DE102009042516B4 - Serviertisch zum Servieren von Speisen - Google Patents

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Abstract

Serviertisch zum Servieren von Speisen, umfassend eine Tischplatte (10) und ein erstes, mit der Tischplatte (10) verbundenes, ausziehbares Kreuzelement (31) mit mindestens einem ersten Paar gekreuzter Streben (37), die über ein Gelenk miteinander verbunden sind, wobei mindestens ein zweites Kreuzelement (32) mit mindestens einem zweiten, über ein zweites Gelenk verbundenen Paar gekreuzter Streben (37) vorhanden ist, das unterhalb des ersten Kreuzelements (31) angeordnet und mit dem ersten Kreuzelement (31) derart verbunden ist, dass das erste Kreuzelement (31) und das zweite Kreuzelement (32) ein Scherengittergestell (30) bilden, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (20), mittels derer das Scherengittergestell (30) sowohl in einer eingezogenen Position als auch in einer ausgezogenen Position verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (20) ein mit einer Hand betätigbares Betätigungselement (21) aufweist, mittels dessen die Verriegelung des Scherengittergestells (30) in der eingezogenen und der ausgezogenen Position lösbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Serviertisch zum Servieren von Speisen mit einer Tischplatte und einem mit der Tischplatte verbundenen, ausziehbaren Kreuzelement mit mindestens einem Paar gekreuzter Streben, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind.
  • Bei einer Anlieferung von Speisen ergibt sich an der Haus- oder Wohnungstür das Problem, dass der Lieferant im Bereich der Tür häufig keinen geeigneten Platz vorfindet, das Transportgut vorübergehend abzustellen. Für eine Übergabe der bestellten Speisen an den Kunden muss der Lieferant ein Transportbehältnis, beispielsweise eine Thermotasche, öffnen, um die Speisen zu entnehmen. Gleichzeitig ist eine Rechnung zu übergeben und eine Geldbörse bereitzuhalten, um die Bezahlung entgegenzunehmen und ggf. Wechselgeld herauszugeben. Beim Fehlen einer geeigneten Ablage wird häufig Abhilfe geschaffen, indem das Transportbehältnis auf dem Fußboden abgestellt und die Ware in gebückter Haltung übergeben wird, da der Kunde seinerseits eine Geldbörse zur Bezahlung bereithält und auch keine Hand frei hat. Insbesondere bei der ökologisch vorteilhaften Verwendung von Mehrwegverpackungen werden die Speisen nach dem Entnehmen aus dem Transportbehältnis zusätzlich ihrer Verpackung entnommen. Dieses Entnehmen der Speisen aus ihrer Verpackung in Bodennähe ist aus hygienischen Gesichtspunkten nicht wünschenswert. Zudem wird die gebückte Haltung von einigen Lieferanten als unangenehm empfunden, was die für das Einkaufserlebnis wichtige Stimmung belasten kann.
  • Es sind Klapptische mit einer Tischplatte und einem mit der Tischplatte verbundenen, ausziehbaren Kreuzelement mit mindestens einem ersten Paar gekreuzter Streben, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind bekannt, beispielsweise zur Verwendung als Gartentisch. Die bekannten Tische sind jedoch sehr sperrig und sehr schwer und als tragbare Serviertische ungeeignet. Kleinere, leichtere Tische sind zu niedrig, als dass sie für den Einsatz bei Speiselieferanten geeignet wären.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 581 468 A ist ein zusamnmenlegbarer Tisch mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt geworden.
  • Die Druckschrift JP 04341213 A zeigt einen Tisch mit einem vergleichbar aufgebauten Gestell, mit dem ein Bildschirm auf einem Schreibtisch angeordnet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kompakten, leichten und einfach auf- und abbaubaren Serviertisch für den mobilen Einsatz bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch einen Serviertisch mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Serviertisch zum Servieren von Speisen weist eine Tischplatte und ein erstes, mit der Tischplatte verbundenes, ausziehbares Kreuzelement mit mindestens einem ersten Paar gekreuzter Streben auf, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind. Mindestens ein zweites Kreuzelement mit mindestens einem zweiten, über ein zweites Gelenk verbundenen Paar gekreuzter Streben ist unterhalb des ersten Kreuzelements angeordnet und mit dem ersten Kreuzelement derart verbunden, dass das erste Kreuzelement und das zweite Kreuzelement ein Scherengittergestell bilden.
