DE4217535A1 - Ausziehbare Bettcouch - Google Patents

Ausziehbare Bettcouch

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Description

Die Erfindung betrifft eine ausziehbare Bettcouch mit einem an einem Gestell vorzugsweise starr angeordneten Sitzpolsterteil, einem gegenüber dem Gestell aus einer unter dem Sitzpolsterteil befindlichen Einschubstellung in eine außerhalb der Sitzpolsterteils befindliche Aus­ zugstellung horizontal verschiebbaren Schubkasten, ei­ nem an dem Schubkasten angeordneten, ein Zwischenpol­ sterteil tragenden Hubmechanismus und einem im Bereich des Schubkastens angeordneten, ein Fußpolsterteil tra­ genden Schwenkmechanismus, wobei das Zwischenpolster­ teil und das Fußpolsterteil unter der Einwirkung des Hubmechanismus und des Schwenkmechanismus in der Aus­ zugstellung des Schubkastens wahlweise in eine mit ih­ rem Polster auf der Höhe des Sitzpolsterteils aneinan­ der anschließende und miteinander fluchtende Strecklage und in eine unter die Unterkante des Sitzpolsterteils abgesenkte Stapellage bringbar sind.
Bei einer bekannten Bettcouch dieser Art mit drei Pol­ sterteilen ist das Sitzpolsterteil fest am Couchgestell montiert und bildet bei ausgezogener Bettcouch ein Kopf­ polster. Das Zwischenpolster und das Fußpolster sind an einem Schubkasten angeordnet, der unter das Sitzpolster­ teil des Couchgestells verschiebbar bzw. aus diesem ausziehbar ist. Das Zwischenpolsterteil ist mit einem als Parallelkurbel ausgebildeten Hubmechanismus so an dem Schubkasten angeordnet, daß es von einer unteren Stapellage in eine mit dem Sitzpolster fluchtende Strecklage angehoben werden kann. Im ausgezogenen Zu­ stand des Schubkastens und bei angehobenem Zwischenpol­ ster ist das Gestänge der Parallelkurbel von außen sicht­ bar. Weiter ist das Fußpolsterteil über ein Schwenk­ gestänge am Zwischenpolsterteil angelenkt. Es kann von einer eingeklappten Stapelstellung um einen imaginären Drehpunkt in eine ausgeklappte Streckstellung ausge­ schwenkt werden. Das Fußpolsterteil weist zusätzlich einen Stützfuß auf, der im eingeklappten Zustand auf der nach oben weisenden Unterseite des Fußpolsters auf­ liegt und im ausgeklappten Zustand auf dem Boden auf­ steht. Zum Ausziehen der Bettcouch wird zunächst der Schubkasten unter dem Sitzpolsterteil des Couchgestells herausgezogen. Sodann wird der Stapel aus Zwischenpol­ ster und Fußpolster aus dem Schubkasten nach oben in die mit dem Sitzpolster fluchtende Lage des Zwischen­ polsters gezogen. Diese Bewegung wird durch an der Par­ allelkurbel angreifende Federn unterstützt. Anschließend wird der Stützfuß des Fußpolsters hochgeschwenkt und das Fußpolster durch Festhalten am Stützfuß um 1800 nach außen geklappt. Das Zusammenschieben der Bett­ couch erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Insbesondere muß nach dem Einklappen des Fußpolsterteils der aus Zwischenpolsterteil und Fußpolsterteil bestehende Pol­ sterstapel von oben entgegen der Federkraft in den Schubkasten eingedrückt werden, bevor dieser unter das Couchgestell geschoben werden kann. Bei dieser Konstruk­ tion wird einmal als nachteilig empfunden, daß das Aus­ heben bzw. Ausklappen des Zwischenpolsterteils und des Fußpolsterteils aus der