DE2637215A1 - In der hoehe einstellbare, ortsbewegliche buehne - Google Patents

In der hoehe einstellbare, ortsbewegliche buehne

Info

Publication number
DE2637215A1
DE2637215A1 DE19762637215 DE2637215A DE2637215A1 DE 2637215 A1 DE2637215 A1 DE 2637215A1 DE 19762637215 DE19762637215 DE 19762637215 DE 2637215 A DE2637215 A DE 2637215A DE 2637215 A1 DE2637215 A1 DE 2637215A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
supports
platform
main
folding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762637215
Other languages
English (en)
Other versions
DE2637215B2 (de
DE2637215C3 (de
Inventor
Richard C Bue
Ronald R Carlson
Kermit Houchins Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sico Inc
Original Assignee
Sico Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sico Inc filed Critical Sico Inc
Publication of DE2637215A1 publication Critical patent/DE2637215A1/de
Publication of DE2637215B2 publication Critical patent/DE2637215B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2637215C3 publication Critical patent/DE2637215C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/34Scaffold constructions able to be folded in prismatic or flat parts or able to be turned down
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages
    • E04H3/28Shiftable or portable platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

In der Höhe einstellbare, ortsbewegliche Bühne
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf bewegliche, in der Höhe einstellbare Klappbiihnen und auf Verbesserungen an derartigen Einrichtungen.
Bühnen dieser Art sind heute in großem Umfang in Schulen, Hotels, Versaitutilungshallen und ähnlichen Einrichtungen im Einsatz, wobei eine möglichst weite Benutzungsmöglichkeit gegeben sein muß und der Aufbau der Bühne für kurze Zeiten leicht durchführbar sein muß. Solche Bühnen bestehen aus einer Vielzahl von einzelnen Bauteilen, die aneinander angesetzt werden und die damit eine Bühnenfläche schaffen, deren Größe sich nach den entsprechenden Wünschen richtet. Wird die Bühne nicht benutzt, werden die einzelnen Bereiche zusammengefaltet, und zwar auf einen möglichst kleinen Bereich und dann zu Lagerzwecken zur Seite gefahren. Die meisten Bühnen bestehen dabei aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Plattformelementen,
7 0 Π fU 1 / Ci 5 3 4 ~2~
wobei die Gelenke die Faltbewegung ermöglichen. Diese Elemente besitzen Stützfüße, die in eine ausgeklappte Lage gebracht werden können, oder die in Bodenkontakt bleiben, wenn die Plattformelemente in die Lagerstellung geklappt werden. Vielfach sind auch Räder vorgesehen, um die Bühnenteile beweglich, d.h., verfahrbar zu machen, so daß dadurch ein leichter Transport von der Benutzungsstelle zur Lagerstelle möglich ist.
In der Höhe einstellbare Faltbühnen sind in der letzten Zeit in starkem Maße entwickelt worden, um damit die Faltmöglichkeit zu verbessern. Obgleich die bisher entwickelten Bühnen in der Praxis recht erfolgreich sind, erscheinen weitere Verbesserungen erforderlich, insbesondere unter Bezug auf Bühnen, die auf eine sehr große Höhe ausgezogen werden können, wobei weiterhin auch der Aufbau und das Zusammenfalten der Bühnen verbessert werden soll.
Bezüglich der größten Höhe der Bühne können die sich gut bewährten Konstruktionen, die bei kleineren Bühnen eingesetzt worden sind oder Konstruktionen, die keine besonders große Höhenverstellung ermöglichen, nicht ohne weiteres auf große und hoch ausziehbare Bühnen übertragen werden, insbesondere aus Gründen der Festigkeit, um so ein Schwingen und Bewegen der Bühne in der ausgezogenen Lage zu verhindern. Natürlich können alle Teile proportional verstärkt und vergrößert werden, jedoch ist die daraus resultierende Konstruktion keineswegs
7(MH;41'C534 -3-
die beste, insbesondere unter Bezug auf das resultierende Gewicht, die Kosten und die Handhabungsschwierigkeit. Die vorliegende Erfindung schafft eine Bühne, die besonders vorteilhaft für große Höhen ist und besonders schwer belastbar ist, wobei die Konstruktion aber auch in gleicher Weise für kleinere Bühnen eingesetzt werden kann.
Die Räder bei beweglichen Bühnen werden vorgesehen, um den Transport der Bühne aus dem Benutzungsbereich in den Lagerbereich zu verbessern, jedoch müssen Mittel vorgesehen werden, um sicherzustellen, daß die Bühne sich während des Benutzens oder während des Betätigens der Bühne nicht frei bewegen kann. Riegelvorrichtungen an Schwenkrollen sind im allgemeinen bei Bühnen unbefriedigend, die ein großes Gewicht aufnehmen müssen oder die Personen tragen sollen, wobei sich diese Personen natürlich auf der Bühne bewegen. Aus diesem Grunde wurden Schubeinrichtungen entwickelt, bei denen sich die Räder etwas tiefer als die Stützfüße erstrecken, wenn die Bühne in der Faltlage ist, aber kurz hinter die Unterkante der Füße zurückgezogen werden, wenn die Bühne benutzt wird, so daß das volle Gewicht der Bühne unmittelbar von den Stützen getragen wird und nicht von den Rädern. Bei den bekannten Bühnen wurde die Zurückziehungsbewegung der Räder mit dem Klappen der Bühne verbunden, entweder durch eine speziale Hebekonstruktion, die eine Verbindung von der Klappbühne zu den Rädern schaffte, oder durch den Einsatz einer bestimmten Geometrie zwischen Stütze und Rad,
709iU1/053 4 - 4 -
die sich während der Faltbewegung ändert, um danit das Rad aus dem Bodenkontakt auszuschwenken. Da beide Verfahren mit der Faltbewegung der Bühne die Zurückziehungsbewegung des Rades koppeln, besteht der schwerwiegende Nachteil, daß es nicht möglich ist, die Bühne genau aufzustellen und auszurichten, während sie sich noch auf ihren Rädern abstützt.
So ist es beispielsweise notwendig, wenn eine Anzahl von Bühnenelementen zusammengestellt werden, um eine große Bühne zu bilden, daß sich die einzelnen Eühnen-oder Plattforirelemente berühren, so daß keine Spalten zwischen den einzelnen Bauteilen gebildet werden. Die zum Stand der Technik gehörenden Bühneneinrichtungen konnten in etwa die richtige Stellung gefahren werden, jedoch die Endjustierung der Stellung erfolgt notwendigerweise wenn die Bühne vollkommen aufgefaltet ist, da es bei nur teilweise aufgefalteter Bühne unmöglich ist, die genaue Einstellung der Bühne zu bestimmen. Dann, wenn die Bühne nun genau ausgerichtet werden muß, befinden sich aber die Räder in der zurückgezogenen Stellung, so daß ein oder zwei Hilfskräfte in die richtige Stellung anheben und rücken müssen.
Die Erfindung schafft eine von Hand betätigte Ausfahr- und Zurückziehvorrichtung für die Räder, die unabhängig von der Faltbewegung der Bühne ist. Auf diese Weise kann die Bühne in die Arbeitsstellung aufgefaltet werden, dann leicht mit Rädern exakt in die genaue Stellung eingefahren werden, bevor ■■■■-■' - - 5 -