  • Die gekreuzten Streben sind über das Gelenk schwenkbar verbunden, so dass sie zwischen einer etwa parallel zueinander angeordneten Stellung und einer X-förmig auseinander geschwenkten Stellung scherenartig verschwenkbar sind. Das Gelenk kann beispielsweise von einem Bolzen oder Stift gebildet sein, der die beiden Streben miteinander verbindet und drehbar in einer oder beiden Streben gelagert ist. Die Streben können geradlinig oder leicht abgewinkelt oder gekrümmt sein. Die Streben können beispielsweise aus Aluminiumprofilen bestehen. Die Streben können einen rechteckigen oder runden Querschnitt aufweisen. Die Streben können auch flächig oder plattenförmig ausgebildet sein und im Bereich des Gelenks ineinandergreifenden Das Gelenk ist zwischen einem freien oberen und einem freien unteren Ende jeder Strebe angeordnet, bevorzugt etwa mittig. Jedes Paar gekreuzter Streben weist somit zwei obere und zwei untere freie Enden der Streben auf. Dass das erste Kreuzelement und das zweite Kreuzelement ein Scherengittergestell bilden, heißt, dass die unteren freien Enden des ersten Paares gekreuzter Streben des ersten Kreuzelementes an die oberen freien Enden des zweiten Paares gekreuzter Streben des zweiten Kreuzelements angelenkt sind. Die beiden von den Kreuzelementen gebildeten „Scheren” öffnen und schließen sich daher gemeinsam wie die Gitterzellen eines Scherengitters. Erstes und zweites Kreuzelement sind übereinander angeordnet.
  • Die Begriffe ”unten” und ”oben” sind immer bezogen auf die übliche Benutzung des Serviertisches zu verstehen, bei der sich die Tischplatte oben und das Gestell unten mit Kontakt zum Fußboden befindet.
  • Das Scherengittergestell ermöglicht eine Standhöhe des Serviertisches, die es einem Benutzer ermöglicht, das darauf abgestellte Transportgut bequem in aufrechter Körperhaltung zu übergeben. Diese günstige Arbeitshöhe wird auch bei einem Tisch mit kompakten Abmessungen erreicht, ohne dass die Streben des Scherengittergestells im eingefahrenen bzw. eingeklappten Zustand wesentlich über die Tischplatte überstehen. Dadurch kann das Scherengittergestell kompakt zusammengefaltet und bequem transportiert werden. Weiterhin ist das Aufstellen und Zusammenfalten des Gestells besonders einfach, weil die Bewegungsabläufe der beiden Kreuzelemente durch die Scherengitteranordnung in einem einstufigen Vorgang automatisch gleichzeitig und aufeinander abgestimmt erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das obere Ende einer Strebe des mindestens einen ersten Paars gekreuzter Streben des ersten Kreuzelements schwenkbar an der Tischplatte angelenkt und das obere Ende der anderen Strebe des mindestens einen ersten Paars gekreuzter Streben des ersten Kreuzelements parallel zur Tischplatte verschieblich geführt. Das Scherengittergestell ist auf diese Weise fest mit der Tischplatte verbunden und befindet sich im eingezogenen Zustand kompakt an deren Unterseite, wodurch der Transport des Serviertisches vereinfacht ist. Die Führung des oberen Endes einer Strebe parallel zur Tischplatte kann dabei die Bewegungsrichtung und deren Anfangs- und Endpunkt vorgeben, was das Auf- und Abbauen des Tischs vereinfacht.
