AT74U1 - Sitz- und liegemoebel - Google Patents
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- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/13—Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
- A47C17/132—Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions
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Description
AT 000 074 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- und Liegemöbel mit einem aus dem Möbelgestell ausfahrbaren Wagen, in dem mittels eines Beschlages ein Zusatzpolster heb- und senkbar gelagert ist, der in Sitzstellung des Möbels abgesenkt unterhalb des Sitzpolsters liegt, und in der Liegestellung des Möbels bei ausgefahrenem Wagen in hochgehobener Lage an den Sitzpolster anschließt, wobei der Beschlag einen im Bereich des äußeren Endes des Wagens gelagerten Schwenkarm aufweist, dessen dem Wagen gegenüberliegendes Ende am Zusatzpolster schwenkbar gelagert ist.
Bei solchen bekannten Möbeln wird beim Umwandeln in die Liegestellung der Wagen ausgezogen und der Zusatzpolster auf die Sitzhöhe angehoben. In dieser hochgehobenen Lage stützt er sich im vorderen Bereich auf der Frontblende des Wagens ab und im hinteren Bereich wird er durch den Beschlag in der hochgehobenen Lage gehalten. Der unterhalb des Zusatzpolsters verbleibende Raum kann wahlweise als Bettzeugraum benützt werden, sofeme der Beschlag so ausgebildet ist, daß der Zusatzpolster in einer schräg nach oben weisenden Stellung gehalten und dadurch der Zugang zum Bettzeugraum ermöglicht wird.
Bei allen bekannten Ausfuhrungsformen ist es jedoch erforderlich, den den Zusatzpolster tragenden Rahmen auszuschneiden, bzw. die Seitenteile des Wagens an die Anhebekurve des Zusatzpolsters anzupassen. Dies ist mit zusätzlichen Kosten in der Gestellfertigung verbunden.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem es nicht erforderlich ist, die Seitenteile des Wagens bzw. den den Zusatzpolster tragenden Rahmen besonders auszubilden.
Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß der Schwenkarm im Bereich des Zusatzpolsters oder der Zusatzpolster selbst mit einem in einer Führung des Wagens verschiebbaren Gleitarm verbunden ist, an dem ein unterer Lenker schwenkbar gelagert ist, der mit einem oberen, am Zusatzpolster schwenkbar gelagerten Lenker gelenkig verbunden ist, wobei die beiden Lenker in der Liegestellung des Möbels in eine etwas über deren gestreckte, durch einen ersten Anschlag begrenzte Lage bringbar sind, und daß ferner zur Begrenzung einer den Zusatzpolster in eine schräg nach oben weisende Stellung bringenden Schwenkbewegung desselben ein mit dem unteren Lenker zusammenwirkender zweiter Anschlag am Wagen angeordnet ist.
Soll der Raum unterhalb des Zusatzpolsters als Bettzeugraum genützt werden, ist erfindungsgemäß zur Festlegung der nach oben weisenden Stellung des Zusatzpolsters eine Sperre vorgesehen. 1 AT 000 074 Ul
Um eine einfache Festlegung des Zusatzpolsters in seiner unteren Stellung zu erreichen, ragt bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung der erste, am unteren Lenker angeordnete Anschlag bei abgesenktem Zusatzpolster in dessen Absenk-weg und legt somit die untere Lage des Zusatzpolsters fest.
Eine sichere automatisch funktionierende Sperre zeichnet sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch aus, daß die Sperre eine mit dem Gleitarm verschiebbare, durch eine Feder beaufschlagte Sperrklinke aufweist, die mit dem zweiten Anschlag zusammenwirkt, wobei am unteren Lenker zum Anheben der Sperrklinke, die ein Zurückgleiten des Gleitarmes durch Anliegen am zweiten Anschlag verhindert, ein beim Verschwenken des Zusatzpolsters wirksam werdender Zapfen od. dgl. angeordnet ist.
Dabei hält zweckmäßig die Feder die Sperrklinke in ihren beiden Endstellungen fest.