-I-
die Räder zurückgezogen werden, um dann das Gewicht der Bühne auf die Stützen unmittelbar zu übertragen. Wenn eine große Anzahl von Bühnenelementen aufgebaut werden soll, führt die erfindungsgemäße Konstruktion zu einem erheblichen Zeitgewinn.
Die erfindungsgemäße Einrichtung unterscheidet sich gegenüber den bekannten Bühnen dadurch, daß die Bühne in die Lagerstellung zusammengefaltet werden kann, ohne daß vorher die Bühne in die niedrigste Stellung abgesenkt wird. Bei einigen bekannten Bühnen war es erforderlich, zuerst die Bühne auf die niedrigste Höhe einzuziehen, bevor der Faltvorgang erfolgen konnte. Dies schaffte zusätzliche unnötige Bearbeitungszeit für die Benutzer, die üblicherweise die Bühne in der ausgezogenen Lage einsetzten.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung zentrale Tragstützen eingesetzt werden und daß die Haupttragstützen im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind, wenn die Bühne zusammengefaltet ist, und dadurch, daß einstellbare Querbügel vorgesehen werden, wird eine große Auszugsmöglichkeit geschaffen und die Belastbarkeit der Bühne erhöht, wobei eine leichte, aber stabile Konstruktion eingesetzt wird.
Verriegelungsmittel, um die Bühne in der aufgeklappten Arbeitsstellung zu halten, sind ebenfalls vorgesehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wirken die Riegelmittel mit der Gelenkverbindung zwischen den Plattformelementen zusammen. Die Riegel^-
7nof!ii / η s 3 L
•J·
mittel erfüllen als erste Funktion, daß sichergestellt wird, daß die Bühne sich bewegt oder den Klappvorgang beginnt, wenn Gewichte auf ein Endteil der Bühne gesetzt werden. Die Riegermittel schaffen als zweite Funktion eine Sicherung, daß die aufgeklappte Bühne angehoben und durch eine entsprechende Gabelhubvorrichtung getragen wird, während die Stützen in der Höhe eingestellt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Betätigungshebel für die Riegelmittel an der Seite der Bühne so angeordnet, daß er nach oben über die Kante der Bühne vorsteht, wenn er in der entriegelten Stellung steht. Hierdurch wird verhindert, daß ein entriegeltes Plattformelement versehentlich in eine Stellung im unmittelbaren Anschluß an ein anderes Element verbracht wird, um dadurch eine Bühnenfläche zu bilden. Der nach oben gerichtete Riegelhebel dient als Erinnerungshilfmittel, das die Bühne noch verriegelt werden muß, bevor sie benutzt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine bewegliche Klappbühne geschaffen, mit einem Paar von Plattformelementen, die gelenkig miteinander verbunden sind und zwischen einer zusammengefalteten Stellung und einer aufgefalteten Arbeitsstellung bewegt werden können. Hauptstützen sind schwenkbar an jedem Plattformelement angeordnet und arbeiten mit Querhebeln so zusammen, daß diese Hauptstützen in einer im wesentlichen vertikalen Stellung sowohl in der gefalteten wie in der aufge-
7 ο L ι /:- Π 4 ' - 7 -
klappten Stellung gehalten werden. Zurückziehbare Räder sind vorgesehen, die sich über die Hauptstützen hinaus in die ausgefahrene Stellung erstrecken und in einer zurückgeschobenen Stellung kurz hinter den Hauptstützen liegen. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um die eingezogene oder ausgefahrene Stellung der Räder unabhängig von der aufgefalteten oder zusammengefalteten Stellung der Bühnenelemente zu kontrollieren.
Mittlere Tragstützen, die mit den Gelenkmitteln verbunden sind, tragen den Mittelteil der Bühne.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Haupt- und Mittelstützen teleskopartig ausgebildet, um dadurch eine in der Höhe einstellbare Bühne zu schaffen. Einstellbare Querbügel verbinden die Hauptstützen mit dem Faltgestänge und tragen zur Stabilität der Bühne bei, wenn die Stützen in der ausgezogenen Lage sind. Riegelmittel sind in Verbindung mit den Gelenkverbindungen zwischen den Plattformelementen vorgesehen, um ein starres Verriegeln der Bühne in der aufgefalteten Arbeitsstellung zu gewährleisten. Ein Betätigungshebel für die Riegelmittel ist vorgesehen und ist so angeordnet, daß er über die Seitenkante der Bühne in der unverriegelten Stellung vorsteht, so daß dadurch unverriegelte Bühnenelemente nicht dicht aneinander angeschlossen werden können.
η η η ß/, ι / η ς 1 4
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Bühne, wobei die in der Höhe verstellte Stellung in gestrichelten Linie dargestellt ist,
Fig. 2 eine Endansicht auf die Bühne gemäß Fig. 1 in der zusammengeklappten Stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Bühne gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Bühne gemäß Fig. 1 in der Arbeitsstellung,
Fig. 5 in größerem Maßstab Einzelheiten der Radbetätigungsini ttel für die Bühne gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung der Zentralstützen und der Verriegelungsvorrichtung der Bühne gemäß Fig. 1, .
Fig. 7 eine Teilansicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 6, Fig. 8- eine Einzelheit gemäß der Linie 8-8, in Fig. 1,.
Fig. 9 in größerem Maßstab eine Einzelheit der Zentralstütze und Bühnenoberfläche gemäß Fig. 1,
Fig. 1o eine Explosionsdarstellung der Gegengewichtstorsionsanordnung der Bühne gemäß Fig. 1,
Fig. 11 in größerem Maßstab eine Ansicht gemäß der Linie 11-11 in Fig. 1 und
■/- 7 OPR /, 1 / Π ΒΉ
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Betätigungsvorrichtung für die Räder.
Die Gesamtausfaildung der erfindungsgemäßen Bühne ist am besten aus den Fig. 1 und 4 zu erkennen, die die Arbeitsstellung zeigen und den Fig. 2 und 3, in denen die Bühne im zusammengeklappten Zustand dargestellt ist. Die Bühne umfaßt ein Paar von Plattformelementen Io und 11. Jedes Plattformelement ist im wesentlichen rechtwinklig und eben ausgebildet und besteht aus einer, entsprechenden Werkstoff. So sind beispielsweise die Plattformelemente 1o und 11 bei einer bevorzugten Ausführungsform aus einer Faserplatte hergestellt, deren Oberfläche verschleißfest ausgebildet ist. Jedes der Plattformelemente wird an seiner Unterseite durch einen Verstärkungsrahmen verstärkt, der aus einem Paar von miteinander verschweißten Winkeleisen besteht. Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß das Plattformelement 1o Verstärkuiigsschienen 12 und 14 aufweist, während das Plattformelement entsprechende Seitenschienen 13 und 15 besitzt. Das Plattformelement 1o weist weiterhin Endschienen 16 und 18 auf, während das Plattformelement entsprechende Endschienen 17 und 19 besitzt. Jedes Plättformelement besitzt weiterhin eine dazwischen angeordnete Verstärkungsschiene 2o und 21 und dazwischen angeordnete, in Längsrichtung ausgerichtete Verstärkungsschienen 22 und 23. Eine Zusatzschiene 24 erstreckt sich von der Verstärkungsschiene 2o zur Endschiene 18 und eine entsprechende Zusatzschiene 25 erstreckt sich bei dem