  • In einer Ausgestaltung weist der Serviertisch eine Trageeinrichtung auf, an der der Serviertisch mit einer Hand ergriffen und in einer waagerechten Stellung der Tischplatte getragen werden kann. Die Trageeinrichtung kann beispielsweise ein Bügel oder eine Stange mit einem oberhalb des Schwerpunkts des Tischs angeordneten Griffabschnitt sein. Der Bügel oder die Stange kann insbesondere an der Tischplatte befestigt sein. Bevorzugt befindet sich der Griffabschnitt bei eingezogenem Scherengittergestellt in einer Höhe von 40 cm, 50 cm oder mehr über dem Boden und/oder in einem Abstand von 25 cm, 35 cm oder mehr oberhalb der Tischplatte. Dadurch kann der Serviertisch beim Einklappen des Scherengittergestells einfach an dem Griffabschnitt zum Boden heruntergeführt werden, bzw. zwischen Griffabschnitt und Tischplatte befindet sich ein ausreichender Freiraum zum Abstellen der Speisen oder eines Transportbehältnisses. Die Trageeinrichtung ermöglicht einen einfachen Transport des Tischs mit auf der Tischplatte angeordneten Speisen, ohne dass die Speisen durch eine Neigung der Tischplatte Schaden nehmen. Sie ist insbesondere so ausgebildet, dass der Serviertisch sowohl im ein- als auch im ausgezogenen Zustand des Scherengittergestells einfach mit einer Hand getragen werden kann. Bevorzugt weist die Trageeinrichtung zwei Tragegurte auf, die an dem Serviertisch, insbesondere seitlich an dessen Tischplatte, befestigt sind. Jeder Tragegurt kann an seinen beiden Enden an dem Serviertisch befestigt sein. Mittlere Abschnitte der beiden Tragegurte können oberhalb des Schwerpunkts des Tischs zusammengeführt und gemeinsam mit einer Hand ergriffen werden. Zur Befestigung der Tragegurte kann die Tischplatte nach oben abgewinkelte Kanten mit gegenüberliegenden Ausnehmungen aufweisen. Zwischen den abgewinkelten Kanten und den Tragegurten kann ein Transportbehältnis angeordnet sein, dass durch die Kanten und Tragegurte vor einem seitlichen Herunterrutschen von der Tischplatte geschützt ist.
  • Bevorzugt ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, mittels derer das Scherengittergestell sowohl in einer eingezogenen Position als auch in einer ausgezogenen Position verriegelbar ist. Die Verriegelungseinrichtung kann zum Beispiel an der Tischplatte angeordnet und/oder daran befestigt sein. So ist ein stabilerer Stand des Serviertisches in der ausgezogenen Position und ein sichererer Halt zum Transport des Serviertisches in der eingezogenen Position des Gestells gewährleistet. Bevorzugt weist die Verriegelungseinrichtung ein einziges Bedienelement auf, dessen Betätigung die ein- und die ausgezogenen Position ver- oder entriegelt.
  • Die Verriegelungseinrichtung weist ein mit einer Hand betätigbares Betätigungselement auf, mittels dessen die Verriegelung des Scherengittergestells in der eingezogenen und der ausgezogenen Position lösbar ist. In Kombination mit einer vorstehend beschriebenen Trageeinrichtung ermöglicht dies, den Serviertisch mit einer Hand an der Trageeinrichtung zu tragen und gleichzeitig mit der anderen Hand die Verriegelung zu lösen. Dadurch kann der Serviertisch in einem flüssigen Bewegungsablauf und bei ständig waagerechter Anordnung der Tischplatte aufgestellt und wieder abgebaut werden, was den Anliefervorgang der Speisen wesentlich vereinfacht. Das Betätigungselement kann insbesondere ein Betätigungsknauf sein, der bevorzugt durch einen Druck in Richtung Tischplatte betätigt wird. Dadurch kann das Aufstellen des Tischs und das Einklappen oder -ziehen des Scherengittergestells weiter vereinfacht und im Wesentlichen auf jeweils ein einmaliges Drücken oder Schlagen auf einen einzigen Betätigungsknauf reduziert werden.
  • Bevorzugt umfassen das erste Kreuzelement und das zweite Kreuzelement jeweils zwei parallel angeordnete Paare gekreuzter, um eine Achse beweglicher Streben. Zwei parallel, bevorzugt an gegenüberliegenden Seiten der Tischplatte angeordnete Paare gekreuzter Streben für jedes Kreuzelement erhöhen die Standfestigkeit des Scherengittergestells.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Paare gekreuzter Streben eines Kreuzelementes über mindestens eine Verbindungsstrebe miteinander verbunden. Bevorzugt ist jedem Gelenk gekreuzter Streben, den Verbindungen der Kreuzelemente miteinander und/oder jedem freien Ende einer Strebe eine Verbindungsstrebe zugeordnet. Im Bereich der Gelenke gekreuzter Streben und der Verbindungen der Kreuzelemente miteinander kann die gelenkige Verbindung der Streben über die Verbindungsstrebe hergestellt werden.
