DD295974A5 - Verbesserter klapptisch - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine hoeheneinstellbare, zusammenklappbare Plattform, die aus zwei Plattformelementen besteht, die zur Einnahme einer Betriebslage, in der die Plattformelemente gemeinsam eine Plattformflaeche bilden, bzw. zur Einnahme einer zweiten Lage, in der die Plattformelemente zusammengeklappt sind, drehbar angeordnet sind, wobei jedes Plattformelement mit zwei Stuetzbeinen versehen ist. Durch die Erfindung soll erreicht werden, dasz bei Beherrschung groszer Hoehen und Tragfaehigkeiten nicht nur eine leichte Hoeheneinstellung sondern auch ein leichtes Zusammenklappen durch eine Person bei minimaler Anstrengung ermoeglicht wird. Die Erfindung sieht daher vor, dasz die Stuetzbeine mit den Plattformelementen gelenkig mit Querverbindungsgliedern verbunden sind, die wieder untereinander verschiebbar sind, die Stuetzbeine in der Hoehe einstellbare Teleskopbeine aufnehmen, jedes Plattformelement mit mindestens einer Hubvorrichtung versehen ist, die drehbar mit den Stuetzbeinen verbunden ist, die Hubvorrichtung mit einem Ausloesemechanismus in Wirkverbindung steht und dasz eine die Plattform entriegelnde bzw. verriegelnde Klappvorrichtung vorgesehen ist. Fig. 3{Plattform, hoeheneinstellbar, zusammenklappbar; Plattformelemente, drehbar; Stuetzbeine; Teleskopbeine; Querverbindungsglieder; Buchse, einstellbar; Hubvorrichtung; Ausloesemechanismus; Klappvorrichtung, verriegeln, entriegeln}
Description
Hierzu 11 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattform, die aus zwei Plattformelementen besteht, die zur Einnahme einer Betriebslage, in der die Plattformelemente gemeinsam eine Plattformfläche bilden, bzw. zur Einnahme einer zweiten Lage, in der die Plattformelemente zusammengeklappt sind, drehbar angeordnet sind, wobei jedes Plattformelement mit zwei Stützbeinen versehen ist.
Höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattformen, die aus zwei Plattformelementen bestehen, die in der Betriebslage eine Plattformfläche bilden und in einer zweiten Lage zusammengeklappt sind, wobei die Plattformelemente drehbar angeordnet sind, sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Derartige höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattformen haben in Schulen, Hotels, Kongreßzentren und anderen Einrichtungen eine weitverbreitete Anwendung gefunden, wobei Mehrzweckeinrichtungen die Möglichkeit zur zeitweiligen Aufstellung einer Plattform erfordern. Solche Plattformen bestehen aus einer Reihe von einzelnen Abschnitten, die zur Bildung einer vergrößerten Plattformfläche von gewünschter Größe nebeneinander angeordnet werden. Bei NichtVerwendung können die einzelnen Abschnitte auf kompakte Abmessungen zusammengefaltet werden. Die meisten Plattformen bestehen aus mindestens zwei gelenkig verbundenen Plattformelementen, um das Zusammenklappen zu ermöglichen, und haben Beine, die ebenfalls drehbar sind, damit sie entweder weggeklappt werden können oder in Kontakt mit dem Fußboden bleiben, während sich die Plattformelemente in die Plattformlage entfalten. Oft werden Rollen vorgesehen, um den Plattformabschnitt beweglich zu machen, so daß er leichter vom Nutzungs-zum Lagerbereich transportiert werden kann.
Im Rahmen der Weiterentwicklung wurden höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattformen entwickelt, um das Konzept der zusammenklappbaren Plattform effektiver zu gestalten. Beispiele für solche Entwicklungen gehen aus den US-PS 3,999,291; 4,026,221; 4,056,096 und 4,074,636 hervor. Obwohl die bisher entwickelten zusammenklappbaren Plattformen das Ziel, Effektivität und Nutzen, erfolgreich erreicht haben, sind noch weitere Verbesserungen möglich, besonders bezüglich der Plattformen mit einer sehr großen Maximalhöhe und auch bezüglich der Verbesserung bei der komfortablen erfolgreichen Aufstellung der Plattform für den Gebrauch.
Bezüglich der maximalen Plattformhöhe eignen sich einige Konstruktionen, die bei kleinen Plattformen sehr gut funktionieren, oder solche mit einem begrenzten Höheneinstellbereich nicht für größere oder höhere Plattformen, beispielsweise wegen der Notwendigkeit größerer Steifheit zur Verhinderung des Schwingens oder Vibrierens in einem hohen Plattformabschnitt. Natürlich können alle Teile entsprechend verstärkt werden, aber der sich ergebende Aufbau ist nicht notwendigerweise der am besten geeignete, was Gewicht, Kosten und schwierige Handhabung betrifft.
Bei den bekannten Plattformen hat sich herausgestellt, daß die Höheneinstellungen für eine Person schwierig zu bedienen ist. Früher verwendete Sperrmechanismen zum Verriegeln von Teleskopbeinen in einer bestimmten Höhe erforderten die Kompensation der nach unten gerichteten Gewichtskraft der Plattform, um einen Stützbolzen herauszunehmen. Jedes Bein erfordert einen Stützbolzen, der einer nach dem anderen herausgenommen werden muß, was schwierig sein kann, während man die nach unten gerichtete Gewichtskraft kompensiert, da die Beine oft nicht dicht beieinander stehen. Hinzu kommt eine Erhöhung der erforderlichen Zeit und Anstrengung.
