DE3631409C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Krankentrage mit
Fahrgestell mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1.
Beim Krankentransport in Krankenwagen werden die
Krankentragen normalerweise auf ein Tragengestell
aufgeschoben und arretiert, wobei das Tragengestell im
Krankenwagen fest angeordnet ist. Hierbei ist nun von
Bedeutung, daß die Krankentrage insgesamt eine möglichst
geringe Höhe aufweist, damit die Personen, z.B. ein Arzt,
die den Kranken versorgen, möglichst viel Platz in der Höhe
zur Verfügung haben, zumal die räumlichen Verhältnisse in
einem Krankenwagen, insbesondere die Höhe, sehr begrenzt
sind. Es gibt daher Norm-Krankentragen, die eine bestimmte
vorgegebene Höhe und Länge nicht überschreiten. Diese
Krankentragen erfordern, daß man den betreffenden Patienten
unter Umständen über lange Wege tragen muß, was für die
Sanitäter sehr anstrengend ist. Um den Krankentransport zu
erleichtern, wurden Fahrgestelle entwickelt, die
höhenverstellbar sind und auf denen eine Krankentrage
aufgesetzt und arretiert werden kann. Diese Fahrgestelle
können nicht zusammen mit der Krankentrage in einem
Krankentransportfahrzeug befördert werden, vielmehr müssen
diese mit separaten Fahrzeugen, falls erforderlich,
transportiert werden.
Es wurden auch bereits Krankentragen mit einem fest
angebrachten Fahrgestell vorgeschlagen, wobei das
Fahrgestell in Betriebsstellung ausklappbar und in
Ruhestellung an die Tragenunterseite einklappbar gestaltet
ist. Bei dieser vorgeschlagenen Konstruktion ergibt sich
aber in der eingeklappten Ruhestellung insgesamt eine
verhältnismäßig große Bauhöhe. Außerdem ist das Fahrgestell
wenig stabil, weil die eigentlichen tragenden
Fahrgestellteile zum Einklappen gegenüber der Krankentrage
verschiebbar mit separaten Gelenkstreben gehalten sind, so
daß sich insgesamt ein großes Bewegungs- und Gelenkspiel
ergibt. Auch das Höhenverstellen des Fahrgestells ist
unsicher und schwer zu bedienen.
Eine zu Anfang angegebene Krankentrage mit Fahrgestell, von
der bei der Erfindung ausgegangen wird, ist aus der
US-PS 38 26 528 bekannt. Bei dieser Konstruktion sind
innerhalb des Tragenrahmens zwei längsverlaufende massive
Führungsschienen und in der Mitte ein Doppel-T-Träger
erforderlich. An dem letzteren sind Gleitvorrichtungen mit
Rastvorrichtungen und von Hand verschiebbare Schienen
vorgesehen. Daraus ergibt sich ein großer Fertigungs- und
Materialaufwand. Trotz dieses Aufwandes ist die
Konstruktion unsicher, weil es durch versehentliches
Entriegeln der einen oder anderen Rastvorrichtung vorkommen
kann, daß die Krankentrage ganz oder teilweise mit dem
aufliegenden Patienten nach unten abfällt. Die
Fahrgestellstützenpaare in Form je eines U-förmig gebogenen
Bügels sind nur in der Mitte gehalten und in Längsrichtung
der Krankentrage verschiebbar. Ein weiterer angelenkter
Stützbügel ist ebenfalls in Längsrichtung verschiebbar
angebracht. Das kopfendseitige Fahrgestellstützenpaar kann
dadurch wahlweise nach dem Fußende oder nach dem Kopfende
der Krankentrage zu geschwenkt und zusammengeklappt werden.
Es ergibt sich bei dieser Konstruktion ein erhebliches
Bewegungsspiel in den Gelenken bzw. Führungen, so daß keine
genügende Stabilität vorhanden ist.
Ein ähnlich konstruierter Krankentransportwagen mit
vergleichbaren Merkmalen ist auch aus der DE-OS 26 59 602
bekannt.
Des weiteren ist aus der US-PS 34 93 262 ein Transportwagen
für Güter bekannt, dessen Fahrgestell mittels Gelenken
zusammenklappbar ist.
Eine weitere Krankentrage mit Fahrgestell ist aus der
FR-OS 25 46 402 bekannt, wobei die Fahrgestellstützen in
festehenden Lagern an der Krankentrage schwenkbar
befestigt sind. Die Anlenkpunkte der Stützen an der Trage
sind so gewählt, daß die Stützen im zusammengeklappten
Zustand nicht über die Abmessungen der Krankentrage
hinausragen.