  • Bevorzugt weist das Scherengittergestell an einem der Tischplatte fernen Ende Kunststofffüße auf. Die Kunststofffüße können Kunststoffrollen sein, die an Verbindungsstreben gelagert sind. Dies können die Verbindungsstreben der unteren freien Enden des zweiten Kreuzelementes sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Verriegelungseinrichtung ein erstes Halteelement auf, das in der eingezogenen Position des Scherengittergestells eine Verbindungsstrebe des Scherengittergestells hintergreift. Dies kann bevorzugt eine unterste Verbindungsstrebe sein. Das erste Halteelement kann die Verbindungsstrebe nach unten abstützen, so dass das Gestell nicht durch sein Eigengewicht ausfährt. Die eingezogene Position des Gestells ist damit fixiert. Durch Betätigung des Betätigungselements kann das erste Halteelement parallel zur Tischplatte verschoben und die Verbindungsstrebe freigeben werden.
  • Bevorzugt weist die Verriegelungseinrichtung ein zweites Halteelement auf, das in der ausgezogenen Position des Scherengittergestells eine Verbindungsstrebe des Scherengittergestells hintergreift. Das zweite Halteelement kann die Verbindungsstrebe seitlich abstützen, so dass diese nicht nach außen wegrutschen kann. Das Gestell ist somit in seiner ausgezogenen Position arretiert. Bei Betätigung des Betätigungselements kann das zweite Halteelement senkrecht zur Tischplatte von dieser wegbewegt werden und die Verbindungsstrebe freigeben. Bevorzugt finden die Bewegungen des ersten und des zweiten Halteelementes simultan bei einer Betätigung des Betätigungselements statt.
  • Das erste Halteelement oder das zweite Halteelement können in eine die Verbindungsstrebe des Scherengittergestells hintergreifende Position federvorgespannt sein. Es können auch beide Halteelemente federvorgespannt sein. So bewegen sich die Halteelemente und bevorzugt auch das Betätigungselement nach Betätigung wieder in eine das Scherengittergestell fixierende Ausgangsstellung zurück. Beim Erreichen einer vollständig ein- oder ausgeklappten Endposition des Scherengittergestells können die Halteelemente von der von dem jeweiligen Halteelement zu haltenden Verbindungsstrebe anhand einer schräg zur Bewegungsrichtung der Verbindungsstrebe angeordneten Fläche verlagert werden, so dass das jeweilige Halteelement automatisch hinter der jeweiligen Verbindungsstrebe einschnappt und die Verriegelung herstellt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Tischplatte rechteckig und die Länge der Streben des Scherengittergestells entspricht im Wesentlichen einer längeren Seite der Tischplatte. Im zusammengezogenen Zustand des Gestells ist dieses somit in etwa so groß wie die Tischplatte. So ist der Serviertisch äußerst kompakt und verfügt gleichzeitig über eine große Auszugslänge.
  • Bevorzugt ist eine Thermotasche mit einem Boden vorhanden, dessen Abmessungen im Wesentlichen denen der Tischplatte entsprechen. Im Wesentlichen heißt, dass die Größe der Tischplatte an die Größe des Bodens der Thermotasche derart angepasst ist, dass die Thermotasche gut auf der Tischplatte abgestellt werden kann. Der Serviertisch kann auch fest mit dem Boden einer Thermotasche verbindbar oder verbunden sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Serviertisches wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert:
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Serviertisch mit eingezogenem Gestell in einer Seitenansicht.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Serviertisch mit ausgezogenem Gestell in einer Seitenansicht.
  • 3 zeigt im Schnitt eine erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung bei eingezogenem Gestell.
  • 4 zeigt die Verriegelungseinrichtung in einer Betätigungsposition.
  • 5 zeigt die Verriegelungseinrichtung bei ausgezogenem Gestell.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte Serviertisch zum Servieren von Speisen umfasst eine Tischplatte 10, eine Verriegelungseinrichtung 20 und ein Scherengittergestell 30. Die rechteckige Tischplatte 10 weist an ihren längeren Seiten nach oben abgewinkelte Kanten 11 auf. In den Kanten 11 sind je zwei längliche Ausnehmungen 12 vorgesehen, die der Anbringung nicht gezeigter Tragegurte dienen. Die Tischplatte 10 hat in etwa die Maße einer ebenfalls nicht dargestellten Thermotasche, in der zu liefernde Speisen warm gehalten werden.
