AT400221B - Umwandelbares möbel - Google Patents

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AT400221B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/132Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

AT 400 221 B
Das Stammpatent AT-PS-395813 betrifft ein umwandelbares Möbel mit zumindest zwei gegenüber einem Möbelbasisteil, z.B. einem feststehenden Möbelgestell, einem aus dem Möbelgestell ausschwenkbaren Grundrahmen oder ausfahrbaren Hilfswagen od. dgl., verstellbaren bzw. herausbewegbaren Möbelteilen, z.B. einem Sitzpolsterträger, einem Zusatzpolsterträger, einem Führungswagen, einem Führungsrahmen 5 od.dgl., wobei der in Liegestellung des umgewandelten Möbels weiter innen liegende Möbelteil mit dem Möbelbasisteil in dieser Stellung verriegelt ist.
Aus der US-PS 4 481 684 ist ein derartiges umwandelbares Möbel bekannt, bei dem die Möbelteile aus einem Möbelgestell ausfahrbar und in ausgefahrener Stellung gegen ungewolltes Einfahren gesichert sind. Die Sicherung erfolgt mittels in Ausnehmungen versenkbaren Stiften. Ein Lösen der Sicherung erfolgt durch io Ausheben dieser Stifte. Eigene Entriegelungseinrichtungen sind nicht vorgesehen.
Ziel der Erfindung des Stammpatentes ist es, die gegenüber dem Möbelbasisteil beweglichen bzw. aus diesem herausbewegbaren Möbelteile in der umgewandelten Endstellung zu fixieren bzw. ein ungewolltes Wiedereinfahren auf jeden Fall zu verhindern. Dieses Ziel wird in konstruktiv einfacher und betriebssicherer Weise erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der in Liegestellung weiter außen liegende Möbelteil eine 15 Entriegelungseinrichtung für diese Verriegelung trägt. Auf diese Weise können Sitzmöbel in Liegemöbel umgewandelt werden und das Liegemöbel ist nur dann wieder in das Sitzmöbel umwandelbar, wenn die Entriegelungseinrichtung betätigt wird.
Ziel der Erfindung des Zusatzpatentes ist es, auf konstruktiv und betätigungsmäßig einfache Art eine Entriegelung der verriegelten Möbelteile zu gewährleisten. Dieses Ziel wird bei vorliegender Erfindung 20 dadurch erreicht, daß die Verriegelung bei Anheben des weiter außen liegenden Möbelteits mit der von diesem getragenen Entriegelungseinrichtung entriegeibar ist. Ein derartiges Anheben kann von der Bedienungsperson leicht vorgenommen werden und ist zum Einleiten des Einfahrens von Möbeiteiien oftmals notwendig, z.B. wenn ein Einhieven der Möbelteile erforderlich ist Erfindungsgemäß wird diese Bewegung des Anhebens nunmehr zur Lösung der Verriegelung eingesetzt. 25 Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung zu entnehmen.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen schematische Schnitte bzw. Ansichten von verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung. im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Fig.1 zeigt 30 schematisch einen Schnitt durch eine Ausführungsfomn eines erfindungsgemäßen Möbels und Fig.2 eine schematische Detailansicht.
Gemäß Fig.1 ist ein aus einem nicht dargestellten Möbelgestell auf einem Lenker 17 ausschwenkbarer Möbelbasisteil 2 vorgesehen, z.B. eine ausschwenkbare Sitzlade od.dgl. Auf diesem ausschwenkbaren Möbelbasisteil 2 ist eine Polsterung 7 gelagert; auf diesem Möbelbasisteil 2 ist ein ausfahrbarer Möbelteil 3 35 mit einer Rolle 10 ausfahrbar gelagert. Auf diesem weiter innen liegenden Möbelteil 3, der z.B. eine Polsterung 6 tragen kann oder auf dem eine Zusatzpolsterung ausschwenkbar gelagert sein kann, ist mit einer Rolle 11 ein weiterer ausfahrbarer Möbelteil 4 gelegen, im vorliegenden Fall ein Sitzpolsterträger mit einer Polsterung 5, der beim Liegemöbel am weitesten außen bzw. vorne gelegen ist. In Sitzstellung sind die Möbelteile 2,3 und 4 in das Möbelgestell eingefahren. 40 Alterenativ ist in Fig.2 als Möbelbasisteil ein aus dem nicht dargestellten Möbelgestell auf einer Rolle 16 ausfahrbarer Sitzwagen 1 dargestellt, der alternativ an Stelle des in Fig.2 schwenkbar gelagerten Möbelbasisteils 2 treten kann.
Die Möbelteile 1,2 sowie 3 bzw. 4 stützen sich mittels Füßen 13 bzw. Rollen 14,16 am Boden ab.
Wie aus Fig.1 und 2 ersichtlich ist, ist am weiter innen gelegenen Möbelteil 3 eine Sperrstange 100 4s angelenkt. Das vordere Ende der Sperrstange ist in einem Schwenkpunkt im vorderen Endbereich des weiter innen gelegenen Möbelteiles 3 schwenkbar gelagert. Am weiter außen gelegenen Möbelteil 4 ist eine Hebeeinrichtung 140 befestigt, die einen querverlaufenden Zapfen bzw. Vorsprung 141 trägt, der beim Ausfahren des weiter außen gelegenen Möbelteiles 4 in Liegestellung unter einen Rastteil 101 einfahrbar ist und mit weichem Zapfen 141 die Sperrstange 100 bei Anheben des weiter außen gelegenen Möbelteiles 4 so und Verschwenken desselben um die Rolle 11 als Drehpunkt anhebbar ist. Auf diese Weise kann das gestellseitige Ende der Sperrstange 100 außer Eingriff mit einem am Möbelbasisteil 1,2 befestigten Sperrbauteil 120 gebracht werden, der im vorliegenden Fall von einem Zapfen gebildet ist, gegen den die Sperrstange 100 mit einer Anlagefläche 103 anlegbar ist Bei Anheben der Sperrstange mittels des Zapfens 141 wird die Verriegelung zwischen dem Zapfen 120 und der Räche 103 gelöst und die Sperrstange 100 55 kann mit den weiter innen gelegenen Möbelteil 3 in das Möbelgestell bei dem Möbelbasisteil 2 eingefahren werden. Zur seitlichen Führung der Sperrstange 100 ist am weiter innen gelegenen Möbelteil 3 oder allenfalls am Möbelbasisteil 1,2 eine Führung 130 angeordnet, zwischen der und dem jeweiligen Möbelbasisteil die Sperrstange 100 gleiten kann. Zur besseren Führung der Sperrstange 100 in der Führungslasche 2