Stapellage in die Strecklage ebenso wie der umgekehrte Bewegungsablauf mehrere von­ einander unabhängige Handgriffe erfordert, die die Hand­ habung erschweren. In baulicher Hinsicht wird als nach­ teilig angesehen, daß der kombinierte Hub- und Schwenk­ mechanismus mit seinen vielen Drehpunkten, imaginären Drehachsen und einer Federmechanik mit Totpunktüberwin­ dung relativ kompliziert aufgebaut und dazuhin im aus­ geklappten Zustand von außen sichtbar ist. Zwischen dem Schubkasten und den Polsterteilen sind relativ breite Spalte erforderlich, die von oben eingesehen werden können und in denen sich Bettzeug verfangen kann. Wei­ ter muß dort der Schubkasten wegen der speziellen Aus­ gestaltung des Hubmechanismus um mehr als seine Länge unter dem Couchgestell hervorgezogen werden, so daß zwischen dem Couchgestell und dem ausgefahrenen Schub­ kasten ein von außen sichtbarer, unerwünschter Zwi­ schenraum entsteht.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine ausziehbare Bettcouch zu entwickeln, deren Hub- und Schwenkmechanismen einfach ausgebildet und handhabbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentan­ sprüchen 1 bzw. 11 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß bei einer gekoppelten Bewegung des Fußpolsterteils und des Zwischenpolsterteils eine Vereinfachung der Handhabung erzielt werden kann. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Fußpol­ sterteil an einem schubkastenfesten Drehgelenk ange­ lenkt und unter gleichzeitiger Auslösung oder Betäti­ gung des Hubmechanismus und Mitnahme des Zwischenpol­ sterteils um 180° von der angehobenen Strecklage in die abgesenkte Stapellage verschwenkbar ist. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird dadurch erzielt, daß das Fußpolsterteil unter gleichzeitiger Auslösung oder Betätigung des Hubmechanismus und Mitnahme des Zwischenpolsterteils um 180° von der abgesenkten Sta­ pellage in die angehobene Strecklage verschwenkbar ist. Der Hubmechanismus ist dabei zweckmäßig unter der Ein­ wirkung einer vorgespannten Feder oder eines Antriebs­ mechanismus von der Stapellage in die Strecklage anheb­ bar. Insbesondere kann der Hubmechanismus über ein mit dem Fußpolsterteil verbundenes Antriebs- und/oder Kop­ pelglied zwischen der Stapellage und der Strecklage bewegt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Hubmechanismus ein das Zwischenpolsterteil in seiner angehobenen Strecklage arretierendes, vor­ zugsweise durch Verschwenken des Fußpolsterteils in Richtung Strecklage einrastbares und in Richtung Sta­ pellage entriegelbares Sperrorgan aufweist. Das Sperr­ organ kann dabei als Schwenkriegel ausgebildet sein, der einen durch Verschwenken des Fußpolsterteils aus­ lösbaren Betätigungsarm aufweist.
Das Fußpolsterteil ist vorteilhafterweise in der Nähe seiner dem Zwischenpolsterteil in der Strecklage zuge­ wandten Unterkante am Schubkasten angelenkt. Wenn das Fußpolsterteil mittels eines unter seine Unterkante überstehenden Gelenkauslegers oder -gestänges schwenk­ bar am Schubkasten gelagert ist, ist es möglich, daß das am Sitzpolsterteil angeordnete Polster dicker als das Polster des Fußpolsterteils und gegebenenfalls auch des Zwischenpolsterteils ausgebildet ist.