Bei zur Anwendung kommenden Klappmechanismen an zusammenklappbaren Plattformen hat sich gezeigt, daß weitere Verbesserungen beim Aus- und Einklinken von Plattformgliedern möglich sind. Die vorher verwendeten Plattformen haben auch gezeigt, daß es notwendig ist, das Heben und zusammenklappen zu unterstützen, wodurch die erforderliche Anstrengung für die Person minimiert wird, die die Plattform zusammenklappt oder die Plattformhöhe einstellt. Es wird eine einfache Methode zum Ver- und Entriegeln beider Höheneinstellbolzen eines Plattformabschnitts von einer einzigen entfernten Stelle aus benötigt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattform, die aus zwei Plattformelementen besteht, zu schaffen, durch die nicht nur eine leichte Höheneinstellung und ein leichtes Zusammenklappen durch eine Person bei minimaler Anstrengung erreicht wird, sondern es sollen dabei auch gleichzeitig große Höhen und Tragfähigkeiten der Plattform beherrscht werden
Erfindungsgemäß wird dieses durch folgende Merkmale erreicht:
- die Stützbeine des jeweiligen Plattformelementes stehen gelenkig mit Querverbindungsgliedern in Verbindung, die jeweils unterhalb des gegenüberliegenden Plattformelementes über Zapfen und weiteren Querverbindungsgliedern verbunden sind, wobei die oberen Enden der weiteren Querverbindungsglieder über weitere Zapfen an Scharnierblechen befestigt sind, die an der Unterseite der Plattformelemente vorgesehen sind, und die Zapfen durch Verschiebung einer Buchse und Lösen und Festsetzen eines Einstellstiftes auf den weiteren Querverbindungsgliedern einstellbar sind,
- die Scharnierbleche sind drehbar mit dem Stützrahmen der Plattformelemente verbunden,
- die Stützbeine nehmen an ihren unteren Enden in der Höhe einstellbare Teleskopbeine auf,
- jedes Plattformelement ist mit mindestens einer Hubvorrichtung versehen, die unterhalb der Plattformelemente angeordnet, drehbar mit der die Stützbeine verbindenden Querstrebe in Verbindung steht,
- die Hubvorrichtung steht mit eiknem Auslösemechanismus in Wirkverbindung, wobei über einen Handgriff und ein schwenkbar angeordnetes Zwischenglied durch den Auslösemechanismus ein Stift in das jeweilige Stützbein und damit in das Teleskopbein hereinführbar oder aber herausführbar ist.
Dabei besitzt die Plattform eine die Betriebslage der Plattformelemente verriegelnde bzw. entriegelnde Klappvorrichtung, die aus einem am Stützrahmen eines Plattformelementes befestigten Verbindungsglied und einem durch einen Drehzapfen mit diesem verbundenen weiteren Verbindungsglied, an dem ein Handgriff angreift, sowie einem weiteren sich bis zur Einklinkvorrichtung ertstreckenden Verbindungsglied besteht, das mit dem Verbindungsgieid verbunden ist und eine Verlängerung besitzt, die eine das Verbindungsglied spannende Feder aufnimmt, derart, daß eine vom Verbindungsglied abstehende Sperrklinke gegen einen Nocken ziehbar ist. Dieser Nocken ist bei Bewegung der Sperrklinke in Richtung auf die Verriegelungsstellung breiter und außerdem greift ein vom Verbindungsglied aus sich parallel zu diesem erstreckender Stab in eine Öffnung ein. Der Handgriff selbst ist so angeordnet, daß er sich unterhalb der Plattform nach außen erstreckt. Die Teleskopbeine der erfindungsgemäß ausgebildeten Plattform und damit auch die Stützbeine sind mit einer Radvorrichtung versehen, die klappbar ist, derart, daß sie wahlweise die Bodenberührung selbst übernimmt, oder aber im eingezogenen Zustand soweit vom Boden entfernt ist, daß die Teleskopbeine der Stützbeine mit dem Boden in Verbindung stehen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Hubvorrichtungen Gasdruckfedern, die einerseits an der die Stützbeine verbindenden Querstrebe und andererseits an der Unterseite der Plattformelemente mit diesen verbunden sind. Außerdem ist zur Verbindung der Hubvorrichtungen mit den die Stützbeine verbindenden Querstreben ein Hubglied vorgesehen, das gleichzeitig an Schanierblechen der Plattformelemente befestigt ist. In Reihe zu den Hubgliedern sind ebenfalls Gasdruckfedern vorgesehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung rastet der Stift, der mit dem Auslöesemechanismus in Wirkverbindung steht, verschiebbar in einen Schlitz im Stützbein und im Teleskopbein ein, wobei der Stift durch eine an einem Flansch anliegende Zugfeder unter Vorspannung steht. Dieser Stift gehört zu einem Hebel, der etwa in seiner Mitte drehbar über einen Zapfen am Stützbein angeordnet ist und im Bereich der Verbindung mit dem Zwischenglied um das Stützbein unter Bildung eines Spaltes herumgezogen ist. Zu dem Handgriff, der mit dem Zwischenglied in Verbindung steht, gehört eine Schiebeeinrichtung, die verschiebbar mit einem, oberen abgestützten Glied verriegelt ist und gelenkig mit dem den Stift tragenden Hebel in Wirkungsverbindung steht. Die Schiebeeinrichtung des Handgriffes selbst umfaßt einen horizontalen Stab und ist im wesentlichen stets parallel zur Auslöserichtung des Stifes während seiner Verschiebung angeordnet. Es ist möglich, jedoch nicht Voraussetzung für die Erzielung der durch die Erfindung beabsichtigten Wirkungen, den horizontalen Stab der Schiebeeinrichtung mit einer Vielzahl von einen Stift besitzenden Hebeln zu verbinden.