7 09 8 A 1/0 53 A _ lo
anderen Bauteil zwischen der Endschiene 19 und der Verstärkungsschiene 21.
Die vorstehend beschriebenen Verstärkungsschienen sind miteinander verschweißt und bilden einen starren Tragrahmen für jedes Plattformeelement, das dann in irgendeiner Weise, beispielsweise verbolzt mit dem zugehörigen Rahmen verbunden ist. Der Verstärkungsrahnen dient weiterhin als entsprechende Befestigungsvorrichtung für die Stützen, Gelenke und anderen Bauteile, die nachfolgend noch zu erläutern sind.
Die Plattformelemente 1o und 11 sind gelenkig an einer Kante miteinander über ein Paar von Gelenkanordnungen verbunden. Ein Paar von Gelenkplatten 3oa und 3ob sind mit der Endschiene 18 verbunden und ein Paar von ähnlichen Gelenkplatten 31a und 31b sind mit der Endschiene 19 des P latt forme leinen tes 11 verschweißt. Die zugeordneten Gelenkplatten 3o und 31 sind an einander gegenüberliegenden Stellen, jedoch leicht gegeneinander versetzt angeordnet, so daß sie sich überlappen. Diese Gelenkplatten werden gelenkig über Gelenkbolzen 32a und 32b (Fig. 6 und Fig. 7) verbunden. Die derart geschaffenen Gelenke ermöglichen eine Relativbewegung der Plattformelemente Io und 11 zwischen einer vollständig gefalteten oder Lagerstellung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, in welcher die Plattformelemente im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind und einer
- 11 -
709841/0534
aufgefalteten, horizontalen Arbeitsstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, in welcher die Plattformelemente horizontal ausgerichtet sind und eine kontinuierliche Bühnenebene schaffen.
Jedes Plattformelement besitzt ein Paar von Hauptstützen. Die Hauptstützen umfassen für das Plattformelement 1o eine Stütze 4oa (Fig. 1) und eine entsprechende Stütze 4ob an der anderen, in Fig. 1 nicht sichtbaren Seite, die aber aus Fig. 4 erkennbar ist. In ähnlicher Weise weist das Plattformelement 11 Hauptstützen 41a und 41b auf. Die Hauptstützen können aus entsprechenden Metallrohren, beispielsweise Rechteckrohren bestehen, wie dies deutlich aus Fig. 1o erkennbar ist. Jeder der Hauptstützen 4oa und 4ob sowie 41a und 41b werden über einen Querbügel, beispielsweise den Bügel 7o (Fig. 2) im unteren Bereich verbunden. Ein oberer Querbügel, wie beispielsweise der Bügel 43 gemäß Fig. 11, ist ebenfalls zwischen den Stützen vorgesehen.
Jede der Stützen ist schwenkbar mit den Verstärkungsschienen unterhalb der entsprechenden Plattformelemente verbunden, wie dies nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 1o näher erläutert wird. Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß zusätzliche Verstärkungsschienen 46 und 48 in Nähe der Verstärkungsschienen 12 und 14 angeordnet sind, und zwar unterhalb des Plattformelementes 1o. In ähnlicher Weise sind Verstärkungsschienen 47 und 49 in Nähe der Seitenschienen 13 und 15 unterhalb des Plattformelementes
709841/0534 " 12 "
11 angeordnet. Die flachen Teile der Verstärkungsschiene 46 schaffen eine Lagerfläche, um das Gewicht der Bühne auf den oberen Teil der Stütze 41a zu übertragen, anstatt dieses Gewicht über einen Stützenschwenkzapfen zu übertragen. In Abwandlung und wenn es gewünscht wird, daß die Verstärkungsschienen 12 und 46 weiter auseinander entfernt angeordnet werden, kann eine zusätzliche Platte dazwischen geschweißt werden, um als Stützlager für den oberen Bereich der Stütze zu dienen. Eine solche Stützkonstruktion wie sie vorstehend beschrieben ist, ist selbstverständlich für die drei anderen Hauptstützen ebenfalls vorgesehen.
Zusätzlich zu den Hauptstützen weist die Bühne ein Paar von Zenträlstützen 55a und 55b auf (Fig. 4). Die Zentralstützen 55a und 55 b können Rohrkonstruktionen sein und können ge-
lenkig über einen horizontalen Querbügel 56 (Fig. 6) miteinander verbunden sein. Mit dem Querbügel 56 sind Gelenkplatten 57a und 57b verschweißt und strecken sich nach oben vom Bügel aus, wobei der Abstand so gewählt ist, daß er im wesentlichen dem Abstand der Gelenkplatten 3oa, 31a und 3ob sowie 31b entspricht. Die Gelenkplatten 3o bis 31 und die Platten 57 sind alle schwenkbar miteinander über die Gelenkbolzen 32a und 32b miteinander verbunden, so daß die gesamte Zentralstützenanordnung an den gleichen Gelenkmitteln angeschlossen ist, welche die Plattformelemente To und 11 miteinander verbinden. Wenn
- 13 -
7 0S841/0534
die Bühne aufgefaltet wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, werden die Zentralstützen mit den Gelenkmitteln angehoben. Wenn die Bühne in ihrer Arbeitsstellung steht, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, dient der obere Teil der Zentralstützen als Träger für den Mittelteil der Bühne, und zwar nicht über die Gelenkzapfen 32 sondern durch unmittelbare Auflage der Bühnenfläche auf dem Oberteil der Zentralstützen. Dies ist in größerer Deutlichkeit in Fig. 9 dargestellt. Zusätzliche flache Eisenteile 58 und 59 werden längs der benachbarten Kanten der Plattformelemente 1o und 11 angeordnet, um damit eine Lagerfläche für das Oberteil der Zentralstützen zu schaffen.
Aus den Fig. 1 und 4 ist erkennbar, daß eine Vielzahl von Querbügeln die Plattformelemente mit den Hauptstützen verbinden. Querbügel 6oa und 6ob sind über Zapfen mit den unteren Teilen der Hauptstützen 4oa und 4ob verbunden, wobei der Bügel 6oa über den Zapfen 62a und der Bügel 6ob über einen ähnlichen Zapfen verbunden ist. Die oberen Enden der Bügel 6oa und 6ob sind über entsprechende Zapfen 63a und 63b an der Unterseite des Plattformelementes 11 befestigt. Die Zapfen 63 können aus Vorsprüngen gebildet werden, die an einem Verstärkungseisen angeschweißt sind,.mit einem Drehbolzen, der das Ende des Querbügels aufnimmt. In ähnlicher Weise sind die oberen Enden der Querbügel 61 a und 61b über Zapfen 64a und 64b an der Unterseite
- 14 -
7098A1/0534
des Plattformelementes 1o angeordnet. Die unteren Enden der Bügel 61a und 61b sind unter Zwischenschaltung der Zapfen 65a und 65b an dem horizontalen Querbügel 7o angeordnet, welcher die unteren Enden der Hauptstützen 41a und 41b verbindet. In ähnlicher Weise sind die unteren Enden der Querbügel 6oa und 6ob über Zapfen 62a für den Bügel 6oa und einen ähnlichen Zapfen für den Bügel 6ob mit einem Querbügel verbunden, der den Boden der beiden Hauptstützen 4oa und 4ob verbindet und welcher in der Darstellung nicht sichtbar ist, der jedoch dem Querbügel 7o am anderen Ende der Bühne entspricht.