Zweckmäßig weist das Fußpolsterteil in der Nähe seines dem Schwenkgelenk gegenüberliegenden Endes mindestens einen in seiner eingeklappten Stapellage am Schubkasten arretierbaren, um etwa 90° zur Unterseite des Fußpol­ sterteils hin ausklappbaren Stellfuß oder Fußrahmen auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten oder alternativen Aus­ gestaltung der Erfindung ist der Hubmechanismus als zwischen dem Boden des Fußgestells und der Unterseite des Zwischenpolsterteils angeordnete, gleichschenklige Schubkurbel ausgebildet, die auch in der angehobenen Strecklage des Zwischenpolsterteils und des Fußteils im Inneren des Schubkastens verbleibt und von außen her nicht sichtbar ist. Die erfindungsgemäße Schubkurbel weist dabei vorteilhafterweise zwei um eine horizontale Mittenachse schwenkbar miteinander verbundene, den Schubkasten und das Zwischenpolsterteil paarweise über Kreuz miteinander verbindende, vorzugsweise stabförmige Scherenelemente auf, wobei die Scherenelemente mit ih­ rem einen Ende an je einem Drehgelenk des Schubkastens und des Zwischenpolsterteils angelenkt und mit ihrem anderen Ende in je einer zur Verschiebeebene des Schub­ gestells parallel ausgerichteten Schubführung des je­ weils anderen Teils geführt sind, und wobei die Drehge­ lenke und die Schubführungen paarweise senkrecht über­ einander angeordnet sind.
Die Scherenelemente der Schubkurbel können dabei unter der Einwirkung einer Feder, die vorzugsweise als im Be­ reich der Mittenachse der Scherenelemente angreifende Spiralfeder ausgebildet ist, in ihrer Hub- und Spreiz­ richtung gegeneinander vorgespannt werden. Dadurch wird erreicht, daß die Hubbewegung des Zwischenpolsterteils mit Unterstützung des Federdrucks selbsttätig abläuft.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein in eine der Schubführungen (vorzugsweise die obere Schubführung) in der angehobenen Strecklage des Zwi­ schenpolsterteils eingreifendes und diese versperren­ des, vorzugsweise als Schwenkriegel oder Sperrklinke ausgebildetes, durch Verschwenken des Fußpolsterteils betätigbares Sperrorgan vorgesehen. Das Sperrorgan ist dabei zweckmäßig in Sperrichtung federbelastet, so daß in der Strecklage eine selbsttätige Verriegelung er­ folgt.
Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, zwischen Fuß­ polsterteil und Schubkurbel ein beim Verschwenken des Fußpolsterteils die Schubkurbel antreibendes Koppel­ glied vorzusehen. Wenn das Koppelglied beim Schwenken des Fußpolsterteils in der angehobenen Strecklage einen oberen Totpunkt durchläuft, kann die Verwendung eines zusätzlichen Sperrorgans entfallen.
Eine weitere Erfindungsvariante sieht vor, daß der Hub­ mechanismus als Parallelkurbel mit zwei an ihrem einen Ende auf gleicher Höhe am Schubkasten und an ihrem an­ deren Ende am Zwischenpolsterteil angelenkten Kurbel­ gliedern ausgebildet ist, die im Sinne der Erfindung beim Verschwenken des Fußpolsterteils aus lösbar oder betätigbar ist. Zweckmäßig ist am Schubgestell ein die Kurbelglieder und/oder das Zwischenpolsterteil in der angehobenen Strecklage sperrendes, beim Verschwenken des Fußpolsterteils auslösbares Sperrorgan angeordnet, das beispielsweise als am Schubkasten horizontal ge­ führter, in Sperrichtung durch eine Feder vorgespann­ ter, in der Sperrstellung die polsterseitigen Gelenk­ stellen der Kurbelglieder untergreifender, eine Auslö­ seschräge für ein am Fußpolsterteil angeordnetes Auslö­ seorgan aufweisender Schubriegel ausgebildet sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a eine Seitenansicht einer Bettcouch mit einge­ schobenem Schubkasten bei abgenommener Seiten­ wand des Couchgestells;
Fig. 1b eine Seitenansicht der Bettcouch mit ausgezo­ genem Schubkasten und aufeinandergestapelten Zwischen- und Fußpolsterteilen;
Fig. 1c eine Seitenansicht der Bettcouch mit Zwischen­ polsterteil und Fußpolsterteil in Strecklage;
Fig. 1d eine Seitenansicht der ausgezogenen Bettcouch im Zuge des Einklappvorgangs;
Fig. 2a und b eine Seitenansicht eines gegenüber Fig. 1a bis d abgewandelten Ausführungsbeispiels einer Bettcouch in eingeschobener und ausgezo­ gener Stellung;
Fig. 3a und b eine Seitenansicht eines weiteren abge­ wandelten Ausführungsbeispiels einer Bettcouch in abgesenkter Stapellage und angehobener Strecklage der Zwischen- und Fußpolsterteile;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungs­ beispiels einer Bettcouch in ausgezogener und angehobener Strecklage.