Schließlich ist aus der DE-OS 19 60 444 ein
Krankenfahrgestell mit Kniehebel-Hebebühne bekannt, wobei
das Anheben und Absenken eines U-förmigen horizontalen
Traggestänges mittels senkrechter und diagonal angeordneter
Hydraulikvorrichtungen erfolgt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde,
eine Krankentrage mit Fahrgestell zu schaffen, die bei
geringem Bauaufwand und geringem Gewicht eine große
Stabilität ohne nennenswertes Bewegungsspiel und eine große
Sicherheit in der Bedienung gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des
Kennzeichens des Patentanspruches 1.
Auf diese Weise ergibt sich eine Reihe von Vorteilen. Durch
das Anlenken beider Fahrgestellstützenpaare mittels
feststehender Schwenkbolzen an den Längsholmen ist nur ein
sehr geringes Bewegungsspiel vorhanden. Die Anlenkpunkte
bleiben in allen Endstellungen mit gleichbleibendem und
möglichst großem Abstand voneinander. Die besondere
Anordnung der Gasdruckfedern ergibt eine große Sicherheit,
denn durch versehentliches Auslösen der
Verriegelungsvorrichtungen kann es nicht plötzlich zu einem
Herabfallen der Krankentrage und zu einem Zusammenklappen
des Fahrgestells kommen, weil die Gasdruckfedern die
Fahrgestellstützenpaare in der ausgeklappten
Betriebsstellung halten und es zum Zusammenklappen der
Fahrgestellstützenpaare nacheinander zusätzlicher Kräfte,
z. B. durch Anfahren an ein Fahrzeug, bedarf. Weil durch
das Fahrgestell in zusammengeklapptem Zustand keine
Beeinträchtigung in der Höhe und Länge des zur Verfügung
stehenden Raumes im Krankentransportfahrzeug erfolgt, kann
die gesamte Krankentrage mit Fahrgestell im
Krankentransportfahrzeug mitgeführt werden. Das Umbetten
des Patienten ist durch Einstellen auf unterschiedliche
Höhe wesentlich erleichtert und auch die Kopf-Tief-Stellung
bzw. Schockstellung ist mit wenigen Handgriffen zu
verwirklichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Krankentrage im Schema dargestellt, und
zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Krankentrage mit
ausgeklapptem Fahrgestell in Betriebsstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Krankentrage nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kopfteils der
Krankentrage gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab
und in einer anderen Betriebsstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Krankentrage gemäß
Fig. 1 mit in Ruhestellung eingeklapptem Fahrgestell,
Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf das Fußende gemäß
Fig. 1, jedoch in einer anderen Ausgestaltung,
Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, des
Kopfendes der Krankentrage gemäß Fig. 3, jedoch
in einer anderen Ausgestaltung und
Fig. 10 eine Draufsicht zu Fig. 9.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiel der erfindungsgemäßen Krankentrage mit
Fahrgestell sind zwei Längsholme 1 und 2 vorhanden,
an deren Enden einschiebbare Handgriffe 3, 4, 5 und 6
angeordnet sind, die zweckmäßigerweise in ausge
zogener Stellung, gemäß Fig. 1 und 2, mit nicht
gezeichneten Mitteln arretiert werden können. An
den Längsholmen 1, 2 sind Stützen 7, 8 angebracht,
in denen Laufräder 9, 10, 11 und 12 gelagert sind.
Auf den Längsholmen 1, 2 befindet sich ein üblicher
Bezug oder zweckmäßigerweise eine Liegeplatte 13,
vorzugsweise aus Leichtmetall. Im linken Bereich
der Fig. 1 und 2, d.h. am Kopfende, ist eine
stufenweise höhenverstellbare Kopfstütze 14 vorge
sehen, welche mit einem in Längsrichtung ausziehbaren
Verlängerungsteil 15 versehen ist. Auch die Kopf
stütze 14 und das ausziehbare Teil 15 können mit
einer Platte aus Leichtmetall versehen sein. In
üblicher Weise erhält die Krankentrage ein nicht
gezeichnetes auswechselbares Polster oder eine
sonstige geeignete Auflage. Zum stufenweisen Höhen
verstellen der Kopfstütze 14 dienen Hebel 16 und 17,
die in an sich bekannter Weise eine Rastvorrichtung
mit einem Zahnbogen aufweisen. Im mittleren Bereich
der Längsholme 1, 2 sind an diesen höhenverstellbare
Seitenstützen 18 mit Handläufen 19 vorgesehen. Gemäß
dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Hand
läufe 19 mit ihren Enden an schwenkbaren Streben 20
und 21 angebracht. Die Streben 20 und 21 weisen
Feststeller 24 und 25 auf, die in Betriebsstellung,
gemäß Fig. 1, in die Längsholme 1 und 2 eingreifen.