Somit hat die erfindungsgemäße höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattform einstellbare Querverbindungsglieder zur Stützung der Plattformelemente in Betriebslage in unterschiedlicher Höhe. Da sie einstellbar sind, lösen sie sich, wenn die Plattformelemente aus einer Betriebslage in eine zusammengeklappte Lage und zurück in die Betriebslage bewegt werden. Die Querverbindungsglieder sind ebenfalls mit Querverbindungsgliedern versehen, die zum Einstellen lösbar verriegelt werden können. In Anbetracht dessen kann die Höhe der Plattform eingestellt werden, und trotzdem weist die Plattfolrm immer noch eine angemessene Versteifung auf.
Die Stützbeine können dadurch, daß sie innere Teleskopbeine aufweisen, die sich in von den Stützbeinen aus erstrecken, in der Höhe eingestellt werden. Die Stifte lassen sich in Schlitzen im inneren Teleskopbein und in den äußeren Stützbeinen zum Halten der Plattform in einer bestimmten Höhe einsetzen. In der Betriebslage erfolgt das Einstellen durch Herausnehmen des Stiftes aus jedem Stützbein eines Plattformelementes und Anheben jedes Plattformelementes auf die gewünschte Höhe, dann werden die Stifte zum Abstützen der Stützbeine an den Teleskopbeinen wieder eingesetzt. Da die Stifte mit dem Auslösemechanismus verbunden sind, werden beide Stifte eines Plattformelementes an ei пег entfernten Stelle an der Kante der Unterseite eines Plattformelementes betätigt. Der verschiebbare Handgriff, den man festmachen kann, während man die Kante des Plattformelementes hält, wird in Richtung auf die Kante des Plattformelementes gezogen, um beide Stifte herauszunehmen. Auf diese Weise werden die Stifte dadurch gelöst, daß man die Unterseite der Kante des Plattformelementes festhält und anhebt, während man den Handgriff nach außen geschoben hält. Wenn die Plattform in der gewünschten Höhe ist, wird der Handgriff losgelassen, während man weiterhin die Unterseite der Kante des Plattformelementes festhält, so daß die federgespannten Stifte in die Schlitze für die gewünschte Höhe eingeschoben werden.
Das Anheben wird durch die Hubvorrichtung zum Heben unterstützt, die in Verbindung mit der unteren Querstrebe zwischen den Stützbeinen und mit der Unterseite des entsprechenden Plattformelementes steht. Unter Verwendung der Hubvorrichtung erfordert das Heben und Senken der Plattform weniger Anstrengung, so daß eine Person die Plattform leicht heben kann. Die Scharnierbleche die drehbar am Oberteil der Hubvorrichtung und am Plattformelement befestigt sind, ermöglichen das Zusammenklappen bei gleichzeitiger weiterer angemessener Hubhilfe. Die Hubvorrichtung ermöglicht in Verbindung mit dem ferngesteuerten Auslösemechanismus das Anheben der Plattform durch eine Person. Während die Person den Handgriff des Auslösemechanismus in der Auslösestellung hält, schiebt sie das Plattformelement nach oben oder läßt es mit Hilfe der Hubvorrichtung sinken. Wenn es in der gewünschten Höhe ist, wird die Hubvorrichtung losgelassen, so daß die Stifte zurück in die vorgesehenen Schlitze gesteckt werden. Die Hubvorrichtung liefert genügend Hubkraft, so daß eine Person die Plattformelemente leicht heben oder senken kann. Wenn eine Seite gehoben oder gesenkt wurde, wird die andere Seite in Analoger Weise behandelt, um so eine ebene Plattformfläche zu erhalten.
Das Zusammenklappen der Plattform erfolgt durch Stellen des mittleren Handgriffs zum Anheben der Plattformelemente und der zugehörigen Klappvorrichtung in die zusammengeklappte Lage. Der Handklappgriff ist mit dem Sperrmechanismus, der im wesentlichen aus der Sperrklinke, dem Nocken und aus dem parallel zum Verbindungsglied verlaufenden Stab besteht, zum Lösen der Plattformelemente zum Zusammenklappen verbunden. Durch Druck auf den Handgriff nach oben wird die Sperre aus der verriegelten Betriebslage gelöst, und die Bewegung des Handgriffs nach oben bewegt das Plattformelement in die geklappte Lage. Wenn die Plattformelemente in die vollkommen zusammengelegte Lage geklappt werden, wird die seitliche Sperrklinke zum Verriegeln der Plattform in der zusammengeklappten Lage vom Rand eines Plattformelementes zum anderen geschwenkt. Zum Auseinanderklappen wird die seitliche Sperrklinke entriegelt, und die Plattformelemente werden nach unten gezogen. Beim Erreichen der Einklinkposition wird die Sperrklinke in die Verriegelungslage bewegt, wobei ein Schlußabschnitt des Verbindungsgliedes in eine Öffnung in einem Mittelscharnier gleitet, was für eine zusätzliche Verstrebung sorgt. Das Klappen wird erleichtert, da die Hubvorrichtung mechanische Vorteile beim Zusammenklappen der Plattform wie auch beim Anheben bietet.