Eine kompakte Anordnung wird erreicht, wenn die Sperrklinke und die Feder an einer mit dem unteren Lenker verbundenen Gleitplatte angeordnet sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausfuhrungsbeispiele näher beschrieben, ohne auf diese Beispiele beschränkt zu sein. Dabei zeigen: Fig.l eine Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Möbels im Schnitt und in der Sitzstellung; Fig.2 das in Fig.l gezeigte Möbel in einer Zwischenstellung bei ausgefahrenem Wagen und schräg nach oben weisendem Zusatzpolster; Fig.3 das Möbel nach den Fig.l und 2 in der Liegestellung; Fig.4 eine der Ausfiihrungsform nach den Fig. 1 bis 3 ähnliche Ausfuhrungsform, jedoch mit eingebauter Sperre, in der Liegestellung und Fig. 5 das Möbel nach Fig.4 mit nach oben weisendem Zusatzpolster.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist ein Möbelgestell 1 mit einem Sitzpolster 2 versehen. Aus dem Möbelgestell 1 ist ein Wagen 3 ausfahrbar, der mittels eines Beschlages 4 einen Zusatzpolster 5 trägt. Der Zusatzpolster 5 liegt in der Sitzstellung des Möbels abgesenkt unterhalb des Sitzpolsters 2 (Fig.l).
In der in Fig.3 dargestellten Liegestellung des Möbels ist der Wagen 3 ausgefahren und der Zusatzpolster 5 schließt in hochgehobener Lage an den Sitzpolster 2 an.
An dem, den Zusatzpolster 5 tragenden Rahmen ist ein Winkel 6 befestigt, an dessen einem Ende ein Schwenkarm 7 und ein Gleitarm 8 angelenkt ist. Der Schwenkarm 7 ist mit seinem unteren Ende im Bereich des äußeren Endes des Wagens 3 bei 9 schwenkbar gelagert. Das untere Ende des Gleitarmes 8 ist in einer Führung 10 verschiebbar geführt. 2 AT 000 074 Ul
Am Gleitarm 8 ist bei 11 ein unterer Lenker 12 schwenkbar gelagert, der mit einem oberen, über den Winkel 6 am Zusatzpolster 5 bei 13 schwenkbar gelagerten Lenker 14 gelenkig verbunden ist. Bin am Lenker 12 angeordneter erster Anschlag 15 begrenzt die eine, etwas über deren gestreckte Lage hinausgehende Endlage der beiden Lenker 12 und 14.
Ein zweiter Anschlag 16 wirkt mit dem unteren Ende des Lenkers 12 zusammen und begrenzt die Bewegung des Gleitarmes 8 in der Führung 10.
In der in Fig.l dargestellten Sitzstellung des Möbels befindet sich der Zusatzpolster 5 in einer abgesenkten Lage und liegt im Wagen 3. Der Schwenkarm 7 befindet sich in einer annähernd waagrechten Stellung, die Lenker 12 und 14 sind zusammengeklappt. Der Anschlag 15 liegt am Winkel 6 an und verhindert damit ein weiteres Absenken des Zusatzpolsters 5.
Nach dem Ausziehen des Wagens 3 kann der Zusatzpolster 5 in die in Fig. 2 gezeigte Zwischenstellung angehoben werden. Der Schwenkarm 7 wird dabei (bezogen auf die Zeichnung) im Uhrzeigersinn verschwenkt, der Gleitarm 8 gleitet in der Führung 10 nach außen. Die Lenker 12 und 14 bleiben jedoch in ihrer zusammengeklappten Stellung, sodaß der Zusatzpolster 5 in die in Fig.2 dargestellte, nach oben weisende Lage gebracht wird. Die Verschiebebewegung des Gleitarmes 8 wird durch den zweiten Anschlag 16 begrenzt, weil die Verlängerung des Lenkers 12 an diesem zweiten Anschlag 16 anschlägt.
In weiterer Folge können durch Hinunterdrücken des Zusatzpolsters 5 die beiden Lenker 12 und 14 gegeneinander verschwenkt und in eine etwas über deren gestreckte Lage befindliche Stellung gebracht werden, welche durch den ersten Anschlag 15 begrenzt wird. Eine in den Fig. 1 bis 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellte, jedoch in den Fig.4 und 5 gezeigte Feder 17 hält diese in Fig.3 dargestellte Stellung aufrecht.
Bei der Umwandlung des Möbels von der in Fig.3 gezeigten Liegestellung in die in Fig.l gezeigte Sitzstellung wird der Zusatzpolster 5 angehoben, wodurch nach Anschlag der Verlängerung des Lenkers 12 am zweiten Anschlag 16 die beiden Lenker 12 und 14 wieder zusammenklappen und die in Fig.2 gezeigte Zwischenstellung und in weiterer Folge die Sitzstellung nach Fig.l erreicht wird.
