar. Um einen gekoppelten Bewegungsablauf beim Aus- und Einschwenken der Polsterteile zu ermöglichen, ist das Fußpolsterteil 34 an einem schubkastenfesten Drehgelenk 32 angelenkt und unter gleichzeitiger Auslösung und/ oder Betätigung des Hubmechanismus 28 und Mitnahme des Zwischenpolsterteils 3 0 zwischen der angehobenen Strecklage und der abgesenkten Stapellage verschwenkbar. Als Hubmechanismus ist zweckmäßig eine zwischen dem Boden 42 des Schubkastens 2 0 und der Unterseite des Zwischenpolsterteils 30 angeordnete gleichschenklige Schubkurbel 28 vorgesehen.

Claims (22)

Ansprüche
1. Ausziehbare Bettcouch mit einem an einem Gestell (12) angeordneten Sitzpolsterteil (16), einem gegenüber dem Gestell (12) aus einer unter dem Sitzpolsterteil (16) befindlichen Einschubstellung in eine außerhalb des Sitzpolsterteils (16) befindliche Auszugstellung horizontal verschiebbaren Schubkasten (20), einem an dem Schubkasten angeordneten, ein Zwischenpolsterteil (30) tragenden Hubmechanismus (2 8,28') und einem im Bereich des Schubkastens (20) angeordneten, ein Fußpolsterteil (34) tragenden Schwenkmechanismus (32), wobei das Zwischenpolsterteil (30) und das Fußpolsterteil (34) unter der Einwirkung des Hubmechanismus (28,28') und des Schwenkmechanismus (32) in der Auszugstellung des Schubkastens (3 0) wahlweise in eine mit ihrem Polster auf der Höhe des Sitzpolsterteils (16) aneinander anschließende und miteinander fluchtende Strecklage und in eine unter die Unterkante des Sitzpolsterteils (16) abgesenkte Stapellage bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußpolsterteil (34) an einem schubkastenfesten Drehgelenk (32) angelenkt und unter gleichzeitiger Auslösung oder Betätigung des Hubmechanismus (28,28') und Mitnahme des Zwischenpolsterteils (3 0) um 180° von der angehobenen Strecklage in die abgesenkte Stapellage verschwenkbar ist.
2. Bettcouch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußpolsterteil (34) unter gleichzeitiger Auslösung oder Betätigung des Hubmechanismus (28, 28') und Mitnahme des Zwischenpolsterteils (30) um 180° von der abgesenkten Stapellage in die angehobene Strecklage verschwenkbar ist.
3. Bettcouch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus {28,28') unter der Einwirkung einer vorgespannten Feder (62,62') oder eines Antriebsmechanismus (82) von der Stapellage in die Strecklage anhebbar ist.
4. Bettcouch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus (28) über ein mit dem Fußpolsterteil (34) verbundenes Koppelglied (82) zwischen Stapellage und Strecklage bewegbar ist.
5. Bettcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus (28,28') ein das Zwischenpolsterteil (30) in seiner angehobenen Strecklage arretierendes, vorzugsweise durch Verschwenken des Fußpolsterteils (34) in Richtung Strecklage einrastbares und in Richtung Stapellage entriegelbares Sperrorgan (68,68',82) aufweist.
6. Bettcouch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan als Schwenk- oder Schubriegel (66,66') ausgebildet ist, der ein durch Verschenken des Fußpolsterteils auslösbares Betätigungsorgan (72,90) aufweist.
7. Bettcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußpolsterteil (34) in der Nähe seiner dem Zwischenpolsterteil (30) in der Strecklage zugewandten Unterkante an der Schubkastenoberkante (76) angelenkt ist.
8. Bettcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußpolsterteil (34) mittels eines unter seine Unterkante überstehenden Gelenkauslegers oder -gestänges (78) schwenkbar am Schubkasten (2 0) gelagert ist.
9. Bettcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußpolsterteil in der Nähe seines dem Schwenkgelenk gegenüberliegenden Endes mindestens einen in seiner eingeklappten Stapellage am Schubkasten (2 0) arretierbaren, um etwa 90° zur Unterseite des Fußpolsterteils (34) hin ausklappbaren Stellfuß oder Fußrahmen (3 6) aufweist.
10. Bettcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus (28) als zwischen dem Boden (42) des Schubkastens (2 0) und der Unterseite des Zwischenpolsterteils (30) angeordnete gleichschenklige Schubkurbel ausgebildet ist.