Die Stützbeine und die Klapp- und die Hubvorrichtungen sind so im Plattformbereich angeordnet, daß die Plattform zur Schaffung einer durchgehenden großen Plattformfläche in der Betriebslage an angrenzenden Plattformen stoßen kann. Die Plattformelemente enthalten stiftähnliche und buchsähnliche Elemente zum Ausrichten der angrenzenden Plattformen und zu ihrer Anordnung für eine durchgehende Plattformfläche
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer höheneinstellbaren, zusammenklappbaren Plattform, die sich in ihrer auseinandergeklappten Betriebslage befindet,
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht der Plattform nach Fig. 1 in zusammengeklappter Lage, Fig.3: eine Vorderansicht der Plattform nach Fig. 1 in Betriebslage, wobei unterschiedliche Höhen der Plattform angedeutet sind,
Fig. 4: eine rechte Vorderansicht der Plattform nach Fig. 1 in Betriebslage, Fig. 5: eine Unteransicht der Plattform nach Fig. 1 in Betriebslage,
Fig.6: ein Detail derVerriegelungsVEntriegelungsvorrichtungfürdie Plattform nach Fig.1, Fig.7: ein Detail der Unterseite eines Plattformelementes der Plattform nach Fig.1, Fig. 8: ein unteres Detail einer Klappvorrichtung der Plattform nach Fig.1 in eingeklinkter Lage, Fig. 9: eine perspektivische Ansicht des Handgriffs der Klappvorrichtung nach Fig.8 in einer teilweise zusammengeklappten Lage,
Fig. 10: eine perspektivische Ansicht des Federteils der Klappvorrichtung nach Fig.8 in eingeklinkter Lage, Fig. 11: eine perspektivische Seitenansicht der Klappvorrichtung nach Fig.8 in ausgeklappter Lage, Fig. 12: eine perspektivische Seitenansicht der Klappvorrichtung nach Fig.8 in teilweise zusammengeklappter Lage, Fig. 13: eine perspektivische Ansicht des Klinkenteils der Plattform nach Fig.8, Fig. 14: eine Seitenansicht eines Details der Hubhilfsvorrichtungen, der Plattform nach Fig. 1 in zusammengeklappter Lage und Fig. 15: eine perspektivische Ansicht eines Details der Hubhilfsvorrichtung nach Fig. 14.
Die Gesamtanordnung der Plattform 30 in ausgeklappter oder Betriebslage ist aus Fig. 1 ersichtlich, während Fig. 2 die Plattform 30 in zusammengeklappter oder Lagerungslage zeigt. Die Plattform 30 besteht aus zwei Plattformelementen 32; 34. Jedes Plattformelement 32; 34 ist ein im allgemeinen rechteckiges ebenes Element, das aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein kann. Die Plattformelemente 32; 34 können umgewendet werden, so daß man durch Nachobendrehen der Gegenseite mit einer unterschiedlichen Fläche eine andere Oberfläche erhalten kann. Jedes der Plattformelemente 32; 34 wird unten durch einen Verstärkungsrahmen versteift, der aus einer Reihe von verschweißten Profileisen besteht. Wie in Fig. 5 zu sehen ist, hat das Plattformelement 32 die seitlichen Verstärkungsprofile 36; 38, während das Plattformelement 34 analog die seitlichen Verstärkungsprofile 40; 42 hat. Das Plattformelement 32 hat außerdem die Stirnprofile 44; 46, während das Plattformelement 34 die entsprechenden Stirnprofile 50; 52 besitzt. Jedes Plattformelement 32; 34 besitzt weiterhin zwei dazwischenliegende Querprofile 48; 49 und zwei dazwischenliegend angeordnete Querverstärkungsprofile 54a; 54b bzw. 56a und 56b.
Diese Verstärkungsprofile werden so durch Schweißen verbunden, daß sie einen starren Stütz- und Verstärkungsrahmen für jedes Plattformelement 32; 34 bilden, der dann durch eine Bolzenverbindung oder in anderer Form mit dem entsprechenden Grundrahmen verbunden werden kann. Es ist zu erkennen, daß mehrere Rahmenanordnungen verwendet werden können, die eine angemessene Verstrebung bieten, aber das Zusammenklappen ermöglichen. Der verstärkende Grundrahmen dient auch der Befestigung an geeigneten Befestigungspunkten für die Beine, Scharniere und andere Beschläge, wie im weiteren hier beschrieben.