Die Länge der Querbügel 6o und 61 zusammen mit den Befestigungspunkten für die zugeordneten Zapfen wird so gewählt, daß eine Geometrie entsteht, die dafür sorgt, daß die Stützen 4o und 41 im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind, wenn die Bühne in die in Fig. 3 dargestellte zusammengefaltete Lage gebracht wird. Auf diese Weise sind die Querbügel nicht nur Teil des Faltsystems, sondern tragen zur Verstärkung der Gesamtkonstruktion bei.
Um die Faltung der Bühne zu unterstützen, sind Gegengewichtsfedern vorgesehen, wie dies deutlich in den Fig. 1o und 11 aber auch in Fig. 4 erkennbar ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden Torsionsstäbe benutzt, obgleich selbstverständlich jede Art von Gegengewichtsfeder eingesetzt werden kann. Fig. 1o zeigt eine Einzelheit der Hauptstütze 41 a und
7 09841/0-53 4 " 15 "
des Querbügels 43, jedoch wird eine entsprechende identische Konstruktion auch in Verbindung mit der Hauptstütze 4ob eingesetzt, wenn ein Torsionsstab auf jeder Hälfte der Bühne verwendet wird.
Mit dem Bügel 43, der sich zwischen den Stützen 41a und 41b erstreckt, ist ein Holm 73 verschweißt. Eine rohrförmige Hülse 74 ist mit dem Holm 73 verschweißt und ist parallel zum Bügel 43 ausgerichtet, um derart die Drehachse der Stützen zu bilden. Ein Torsionsstab 75 ist koaxial innerhalb der Hülse 74 angeordnet und eine Torsionsstabklammer 76 sichert das Ende des Torsionsstabes 75 an der Verstärkungsschiene 23. Das andere Ende des Torsionsstabes 75 ist starr an der Innenseite der Hülse 74 angeordnet, und zwar über eine Haltekappe 71. Im Flanschteil der Verstärkungsschiene 47 ist eine Ausnehmung 72 vorgesehen,um damit Raum für die Hülse 74 zu schaffen. Die Hülse 74 wird in ihrer Lage durch einen Halteflansch 77 gehalten, der aus einem einzigen, relativ dicken Metallteil besteht oder einer Vielzahl von dünnen Bauteilen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Der Halteflansch 77 ist mit der Verstärkungsschiene 47 verbolzt, um damit die Hülse 74 in der Ausnehmung 42 festzulegen, jedoch kann die Hülse 74 sich frei drehen, um damit den Faltvorgang der Stützen zu ermöglichen.
703841/0534
Das obere Ende der Hauptstütze 41a ist von der Hülse 74 versetzt, jedoch fest mit ihr über den Lappen 44 verbunden, der sowohl an der Stütze wie an der Hülse festgeschweißt ist. Aus Fig. 11 ist ersichtlich, daß die Hülse 74 sich nicht über die gesamte Breite der Bühne erstreckt. Für die Schwenkbewegung der Stützen ist ein Schwenkrohr 78 in Verbindung mit der Stütze 41b vorgesehen, das in der gleichen Weise angeordnet ist und eine gleiche Schwenkachse definiert wie die Hülse 74 für die Stütze 41a. Das Schwenkrohr 78 fluchtet mit der Hülse 74 und ist mit der Querbügel 43 über einen Holm 79 verbunden, ähnlich wie dies beim Holm 73 der Fall ist. Das Schwenkrohr führt durch eine Ausnehmung im Flansch der Schiene 49 ähnlich der Ausnehmung 72 in der Schiene 47 und wird an Ort und Stelle gehalten, jedoch hinsichtlich Drehbewegungen frei gelagert unter Benutzung des Rückhalteflansches 77. Das obere Ende der Stütze 41b ist am anderen Ende des Schwenkrohres 78 angeordnet, und zwar unter Zwischenschaltung eines angeschweißten Lappens, der in Fig. 11 nicht erkennbar ist, aber in seiner Funktion und seinem Aufbau ähnlich dem Lappen 44 gemäß Fig. To ist.
Bei Betätigen der Bühne, unabhängig ob die Stützen eingefaltet oder ausgeklappt sind, wird die Drehbewegung über den Querbügel 43 und den Holm 73, der als Hebelarm wirkt, zu der Hülse übertragen. Die Hülse 74 trägt den Torsionsstab 75, dessen anderes Ende an der Verstärkungsschiene 23 befestigt ist, welche
- 17 -
708841/0534
längs der Zentrallinie der Bühne verläuft. Auf diese Weise wird die Gegenkraft zwischen dem Zentrum des Bühnenteiles über die Verstärkungsschiene 23 zum Zentrum des Hauptstützenpaares 41a und 41b über den Holm 73 übertragen, da die Kraft von dem Torsionsstab 75 im wesentlichen zur Mitte zurückgeführt wird, aufgrund der konzentrischen Hülse 74. Durch Aufrechterhalten der Gegengewichtsfederkraft im Zentrum des Stützenpaares wird erreicht, daß ungewünschte asymmetrische Kräfte, die sonst auftreten könnten, vermieden werden. Die Gegenkräfte, die durch den Torsionsstab 75 geschaffen werden, unterstützen auf diese Weise bei der Anhebbewegung das Gewicht der Bühne, wenn diese in die in Fig. 3 dargestellte zusammengeklappte Stellung geführt wird. In gleicher Weise hilft natürlich diese Torsionsgegenkraft zur Aufnahme des Gewichtes der Bühne, so daß diese nicht plötzlich während des Auseinander faltens nach unten wegklappen kann.
Die Bühne gemäß der Erfindung ist in der Höhe einstellbar und für diesen Zweck weisen die Hauptstützen und die zentralen Stützen teleskopische äußere Bauteile auf, um die Höhe einstellen zu können. Die Zentralstützen 55a und 55b weisen tele&KOpische äußere Bauteile 85a auf jeder Seite der Bühne auf, wie dies gestrichelt in Fig. 1 dargestellt ist, und entsprechende Teile an der anderen Seite, die nicht zu erkennen sind. Die Hauptstützen 4oa und 4ob besitzen teleskopische
- 18 -
709841/0534
äußere Bauteile 8oa und 8ob und die Stützen 41a und 41b haben ähnliche teleskopische äußere Bauteile 81a und 81b. Alle diese äußeren Teile der Stützen können rohrförmig ausgebildet sein und einen etwas kleineren Durchmesser als der obere Teil der gleichen Stützen aufweisen, so daß sie innerhalb der Hauptstützen eingeschoben werden können, wenn sie benutzt werden. Sie können nach unten ausgezogen werden in die gewünschte Höhe und an Ort und Stelle über Zapfen 86 an jeder Stütze gehalten werden, wobei entsprechende Bohrungen 87 in entsprechendem Abstand längs der Bauteile vorgesehen sind. Gummifüße 88 sind an allen Stützen angeordnet.
Einstellbare Stabilisierungsbügel sind für jedai der Querbügel 6o und 61 vorgesehen. Jeder der Querbügel 6oa, 6ob, 61a, 61b besitzt einen ihm zugeordneten Stabilisierungsbügel. In Fig. 1 ist der Stabilisierungsbügel 91 a mit dem Querbügel 6oa verbunden. Ein Bügel 9oa ist mit seinem unteren Ende unter Zwischenschaltung eines Zapfens 92a an entsprechenden Ohren in Nähe der unteren Kante des Bauteiles 8oa angeordnet. Das obere Ende des Bügels 9oa ist schwenkbar mit einer Riegelhülse 93a verbunden. In gleicher Weise ist der Stabilisierungsbügel 91a schwenkbar bei 95a an dem äußeren Bauteil 81a angeschlossen und andererseits an einer Riegelhülse 94a an dem Querbügel 61a. Entsprechende Stabilisierungsbügel mit schwenkbaren Verbindungen und Riegelhülsen sind auf der anderen Seite der Bühne
- 19 -
709841/0534
vorgesehen und tragen in den Zeichnungen das Zusatzzeichen b.