Claims (7)

  1. AT 400 221 B 130 kann in dieser eine Nut 70 ausgebildet sein, in der die Sperrstange 100 gleitet Zur Einregulierung der Länge der Sperrstange 100, um Herstellungstoleranzen auszuschalten, kann die Sperrstange 100 gemäß Fig.
  2. 2 mit einer Anzahl von Ausnehmungen bzw. Löchern 102 versehen sein, die wahlweise auf die Schwenkachse 131 aufgesetzt werden können. Ebenfalls sind in dem Rastbauteil 101 bzw. in der Sperrstange 100 eine Anzahl von Ausnehmungen bzw. Löchern 90 vorgesehen, um die Lage des Fangteiles 101 gegenüber der Sperrstange 100 bzw. gegenüber dem Zapfen 141 einregeln zu können. Es versteht sich, daß verschieden ausgebildete Hebeeinrichtungen eingesetzt werden können, z.B. kann am weiter außen gelegenen Möbelteil 4 ein Fangteil ähnlich der Fangkralle 101 angeordnet sein, wobei sodann an der Sperrstange 100 ein entsprechender Vorsprung bzw. Zapfen 141 angeordnet wird. Die Verriegelung zwischen der Sperrstange 100 und dem Möbelbasisteil 1,2 kann ebenfalls in verschiedenster Form erfolgen, z.B. kann die Sperrstange 100 gemäß Fig.3 einen Vorsprung 110 tragen, der in eine Ausnehmung 111 im Möbelbasisteil 1 oder im Möbelgestell einführbar und verrastbar ist In ähnlicher Weise könnte auch vom Möbelbasisteil 1,2 ein Vorsprung getragen sein, der in eine Ausnehmung der Sperrstange 100 einführbar und darin verrastbar ist Die Verriegelung zwischen der Sperrstange 100 < und dem Möbelbasisteil 1,2 kann in jedem Fall durch Anheben der Sperrstange 100 gelöst werden, die in Form eines einarmigen Hebels im vorderen Bereich des weiter innen gelegenen Möbelteiles 3 gelagert ist. Durch die Anordnung der Hebeeinrichtung 140 bzw. des Zapfens 141 in einem Bereich, der näher dem Möbelgestell liegt als der Schwenkpunkt 131 der Sperrstange 100, wird auch bei einem geringen Anheben bzw. Verschwenken des weiter außen gelegenen Möbelteils 4 um die auf dem weiter außen gelegenen Möbelteil 4 laufende Rolle 11 ein ausreichendes Anheben des innen liegenden Endes der Sperrstange 100 und ein sicheres Lösen der Verriegelung gewährleistet Eine Sicherung gegen ein Einschieben des Möbelteiles 4 ist in Fig. 2 nicht dargestellt. Beim Umwandels des Sitzmöbeis in ein Liegemöbel können die Möbelteile 2,3,4 gemeinsam mittels des Lenkers 17 aus dem Möbeigestell herausgeschwenkt werden und sodann der weiter außen gelegene Möbelteil 4 herausgezogen werden, welcher den weiter innen gelegenen Möbelteil 3 mittels der Rolle 11, die gegen einen Anschlag 80 läuft, mitnimmt. Gleichzeitig wird die Stange 100 aufgrund ihres Gewichtes (allenfalls auch durch zusätzliche Federbelastung) eine Verriegelung zwischen dem weiter innen gelegenen Möbelteii 3 und dem Möbelbasisteil 2 hersteilen. Beim Einfahren wird sodann die Sperrstange 100 angehoben und der weiter außen gelegene Möbelteil 4 mit der Sperrstange relativ gegenüber dem weiter innen gelegenen Möbelteil 3 nach innen verschoben; gelangt der weiter außen gelegene Möbelteil 4 in Anlage an den weiter innen gelegenen Möbelteil 3, so werden die beiden Möbelteile in den Möbelbasisteil 2 eingeschoben und schließlich die drei Möbelbauteile 2,3 und 4 gemeinsam in das Möbelgestell eingehievt. Ist anstelle eines ausschwenkbaren Möbelbasisteils 2 ein ausfahrbarer Möbelbasisteil 1 vorhanden, so ist die Reihenfolge, in der die Möbelteile 1, 3 und 4 aus dem Möbelgrundgestell ausgefahren werden, an sich egal; in jedem Fall verriegelt die Sperrstange 100 bei voll ausgezogenen Möbelteilen 3 und 4 den weiter innen gelegenen Möbelbauteil 3 gegenüber dem Möbelbasisteil 1, der auch