Wie in Fig.3 und Fig.4 gezeigt, sind an den äußeren Kanten der Plattformelemente 32; 34 Verriegelungselemente befestigt. Diese enthalten stiftähnliche Elemente 190, die in buchsenähnliche Elemente 192 einer angrenzenden Plattform zur Bildung einer großen ebenen Fläche einrasten. Die Plattformelemente 32; 34 sind entlang einer Kante mittels Scharnierbaugruppen
schwenkbar miteinander verbunden. Wie in den Fig. 3,5 und 9-13 gezeigt, sorgen drei Mittelscharnierbaugruppen für die Verstrebung und führen die Plattformelemente 32; 34 während des Zusammenklappens. Die Scharnierbaugruppen weisen die Verbindungsglieder 176a; 176b; 176c auf, die mit dem Plattformelement 32 verbunden sind, und analog die Verbindungsglieder 178 a; 178 b; 178 c, die mit dem Plattformelement 34 verbunden sind. Die entsprechenden Verbindungsglieder sind mit den Drehzapfen 180a; 180b; 180c verbunden. Die mittigen Verbindungsglieder 182a; 182b; 182c sind starr mit der Unterseite des Plattformelementes 32 entlang der Mittelkante verbunden, während analog die mittigen Verbindungsglieder 184a; 184b; 184c mit dem Plattformelement 34 verbunden sind. Bei dieser Anordnung werden die Plattformelemente 32; 34 während des Klappens um die Drehzapfen 180a; 180b; 180c geschwenkt. Die Plattformelemente 32; 34 werden relativ zueinander durch den in Fig. 11 gezeigten Abstandsbolzen 186 eingestellt. Der Abstandsbolzen 186 kann so eingestellt werden, daß der Abstand der Plattformelemente 32; 34 entlang des Mittelscharniers vergrößert oder verkleinert wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind zwei Scharnierbleche 66a, 66b am Querprofil 48 angeschweißt, und zwei analoge Scharnierbleche 68a; 68b am Querprofil 49 des Plattformelementes 34 angeschweißt. Die entsprechenden Scharnierbleche 66a; 66b und 68 a; 68 b stehen einander mit Abstand gegenüber, sind aber zum Überlappen leicht versetzt. Die Scharnierbleche 66a; 66 b und 68a; 68 b sind drehbar mit dem Stützrahmen verbunden und ermöglichen die relative Bewegung der Plattformelemente 32; 34 und der Stützbeine 76a; 76b und 78a; 78b zwischen einer kompakten zusammengeklappten oder Lagerungslage, wie in Fig. 2 gezeigt, in der die Plattformelemente 32; 34 im allgemeinen senkrecht angeordnet sind, und einer ausgeklappten oder Betriebslage, wie in Fig. 1 gezeigt, in der die Plattformelemente 32; 34 horizontal sind und eine durchgehende Plattformfläche besitzen. Dabei können die Stützbeine 76a; 76b; 78a; 78b aus metallischem Vierkantrohr hergestellt sein, wie deutlich z. B. in Fig. 7 zu erkennen ist. Jeweils zwei der Stützbeine 76a; 76b und 78a; 78b sind untereinander durch eine Querstrebe 94 gemäß Fig. 1 im unteren Abschnitt der Stützbeine 76a; 76b und 78 a, 78b verbunden. Jede Strebe 94 ist drehbar an einer Radvorrichtung 98 befestigt. Die Radvorrichtung 98 wird in einer Rollage geschwenkt, um die Beweglichkeit der Plattform 30 zu erhöhen. Eine obere Querstrebe 96 und eine Zwischenstrebe 95 sind ebenfalls zwischen zwei benachbarten Stützbeinen 76a; 76b bzw. 78a; 78b vorgesehen.
Jedes Stützbein 76a; 76b; 78a; 78b ist drehbar mit den Verstärkungsprofilen 36; 38; 40; 42 unter den jeweiligen Plattformelementen 32; 34 verbunden. Speziell mit Bezug auf Fig. 5, sind zusätzlich zu den Verstärkungsprofilen 36; 38 weitere Profileisen 100; 102 unter dem Plattformelement 32 angeordnet. In ähnlicher Weise sind zu den Verstärkungsprofilen 40; 42 zusätzlich die Profileisen 104; 100 unter dem Plattformelement 34 angeordnet. Das Stützbein 78a schwenkt um einen (nicht gezeigten) Drehzapfen. Eine ähnliche Konstruktion wie die gerade beschriebene ist an jedem der drei anderen Stützbeine 76a; 76b, 78b vorhanden.
Bezieht man sich auf Fig. 1 und 3, sieht man eine Vielzahl von Querverbindungsgliedern, die die Plattformelemente 32; 34 mit den Stützbeinen 76a; 76b bzw. 78a; 78b des gegenüberliegenden Plattformelementes 32; 34 verbinden. Die Querverbindungsglieder 108a; 108b sind durch Zapfen mit den unteren Abschnitten der Stützbeine 76a; 76b verbunden. Dabei ist das Querverbindungsglied 108a durch den Zapfen 110a befestigt, und das Querverbindungsglied 108 b ist durch einen ähnlichen (nicht dargestellten) Zapfen befestigt. In ähnlicher Weise sind die Querverbindungsglieder 116a und 116b mit den Zapfen 111a bzw. 111b verbunden. Die oberen Enden der Querverbindungsglieder 108a; 108 b sind durch die Zapfen 112a; 112b mit den Querverbindungsgliedern 120 a bzw. 120b verbunden. Die Zapfen 112a; 112b sind einstellbar und können zum Einstellen durch Lockern eines Einstellstiftes 121 gelöst werden. In ähnlicher Weise sind die oberen Enden der Querverbindungsglieder 116a; 116b durch den Zapfen 114a und einen ähnlichen (nicht dargestellten) Zapfen mit den Querverbindungsgliedern 122a; 122b verbunden. Die unteren Enden der Querverbindungsglieder 120a; 120b sind durch den Zapfen 118a und einen (nicht dargestellten) Zapfen mit der Zwischenstrebe 95 verbunden, die die Stützbeine 78a; 78b untereinander verbindet. In ähnlicher Weise sind die unteren Enden der Querverbindungsglieder 122 a; 122 b durch die Zapfen 124a; 124b mit der Zwischenstrebe 95 verbunden, die die Stützbeine 76a; 76b untereinander verbindet. Die oberen Enden der Querverbindungsglieder 120a; 120b sind an den Zapfen 70a; 70b der Scharnierbleche 66a bzw. 66b befestigt. In ähnlicherweise sind die Querverbindungsglieder 122 a und 122 b an den Zapfen 72 a und 72 b der Scharnierbleche 68a bzw. 68 b befestigt. Die Stützbeine 76a; 76b; 78a; 78b können durch Heben und Senken der Stützbeine 76a; 76b bzw. 78a; 78b relativ zu den innen gelegenen Teleskopbeinen 80a; 80b bzw. 82a; 82b in der Höhe eingestellt werden. Wie in Fig.6 gezeigt, rasten die Stifte 128 in das Stützbein und das Teleskopbein zur Einstellung der Plattformhöhe ein.