Die Riegelhülse ist in größerem Maßstab und daher deutlicher im Schnitt in Fig. 8 dargestellt, wobei es sich um die Riegelhülse 94a handelt, natürlich sind die in Fig. 8 dargestellten Einzelheiten auch auf die anderen Riegelhülsen anwendbar. In Fig. 8 ist ein Schnitt durch den Querbügel 61a dargestellt, mit einem koaxialen, rohrförmigen Bauteil 96, das um den Bügel herum angeordnet ist. Eine kleine Verstärkung 97 ist an der Oberseite des Bauteiles 96 vorgesehen und eine Stellschraube 98 wird durch eine entsprechende Bohrung in den Elementen 96 und 97 geführt, um damit mit ihrem Ende an dem Querbügel 61a anzuliegen. Ein Paar von Lappen 1oo dienen an einandergegenüberliegenden Seiten der Hülse um die Hülse am Ende des Stabilisierungsbügels 91a festzulegen, und zwar unter Zuhilfenahme der Nieten oder Bolzen 1o2, die durch abgeflachte Enden des im übrigen rohrförmigen Stabilisierungsbügels 91a führen.
Wenn die äußeren Endteile der Stützen ausgezogen werden, ist hierfür eine Änderung in der Geometrie der Verstärkungsbügel erforderlich. Wenn die Schrauben 98 der Riegelhülsen gelöst sind, können die Riegelhülsen nach unten längs der Querbügel gleiten. Wenn die Zapfen 86 eingesetzt sind, um derart die gewünschte Höhe der Bühne festzulegen, werden auch die Schrauben 98 an den Riegelhülsen festgezogen. Dies dient zur Erhöhung
709841/0534
der Verstarrung der Bühne in der in der Höhe eingestellten Lage aufgrund der winkelförmigen Verstärkung, die erzielt wird zwischen den äußeren Teilen der Stützen, der Querverbindungsstangen und der Stabilisierungsbügel.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen von zurückziehbaren Rädern, die unabhängig von der Faltbewegung der Bühne betätigbar sind. Einzelheiten der Räder gehen deutlicher aus den Fig. 5 und 12 hervor, und die Verbindung der Räder mit der Bühne ist ebenfalls in den Fig. 1 bis 4 zu sehen.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß ein Querbügel 1To die Teleskopenden der Hauptstützen miteinander verbindet. Mit dem Querbügel 11o sind vier nach oben gerichtete Holme 111 verschweißt, die nach oben und etwas nach außen ν orspringen, wie dies deutlich aus Fig. 5 zu erkennen ist. Die äußere Neigung der Holme 111 ist erforderich, um damit für die Stärke der Hauptstützen, beispielsweise der Stütze 41b gemäß Fig. 5, die erforderliche Freiheit zu schaffen. Obgleich die folgende Beschreibung im wesentlichen nur eine ganz bestimmte Radanordnung berücksichtigt, ist es selbstverständlich, daß die gleiche Beschreibung auch für die anderen Räder zutrifft. Ein Schwenkbolzen 112 erstreckt sich im wesentlichen über die Breite der Bühne und ist schwenkbar in Hülsen 113 gehalten, die an den oberen Enden der Holme
- 21 -
709841/0534
111 vorgesehen sind. Ein Betätigungshebel 114 ist mit dem Schwenkbolzen 112 an beiden Enden desselben verbunden. Aus Bequemlichkeit kann der Betätigungshebel 114 mit einer entsprechenden Gummi- oder gummiartigen Hülse 115 überzogen sein, um damit die Hand- oder Fußbetätigung zu erleichtern.
Ein Paar von abgewinkelten Radgabeln 12o sind an einer Hülse 121 angeschweißt, die schwenkbar um den Querbügel 11o gelagert ist. An ihrem äußeren Ende sind die Bügel 12o über eine Platte 119 miteinander verbunden. Eine Lenkrolle 122 ist über entsprechende Mittel an der Unterseite der Platte 119 angeordnet. Ein Flanschpaar 123 ist mit dem Schwenkbolzen 112 verbunden und ein Gelenk 124 ist schwenkbar an den beiden Flanschen angeordnet, und zwar schwenkbar bei 125 und an den beiden Bügeln 12o , und zwar am Zapfen 126. Eine Platte 127 ist an den Radgabeln 12o an der Biegestelle ebenfalls angeschweißt.
Fig. 5 zeigt die Räder in der zurückgezogenen Stellung, so daß das volle Gewicht der Bühne auf den eigentlichen Stützen aufruht. Um die Räder auszufahren, wird der Betätigungshebel 114 nach unten gedrückt, wie dies durch den Pfeil 13o angedeutet ist. Dies kann entweder von der Seite der Bühne her erfolgen, wenn sich die Schwenkachse über die ganze Breite erstreckt, und ein Handgriff an jedem Ende vorgesehen ist. Die Bewegung
- 22 -
709841/0 53 4
des Handgriffes kann von Hand oder auch durch den Fuß erfolgen. Eine nach unten gerichtete Bewegung des Handgrifes bewirkt, daß eine gleiche Drehbewegung auf die Flansche 123 ausgeübt wird, da diese an der gleichen Schwenkstange angeordnet sind. Die Flansche 123 und das Gelenk 124 werden dadurch in Flucht miteinander gebracht, wodurch der Zapfen 126 mit Druck beaufschlagt wird und die Lenkrolle nach unten, wie dies durch den Pfeil 131 angedeutet wird, bewegt wird, wenn die Radgabel 12o und die Hülse 121 um den Querbügel 11o schwingen. Der Gelenkpunkt 125 bewegt sich nach innen, wie dies durch den Pfeil 132 verdeutlicht ist, bis er die Oberkante der Platte 127 erreicht. In dieser Stellung ist der Flansch 123 und das Gelenk 124 in einer im wesentlichen überstreckten Lage, so daß das Rad in seiner unteren Stellung verriegelt ist.
Um das Rad zurückzuziehen, wird eine nach oben gerichtete Bewegung auf den Betätigungshebel 114 ausgeübt, entweder von Hand oder mittels des Fußes, wodurch der Zapfen 125 über die gestreckte Lage zurückgebracht wird, so daß sich dann das Rad unmittelbar nach oben bewegt. Die durch diese Ausgestaltung erreichten Vorteile wurden vorstehend schon diskutiert.
Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um die Bühne in ihrer unteren oder Arbeitsstellung zu verriegeln. Diese Verriegelungsmittel gehen deutlicher aus den Fig. 6 und 7 hervor, obgleich sie auch
709841/053 4
teilweise aus der Darstellung in Fig. 4 erkennbar sind. Die Riegelmittel arbeiten in Verbindung mit den Gelenkvorrichtungen, welche die beiden Plattformelemente miteinander verbinden. Wie aus Fig. 7 erkennbar ist, ist ein Bügel 14o an der Endschiene 18 angeschweißt. Der Bügel 14o besitzt eine Hülse 141, die an einem Ende des Bügels angeordnet ist, und einen Flansch 142, der am anderen Ende angeordnet ist. Eine Welle 143 ist in der Hülse 141 gleitbar angeordnet, im wesentlichen parallel zur Bühnenoberfläche. Die Welle 143 besitzt einen Ansatz 144 und das andere Ende der Welle 143 ist S-förmig abgebogen, um derart einen zweiten Ansatz 145 zu schaffen.
Das andere Ende der Welle 143, und zwar in Nähe der Hülse ist schwenkbar über einen Zapfen 146 an einem Hebelpaar 147 angeordnet. Ein anderes Hebelpaar 148 ist schwenkbar mit dem Hebelpaar 147 über einen Zapfen 149 verbunden und mit einem Bügel 14o, der in Nähe der Kante der Bühne angeordnet ist über den Schwenkzapfen 15o. Ein Handgriff 151 ist mit den Hebeln 148 verschweißt und erstreckt sich nach unten und außen in einem bestimmten Winkel.