Nach Lösen der Feststeller können die Streben 20, 21
mit dem jeweiligen Handlauf 19 in Richtung des Pfeiles
26 um die Schwenkbolzen 22 und 23 geschwenkt und
somit etwa in das Niveau der Längsholme zusammen
geklappt werden. Da auch die Kopfstütze 14 in die
unterste Stellung gebracht und das ausziehbare
Teil 15 eingeschoben werden kann, ergibt sich ober
halb der Längsholme 1 und 2 eine geringe Bauhöhe,
wodurch vor allem auch die Stapelbarkeit der Kranken
tragen übereinander bei Nichtgebrauch begünstigt
wird.
Wie insbesondere Fig. 1 verdeutlicht, besitzt die
vorerläuterte Krankentrage auf der Unterseite ein
Fahrgestell, welches in Fig. 1 in vollständig
ausgeklappter Betriebsstellung gezeichnet ist. Das
Fahrgestell weist zwei Fahrgestellstützenpaare 30, 31
sowie 50, 51 auf, welche mittels feststehender
Schwenkbolzen 28, 29 bzw. 52, 53 an den Längsholmen
1, 2 angelenkt sind. Die Fahrgestellstützenpaare 30,
31 und 50, 51 sind durch mit Abstand von den Schwenk
bolzen 28, 29 bzw. 52, 53 angeordnete Verbindungs
stangen 34 und 55 miteinander verbunden, so daß sich
in Verbindung mit der Halterung an den feststehen
den Schwenkbolzen sehr stabile Stützenrahmen ergeben,
wobei die Fahrgestellstützenpaare 30, 31 bzw. 50, 51
unabhängig voneinander schwenkbar sind, wie nach
folgend noch näher erläutert wird.
Konstruktiv vorteilhaft ist es, daß das Fahrgestell
stützenpaar 30, 31 im Bereich des Kopfendes unter
Zwischenschaltung von Lagerstücken 27 an den Außen
seiten der Längsholme 1, 2 und das Fahrgestell
stützenpaar 50, 51 im Bereich des Fußendes an den
Innenseiten der Längsholme 1, 2 angelenkt sind.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Fahrgestell
stützenpaare in der einwärts geklappten Ruhestellung
gemäß Fig. 5 mindestens teilweise aneinander vor
beigeführt werden können, ohne sich gegenseitig zu
behindern. Vor allem kann z.B. zunächst das Fahr
gestellstützenpaar 30, 31 aus der Stellung nach
Fig. 1 vollständig in die eingeklappte Stellung
gemäß Fig. 5 gebracht werden, ohne durch die Fahr
gestellstützen 50, 51 behindert zu werden. An
schließend können dann auch diese letztbesagten
Stützen in die eingeklappte Stellung nach Fig. 5
gebracht werden. Dieses Einklappen der Fahrgestell
stützen in unabhängiger Reihenfolge bringt z.B. den
wesentlichen Vorteil mit sich, daß man die Kranken
trage mit dem ausgeklappten Fahrgestell und mit dem
linken Kopfende zuerst an ein Krankentransportfahr
zeug heranfahren kann. Nach Aufsetzen der Laufräder 9,
11 auf Führungsschienen eines Tragengestells im
Krankentransportfahrzeug kann man dann die Kranken
trage weiterschieben und zunächst die Fahrgestell
stützen 30, 31 und anschließend die Fahrgestell
stützen 50, 51 zum Einklappen bringen, bis schließlich
auch die Laufräder 10 und 12 auf die besagten Führungs-
oder Laufschienen des Tragengestells gelangen und die
Krankentrage mitsamt dem eingeklappten Fahrgestell
in richtiger Stellung verriegelt werden kann. Die
Fahrgestellstützen 30 und 31 sind am unteren Ende
mit Laufrädern 33 versehen. Damit diese sich in
eingeklappter Stellung gemäß Fig. 5 besser unter
bringen lassen und während des Verfahrens des Fahr
gestells eine bessere Führung gegeben ist, sind die
Laufräder 33 über ein Winkelstück 32 mit den Fahr
gestellstützen 30, 31 verbunden.