Die Höheneinstellstifte 128 werden in einer bevorzugten Realisierungsvariante von einem entfernten Standort aus entfernt. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist der Auslösemechanismus 126 mit dem Stift 128 und mit dem entsprechenden (nicht dargestellten) Stift an dem entsprechenden Stützbein 76a; 76b; 78a; 78b für jedes Plattformelement 32; 34 verbunden, so daß beide Stifte 128 während der Einstellung der Höhe von einem einzigen entfernten Standort aus entfernt werden können. Der Auslösemechanismus 126 wird durch einen einzigen Handgriff 130 an einer Stelle in der Nähe der Kante des Plattformelementes 32 oder 34 betätigt. Bei dieser Anordnung kann der Handgriff 130 betätigt werden, während man gleichzeitig die Kante des Plattformelementes 32 oder 34 anhebt.
Mit Hilfe der Hubvorrichtung 136 wird die Plattform 30 durch Festhalten einer Kante des Plattformelementes 34, Packen des Handgriffs 130 zum Herausziehen der Stifte 128 und Heben oder Senken des zugehörigen Plattformelementes 34 in der Höhe eingestellt. Der Auslösemechanismus 126 weist den horizontalen Handgriff 130 auf, der parallel zum Plattformelement 34 gleitet. Der Handgriff 130 ist schwenkbar mit dem Zwischenglied 132 verbunden. Das Zwischenglied 132 schwenkt um einen dazwischenliegenden Drehzapfen 134 am Stützbein 78 a, so daß das Verschieben des Handgriffs 130 in Richtung auf die Kante des Plattformelementes 34 das obere Ende des Zwischengliedes 132 in Richtung auf die Kante des Plattformelementes 34 bewegt und das entgegengesetzte Ende in Richtung auf die Plattformmitte schwenkt, wobei die Stifte 128 herausgezogen werden. Die Stifte 128 haben durch eine Zugfeder 129 eine Vorspannung in Richtung auf die eingerastete Stellung. Die Zugfeder 129 greift federnd in einen Flansch 131 oder eine Unterlegscheibe des Stiftes 128 ein, so daß der Stift 128 in das Stützbein 78a und Teleskopbein 82a eingeführt wird. Das Zwischenglied 132 ist am oberen Ende um das Stützbein 78a herumgezogen, wie in Fig. 7 gezeigt, so daß das Stützbein 78 a die Bewegung des Zwischengliedes 132 nicht einschränkt. Die Zwischenglieder 132 sind um die anderen Stützbeine 76a; 76b; 78b in ähnlicher Weise herumgezogen. Der Stift 128 wird von einem Hebel aufgenommen, der etwa in seiner Mitte über einen Zapfen 118 gelenkig am Stützbein 76a; 76b; 78a; 78b befestigt ist.
Wie in Fig.3,14 und 15 gezeigt, werden die Hubvorrichtungen 136 zur Unterstützung bei den Höhenstellarbeiten verwendet. Die Hubvorrichtungen 136 bestehen aus den Hubgliedern 138, die drehbar an den Querstreben 94 der Stützbeine 76a; 76b; 78bund an den Scharnierblechen 140 befestigt sind. In der bevorzugten Realisierungsvariante nutzt jede Hubvorrichtung 136 zwei von innerhalb des Hubgliedes 138 angebrachten (nicht dargestellten) Gasdruckfedern. Die Gasdruckfedern sind im Hubglied 138 hintereinander angeordnet, um eine größere Ausdehnung und Zusammenziehung und damit eine größere Höheneinstellmöglichkeit zu erreichen. Ein zusätzlicher Hub und eine zusätzliche Verstrebung werden durch weitere ähnliche Gasdruckfedern 188 erreicht, die an der Querstrebe 96 und an der Unterseite des entsprechenden Plattformelementes 32; 34 befestigt sind. In der bevorzugten Realisierungsvariante sind die Gasdruckfedern 188 so ausgelegt, daß die für einen Arbeiter erforderliche Hubkraft minimal wird.