Die in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbei­ spielen dargestellte Bettcouch besteht im wesentlichen aus einem auf dem Fußboden 10 aufstellbaren Couchge­ stell 12 mit Rückenpolsterteil 14, Sitzpolsterteil 16 und einem unter dem Sitzpolsterteil 16 befindlichen Hohlraum 18 zur Aufnahme eines Schubkastens 20. Der Schubkasten 20 ist mittels Rollen 22 auf dem Fußboden 10 relativ zum Couchgestell 12 in Richtung der Seiten­ führung 24 von der eingeschobenen Endstellung (Fig. 1a, 2a) bis zu einem Anschlag 26 unmittelbar vor dem Couch­ gestell (Fig. 1b, 2b, 3a, 4) verfahrbar.
Mit dem Schubkasten 20 ist über einen Hubmechanismus 28, 28′ ein Zwischenpolsterteil 30 und über einen Schwenkmechanismus 32 ein Fußpolsterteil 34 verbunden. Der Schwenkmechanismus 32 ist bei allen Ausführungsbei­ spielen als an der Unterkante des Fußpolsterteils und an der Oberkante am äußeren Ende des Schubkastens ange­ ordnetes Drehgelenk ausgebildet, an welchem das Fußpol­ sterteil 34 um 180° von seiner Stapellage innerhalb des Schubkastens 20 in seine angehobene Strecklage ge­ schwenkt werden kann. Ein um 90° verschwenkbarer Fuß­ rahmen 36 in der Nähe des dem Schwenkgelenk 32 gegen­ überliegenden Endes des Fußpolsterteils 34 sorgt dafür, daß das Fußpolsterteil 34 in seiner angehobenen Streck­ lage auf dem Fußboden 10 abgestützt werden kann. An den Seitenteilen des Fußrahmens 36 sind Riegelkurven 38 angeordnet, mit denen der Fußrahmen zusammen mit dem Fußpolsterteil 34 an je einem Riegelbolzen 40 des Schub­ kastens 20 festlegbar ist.
Der Hubmechanismus 28 ist bei den in Fig. 1 bis 3 ge­ zeigten Ausführungsbeispielen durch das Scherengestänge einer Schubkurbel gebildet, die zwischen dem Boden 42 des Schubkastens und der Unterseite des Zwischenpol­ sterteils 30 angeordnet ist. Die Schubkurbel 28 besteht aus zwei um eine horizontale Mittenachse schwenkbar miteinander verbundenen, den Schubkasten 20 und das Zwischenpolsterteil 30 paarweise über Kreuz miteinander verbindenden, stangenförmigen Scherenelementen 46, 48, die mit ihrem einen Ende an je einem Drehgelenk 50, 52 des Schubkastens 20 und des Zwischenpolsterteils 30 an­ gelenkt und mit ihrem anderen Ende mit einem Gleitstein 54, 56 in je einer horizontal ausgerichteten Schubfüh­ rung 58, 60 des jeweils anderen Teils geführt sind. Die Drehgelenke 50, 52 und die Schubführungen 58, 60 sind da­ bei paarweise senkrecht übereinander angeordnet. Die beiden Scherenelemente sind unter der Einwirkung einer im Bereich der Mittenachse 44 angreifenden Spiralfeder 62 (Fig. 1c) in Hubrichtung gegeneinander vorgespannt.