Die Bedienung des Fahrgestells wird dadurch wesentlich
erleichtert, daß an den Fahrgestellstützenpaaren 30, 31
bzw. 50, 51 Gasdruckfedern 37 bzw. 60 und 61 mittels
Kolbenstangen 36 bzw. 58 und 59 gelenkig angreifen.
Zur Erhöhung der Stabilität sind die Gasdruckfedern
37 bzw. 60, 61 paarweise zu jedem Fahrgestellstützen
paar 30, 31 und 50, 51 angeordnet.
Für das Fahrgestellstützenpaar 30, 31 am Kopfende
der Krankentrage ist folgende vorteilhafte Konstruk
tion vorgesehen. Hiernach greift die Kolbenstange 36
jeder betreffenden Gasdruckfeder 37 an einem Gelenk
79 einer Strebe 35 an, die unter einem Winkel kleiner
als 90° schräg nach oben zu der betreffenden Fahr
gestellstütze verläuft, wie die Fig. 1 und 6 ver
deutlichen. Die Gasdruckfeder 37 ist an dem rechten
Ende in einem Gelenklager 38 gehalten, so daß die
Gasdruckfeder 37 in Richtung des eingezeichneten
Pfeils um dieses Gelenklager in einem gewissen
Bereich schwenken kann, welcher zwischen einer der
ausgeklappten Betriebsstellungen einerseits und
der eingeklappten Ruhestellung der Fahrgestell
stützen andererseits entspricht. Wie der Figur
zu entnehmen ist, entsteht in der ausgeklappten
normalen Betriebsstellung, die auch mit der nach
Fig. 1 übereinstimmt, zwischen den Schwenkbolzen
28 bzw. 29 und den Gelenken 79 ein Hebelarm 78, so
daß die beiden Gasdruckfedern 37 das Fahrgestell
stützenpaar in eine der ausgeklappten Betriebsstel
lungen drücken. In der eingeklappten Ruhestellung
der Fahrgestellstützen ist das Gelenk 79 über die
Totpunktlage gemäß der strichpunktierten Linie 76,
die durch den Schwenkbolzen 78 hindurchgeht, weiter
geschwenkt worden, so daß nun in der Endstellung
ein Hebelarm 77 entsteht, der entgegengesetzt wirkt,
so daß das Fahrgestellstützenpaar in der einge
klappten Ruhestellung gemäß Fig. 5 durch die Gas
druckfeder 37 gehalten wird.
Im Bereich der Laufräder 9 und 11 am Kopfende der
Krankentrage sind die beiden Längsholme 1 und 2
durch einen Querholm 39 miteinander verbunden. An
diesem Querholm sind zwei Handhebel 42 und 43 an
gelenkt, an welchen Rastplatten 46 und 49 mit je
zwei Raststellen 47 und 48 angebracht sind. In
diese Raststellen kann wahlweise die Verbindungs
stange 34 des Fahrgestellstützenpaares 30, 31
eingreifen, und zwar entspricht die eine Raststelle 48
der normalen ausgeklappten Betriebsstellung gemäß
Fig. 1 und die andere Raststelle 47 der Stellung der
Krankentrage, in Höhe eines normalen Krankenbettes.
Für diese mittlere Einstellung der Krankentrage
genügt es im allgemeinen, nur das Kopfende der
Krankentrage entsprechend der Raststelle 47 abzu
senken, weil damit auch gleichzeitig der mittlere
Teil der Krankentrage ausreichend abgesenkt wird
und der Patient ohne wesentlichen Höhenunterschied
in das Krankenbett umgebettet werden kann, zumal sich
das Hauptgewicht des Patienten auf den mittleren Teil
und das Kopfende der Krankentrage auswirkt und
weniger auf das Fußende. Zur wesentlichen Stabili
sierung dieser Konstruktion sind die Handhebel 42
und 43 mittels Anlenkstücken 40 und 41 an dem Quer
holm 39 angelenkt. Ferner sind die Handhebel durch
querverlaufende Stangen 44 und 45 zu einer rahmen
artigen Einheit miteinander verbunden, so daß man
wahlweise nur den einen oder anderen Handhebel zum
Aufheben der Raststellung zu betätigen braucht, je
nachdem von welcher Seite die Betätigung am ein
fachsten ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann
das Fahrgestellstützenpaar 30 und 31 über die
Rastplatten 46 und 49 hinaus nach dem Kopfende zu
ausgeschwenkt werden, und zwar so weit, daß sich die
Laufräder 9, 11, wie gezeichnet, auf den Fahrgestell
stützen 30, 31 abstützen. Diese Stellung entspricht
der Kopf-Tief-Stellung bzw. der Schockstellung der
Krankentrage, wobei das andere Fahrgestellstützen
paar 50, 51 in der ursprünglichen ausgeklappten
Stellung gemäß Fig. 1 befindet. Bei entsprechender
angehobener Stellung der Kopfstütze 14 ist eine
sichere Lagerung des Patienten gewährleistet. Die
Ausschwenkbewegung der Fahrgestellstützen 30, 31 in
diese Kopf-Tief-Stellung kann durch die Gasdruck
federn 37 unterstützt werden. Eine Alternative
besteht darin, die Gasdruckfedern 37 mit ihren
Kolbenstangen 36 so auszulegen, daß sie die Schwenk
bewegung nur wahlweise bis zu den Raststellen 47
oder 48 unterstützen. Durch Wirkung der Schrägflächen
73 und 74 an den Rastplatten 46 bzw. 49 gleitet die
Verbindungsstange 34 selbsttätig bis zu den benach
barten Raststellen.