Wie in Fig. 14 und 15 gezeigt, sind die Hubglieder 138 an den Scharnierblechen 140 befestigt, so daß das Schwenken der Hubvorrichtungen 136 in die zusammengeklappte Stellung ermöglicht wird. Die Scharnierbleche 140 werden von zwei Blechen gebildet, die mit Bolzen an den Querverstärkungsprofilen 54a bzw. 54b befestigt sind. Der Bolzen 142 stellt einen Anschlag an einem der Querverstärkungsprofile 54 a bzw. 54 b dar und schränkt so die Bewegung des Scharnierblechs 140 ein, wie in Fig. 15 gezeigt. Die Scharnierbleche 140 schwenken in eine Stellung zum Zusammenklappen und werden durch die Strebe 144 gestoppt. Die Hubglieder 138 verlängern und verkürzen sich während des Klappens und sorgen so für die Bewegung zwischen einer Betriebslage und einer zusammengeklappten Lage.
Mit Bezug auf die Fig.8-13 wird eine Klappvorrichtung 150 zum Verriegeln der Plattform 30 in einer Betriebslage gezeigt. Wie in Fig. 9 gezeigt, verwendet die Klappvorrichtung 150 den Handgriff 152 zur Betätigung der Klappvorrichtung 150 zur Verriegelung und Entriegelung der Plattformelemente 32,34. Der Handgriff 152 ist an den Verbindungsgliedern 154; 156 an Drehzapfen 158 befestigt. Das Verbindungsglied 154 ist am Verbindungsglied 164 befestigt, das sich bis zur Einklinkvorrichtung erstreckt. Wie in Fig. 10 gezeigt, siehe auch Fig.8 hat das Verbindungsglied 164 eine Verlängerung 166, die die Feder 168 aufnimmt, so daß das Verbindungsglied 164 gespannt ist und nach innen in Richtung auf die Mitte der Plattform 30 gezogen wird. Auf diese Weise wird die vom Verbindungsglied 164 abstehende Sperrklinke 170 gegen den Nocken 172 gezogen, wie in Fig. 8 und 12 dargestellt. Der Nocken 172 ist so geformt, daß er bei Bewegung breiter wird. Dadurch, daß die Feder 168 einen Druck auf die Sperrklinke 170 gegen den Nocken 172 ausübt, kann die Plattform 30 nicht aus ihrer ausgeklappten Lage herausgleiten. Die Feder 168 zieht das Verbindungsglied 164 nach innen, so daß die Sperrklinke 170 in eikne Verriegelungsstellung gezogen wird, wenn sie an der Ecke des Nockens 172 vorbeigleitet, wie in Fig. 13 gezeigt. Auf diese Weise wird der sich vom Verbindungsglied 164 aus erstreckende Stab 174 in der verriegelten Betriebslage in die Öffnung 175 gedrückt und sorgt für eine zusätzliche Verstrebung und Sicherheit für die Plattform 30. Zum Entriegeln der Sperrklinke 170 und Herauslösen des Stabes 174 und der Sperrklinke 170 aus der verriegelten Stellung wird der Handgriff 152 nach oben in eine Entriegelungslage gezogen. Der Handgriff 152 wird zum Heben und Ziehen der Plattform 30 in die zusammengeklappte Lage verwendet, wie in Fig.2 gezeigt. Dann wird ein seitlicher Verriegelungsarm in eine Verriegelungslage geschwenkt und mit einem (nicht dargestellten) Stift festgehakt, um das Ausklappen der Plattform 30 zu verhindern.
Es ist zu erkennen, daß die vorliegende Erfindung eine klappbare Plattform 30 bereitstellt, die eine verbesserte Klapp- und Verriegelungsvorrichtung aufweist. Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Fernverriegelungs- und -entriegelungsvorrichtung zur leichteren Höheneinstellung der Plattform bereit. Mit der Hubhilfsvorrichtung wird die Möglichkeit einer leichten Höheneinstellung und Zusammenklappung durch eine Person bei minimaler Anstrengung geboten. Es versteht sich jedoch von selbst, daß trotz der Darlegung zahlreicher Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorhergehenden Beschreibung in Verbindung mit Details des Auf baus und der Funktion der Erfindung die Offenlegung nur einen erläuternden Charakter hat und daß Veränderungen im Detail, besonders in bezug auf Form, Größe und Anordnung der Teile, im Rahmen der Prinzipien der Erfindung bis zum vollen Umfang vorgenommen werden können, der durch die umfassende allgemeine Bedeutung der Begriffe angegeben wird.