Wie beispielsweise aus Fig. 1a und b zu ersehen ist, liegen die Scherenelemente 46, 48 in der zusammenge­ klappten Stapelstellung dicht beieinander und nehmen dort unter dem Zwischenpolster 30 wenig Platz in An­ spruch. Bei geeigneter Bauweise ist es sogar möglich, die Scherenelemente 46, 48 in der eingeklappten Stellung vollständig ineinander zu schachteln.
Zum Ausheben der Zwischen- und Fußpolsterteile 30, 34 in die in Fig. 1c gezeigte Strecklage wird zunächst der Fußrahmen 36 in die in Fig. 1b gezeigte Stellung um 90° am Fußpolsterteil 34 hochgeschwenkt. Sodann wird das Fußpolsterteil 34 um seine Schwenkachse 32 um 180° in die in Fig. 1c gezeigte Position nach außen geschwenkt.
Dabei wird das Zwischenpolsterteil unter der Einwirkung der Spiralfeder 62 selbsttätig in seine mit dem Sitz­ polsterteil 16 fluchtende Strecklage angehoben (Fig. 1c). Die Arretierung des Zwischenpolsterteils in der Strecklage erfolgt über einen an einem Gelenk 64 des Zwischenpolsterteils 30 angelenkten Schwenkriegel 66, der unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Feder mit seinem Riegelnocken 68 in den Verschiebeweg des Gleitsteins 54 innerhalb der Schubführung 58 einra­ stet.
Das Zurückführen der Zwischen- und Fußpolsterteile 30, 34 in die Stapellage innerhalb des Schubkastens erfolgt dadurch, daß das Fußpolsterteil 30 in Richtung des Pfeils 70 um seine Schwenkachse 32 zurückgeschwenkt wird. Dabei wird in der in Fig. 1d gezeigten Schwenkla­ ge der Schwenkriegel 66 über einen durch das Fußpol­ sterteil 34 betätigten Hebelarm 72 entriegelt. Beim Weiterschwenken des Fußpolsterteils 34 in Richtung des Pfeils 70 wird sodann das Zwischenpolster 30 durch das andrückende Fußpolsterteil in Richtung des Pfeils 74 entgegen der Kraft der Spiralfeder 72 in das Kastenin­ nere mitgenommen, bis es die in Fig. 1b gezeigte Lage einnimmt.
Das in Fig. 2a und b gezeigte Ausführungsbeispiel un­ terscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a bis d dadurch, daß das Sitzpolsterteil 16 ein dicke­ res Polster aufweist als die Zwischen- und Fußpolster­ teile. Um dies zu ermöglichen, ist der außenseitige Randbereich 76 des Schubkastens 20 etwas höher gezogen und das Fußpolsterteil 34 mit einem nach unten weisen­ den Gelenkausleger 78 versehen, während das Sitzpol­ sterteil 16 eine stufenförmige Ausnehmung 80 zur Auf­ nahme des überstehenden Randbereichs 76 mit Gelenkaus­ leger 78 aufweist. Weiter ist dort der Schwenkriegel 66 im Gegensatz zu Fig. 1a bis d als zweiarmiger Hebel ausgebildet.