Wie die Fig. 1, 2 und 7, 8 veranschaulichen,
sind die Gasdruckfedern 60 und 61 im Bereich des
Fußendes der Krankentrage einerseits an einem
Querholm 62 und die Kolbenstangen 58 und 59 der
Gasdruckfedern 60 und 61 andererseits an Anlenk
stücken 56 und 57 an der Verbindungsstange 55
zwischen dem Fahrgestellstützenpaar 50 und 51 ange
lenkt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.
1 und 2 sind am Fußende nahe den Handgriffen 5, 6
schwenkbare Handhebel 65 und 66 angeordnet, welche
auf Verriegelungsvorrichtungen 67 und 68 der Gas
druckfedern 60, 61 für die ausgeklappte Betriebs
stellung des Fahrgestellstützenpaares 50, 51 ein
wirken. Die Konstruktion ist vorteilhafterweise so
ausgeführt, daß die Verriegelungsvorrichtungen 67
und 68 selbsttätig einrasten, wenn das Fußende der
Krankentrage angehoben und das Fahrgestellstützen
paar 50, 51 durch Druck der Gasdruckfedern 60, 61
in die Betriebsstellung ausgeklappt wird. Nach dem
Entriegeln durch die Handhebel 65 und 66 kann das
Fußende der Krankentrage entweder abgesenkt werden
oder es kann das Fahrgestellstützenpaar 50, 51 durch
Anfahren an das Krankentransportfahrzeug in die Ruhe
stellung eingeklappt werden. Da dabei die Verbin
dungsstange 55 in einem Kreisbogen um die Schwenk
bolzen 52 und 53 bewegt wird und damit gleichzeitig
die Gasdruckfedern 60, 61 mit den Kolbenstangen 58,
59 in Richtung nach den Längsholmen 1 und 2 geschwenkt
werden, wird der wirksame Hebelarm für die Gasdruck
federn 60, 61 so klein, daß diese erst dann wieder
wirksam werden, wenn die Krankentrage mit dem Fahr
gestell aus dem Krankentransportfahrzeug herausge
zogen wird und das Fahrgestellstützenpaar 50, 51
unter der Schwerkraft nach unten ausschwenkt. Bei
dieser Konstruktion sind die Handhebel 65 und 66
in geeigneten Haltern 63 und 64 schwenkbar gelagert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Konstruktion sind
die Holmenteile 71 und 72 der Längsholme 1, 2 im
Bereich des Fußendes mittels Abstandsstücken 69 und
70 derart in der Höhe zu den Längsholmen 1, 2 ver
setzt, daß die Laufräder 54 des Fahrgestellstützen
paares 50, 51 in eingeklappter Ruhestellung gemäß
Fig. 5 unter den Holmenteilen 71, 72, ggfs. zusätz
lich nach innen versetzt, Platz finden. Auf diese
Weise können die Laufräder 54 einen verhältnismäßig
großen Durchmesser erhalten, ohne daß die gewünschte
geringe Höhe der Krankentrage in eingeklappter Ruhe
stellung überschritten wird. Wie in Fig. 5 mit der
strichpunktierten Linie 75 angedeutet ist, befinden
sich in dieser eingeklappten Ruhestellung sämtliche
Teile des Fahrgestells oberhalb dieser strichpunk
tierten Linie 75, die in einer senkrecht zur Bildebene
der Fig. 5 stehenden Ebene verläuft, die durch die
untersten Punkte der Laufräder 9 bis 12 bestimmt ist.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen ein anderes
Ausführungsbeispiel für die Verriegelung der Fahr
gestellstützen 50, 51 einmal in der ausgeklappten