Claims (13)
1. Höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattform, die aus zwei Plattformelementen besteht, die zur Einnahme einer Betriebslage, in der die Plattformelemente gemeinsam eine Plattformfläche bilden, bzw. zur Einnahme einer zweiten Lage, in der die Plattformelemente zusammengeklappt sind, drehbar angeordnet sind, wobei jedes Plattformelement mit zwei Stützbeinen versehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Stützbeine (76a; 76b bzw. 78a; 78b) des jeweiligen Plattformelementes (32; 34) stehen gelenkig mit Querverbindungsgliedern (108a; 108b bzw. 116a; 116b) in Verbindung, die jeweils unterhalb des gegenüberliegenden Plattformelementes (34; 32) über Zapfen (112a; 112 b bzw. 114a; 114b) mit weiteren Querverbindungsgliedern (122a; 112 b bzw. 120a; 120b) verbunden sind, wobei die oberen Enden der Querverbindungsglieder (122a; 122b; 120a; 120b) über Zapfen (72a; 72b bzw. 70a; 70b) an Scharnierblechen (68a; 68b bzw. 66a; 66b) befestigt sind, die an der Unterseite der Plattformelemente (34; 32) vorgesehen sind, und die Zapfen (112a; 112b bzw. 114a; 114b) durch Verschiebung einer Buchse und Lösen und Festsetzen eines Einstellstiftes (121) auf den Querverbindungsgliedern (122a; 122bbzw. 120a; 120b) einstellbar sind,
b) die Scharnierbleche (66a; 66b; 68a; 68b) sind drehbar mit dem Stützrahmen der Plattformelemente (32; 34) verbunden,
c) die Stützbeine (76a; 76b; 78a; 78b) nehmen an ihren unteren Enden in der Höhe einstellbare Teleskopbeine (80a; 80b; 82a; 82b) auf,
d) jedes Plattformelement (32; 34) ist mit mindestens einer Hubvorrichtung (136) versehen, die unterhalb der Plattformelemente (32; 34) angeordnet, drehbar mit der die Stützbeine (76a; 76 b bzw. 78a; 78b) verbindenden Querstrebe (94) in Verbindung steht,
e) die Hubvorrichtung (136) steht mit einem Auslösemechanismus (126) in Wirkverbindung, wobei über einen Handgriff (130) und ein schwenkbar angeordnetes Zwischenglied (132) durch den Auslösemechanismus (126) ein Stift (128) in das jeweilige Stützbein (76a; 76b; 78a; 78b) und damit in das Teleskopbein (80a; 80b; 82a; 82 b) hereinführbar oder aber herausführbar ist.
2. Höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (30) eine die Betriebslage der Plattformelemente (32; 34) verriegelnde bzw. entriegelnde Klappvorrichtung (150) besitzt, die aus einem am Stützrahmen eines Plattformelementes (32) befestigten Verbindungsglied (156) und einem durch einen Drehzapfen (158) mit diesem verbundenen weiteren Verbindungsglied (154), an dem ein Handgriff (152) angreift, sowie einem weiteren sich bis zur Einklinkvorrichtung erstreckenden Verbindungsglied (164) besteht, das mit dem Verbindungsglied (154) verbunden ist und eine Verlängerung (166) besitzt, die eine das Verbindungsglied (164) spannende Feder (168) aufnimmt, derart, daß eine vom Verbindungsglied (164) abstehende Sperrklinke (170) gegen einen Nocken (172) ziehbar ist.
3. Höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (172) bei Bewegung der Sperrklinke (170) in Richtung auf die Verriegelungsstellung breiter ist und daß ein vom Verbindungsglied (164) aus sich parallel zu diesem erstreckender Stab (174) in der verriegelten Betriebslage in eine Öffnung (175) eingreift.
4. Höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (152) sich unterhalb der Plattform (30) nach außen erstreckt.
5. Höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopbeine (80a; 80b; 82a; 82b) und damit die Stützbeine (76a; 76b; 78a; 78b) mit einer Radvorrichtung (98) versehen sind.
6. Höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radvorrichtung (98) klappbar ist, derart, daß sie wahlweise die Bodenberührung selbst übernimmt oder aber im eingezogenen Zustand soweit vom Boden entfernt ist, daß die Teleskopbeine (80a; 80b; 82a; 82b) der Stützbeine (76a; 76b; 78a; 78b) mit dem Boden in Verbindung stehen.
7. Höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (136) Gasdruckfedern (188) besitzt, die einerseits an der die Stützbeine (76a; 76b; 78a; 78 b) verbindenden Querstrebe (96) und andererseits an der Unterseite der Plattform elemente (32; 34) mit diesen verbunden sind, und daß zur Verbindung der
Hubvorrichtung (136) mit der die Stützbeine (76a; 76b; 78a; 78b) verbindenden Querstrebe (94) ein Hubglied (138) vorgesehen ist, das gleichzeitig an Scharnierblechen (140) der Plattformelemente (32; 34) befestigt ist.
8. Höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu den Hubgliedern (138) Gasdruckfedern angeordnet sind.
9. Höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (128) verschiebbar in einen Schlitz im Stützbein (76a; 76b; 78a; 78b) und im Teleskopbein (80a; 80b; 82a; 82b) einrastet, wobei der Stift (128) durch eine an einem Flansch (131) anliegende Zugfeder (129) unter Vorspannung steht.
10. Höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattform nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (128) zu einem Hebel gehört, der etwa in seiner Mitte drehbar über einen Zapfen (118) am Stützbein (76a; 76b; 78a; 78b) angeordnet ist und im Bereich der Verbindung mit dem Zwischenglied (132) um das Stützbein (76a; 76b; 78a; 78b) unter Bildung eines Spaltes herumgezogen ist, und daß zum Handgriff (130) eine Schiebvorrichtung gehört, die verschiebbar mit einem oberen abgestützten Glied verriegelt ist und gelenkig mit dem den Stift (128) tragenden Hebel in Wirkverbindung steht.
11. Höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattform nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebevorrichtung des Handgriffes (130), die einen horizontalen Stab umfaßt, im wesentlichen stets parallel zur Auslöserichtung des Stiftes (128) während seiner Verschiebung angeordnet ist.
12. Höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattform nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Stab der Schiebeeinrichtung mit einer Vielzahl von einen Stift (128) besitzenden Hebeln verbunden ist.
13. Höheneinstellbare, zusammenklappbare Plattform nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformelemente (32; 34) wendbar sind.
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