  • Die Verriegelungseinrichtung 20 ist an der Unterseite der Tischplatte 10 befestigt und erstreckt sich von einem Ende der Tischplatte 10 bis zur halben Länge der Tischplatte 10.
  • Das Scherengittergestell 30 weist ein erstes Kreuzelement 31 und ein zweites Kreuzelement 32 auf, das unterhalb des ersten Kreuzelements 31 angeordnet und mit diesem verbunden ist. Das erste Kreuzelement 31 umfasst ein erstes Paar Streben 37, die auf halber Länge senkrecht zu ihrer Länge über ein Gelenk miteinander verbunden sind und sich um eine dem Gelenk entsprechende Achse in einer Rotationsebene zueinander drehen lassen. Das erste Kreuzelement 31 umfasst ferner ein weiteres erstes Paar gekreuzter Streben (nicht dargestellt), deren Rotationsebene parallel zu dem anderen Paar gekreuzter Streben liegt.
  • Die gekreuzten Streben 37 weisen obere freie Enden und untere freie Enden auf. Die oberen freien Enden der ersten Strebenpaare sind über obere Verbindungsstreben 33, 33a miteinander verbunden. Die Mittelpunkte der ersten Strebenpaare sind über eine erste zentrale Verbindungsstrebe 36 miteinander verbunden, die gleichzeitig die Drehachse der ersten Strebenpaare bildet. Eine erste obere Verbindungsstrebe 33a ist an dem der Verriegelungseinrichtung 20 fernen Ende der Tischplatte 10 angeordnet, so dass die zugehörigen Streben 37 außen an der längeren Seite der Tischplatte 10 an ihren oberen freien Enden um eine mit der ersten oberen Verbindungsstrebe 33a zusammenfallende Achse verschwenkbar sind. Die oberen freien Enden der beiden anderen Streben der ersten Strebenpaare sind über eine zweite obere Verbindungsstrebe 33 miteinander verbunden und an der längeren Seite der Tischplatte 10 in einem zwischen Unterseite der Tischplatte 10 und der Verriegelungseinrichtung 20 befindlichen Schlitz parallel zur Tischplatte 10 verschieblich geführt, so dass ein Abstand zwischen der ersten und zweiten oberen Verbindungsstrebe 33, 33a einstellbar ist.
  • Die unteren freien Enden der ersten Strebenpaare sind über mittlere Verbindungsstreben 34, 34a miteinander verbunden. Außerdem ist das zweite Kreuzelement 32, das analog dem ersten Kreuzelement 31 aufgebaut ist, mit den oberen freien Enden seiner zweiten Strebenpaare an die mittleren Verbindungsstreben 34, 34a angelenkt. Die Mittelpunkte der zweiten Strebenpaare sind über eine zweite zentrale Verbindungsstrebe 36' miteinander verbunden, die gleichzeitig eine Drehachse der zweiten Strebenpaare bildet. Die unteren freien Enden der zweiten Strebenpaare sind über unterste Verbindungsstreben 35, 35a miteinander verbunden. An jedem unteren freien Ende der zweiten Strebenpaare ist je ein Kunststofffuß 38 angeordnet.
  • Das erste Kreuzelement 31 und das zweite Kreuzelement 32 bilden gemeinsam ein Scherengitter, das aus einer eingezogenen Position (1) senkrecht zur Tischplatte 10 in eine ausgezogene Position (2) überführbar ist, wobei die Streben 37 eines Paares gekreuzter Streben 37 in der eingezogenen Position nahezu parallel zueinander verlaufen und in der ausgezogenen Position in etwa in einem rechten Winkel zueinander stehen. Mittels der Verriegelungseinrichtung 20 lassen sich die eingezogene und ausgezogene Position des Scherengittergestells 30 fixieren.