11. Ausziehbare Bettcouch mit einem an einem Gestell
(12) vorzugsweise starr angeordneten Sitzpolster-
teil (16), einem gegenüber dem Gestell (12) aus einer unter dem Sitzpolsterteil (16) befindlichen Einschubstellung in eine außerhalb des Sitzpolsterteils (16) befindliche Auszugstellung horizontal verschiebbaren Schubkasten (20), einem an dem Schubkasten angeordneten, ein Zwischenpolsterteil (3 0) tragenden Hubmechanismus (28,28') und einem im Bereich des Schubkastens (2 0) angeordneten, ein Fußpolsterteil (34) tragenden Schwenkmechanismus (32), wobei das Zwischenpolsterteil (30) und das Fußpolsterteil (34) unter der Einwirkung des Hubmechanismus (28,28') und des Schwenkmechanismus (32) in der Auszugstellung des Schubkastens (30) wahlweise in eine mit ihrem Polster auf der Höhe des Sitzpolsterteils (16) aneinander anschließende und miteinander fluchtende Strecklage und in eine unter die Unterkante des Sitzpolsterteils (16) abgesenkte Stapellage bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus (28) als zwischen dem Boden (42) des Schubkastens (20) und der Unterseite des Zwischenpolsterteils (30) angeordnete gleichschenklige Schubkurbel ausgebildet ist.
12. Bettcouch nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichschenklige Schubkurbel zwei um eine horizontale Mittenachse (44) schwenkbar miteinander verbundene, den Schubkasten (20) und das Zwischenpolsterteil (3 0) paarweise über Kreuz miteinander verbindende, vorzugsweise stabförmige Scherenelemente (46,48) aufweist, wobei die Sehe-
renelemente mit ihrem einen Ende an je einem Drehgelenk (50,52) des Schubkastens (20) und des Zwischenpolsterteils (3 0) angelenkt und mit ihrem anderen Ende in je einer zur Verschiebeebene des Schubkastens (20) parallel ausgerichteten Schubführung (60,58) des jeweils anderen Teils (30,20) geführt sind, und wobei die Drehgelenke (50,52) und die Schubführungen (60,58) paarweise senkrecht übereinander angeordnet sind.
13. Bettcouch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenelemente (46,48) der Schubkurbel (28) unter der Einwirkung einer Feder (62) in ihrer Hub- und Spreizrichtung gegeneinander vorgespannt sind.
14. Bettcouch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als im Bereich der Mittenachse (44) der Scherenelemente (46,48) angreifende vorgespannte Spiralfeder (62) ausgebildet ist.
15. Bettcouch nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch ein in eine der Schubführungen (58) in der angehobenen Strecklage des Zwischenpolsterteils (30) eingreifendes und diese versperrendes, vorzugsweise als Schwenkriegel (66) ausgebildetes, durch Verschwenken des Fußpolsterteils (34) betätigbares Sperrorgan.
16. Bettcouch nach einem der Ansprüche 5 bis 15, da-
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durch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (66) in Sperrichtung federbelastet ist.
17. Bettcouch nach einem der Ansprüche 10 bis 16, gekennzeichnet durch ein zwischen Fußpolsterteil (34) und Schubkurbel (28) angeordnetes, beim Verschwenken des Fußpolsterteils (34) die Schubkurbel (28) antreibendes Koppelglied (82).
18. Bettcouch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (82) beim Schwenken des Fußpolsterteils (34) in die angehobene Strecklage einen oberen Totpunkt durchläuft.
19. Bettcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus als Parallelkurbel (28') mit zwei an ihrem einen Ende auf gleicher Höhe am Schubkasten (20) und an ihrem anderen Ende am Zwischenpolsterteil (3 0) angelenkten Kurbelgliedern (46',48') ausgebildet ist.
20. Bettcouch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Schubkasten (20) ein die Kurbelglieder (46', 48') und/oder das Zwischenpolsterteil (30) in der angehobenen Strecklage sperrendes, beim Verschwenken des Fußpolsterteils (34) auslösbares Sperrorgan (66') angeordnet ist.
21. Bettcouch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan als am Schubkasten (20) horizon-
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tal geführter, in Sperrichtung durch eine Feder vorgespannter, in der Sperrstellung die zwischenpolsterseitigen Gelenkstellen (88) der Kurbelglieder {46',48') untergreifender, eine Auslöseschräge (90) für ein am Fußpolsterteil (34) angeordnetes Auslöseorgan aufweisender Schubriegel (66') ausgebildet ist.
22. Bettcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das am Sitzpolsterteil (16) angeordnete Polster dicker als die Polster des Zwischenpolsterteils (30) und des Fußpolsterteils (34) ist.
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