Betriebsstellung und zum anderen in der eingeklappten
Ruhestellung. Nach diesem Ausführungsbeispiel sind
im Bereich des Fußendes nahe den beiden Längsholmen
1 und 2, zweckmäßigerweise nach unten und nach innen
versetzt, Verriegelungsschlösser 85 und 87, vorzugs
weise sogenannte Porsche-Schlösser, angeordnet. Ein
weiteres Schloß 100 befindet sich an einer geeigneten
Stelle auf der Unterseite der Krankentrage. Ent
sprechend der Lage der Schlösser sind an den Fahr
gestellstützen 50, 51 Bolzen 101 und 102 befestigt,
die in der einen oder anderen Stellung in die betref
fenden Schlösser eingreifen und die Fahrgestell
stützen festhalten. Am Fußende nahe den Handgriffen
5 und 6 sind schwenkbare Handhebel 80 und 81 vorge
sehen, die beispielsweise an Stützen 82 und 83
gelagert sind. An diesen Handhebeln 80, 81 sind
Verbindungsmittel 84, 86, 88, 89, 98 und 99, wie
z.B. Stangen, Drähte, Zugseile, Bowdenzüge od. dgl.,
befestigt, deren andere Enden zu den Schlössern
führen und bei Betätigung der Handhebel 80, 81 zum
Entriegeln dienen. Gemäß dem dargestellten Aus
führungsbeispiel (Fig. 8) sind zur Betätigung des
Schlosses 100 und zum Umlenken beispielsweise der
Zugseile 88, 89 und 98, 99 Dreiecksplatten 90, 91
zwischengeschaltet, die in den Festpunkten 94, 95
schwenkbar sind und welche entsprechende Anlenk
punkte 92, 93 und 96 und 97 für die Seile aufweisen.
Beim Betätigen der Handhebel 80 und 81 wird ein
Zug auf die beschriebenen Seile oder sonstigen
Verbindungsmittel ausgeübt, so daß das Schloß 100
entriegelt wird. Entsprechendes gilt für die Schlösser
85 und 87.
Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen noch eine
weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Krankentrage. Danach sind bevorzugt
im Bereich des Kopfendes der Krankentrage und/oder
im Bereich des Fußendes Gasdruckfedern 111, 112, 113
und 114 als Anhebehilfe vorgesehen. Bei der dar
gestellten Konstruktion sind die Gasdruckfedern 111
bis 114 einerseits über je ein Querhaupt 109 und 110
mit dem Querholm 39 verbunden und andererseits an
einer Andruckleiste 108 angelenkt, welche an der
Verbindungsstange 34 des Fahrgestellstützenpaares 30,
31 anliegt. Zur besseren Stabilisation sind den Gas
druckfedern 111 bis 114 Führungsstangen 105 und 106
mit Gleitführungen 103 und 104 zugeordnet. Zur Siche
rung der Raststellung der Verbindungsstange 34 ist
noch eine weitere Andruckleiste 107 vorhanden. Die
Gasdruckfedern 111 bis 114 sind mit geeigneten Ver
riegelungsvorrichtungen für die zusammengedrückte
Stellung versehen. Ferner sind Handhebel 115 und 116
mit Gestängen 119 und 120, die in Schwenklagern 117
und 118 gehalten sind, zur Entriegelung vorhanden.
Die Gasdruckfedern 111 bis 114 und/oder die Ver
riegelungsvorrichtungen können vorteilhafterweise
in bezug auf den Gasdruck einstellbar eingerichtet
sein. Statt dessen können die Gasdruckfedern 111 bis
114 auch durch Wegänderung des Hubes verstellbar sein.