von einem Möbelgestell gebildet sein kann. Patentansprüche 1. Umwandelbares Möbel mit zumindest zwei gegenüber einem Möbelbasisteil (1,2), z.B. einem feststehenden Möbelgestell, einem aus einem Möbelgestell ausschwenkbaren Grundrahmen (2), einem aus einem Möbeigestell ausfahrbaren Hilfswagen (1) od. dgl., verstellbaren bzw. herausbewegbaren MÖbel-teilen (3, 4), z.B. einem Sitzpolsterträger, einem Zusatzpolsterträger, einem Führungswagen od. dgl., wobei der in umgewandelter Steilung bzw. Liegestellung des Möbels weiter innen liegende Möbelteil (3) mit dem Möbelbasisteil (1,2) in dieser Stellung verriegelt ist und wobei der in umgewandelter Stellung bzw. Liegestellung weiter außen liegende Möbelteil (4) eine Entriegelungseinrichtung für diese Verriegelung trägt, nach Patent Nr. 395813, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (103,120) bei Anheben des weiter außen liegenden Möbelteils (4) mit der von diesem getragenen Entriegelungseinrichtung (141,101) entriegelbar ist. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung eine im vorderen bzw. äußeren Bereich des weiter innen liegenden Möbelteiles (3) schwenkbar gelagerte Sperrstange (100) umfaßt, an deren möbelgestellseitigem Ende Verriegelungsbauteile, z.B. Ausnehmungen, Vorsprünge, Anlageflächen (103) od.dgl. vorgesehen sind, die mit entsprechend angepaßten Verriegelungsbauteilen, z.B. Vorsprüngen, Ausnehmungen, Anlagezapfen (120) od.dgl., am Möbelbasisteil (1,2) Zusammenwirken.
  3. 3 AT 400 221 B 3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere bzw. innere Bereich des weiter außen liegenden Möbelteiles (4) eine Hebeeinrichtung (140,141) für die Sperrstange (100) trägt, mit der die Sperrstange (100) bei Anheben des Möbelteils (4) nach oben aus ihrer Verrast- bzw. Verriegelungssteilung verschwenkbar ist.
  4. 4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Hebeeinrichtung (140,141) an der Sperrstange (100) zwischen dem Anlenkpunkt (131) der Sperrstange (100) am weiter innen liegenden Möbelteil (3) und dem Möbelbasisteil (1,2) liegt.
  5. 5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Hebeeinrichtung (140,141) vor dem hinteren Ende des weiter außen liegenden Möbeiteils (4) gelegen ist.
  6. 6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Sperrstange (100) • und/oder vom weiter außen liegenden Möbeltei! (4) zur Ausbildung einer Hebeeinrichtung ein mit einem am jeweils anderen Bauteil (100,4) angeordneten Rastglied (141) zusammenwirkender Rast- bzw. Fangteil (101) getragen ist, welche beiden Bauteile (101,141) beim Ausfahren des weiter außen liegenden Möbelteils (4) relativ zum weiter innen liegenden Möbeiteil (3) miteinander verrastbar sind.
  7. 7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der werter außen liegende Möbelteil (4) im hinteren Bereich mit einer Rolle (11) am weiter innen liegenden Möbelteil (3) ausfahrbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der weiter außen liegende Möbelteil (4) um die Rolle (11) als Drehpunkt anhebbar ist und der am weiter außen liegenden Möbelteil (4) befestigte Teil (141) der Entriegelungseinrichtung (101,141) in Auszugsrichtung vor der Rolle (11) gelegen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2402018A1 (de) * 1974-01-17 1975-07-31 Himolla Hierl Gmbh C In ein liegemoebel verwandelbares sitzmoebel
AT342812B (de) * 1976-06-30 1978-04-25 Dryjak Alois Sitzmobel
AT381014B (de) * 1984-05-21 1986-08-11 Alembik Alfred In ein bett umwandelbares sitzmoebel

Patent Citations (3)

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