Die in Fig. 3a und d gezeigte Lösungsvariante sieht vor, daß die Verriegelung des Zwischenpolsterteils 30 in seiner oberen Strecklage nicht über ein Sperrorgan, sondern über ein Antriebsgestänge 82 erfolgt, das mit seinem einen Ende an einem Gelenk 84 des Fußpolster­ teils 34 und mit seinem anderen Ende an einem Gelenk 86 des Scherenelements 48 angelenkt ist. Das Antriebsge­ stänge 82 wirkt in der in Fig. 3b gezeigten ausgeklapp­ ten Strecklage als Zugelement einem Zusammenklappen der Schubkurbel 28 entgegen. Durch das Antriebsgestänge 82 wird erreicht, daß die beiden Scherenelemente 46, 48 zusammen mit dem Antriebsgestänge 82 eine gekoppelte Bewegung ausführen, so daß ein gegenseitiges Verhaken der Scherenelemente ausgeschlossen ist. Da der Angriffs­ winkel des Antriebsgestänges 82 an dem Scherenelement 48 relativ klein ist, wird zur Unterstützung der über das Antriebsgestänge 42 beim Ausschwenken und Einschwen­ ken auf zuwendenden Zug- und Druckkräfte zweckmäßig eine Federunterstützung im Sinne der Spiralfeder 62 vorgese­ hen.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Hubmechanismus als Parallelkurbel 28′ mit zwei gleich langen Kurbelelementen 46′, 48′ ausgebildet, die über eine Feder 62′ in Hubrichtung vorgespannt sind. Ein Schubriegel 66′ untergreift in der angehobenen Streck­ lage des Zwischenpolsterteils 30 mit seinen Riegelnocken 68′ die Drehgelenke 88 des als Koppel der Parallelkur­ bel 28′ ausgebildeten Zwischenpolsterteils 30 und arre­ tiert diese in ihrer Strecklage. Die Betätigung des Schubriegels 66′ erfolgt beim Verschwenken des Fußpol­ sterteils 34 über eine Auslöseschräge 90, die den Schubriegel 66′ in der in Fig. 4 gezeigten Darstellung entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Rastfeder unter Freigabe der Drehgelenke 88 nach links verschiebt. Damit kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel das Zwi­ schenpolsterteil im Zuge des Einklappens des Fußpolster­ teils entgegen der Kraft der Feder 62′ in seine Stapel­ lage in den Schubkasten 20 hineinverschoben werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf eine ausziehbare Bettcouch mit einem an einem Couchgestell 12 starr angeordneten Sitz­ polsterteil 16 und einem gegenüber dem Couchgestell 12 begrenzt verschiebbaren Schubkasten 20. An dem Schubka­ sten ist ein ein Zwischenpolsterteil 30 tragender Hub­ mechanismus 28 und ein ein Fußpolsterteil 34 tragender Schwenkmechanismus 32 angeordnet. Das Zwischenpolster­ teil 30 und das Fußpolsterteil 34 sind unter der Ein­ wirkung des Hubmechanismus 28 und des Schwenkmechanis­ mus 32 wahlweise in eine mit dem Sitzpolsterteil 16 fluchtende Strecklage und in eine unter die Unterkante des Sitzpolsterteils 16 abgesenkte Stapellage bringbar. Um einen gekoppelten Bewegungsablauf beim Aus- und Ein­ schwenken der Polsterteile zu ermöglichen, ist das Fuß­ polsterteil 34 an einem schubkastenfesten Drehgelenk 32 angelenkt und unter gleichzeitiger Auslösung und/oder Betätigung des Hubmechanismus 28 und Mitnahme des Zwi­ schenpolsterteils 30 zwischen der angehobenen Streckla­ ge und der abgesenkten Stapellage verschwenkbar. Als Hubmechanismus ist zweckmäßig eine zwischen dem Boden 42 des Schubkastens 20 und der Unterseite des Zwischen­ polsterteils 30 angeordnete gleichschenklige Schubkur­ bel 28 vorgesehen.

Claims (22)

1. Ausziehbare Bettcouch mit einem an einem Gestell (12) angeordneten Sitzpolsterteil (16), einem ge­ genüber dem Gestell (12) aus einer unter dem Sitz­ polsterteil (16) befindlichen Einschubstellung in eine außerhalb des Sitzpolsterteils (116) befindli­ che Auszugstellung horizontal verschiebbaren Schub­ kasten (20), einem an dem Schubkasten angeordneten, ein Zwischenpolsterteil (30) tragenden Hubmechanis­ mus (28, 28′) und einem im Bereich des Schubkastens (20) angeordneten, ein Fußpolsterteil (34) tragen­ den Schwenkmechanismus (32), wobei das Zwischenpol­ sterteil (30) und das Fußpolsterteil (34) unter der Einwirkung des Hubmechanismus (28, 28′) und des Schwenkmechanismus (32) in der Auszugstellung des Schubkastens (30) wahlweise in eine mit ihrem Pol­ ster auf der Höhe des Sitzpolsterteils (16) anein­ ander anschließende und miteinander fluchtende Strecklage und in eine unter die Unterkante des Sitzpolsterteils (16) abgesenkte Stapellage bring­ bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußpol­ sterteil (34) an einem schubkastenfesten Drehgelenk (32) angelenkt und unter gleichzeitiger Auslösung oder Betätigung des Hubmechanismus (28, 28′) und Mitnahme des Zwischenpolsterteils (30) um 180° von der angehobenen Strecklage in die abgesenkte Sta­ pellage verschwenkbar ist.