  • In 3 ist die Verriegelungseinrichtung 20 bei eingezogener Position des Scherengittergestells 30 dargestellt. Die Verriegelungseinrichtung 20 weist einen in einem Gehäuse 27 geführten Betätigungskörper 28 mit einem Betätigungselement in Form eines Betätigungsknaufs 21 auf. Der Betätigungsknauf 21 steht aus dem Gehäuse 27 und unter der Tischplatte 10 hervor. An dem Betätigungskörper 28 ist ein erstes Halteelement 22 angeordnet, das ebenfalls aus dem Gehäuse 27 herausragt und in dieser Ausgangsstellung eine zweite unterste Verbindungsstrebe 35 hintergreift, wodurch das Scherengittergestell 30 in der eingezogenen Position gehalten wird. In dieser Position liegen die erste und zweite zentrale Verbindungsstrebe 36, 36' an einer dem Betätigungsknauf 21 gegenüberliegenden Wand des Gehäuses 27 an (nicht dargestellt). In einem innerhalb des Gehäuses 27 liegenden Teil des ersten Halteelementes 22 sind Führungsbohrungen 29 vorgesehen, die mit Führungsbolzen 29' des Gehäuses 27 die Bewegung des Betätigungskörpers 28 führen und begrenzen. Alle genannten Komponenten der Verriegelungseinrichtung bestehen aus einem selbstschmierenden Kunststoff. Derartige Kunststoffe können aus einem Basispolymer, Verstärkungsstoffen (z. B. Fasern) und aus eingebetteten Festschmierstoffen bestehen. Diese Schmierstoffe gelangen durch Mikroverschleiß ständig an die Oberfläche und senken so Reibung und Verschleiß der Komponenten.
  • Zum Lösen der Verriegelung und um den Serviertisch auszuklappen, wird der Betätigungsknauf 21 in Richtung Gehäuse 27 gedrückt (4). Das erste Halteelement 22 wird mit dem Betätigungsknauf 21 mitbewegt und gibt die zweite unterste Verbindungsstrebe 35 und somit das Scherengittergestell 30 frei. Das Scherengittergestell 30 fahrt durch sein Eigengewicht scherenartig herunter. Dabei kann der Serviertisch insbesondere an zwei an der Tischplatte 10 befestigten Tragegurten oder einer sonstigen geeigneten Trageeinrichtung gehalten werden.
  • 5 zeigt die Verriegelungseinrichtung 20 in der ausgezogenen Position des Scherengittergestells 30. Die zweite obere Verbindungsstrebe 33 liegt an einem Anschlag 26 des Gehäuses 27 an, womit der Auszug des Scherengittergestells 30 begrenzt und die Höhe des Serviertisches definiert ist. Ein zweites Halteelement 24 hält die zweite obere Verbindungsstrebe 33 an ihrer Position. Die ausgezogene Position des Scherengittergestells 30 ist damit gesichert.
  • Der Betätigungskörper ist in die Ausgangsstellung (3 u. 5) federvorgespannt. Die Vorspannung kann durch eine nicht dargestellte Feder erzielt werden, die zwischen Betätigungskörper 28 und der dem Betätigungsknauf 21 gegenüberliegenden Wand des Gehäuses 27 und/oder unterhalb des zweiten Halteelementes 24 angeordnet ist.
  • Das zweite Halteelement 24 weist eine zum Betätigungsknauf 21 hin abgeschrägte Fläche 242 auf, die sich an dem oberen Ende des zweiten Halteelements 24 befindet. Diese erlaubt, dass die zweite obere Verbindungsstrebe 33 beim Ausziehen des Scherengittergestells 30 das zweite Halteelement 24 passieren kann, auch ohne dass der Betätigungsknauf 21 im Moment des Passierens durch einen Benutzer betätigt wird. Nach dem Passieren der zweiten oberen Verbindungsstrebe 33 bewegt sich das zweite Halteelement 24 aufgrund der Federvorspannung zurück in die Ausgangsstellung.
  • Um den Serviertisch wieder einzuklappen, wird wieder der Betätigungsknauf 21 in Richtung Gehäuse 27 gedrückt (4). Eine abgeschrägte Fläche 23 des Betätigungskörpers 28 wirkt dabei derart mit einem Bolzen 25 des zweiten Halteelements 24 zusammen, dass dieses von der Tischplatte 10 weg in das Gehäuse 27 hinein bewegt wird und den Weg für die zweite obere Verbindungsstrebe 33 in Richtung Betätigungsknauf 21 frei gibt. Das Scherengittergestell 30 kann nun von dem Benutzer durch Absetzen des Serviertisches oder durch Anheben des Scherengittergestells 30, d. h. durch Ziehen an einer der Verbindungsstreben 34, 34a, 35, 35a, 36, 36' zusammengefaltet werden. Besonders einfach ist es, den Serviertisch an den in den Figuren nicht dargestellten Tragegurten zu halten und nach Betätigen des Betätigungsknaufs 21 solange herunterzulassen, bis sich die Tischplatte 10 bei vollständig eingeschobenem Scherengittergestell 30 kurz über dem Boden befindet, wo die Verriegelungseinrichtung einrastet. Der Serviertisch kann dann weiterhin an den Tragegurten gehalten angehoben und bequem transportiert werden.