Diese Verstellung hat den Zweck, die Anhebehilfe auf
die jeweiligen Verhältnisse, insbesondere auf das
Gewicht des Patienten oder entsprechend dem Wunsch
des Krankenträgers einstellen zu können. Die
Wirkungsweise der Vorrichtung nach den Fig. 9
und 10 ist im wesentlichen folgende. Der Patient
wird im allgemeinen in einer unteren Stellung der
Krankentrage auf diese gehoben. Ohne Anhebehilfe
ist es für den Krankenträger besonders am Kopfende
der Krankentrage außerordentlich schwer, die Kranken
trage mit der Last des Patienten anzuheben. Die
erfindungsgemäß vorgeschlagene Anhebehilfe gestattet
es, durch Druck auf die Handgriffe 3 und 4 die
Krankentrage aus einer oberen Stellung in eine
untere Stellung, z.B. nach Fig. 9, zu drücken,
wodurch die Gasdruckfedern 111 bis 114 zusammen
gedrückt und dann verriegelt werden. Wie beschrieben,
kann der Druck der Gasdruckfedern, z.B. durch Weg
änderung, eingestellt werden, so daß beispielsweise
das Niederdrücken entsprechend einem Gewicht von
15 bis 35 kg erfolgen kann. Dieser Druck kann von
einem Krankenträger ohne Schwierigkeiten schon allein
durch das Gewicht seines Körpers ausgeübt werden.
Nach Auflegen des Patienten steht dann diese in den
Gasdruckfedern gespeicherte Kraft als Anhebehilfe
zur Verfügung, d.h. der Krankenträger braucht dann
nur noch die Differenz zu der tatsächlich vorhan
denen Last anzuheben.
Es sei noch der Vollständigkeit halber erwähnt, daß
auch die Gasdruckfedern 111 bis 114 mit den zuge
hörigen beschriebenen Bauteilen in entriegeltem
Zustand der Gasdruckfedern in den Raum oberhalb
der strichpunktierten Linie 75 nach Fig. 5
schwenkbar sind. Das gleiche gilt auch für die Hand
hebel 42 und 43 mit den hieran angebrachten Bauteilen
gemäß den Fig. 1 und 2.
Claims (13)
1. Krankentrage mit Fahrgestell, wobei an den beiden
parallel zueinander verlaufenden Längsholmen im Bereich des
Kopfendes ein feststehendes Laufräderpaar angeordnet ist,
wobei ferner das Fahrgestell in Betriebsstellung
ausklappbar und in Ruhestellung an die Tragenunterseite
einklappbar gestaltet und ebenfalls mit Laufräderpaaren
versehen ist, wobei sich das Fahrgestell in der
Ruhestellung innerhalb der Tragennormhöhe und -länge
befindet und zwischen der ausgeklappten Betriebsstellung
und der eingeklappten Ruhestellung des Fahrgestells eine
Kopf-Tief-Stellung und eine weitere Stellung entsprechend
der Höhe eines Krankenbettes einstellbar sind, und wobei
das Fahrgestell zwei Fahrgestellstützenpaare aufweist, die
unabhängig voneinander gegenüber den Längsholmen schwenkbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Fahrgestellstützenpaare (30, 31; 50, 51) mittels
feststehender Schwenkbolzen (28, 29; 52, 53) an den
Längsholmen (1, 2) angelenkt sind, daß das
Fahrgestellstützenpaare (30, 31) im Bereich des Kopfendes an
den Außenseiten der Längsholme (1, 2) und das
Fahrgestellstützenpaar (50, 51) im Bereich des Fußendes an
den Innenseiten der Längsholme (1, 2) angelenkt sind, daß
an den Fahrgestellstützenpaaren (30, 31; 50, 51)
Gasdruckfederpaare (37; 60, 61) mit Kolbenstangen (36; 58,
59) einerseits gelenkig angreifen, die andererseits in
Tragengelenklagern (38; 62) gehalten sind, derart, daß sich
der wirksame Hebelarm beim Einklappen der
Fahrgestellstützenpaare (30, 31; 50, 51) in die
Ruhestellung wesentlich verringert, und daß an den
Gasdruckfedern (37; 60, 61) Verriegelungsvorrichtungen (67,
68) mindestens für die ausgeklappte Betriebsstellung der
Fahrgestellstützenpaare (30, 31; 50, 51) vorgesehen sind,
welche selbsttätig einrasten und durch am Fußende
angeordnete Handhebel (65, 66) entriegelbar sind.
2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange (36) jeder Gasdruckfeder (37) an einem
Gelenk (79) einer Strebe (35) des Fahrgestellstützenpaares
(30, 31) angreift, und daß eine solche Gestaltung getroffen
ist, daß in den ausgeklappten Betriebsstellungen ein
Hebelarm (78) zwischen den Schwenkbolzen (28, 29) und den
Gelenken (79) entsteht, so daß die Gasdruckfedern (37) das
Fahrgestellstützenpaar in diese Betriebsstellungen drücken
und daß in der eingeklappten Ruhestellung ein
entgegengesetzt wirkender Hebelarm (77) entsteht, so daß
das Fahrgestellstützenpaar in dieser Ruhestellung gehalten
ist.