Die Welle 143 führt gleitbar durch eine Bohrung 155, die in der Gelenkplatte 31b vorgesehen ist. Bohrungen sind auch in jeder Gelenkplatte 3oa, 3ob und 31a und 31b zur Aufnahme der Ansätze 144 und 145 in verriegelnder Stellung vorgesehen.
- 24 709841/0 5 34
Bohrungen 156 und 157 sind in Fig. 3 erkennbar, wenn die Bühne zusammengefaltet ist. Wird die Bühne aufgefaltet, bringt die Relativschwenkbewegung der Gelenkplatten die Bohrungen 156 und 157 in fluchtende Lage, wobei sie auch mit dem Ansatz 145 fluchten. In gleicher Weise ist eine Bohrung 159 vorgesehen in der Gelenkplatte 31b und eine entsprechende Bohrung 16o ist in der Gelenkplatte 3ob vorgesehen, die mit dem Ansatz 144 fluchtet.
Wenn die Bühne in ihrer Arbeitsstellung steht, wird der Handgriff 135 nach unten und unter die Bühne geklappt, wodurch die Hebel 148 und 147 die Welle 143 nach links in Fig. 6 und 7 bewegen, wodurch die Ansätze die Gelenke verriegeln. Um die Bühne zu entriegeln, wird der Handhebel 15o nach oben angehoben und nach außen bewegt, so daß die Ansätze aus den Riegelbohrüngen herausgezogen werden.
Ist die Bühne entriegelt, erstreckt sich der Handgriff 151 nach oben und nach außen, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 7 dargestellt ist. In dieser Stellung befindet sich der Handgriff an der Kante der Bühne. Wird beabsichtigt, mehrere Bühnen miteinander in die Arbeitsstellung zu bringen und aneinander anzulegen, hindert der Handgriff 151 ein genaues Aufstellen der Bühnen, so daß die Bedienungsperson daran erinnert wird, daß die Bühnen noch nicht ausreichend verriegelt sind. _ 25 -
709841/0534
'W·
Auf diese Weise wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine verbesserte, in der Höhe einstellbare Bühne geschaffen, die erhebliche Vorteile gegenüber den bisher bekannten Bühnen aufweist, und zwar sowohl während der Arbeit bezüglich der Stabilität, hinsichtlich der Sicherheit und hinsichtlich der leichten Aufbaubarkeit.
Patentansprüche:
- 26 -
709841/0534
Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    f 1 ·) Ortsbewegliche Klappbühne mit zwei Plattformelementen, die gelenkig über entsprechende Gelenkmittel miteinander verbunden sind und aus einer Arbeitslage, in welcher sie zusammen eine gemeinsame Bühnenfläche schaffen, in eine Ruhelage oder Klapplage führbar sind, wobei sie Stützen aufweisen, die schwenkbar an den Plattformeleinenten befestigt sind, derart, daß die Plattformelemente in ihre Ruhelage führbar sind, wobei die Stützen in einer im wesentlichen aufrechten Stellung verbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne Räder (122) aufweist, die wenigstens von einigen der Hauptstützen (4o,41) getragen sind und Kontrollmittel besitzt, um die Räder in eine Arbeitsstellung zu führen, in welcher sie sich über die Enden der Hauptstützen (4o,41) erstrecken und in eine zurückgezogene Lage verbringbar sind, in der sie sich kurz hinter dem Ende der Hauptstützen (4o,41) befinden (Fig. 1, 5),wobei diese Zurückbewegung das Gewicht der Bühne von den Rädern auf die Hauptstützen verlegt, wobei die Betätigungsvorrichtung unabhängig von dem Faltvorgang der Bühne ist.
  2. 2. Klappbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (122) als Lenkräder ausgebildet sind, die an der zugeordneten Hauptstütze (4o,41) über Schwenkbügel getragen sind,
    709841/0534
    - 2-7 -
    während die Betätigungsvorrichtung ein Betätigungsgelenk (123, 124) aufweist, das die Radgabel (12o) und die Hauptstütze (4o, 41) verbindet, wobei ein Betätigungshebel (114) vorgesehen ist, der das Gelenk (123,124) über die Totpunktstellung führen kann.
  3. 3. Klappbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstützen (4o,41) je ein unteres Teil (8oa, 8ob, 81a, 81b) aufweisen, das teleskopisch an der Hauptstütze angeordnet ist, wodurch die wirksame Länge der Hauptstützen und damit eine Höhenverstellung der Bühne vorgenommen werden kann.
  4. 4. Klappbühne nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung (Fig. 6,7) , die wirksam mit dem Gelenk verbunden ist, um die Bühne in der wirksamen Stellung zu verriegeln, wobei diese Verriegelungsvorrichtung einen Betätigungshebel (151) aufweist, der, wenn die Verriegelungsvorrichtung in ihrer Freigabestellung steht, eine solche Einstellung einnimmt, daß eine andere Bühne nicht im Anschlag an die erste Bühne aufgestellt werden kann, sondern durch den Hebel daran gehindert wird.
  5. 5. Klappbühne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paar von Querbügel· (6o a, 6o b, 61a, 61b) vorgesehen sind, wobei ein Paar der Querbügel (6o a, 6o b) gelenkig mit einem Ende an den Hauptstützen (4o a, 4o b) angeschlossen ist und das andere Ende dieser Bügel zum gegen-
    - 28 -
    709841/0534
    -VS-
    'überliegenden Plattformelement (11) führt, und das andere Bügelpaar (61a,61b)°in gleicher Weise an einem Ende mit den Hauptstützen (41a, 41b) verbunden ist und am anderen Ende an dem gegenüberliegenden Plattformelement . (1o).;
  6. 6. Klappbühne nach Anspruch .5, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Stabilisierungsbügel (9.O af 9o b, 91a, 91b) vorgesehen sind, die jeder mit einem ersten Ende schwenkbar mit dem unteren Bereich (8o a, 8o b, 8Ta, 81b): ;der .Hauptstützen verbunden istr während das. andere Ende gleitbar.an einem Querbügel der an den Hauptstützen angeschlossen ist, angreift, wobei die Hauptstütze teleskopisch einstellbar ist und eine einstellbare Riegelhülse'(93,94) vorgesehen ist, um die Stabilisierungsbügel mit den, zugeordneten Querbügeln . in : jeder, gewünschten Stellung
    .-festzulegen, in Abhängigkeit von der Höheneinstellung der unteren \ ·■ : Tragstützen.: ■ ".:....-. . , . ._..". -
  7. 7. Klappbühne nach ,einein oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zentrale Tragstützen, vorgesehen sind, die schwenkbar mit dem Gelenk der Plattformelemente verbunden sind, um den zentralen Bereich der Bühne abzustützen, wenn die Bühne in der Arbeitsstellung steht, wobei diese zentralen Stützen im wesentlichen vertikal ausgerichtet verbleiben,
    • wenn die Plattformelemente in die zusammengefaltete Stellung geführt sind und untere Teile (85) : aufweisen, die teleskopisch an den zentralen Hauptstützen angeordnet-sind, so daß dadurch die wirksame Länge der zentralen Stützen eingeregelt werden kann.
DE2637215A 1976-04-06 1976-08-18 Ortsbewegliche Bühne Expired DE2637215C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/674,168 US4054096A (en) 1976-04-06 1976-04-06 Mobile elevationally adjustable stage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2637215A1 true DE2637215A1 (de) 1977-10-13
DE2637215B2 DE2637215B2 (de) 1980-08-07
DE2637215C3 DE2637215C3 (de) 1981-03-19