2. Bettcouch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußpolsterteil (34) unter gleichzeitiger Auslösung oder Betätigung des Hubmechanismus (28, 28′) und Mitnahme des Zwischenpolsterteils (30) um 180° von der abgesenkten Stapellage in die angeho­ bene Strecklage verschwenkbar ist.
3. Bettcouch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus (28, 28′) unter der Einwir­ kung einer vorgespannten Feder (62, 62′) oder eines Antriebsmechanismus (82) von der Stapellage in die Strecklage anhebbar ist.
4. Bettcouch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus (28) über ein mit dem Fuß­ polsterteil (34) verbundenes Koppelglied (82) zwi­ schen Stapellage und Strecklage bewegbar ist.
5. Bettcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus (28, 28′) ein das Zwischenpolsterteil (30) in seiner angehobenen Strecklage arretierendes, vorzugsweise durch Ver­ schwenken des Fußpolsterteils (34) in Richtung Strecklage einrastbares und in Richtung Stapellage entriegelbares Sperrorgan (68, 68′, 82) aufweist.
6. Bettcouch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan als Schwenk- oder Schubriegel (66, 66′) ausgebildet ist, der ein durch Verschen­ ken des Fußpolsterteils auslösbares Betätigungsor­ gan (72, 90) aufweist.
7. Bettcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußpolsterteil (34) in der Nähe seiner dem Zwischenpolsterteil (30) in der Strecklage zugewandten Unterkante an der Schubka­ stenoberkante (76) angelenkt ist.
8. Bettcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußpolsterteil (34) mittels eines unter seine Unterkante überstehenden Gelenk­ auslegers oder -gestänges (78) schwenkbar am Schub­ kasten (20) gelagert ist.
9. Bettcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußpolsterteil in der Nähe seines dem Schwenkgelenk gegenüberliegenden Endes mindestens einen in seiner eingeklappten Stapellage am Schubkasten (20) arretierbaren, um etwa 90° zur Unterseite des Fußpolsterteils (34) hin ausklappba­ ren Stellfuß oder Fußrahmen (36) aufweist.
10. Bettcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus (28) als zwischen dem Boden (42) des Schubkastens (20) und der Unterseite des Zwischenpolsterteils (30) ange­ ordnete gleichschenklige Schubkurbel ausgebildet ist.
11. Ausziehbare Bettcouch mit einem an einem Gestell (12) vorzugsweise starr angeordneten Sitzpolster­ teil (16), einem gegenüber dem Gestell (12) aus einer unter dem Sitzpolsterteil (16) befindlichen Einschubstellung in eine außerhalb des Sitzpolster­ teils (16) befindliche Auszugstellung horizontal verschiebbaren Schubkasten (20), einem an dem Schubkasten angeordneten, ein Zwischenpolsterteil (30) tragenden Hubmechanismus (28, 28′) und einem im Bereich des Schubkastens (20) angeordneten, ein Fußpolsterteil (34) tragenden Schwenkmechanismus (32), wobei das Zwischenpolsterteil (30) und das Fußpolsterteil (34) unter der Einwirkung des Hubme­ chanismus (28, 28′) und des Schwenkmechanismus (32) in der Auszugstellung des Schubkastens (30) wahl­ weise in eine mit ihrem Polster auf der Höhe des Sitzpolsterteils (16) aneinander anschließende und miteinander fluchtende Strecklage und in eine unter die Unterkante des Sitzpolsterteils (16) abgesenkte Stapellage bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus (28) als zwischen dem Boden (42) des Schubkastens (20) und der Unterseite des Zwischenpolsterteils (30) angeordnete gleichschenk­ lige Schubkurbel ausgebildet ist.