Claims (13)

  1. Serviertisch zum Servieren von Speisen, umfassend eine Tischplatte (10) und ein erstes, mit der Tischplatte (10) verbundenes, ausziehbares Kreuzelement (31) mit mindestens einem ersten Paar gekreuzter Streben (37), die über ein Gelenk miteinander verbunden sind, wobei mindestens ein zweites Kreuzelement (32) mit mindestens einem zweiten, über ein zweites Gelenk verbundenen Paar gekreuzter Streben (37) vorhanden ist, das unterhalb des ersten Kreuzelements (31) angeordnet und mit dem ersten Kreuzelement (31) derart verbunden ist, dass das erste Kreuzelement (31) und das zweite Kreuzelement (32) ein Scherengittergestell (30) bilden, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (20), mittels derer das Scherengittergestell (30) sowohl in einer eingezogenen Position als auch in einer ausgezogenen Position verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (20) ein mit einer Hand betätigbares Betätigungselement (21) aufweist, mittels dessen die Verriegelung des Scherengittergestells (30) in der eingezogenen und der ausgezogenen Position lösbar ist.
  2. Serviertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende einer Strebe (37) des mindestens einen ersten Paars gekreuzter Streben (37) des ersten Kreuzelements (31) schwenkbar an der Tischplatte angelenkt und das obere Ende der anderen Strebe (37) des mindestens einen ersten Paars gekreuzter Streben (37) des ersten Kreuzelements (31) parallel zur Tischplatte (10) verschieblich geführt ist.
  3. Serviertisch nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Trageeinrichtung, an der der Serviertisch mit einer Hand ergriffen und in einer waagerechten Stellung der Tischplatte (10) getragen werden kann.
  4. Serviertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kreuzelement (31) und das zweite Kreuzelement (32) jeweils zwei parallel angeordnete Paare gekreuzter, um eine Achse (36) beweglicher Streben (37) umfasst.
  5. Serviertisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare gekreuzter Streben (37) eines Kreuzelementes (31, 32) über mindestens eine Verbindungsstrebe (33, 33a, 34, 34a, 35, 35a, 36, 36') miteinander verbunden sind.
  6. Serviertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Scherengittergestell (30) an einem der Tischplatte (10) fernen Ende Kunststofffüße (38) aufweist.
  7. Serviertisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffüße (38) Kunststoffrollen (38) sind, die an Verbindungsstreben (35, 35a) gelagert sind.
  8. Serviertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (20) ein erstes Halteelement (22) aufweist, das in der eingezogenen Position des Scherengittergestells (30) eine Verbindungsstrebe (33; 34; 35) des Scherengittergestells (30) hintergreift.
  9. Serviertisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (22) in der eingezogenen Position des Scherengittergestells (30) eine unterste Verbindungsstrebe (35) des Scherengittergestells (30) hintergreift.
  10. Serviertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (20) ein zweites Halteelement (24) aufweist, das in der ausgezogenen Position des Scherengittergestells (30) eine Verbindungsstrebe (33) des Scherengittergestells (30) hintergreift.
  11. Serviertisch nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (22) und/oder zweite Halteelement (24) in eine die Verbindungsstrebe (33; 34, 35) des Scherengittergestells (30) hintergreifende Position federvorgespannt ist.
  12. Serviertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (10) rechteckig ist und die Länge der Streben (37) des Scherengittergestells (30) im Wesentlichen einer längeren Seite der Tischplatte (10) entspricht.
  13. Serviertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Thermotasche mit einem Boden, dessen Abmessungen im Wesentlichen denen der Tischplatte entsprechen.
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DE581468C (de) * 1932-02-03 1933-07-28 Alfred Warthmueller Zusammenlegbarer Tisch
JPH04341213A (ja) * 1990-09-18 1992-11-27 Sekisui Chem Co Ltd Oa機器用机

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