3. Krankentrage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem Querholm (39) im Bereich der
kopfseitigen Laufräder (9, 11) Handhebel (42, 43) angelenkt
sind, an welchen Rastplatten (46, 49) mit je zwei
Raststellen (47, 48) angebracht sind, in welche wahlweise
die Verbindungsstange (34) des Fahrgestellstützenpaares
(30, 31) eingreift, wobei die eine Raststelle (48) der
normalen ausgeklappten Betriebsstellung und die andere
Raststelle (47) der Stellung der Höhe eines Krankenbettes
entspricht.
4. Krankentrage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhebel (42; 43) mittels Anlenkstücken (40, 41)
an dem Querholm (39) angelenkt sind und durch Stangen (44,
45) zu einer rahmenartigen Einheit miteinander verbunden
sind.
5. Krankentrage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrgestellstützenpaar (30, 31)
über die Rastplatten (46, 49) hinaus nach dem Kopfende zu
unter dem Druck der Gasdruckfedern (37) schwenkbar ist, und
daß eine solche Gestaltung getroffen ist, daß sich die
Laufräder (9, 11) in der Kopf-Tief-Stellung auf den
Fahrgestellstützen (30, 31) abstützen.
6. Krankentrage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckfedern (60, 61) im
Bereich des Fußendes einerseits an einem Querholm (62) und
die Kolbenstangen (58, 59) der Gasdruckfedern (60, 61)
andererseits an Anlenkstücken (56, 57) der
Verbindungsstange (55) zwischen dem Fahrgestellstützenpaar
(50, 51) angelenkt sind.
7. Krankentrage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Holmenteile (71, 72) der
Längsholme (1, 2) im Bereich des Fußendes mittels
Abstandsstücken (69, 70) derart in der Höhe zu den
Längsholmen (1, 2) versetzt sind, daß Laufräder (54) des
Fahrgestellstützenpaares (50, 51) mit großem Durchmesser in
eingeklappter Ruhestellung unter den Holmenteilen (71, 72)
Platz finden.
8. Krankentrage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fußendes
Verriegelungsschlösser (85, 87; 100) für die ausgeklappte
Betriebsstellung und die eingeklappte Ruhestellung der
Fahrgestellstützen (50, 51) angeordnet sind, in welche an
den Fahrgestellstützen (50, 51) befestigte Bolzen (101,
102) eingreifen, und daß am Fußende nahe den Handgriffen
(5, 6) schwenkbare Handhebel (80, 81) vorgesehen sind,
welche über Verbindungsmittel (84, 86, 88, 89, 98, 99), wie
Stangen, Zugseile, Bowdenzüge od. dgl., zum Entriegeln
dienen.
9. Krankentrage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kopfendes
und/oder Fußendes Gasdruckfedern (111, 112, 113, 114) als
Anhebehilfe vorgesehen sind.
10. Krankentrage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasdruckfedern (111, 112, 113, 114) einerseits über
je ein Querhaupt (109, 110) mit dem Querholm (39) verbunden
und andererseits an einer Andruckleiste (108) angelenkt
sind, welche an der Verbindungsstange (34) der
Fahrgestellstützen (30, 31) anliegt, und daß den
Gasdruckfedern (111, 112, 113, 114) Führungsstangen (105,
106) mit Gleitführungen (103, 104) zugeordnet sind.
11. Krankentrage nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gasdruckfedern (111, 112, 113, 114)
mit Verriegelungsvorrichtungen für die zusammengedrückte
Stellung versehen sind, und daß Handhebel (115, 116) mit
Gestängen (119, 120) zur Entriegelung vorgesehen sind.
12. Krankentrage nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gasdruckfedern (111, 112, 113, 114)
und/oder die Verriegelungsvorrichtungen in bezug auf den
Gasdruck einstellbar sind.
13. Krankentrage nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gasdruckfedern (111, 112, 113, 114)
durch Wegänderung des Hubes verstellbar eingerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19863631409 DE3631409A1 (de) | 1986-09-16 | 1986-09-16 | Krankentrage mit fahrgestell |
Publications (2)
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DE3631409C2 true DE3631409C2 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6309644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863631409 Granted DE3631409A1 (de) | 1986-09-16 | 1986-09-16 | Krankentrage mit fahrgestell |
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