12. Bettcouch nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gleichschenklige Schubkurbel zwei um eine horizontale Mittenachse (44) schwenkbar miteinander verbundene, den Schubkasten (20) und das Zwischenpolsterteil (30) paarweise über Kreuz miteinander verbindende, vorzugsweise stabförmige Scherenelemente (46, 48) aufweist, wobei die Sche­ renelemente mit ihrem einen Ende an je einem Dreh­ gelenk (50, 52) des Schubkastens (20) und des Zwi­ schenpolsterteils (30) angelenkt und mit ihrem an­ deren Ende in je einer zur Verschiebeebene des Schubkastens (20) parallel ausgerichteten Schubfüh­ rung (60, 58) des jeweils anderen Teils (30, 20) ge­ führt sind, und wobei die Drehgelenke (50,52) und die Schubführungen (60, 58) paarweise senkrecht übereinander angeordnet sind.
13. Bettcouch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenelemente (46, 48) der Schubkurbel (28) unter der Einwirkung einer Feder (62) in ihrer Hub- und Spreizrichtung gegeneinander vorgespannt sind.
14. Bettcouch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als im Bereich der Mittenachse (44) der Scherenelemente (46, 48) angreifende vorgespann­ te Spiralfeder (62) ausgebildet ist.
15. Bettcouch nach einem der Ansprüche 12 bis 14, ge­ kennzeichnet durch ein in eine der Schubführungen (58) in der angehobenen Strecklage des Zwischenpol­ sterteils (30) eingreifendes und diese versperren­ des, vorzugsweise als Schwenkriegel (66) ausgebil­ detes, durch Verschwenken des Fußpolsterteils (34) betätigbares Sperrorgan.
16. Bettcouch nach einem der Ansprüche 5 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (66) in Sperrichtung federbelastet ist.
17. Bettcouch nach einem der Ansprüche 10 bis 16, ge­ kennzeichnet durch ein zwischen Fußpolsterteil (34) und Schubkurbel (28) angeordnetes, beim Verschwen­ ken des Fußpolsterteils (34) die Schubkurbel (28) antreibendes Koppelglied (82).
18. Bettcouch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (82) beim Schwenken des Fußpol­ sterteils (34) in die angehobene Strecklage einen oberen Totpunkt durchläuft.
19. Bettcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus als Paral­ lelkurbel (28′) mit zwei an ihrem einen Ende auf gleicher Höhe am Schubkasten (20) und an ihrem an­ deren Ende am Zwischenpolsterteil (30) angelenkten Kurbelgliedern (46′, 48′) ausgebildet ist.
20. Bettcouch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Schubkasten (20) ein die Kurbelglieder (46′, 48′) und/oder das Zwischenpolsterteil (30) in der angehobenen Strecklage sperrendes, beim Verschwen­ ken des Fußpolsterteils (34) auslösbares Sperrorgan (66′) angeordnet ist.
21. Bettcouch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan als am Schubkasten (20) horizon­ tal geführter, in Sperrichtung durch eine Feder vorgespannter, in der Sperrstellung die zwischen­ polsterseitigen Gelenkstellen (88) der Kurbelglie­ der (46′,48′) untergreifender, eine Auslöseschräge (90) für ein am Fußpolsterteil (34) angeordnetes Auslöseorgan aufweisender Schubriegel (66′) ausge­ bildet ist.
22. Bettcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß das am Sitzpolsterteil (16) angeordnete Polster dicker als die Polster des Zwischenpolsterteils (30) und des Fußpolsterteils (34) ist.
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