Family

ID=24705565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2637215A Expired DE2637215C3 (de) 1976-04-06 1976-08-18 Ortsbewegliche Bühne

Country Status (25)

Country Link
US (1) US4054096A (de)
JP (1) JPS52138240A (de)
AR (1) AR212918A1 (de)
AU (1) AU503293B2 (de)
BR (1) BR7606291A (de)
CA (1) CA1055079A (de)
CH (1) CH600922A5 (de)
DD (1) DD126520A1 (de)
DE (1) DE2637215C3 (de)
DK (1) DK151115C (de)
EG (1) EG13202A (de)
ES (1) ES450131A1 (de)
FR (1) FR2347003A1 (de)
GB (1) GB1526323A (de)
HK (1) HK37579A (de)
IT (1) IT1068272B (de)
MX (1) MX143956A (de)
MY (1) MY8000144A (de)
NZ (1) NZ181740A (de)
PH (1) PH13484A (de)
PL (1) PL121443B1 (de)
RO (1) RO76348A (de)
SU (1) SU822764A3 (de)
TR (1) TR19261A (de)
YU (1) YU39181B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5325640A (en) * 1991-08-09 1994-07-05 Sico Incorporated Folding stage system

Families Citing this family (44)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5569429U (de) * 1978-11-07 1980-05-13
US4327650A (en) * 1979-02-01 1982-05-04 Sico Incorporated Support structure for mobile folding stage
US4296573A (en) * 1979-07-18 1981-10-27 Sico Incorporated Audience control barrier
DE3425622C1 (de) * 1984-07-12 1985-07-18 Podest-Bau Kleu GmbH, 5600 Wuppertal Hoeheneinstellbares Podest fuer Buehnen o.dgl.
GB8822796D0 (en) * 1988-09-28 1988-11-02 Barrett R C Mobile staging
US4949649A (en) * 1989-04-28 1990-08-21 Sico Incorporated Folding stages
US4932333A (en) * 1989-07-14 1990-06-12 Sico Incorporated Stabilizing wheels for folding table
DE9002661U1 (de) * 1990-03-07 1990-05-10 Ati Lesti GmbH, 8901 Rehling Mobile Bühne
US5392718A (en) * 1992-11-04 1995-02-28 King Arthur Co., Div. Of Shelby Williams Industries, Inc. Wheel lifting assembly for mobile folding stage unit
AU678895B2 (en) * 1994-01-10 1997-06-12 Sico Incorporated Roller assembly lift mechanism
US5613450A (en) * 1994-11-10 1997-03-25 Sico Incorporated Mobile folding stage
US5660121A (en) * 1995-02-24 1997-08-26 Sico Incorporated Folding framework and support legs
AUPO514597A0 (en) * 1997-02-18 1997-04-11 Staging Equipment Pty Ltd A collapsible stage or like structure
US6024026A (en) * 1997-06-20 2000-02-15 Sico Incorporated Tri-height folding stage
US6070367A (en) * 1997-08-01 2000-06-06 Sico Incorporated Folding stage
US6006680A (en) * 1997-11-18 1999-12-28 Wenger Corporation Portable stage assembly
WO1999060893A2 (en) * 1998-05-29 1999-12-02 Hill-Rom, Inc. Bed frame
US6082051A (en) * 1998-07-23 2000-07-04 Sico Incorporated Folding stage
US6164017A (en) * 1999-01-06 2000-12-26 Sico Incorporated Adjustable linkage
US6223661B1 (en) 1999-11-16 2001-05-01 Krueger International, Inc. Folding roll-away table
US6729075B2 (en) * 2000-10-19 2004-05-04 Wenger Corporation Audience seating system
US6581339B2 (en) 2001-02-13 2003-06-24 Wenger Corporation Erectable platform
CN2517297Y (zh) * 2001-12-29 2002-10-23 冷鹭浩 一种可折叠桌腿的桌子
US7874115B2 (en) * 2003-02-07 2011-01-25 Wenger Corporation Modular floor
US7032524B1 (en) * 2003-02-12 2006-04-25 Palmer Snyder Furniture Co. Adjustable latching mechanism
US7584575B2 (en) * 2003-07-18 2009-09-08 Stageright Corporation Variable height fold and roll staging and method of assembling same
US7490559B2 (en) * 2003-11-25 2009-02-17 Labor Aiding Systems, Inc. Modular base for industrial tools
ES2255447B1 (es) * 2004-12-13 2007-08-01 Sports Enebe, S.L. Mesa plegable.
US20100296801A1 (en) * 2009-04-23 2010-11-25 Laurie Lane Portable studio
US8205937B2 (en) * 2009-05-29 2012-06-26 Amtab Manufacturing Corporation Mobile folding table with high-speed cylinder lift-assist and stabilizer mechanism
CN103379840B (zh) * 2011-03-31 2016-07-06 威罗·哈纳姆波恩潘 支架
CN103669816A (zh) * 2012-09-25 2014-03-26 刘子喜 一种折叠式升降脚手架
CA2901871C (en) 2013-03-01 2016-02-09 Stageline Scene Mobile Inc. Articulated floor structure for a mobile stage framework
US9629451B2 (en) * 2015-05-01 2017-04-25 Knoll, Inc. Article of furniture having a folding mechanism
JP7114476B2 (ja) * 2016-02-29 2022-08-08 サイコ インコ-ポレ-テツド 折り畳みテーブル及び座席装置
AU2018204585B2 (en) * 2017-04-03 2019-11-14 Minilifts Incorporated Limited Compact Lift
MX2019014673A (es) 2017-06-09 2020-02-07 Sico Inc Sistema de plataforma portatil.
US10441070B2 (en) * 2017-08-08 2019-10-15 Dorel Home Furnishings, Inc. Compactable utility table
CN107504345B (zh) * 2017-09-30 2023-09-08 重庆市勘测院 一种适用于多种测量仪器的移动测量强制归心装置
JP6570158B1 (ja) 2019-02-19 2019-09-04 Willow株式会社 多機能机
US11230381B2 (en) * 2019-05-07 2022-01-25 B/E Aerospace, Inc. Passenger suite with table mechanism with vertical, translational and rotational adjustment
KR200494805Y1 (ko) * 2019-10-28 2021-12-30 주식회사 쿨런바이크 작업 발판 사다리
CN111358238B (zh) * 2020-04-17 2021-02-09 安徽中慧展览服务有限公司 一种便于移动旋转的展示装置
US11986095B2 (en) 2020-12-03 2024-05-21 Foldcraft Co. Retractable furniture carriage