Beim Ausfuhrungsbeispiel nach den Fig.4 und 5 ist mit dem unteren Lenker 12 eine Gleitplatte 20 verbunden, die bei 21 ebenfalls in der Führung 10 verschiebbar gelagert ist und eine Sperrklinke 22 sowie eine diese Sperrklinke 22 beaufschlagende Feder 23 trägt.
Beim Anheben des Zusatzpolster 5 wird die Sperrklinke 22 durch den zweiten Anschlag 16 angehoben, gleitet über diesen und rastet danach ein. 3 AT 000 074 Ul
Dadurch kann der, jetzt schräg nach oben weisende Zusatzpolster 5 nicht mehr zurückbewegt werden und wird in dieser Stellung gehalten, in der ein Zugang zu dem in der Liegestellung unterhalb des Zusatzpolsters 5 befindlichen Raum, einem Bettzeugraum, möglich ist.
Beim Verschwenken des Zusatzpolsters 5 in die Liegestellung hebt ein am unteren Lenker 12 angeordneter zusätzlicher Zapfen 24 die Sperrklinke 22 an und entriegelt diese. In der danach erreichten Liegestellung wird die Sperrklinke 22 durch die Feder 23 in der angehobenen Stellung gehalten, sodaß die Sperrklinke 22 nicht wirksam ist.
Bei der Rückverwandlung des Möbels drückt kurz vor Erreichen der Endstellung der sich absenkende Winkel 6 auf die angehobene Sperrklinke 22 und verschwenkt diese wieder in die Ausgangsstellung. Die Sperrklinke 22 wird somit durch die Feder 23 neuerlich gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt und kann bei einem in der Folge stattfindenden Anheben des Zusatzpolsters 5 wieder am zweiten Anschlag 16 einrasten. 4
Claims (6)
- AT 000 074 Ul Ansprüche 1. Sitz» und Liegemöbel mit einem aus dem Möbelgestell (1) ausfahrbaren Wagen (3), in dem mittels eines Beschlages (4) ein Zusatzpolster (5) heb- und senkbar gelagert ist, der in Sitzstellung des Möbels abgesenkt unterhalb des Sitzpolsters (2) liegt, und in der Liegestellung des Möbels bei ausgefahrenem Wagen (3) in hochgehobener Lage an den Sitzpolster (2) anschließt, wobei der Beschlag (4) einen im Bereich des äußeren Endes des Wagens (3) gelagerten Schwenkarm (7) aufweist, dessen dem Wagen (3) gegenüberliegendes Ende am Zusatzpolster (5) schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7) im Bereich des Zusatzpolsters (5) oder der Zusatzpolster (5) selbst mit einem in einer Führung (10) des Wagens (3) verschiebbaren Gleitarm (8) verbunden ist, an dem ein unterer Lenker (12) schwenkbar gelagert ist, der mit einem oberen, am Zusatzpolster (5) schwenkbar gelagerten Lenker (14) gelenkig verbunden ist, wobei die beiden Lenker (12,14) in der Liegestellung des Möbels in eine etwas über deren gestreckte, durch einen ersten Anschlag (15) begrenzte Lage bringbar sind, und daß ferner zur Begrenzung einer den Zusatzpolster (5) in eine schräg nach oben weisende Stellung bringenden Schwenkbewegung desselben ein mit dem unteren Lenker (12) zusammenwirkender zweiter Anschlag (16) am Wagen (3) angeordnet ist.
- 2. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der nach oben weisenden Stellung des Zusatzpolsters (5) eine Sperre (22) vorgesehen ist.
- 3. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, am unteren Lenker (12) angeordnete Anschlag (15) bei abgesenktem Zusatzpolster (5) in dessen Absenkweg ragt und somit die untere Lage des Zusatzpolsters (5) festlegt.
- 4. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre eine mit dem Gleitarm (8) verschiebbare, durch eine Feder (23) beaufschlagte Sperrklinke (22) aufweist, die mit dem zweiten Anschlag (16) zusammenwirkt, wobei am unteren Lenker (12) zum Anheben der Sperrklinke (22), die ein Zurückgleiten des Gleitarmes (8) durch Anliegen am zweiten Anschlag (16) verhindert, ein beim Verschwenken des Zusatzpolsters (5) wirksam werdender Zapfen (24) od. dgl. angeordnet ist.
- 5. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) die Sperrklinke (22) in ihren beiden Endstellungen festhält. 5 AT 000 074 Ul
- 6. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (22) und die Feder (23) an einer mit dem unteren Lenker (12) verbundenen Gleitplatte (20) angeordnet sind. 6
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Also Published As
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CZ3711U1 (cs) | 1995-08-15 |
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