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1349070A (fr) * 1963-03-06 1964-01-10 Maschf Augsburg Nuernberg Ag échafaudage de travail roulant, démontable et de hauteur variable, notamment pour gazomètre à plateau
DE1943617A1 (de) * 1968-11-01 1972-04-06 Passavant Werke Ablauf,insbesondere Strassen- oder Brueckenablauf
GB1344258A (en) * 1970-03-31 1974-01-16 Mills Scaffold Co Ltd Scaffolding
DE1934089B2 (de) * 1968-07-04 1974-09-19 Maurice Numa Louis Paris Viandon Bau- oder Stützgerüst
DE1684914B2 (de) * 1965-11-22 1975-04-03 Sico Inc., Minneapolis, Minn. (V.St.A.)

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2766089A (en) * 1953-01-02 1956-10-09 Harold R Nielsen Portable folding table with lock means
USRE24454E (en) * 1954-12-14 1958-04-08 Folding sectional table
US2993740A (en) * 1958-03-21 1961-07-25 Harter Corp Portable stand
US2978754A (en) * 1959-11-16 1961-04-11 Sico Mfg Co Portable stage
US3080834A (en) * 1961-02-24 1963-03-12 Peabody Seating Company Inc Foldable furniture
US3143982A (en) * 1963-02-15 1964-08-11 Mitchell Mfg Company Torsion bar leg structures for folding tables
US3557720A (en) * 1969-01-17 1971-01-26 Mitchell Mfg Co Portable folding tables
US3799073A (en) * 1972-06-19 1974-03-26 O Nielsen Foldable table
US3861325A (en) * 1973-06-28 1975-01-21 Sico Inc Convertible folding table-carrel unit

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1349070A (fr) * 1963-03-06 1964-01-10 Maschf Augsburg Nuernberg Ag échafaudage de travail roulant, démontable et de hauteur variable, notamment pour gazomètre à plateau
DE1684914B2 (de) * 1965-11-22 1975-04-03 Sico Inc., Minneapolis, Minn. (V.St.A.)
DE1934089B2 (de) * 1968-07-04 1974-09-19 Maurice Numa Louis Paris Viandon Bau- oder Stützgerüst
DE1943617A1 (de) * 1968-11-01 1972-04-06 Passavant Werke Ablauf,insbesondere Strassen- oder Brueckenablauf
GB1344258A (en) * 1970-03-31 1974-01-16 Mills Scaffold Co Ltd Scaffolding

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5325640A (en) * 1991-08-09 1994-07-05 Sico Incorporated Folding stage system
US5349789A (en) * 1991-08-09 1994-09-27 Sico Incorporated Multi-level folding stage

Also Published As

Publication number Publication date
HK37579A (en) 1979-06-22
IT1068272B (it) 1985-03-21
DK364776A (da) 1977-10-07
YU39181B (en) 1984-08-31
SU822764A3 (ru) 1981-04-15
CH600922A5 (de) 1978-06-30
US4054096A (en) 1977-10-18
JPS52138240A (en) 1977-11-18
NZ181740A (en) 1979-03-16
AU503293B2 (en) 1979-08-30
ES450131A1 (es) 1977-08-01
DE2637215B2 (de) 1980-08-07
FR2347003B1 (de) 1980-01-11
PL121443B1 (en) 1982-05-31
DE2637215C3 (de) 1981-03-19
MX143956A (es) 1981-08-06
AR212918A1 (es) 1978-11-15
YU265376A (en) 1982-06-30
CA1055079A (en) 1979-05-22
GB1526323A (en) 1978-09-27
JPS5751509B2 (de) 1982-11-02
PH13484A (en) 1980-05-21
TR19261A (tr) 1978-11-01
FR2347003A1 (fr) 1977-11-04
AU1695176A (en) 1978-02-23
DK151115C (da) 1988-03-21
MY8000144A (en) 1980-12-31
BR7606291A (pt) 1978-04-11
DK151115B (da) 1987-11-02
EG13202A (en) 1980-12-31
DD126520A1 (de) 1977-07-20
RO76348A (ro) 1981-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2637215A1 (de) In der hoehe einstellbare, ortsbewegliche buehne
DD295974A5 (de) Verbesserter klapptisch
EP1921249B1 (de) Leiter-Plattform-Hybrid
DE3719730A1 (de) Klappsitz
DE2626877A1 (de) In der hoehe einstellbare klappbuehne
DE2927365C2 (de) Klappgestell
WO2015140146A1 (de) Zusammenklappbares kinderwagen- oder puppenwagengestell
DE3412549A1 (de) Von hand hoehenverstellbarer podestbock fuer theaterbuehnen o.dgl.
DE19837987C2 (de) Tisch
DE3600245A1 (de) Geruest
DE102006017047B3 (de) Glastransportgestell
DE3425622C1 (de) Hoeheneinstellbares Podest fuer Buehnen o.dgl.
EP0347492B1 (de) Faltbarer Rollstuhl
DE4113828C2 (de) Fahrzeug zum Mähen
EP0310884B1 (de) Zusammenfaltbare Steigleiter
DE19707799A1 (de) Arbeitsgerüst mit heb- und senkbarem Ausleger
DE3631409C2 (de)
EP0207419B1 (de) Werkzeugkasten
DE2165209B2 (de) Bett, insbesondere Krankenbett
DE2807644A1 (de) Tisch mit einer tischplatte, die sowohl in der hoehe als auch in der neigung verstellbar ist
DE10037425B4 (de) Pflegebett
DE2335381B2 (de) Zusammenlegbares Regal
DE3035955C2 (de) Bockleiter
DE4004536A1 (de) Zusammenklappbarer schiebestuhl, insbesondere reha-schiebestuhl fuer jugendliche
DE8620414U1 (de) Hubpodium bzw. -podest

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee