DE3337493C2 - Zusammenfaltbarer Kindersportwagen - Google Patents
Zusammenfaltbarer KindersportwagenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen zusammenfaltbaren Kindersportwagen, dessen Fahrgestell an jeder Seite zwei im Bereich ihrer unteren Enden Räder lagernde und schwenkbar miteinander verbundene Fahrgestellstreben aufweist, die aus einer Faltstellung, in der sie nebeneinanderliegen, in eine Gebrauchsstellung, in der sie einen offenen Winkel bilden, bewegbar und in der Gebrauchsstellung mittels einer Feststellvorrichtung fixierbar sind, und mit einem Schieber, einem Rückenteil und einem Sitzteil. Angestrebt wird ein Kindersportwagen dieser Art, der zum Zusammenfalten leicht betätigbar ist und dessen Feststellvorrichtung gegen unfreiwilliges Lösen aus der Fixierstellung gesichert ist, solange ein Kind im Wagen sitzt. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der Schieber beidseits mit den Fahrgestellstreben jeweils über einen Zwischenlenker verbunden ist, daß die Fixiervorrichtung aus einer Fixierstellung, in der sie sich starr zwischen beiden Streben erstreckt, durch eine Schwenkbewegung nach oben um ein Schwenklager an einer Fahrgestellstrebe in eine Freigabestellung bewegbar ist, und daß der Sitzteil an der Feststellvorrichtung derart gelagert ist, daß er sich in deren Fixierstellung auf ihr abstützt. Eine Belastung der Sitzfläche wirkt sich somit als Widerstand gegen die Freigabebewegung der Feststellvorrichtung aus. Die leichte Verschwenkbarkeit zwischen den Fahrgestellstreben und dem Schieber wird durch diese Sicherstellung des Kindes erst ermöglicht. ...
Description
Die Erfindung betrifft einen zusammenfaltbaren Kindersportwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 31 02 463 ist ein zusammenklappba-
rer Kinderwagen bekannt welcher ein Paar von vorderen und ein Paar von hinteren Stützen aufweist welche
an ihren unteren Enden mit Rädern ausgestattet sind. Jede der hinteren Stützen ist schwenkbar mit einem
mittleren Abschnitt der vorderen Stütze verbunden und erstreckt sich von diesem Abzchnin 2us nach hinten und
nach unten. Oberhalb der oberen Fläche einer jeden hinteren Stütze ist eine Winkelschiene im mittleren Bereich
zwischen den Enden der hinteren Stütze angelenkt und weist einen daran angelenkten Schieber auf. In der
aufgeklappten Stellung des Kinderwagens befindet sich die Winkelschiene im wesentlichen in einer Linie mit
dem zugeordneten Schubstangenabschnitt. Beim zusammengeklappten Kinderwagen sind die Winkelschiene
und der zugeordnete Abschnitt des Schiebers winklig
zueinander angeordnet. Zum Zusammenlegen des Kinderwagens ist es nötig, das durch die Winkelschiene am
unteren Ende der jeweiligen Schieberstange gebildete Gelenk aus einer gestreckten Lage in eine abgewinkelte
Lage zu überführen. Um das Gelenk während des Gebrauchs des Kinderwagens in seiner gestreckten Lage
zu halten, in welcher die beiden Schenkel des Gelenks miteinander fluchten, ist eine Hülse vorgesehen, welche
mittels einer Feder auf das Gelenk einwirkt und dieses blockiert. Die Wirkung der Fedsr bzw. der Hülse wird
zum Zwecke des Zusammenklappens des Kinderwagens durch einen Hebelmechanismus aufgehoben, welcher
am oberen Bereich des Schiebers angeordnet ist. Somit besteht die nicht unerhebliche Gefahr, daß eine
ungeübte Bedienungsperson diesen Hebelmechanismus in der Fahrstellung des Kinderwagens betätigt, wodurch
dieser auch dann zusammenklappen kann, wenn dies nicht beabsichtigt ist und z. B. ein Kind in dem Kinderwagen
sitzt.
Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn der Kinderwagen von der Bedienungsperson um die hintere
Radachse verschwenkt wird, wie dies beispielsweise beim Überwinden eines Randsteines oder einer Treppenstufe
nötig ist
Die US-PS 27 83 053 offenbart einen zusammenfaltbaren Kindersportwagen mit vorderen und hinteren
Fahrgestellstreben, welche in Höhe der Armlehne des Kinderwagens gelenkig miteinander verbunden sind. Im
unteren Bereich sind die beiden Fahrgestellstreben über einen Hebelmechanismus verbunden, welcher aus zwei
Hebeln besteht, welche an ihren Enden gelenkig miteinander verbunden sind und deren andere Endbereiche
jeweils gelenkig an den jeweiligen Fahrgestellstreben angelenkt sind Einer dei- beiden Hebel, nämlich der an
der hinteren Fahrgestellstrebe angelenkte, ist über diesen Anlenkpunkt hinaus verlängert Dieser verlängerte
Teil dient als Betätigungshebel, um die beiden Verbindungshfebel,
welche sich in Gebrauchsstellung des Kinderwagens in einer zueinander fluchtenden Lage befinden,
zum Zwecke des Zusammenfalten des Kinderwagens gegeneinander zu verschwenken. Diese Verschwenkung
erfolgt dabei um die die beiden /iebel verbindende
Gelenkachse. Der Sitz des Kinderwagens lastet dabei auf der in Fahrtrichtung gesehen vorderen
dieser beiden Verbindungshebel, so daß beim Zusammenfalten des Kinderwagens die Sitzfläche nach vorne
gekippt wird. Dies beinhaltet die Gefahr, daß durch unsachgemäße Betätigung des nach hinten verlängerten
Teils des hinteren Verbindungshebels der Kinderwagen beim Betrieb plötzlich in seine Klappstellung gelangt
und das auf dem Siu sitzende Kind nach vorne abwirft.
Diese Gefahr besteht besonders dann, wenn die Bedienungsperson versucht, den Kinderwagen um die hintere
Radachse zu verschwenken, beispielsweise zur Überwindung eines Randsteines und dabei mangels geeigneter
Armkräfte, welche auf den Schieber einwirken könnten,
zur Unterstützung mit dem Fuß auf den unteren Rahmenteil drückt.
Die GB-PS 15 76 574 zeigt einen zusammenfaltbaren Kindersportwagen, welcher ein modifiziertes Scherengestell
aufweist Das Scherengestell ist an seinem unteren Ende mit einem in sich abwinkelbaren Verbindungshebel ausgestattet welcher in seiner Gebrauchsstellung
so verriegelt ist, daß ein Zusammenfalten des Kinderwagens verhindert werden soll. Diese Verriegelung kann
durch Verschwenken eines Betätigungshebels gelöst werden, um den Kindersportwagen zusammenzufalten.
Dieses Lösen erfolgt dadurch, daß die Bedienungsperson mit dem Fuß auf eine entsprechende Hebelstange
tritt. Auch bei diesem Ki/iderwagen kann es leicht vorkommen,
daß aus Versehen durch eine Fehlbedienung der Kindersportwagen auch dann zusammenklappt,
wenn sich in ihm ein Kind befindet. Dies kann ebenfalls, wie oben bereits beschrieben, beim Überwinden einer
Stufe oder ähnlichem auftreten.
Das DE-GM 75 10 128 zeigt ein zusammenklappbares Fahrgestell für einen Kinderwagen, welches in Form
eines Scherengestells ausgebildet ist, dessen vordere Fahrgestellstreben zur Bildung eines Schiebers verlängert
sind. Eine ähnliche Ausgestaltung zeigt auch das DE-GM 74 02 169 sowie das DE-GM 18 35 710.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kindersportwagen
der eingangs erläuterten Art zu schaffen, der nach Lösen der Feststellvorrichtung durch ausschließliche
Betätigung des Schiebers rasch, einfach und zuverlässig aus der Gebrauchsstellung in die Faltstellung
überführbar ist ur.rv umgekehrt, und bei dem das Gewicht eines im Wagen befindlichen Kindes ein Lösen
der Feststellvorrichtung verhindert
Die A ufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst Die Schieberanlenkung
erleichtert und beschleunigt sowohl das Zusammenlegen des Fahrgestelles als auch die Relativbewegung des
Schiebers zum Fahrgestell. Daß ein im Wagen befindliches Kind nicht durch die raschen Faltbewegungen der
verschiedenen Wagenteile gefährdet wird, wird durch die Verbindung der Feststellvorrichtung mit dem Sitzteil
gewährleistet: in Gebrauchsstellung des Wagens, also in der Fixierstellung der Feststellvorrichtung, wird
diese durch das Gewicht eines im Wagen sitzenden Kindes belastet Die notwendige Schwenkbewegung müßte
als gegen den daraus resultierenden Widerstand ausgeführt werden. Ein unabsichtliches Entriegeln scheidet
somit auch dann aus, wenn die Bedienungsperson die notwendige Kraft aufbringen könnte.
Die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angeführte Feststellvorrichtung ist an sich aus der US-PS 27 83 053
bekannt Einige der Merkmale der l.'-neransprüdhe sind
für sich aus den obengenannten, den Stand der Technik bildenden Druckschriften bekannt
Das Merkmal das Anspruches 2 betrifft eine wirtschaftlich herstellbare Ausführungsform der Feststellvorrichtung.
Ohne Belastung durch ein Kind, können die Arme auf einfache Weise die zum Lösen der Fixierstellung
notwendige Schwenkbewegung ausführen. Zusätzlich bieten sie eine gute Auflage für eine Sitzfläche:.
Die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 betreffen eine Verbesserung der Feststelleinrichtung sowohl in Bezug
auf die statischen Eigenschaften des gesamten Bauteiles als auch für die Abstützmöglichkeiten der Sitzfläche und
damit des zu befördernden Kindes.
Das Merkmal des Anspruches 5 erleichtert das Zusammenfalten und erhöht die Wirkung der etwaigen
Belastung durch ein Kind im Sinne der Sicherheit
Das Merkmal des Anspruches 6 betrifft eine einfache Betätigungsmöglichkeit für das Entriegeln der Feststellvorrichtung.
Das einfache Betätigungsorgan wird durch die bei der oben geschilderten erzielten Sicherheit erst
möglich; es besteht keine Gefahr, daß bei einer Funktionsverwechslung die Faltbewegung eingeleitet wird,
solange das Kind noch im Wagen sitzt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist durch die Merkmale des Anspruches 7 beschrieben. Stane Arme
sind wirtschaftlich herstellbare Bauteile. Ihre Einrastorgane können in einfacher Weise so ausgebildet werden,
daß sie bei der Schwenkbewegung nach oben gehen.
Eine Sitzplatte oder eine andere Sitzfläche werden bei der Schwenkbewegung in ganzer Länge mitgenommen.
Die unbeabsichtigte Schwenkbewegung, wenn das Kind noch im Wagen sitzt, erfordert durch den langen
Schwenkarm ein Drehmoment, daß das Lösen des Einrastorganes verhindert bzw. der Bedienungsperson die
Gefahr signalisiert
Eine zusätzliche Sicherung gegen ein Ausklinken des Einrastorganes wird durch das Merkmal des Anspruches
8 erreicht.
Eine weitere Ajsführungsform des erfindungsgemäßen
Kindersportwagens geht aus den Merkmalen des Anspruches 9 hervor. Auch in diesem Fall gewährleistet
das Gewicht eines noch im Wagen sitzenden Kindes, daß der Wagen nicht unabsichtlich zusammengefaltet
werden kann. Die beiden Hebelarme wirken in ihrer Totpunktlage, die sie in der Fixierstellung einnehmen,
auf das Fahrgestell und die Sitzfläche in gleicher Weise wie ein starrer Arm. Eine Feder ist nicht erforderlich, da
kein Einrastorgan ausrasten kann. Die Bewegung der Gelenkverbindung aus der Totpunktlage muß durch eine
Schwenkbewegung eines Hebelarmes nach oben, durch ein Betätigungsorgan, erfolgen, d. h., ggf. gegen
das Gewicht des Kindes. Bei unbelasteter Sitzfläche wird diese im Bereich der Gelenkverbindung mit angehoben.
Die beiden Hebelarme legen sich sich in Faltstellung etwa parallel nebeneinander, ihrer Anlenkung an
den beiden Fahrgestellstreben entsprechend.
Die Totpunktlage läßt sich auf baulich einfache Weise gemäß den Merkmalen des Anspruches 10 erzielen. Die
Bewegung nach unten wird sicher begrenzt, die Bewegung nach oben — bei unbelasteter Sitzfläche — nicht
behindert.
Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Kindersportwagen werden anschließend anhand der Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Rahmens für einen Kindersportwagen in einer Zwischen-
F i g. 2 den Rahmen nach F i g. 1 in Gebrauchsstellung des Kindersportwagens,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Rahmens nach F i g. 1 und 2 in Gebrauchsstellung,
F i g. 4 ein vergrößtertes Detail,
F i g. 5 ein vergrößertes Detail einer zweiten Ausführungsform und
F i g. 6 die zweite Ausführungsform des Kindersportwagens in einer der F i g. I entsprechenden Darstellung.
Der in Fig. 1 gezeigte Kindersportwagen zeigt ein
als Ganzes mit 1 bezeichnetes Fahrgestell, einen Schieber 2, ein Fußteil 3 und ein Sitzteil 4, das lediglich in
F i g. 4 in Form einer Platte angedeutet ist Das Rückenteil 5 des Wagens ist aus F i g. 3 ersichtlich. Alle aus
textile·» Material bestehenden Wagenteile wie Sitzverkleidungen, Sitzseitenwände und ein Dach sind der
Übersichtlichkeit halber in den Zeichnungen nicht dargestellt
Das Fahrgestell 1 besteht im wesentlichen aus zwei Fahrgestellstreben 6 und 7. Am Ende jeder Fahrgestellstrebe
ist ein Rad 8 gelagert Es kann sich dabei auch um Doppelradsätze handeln. Die Fahrgestellstreben 6 und 7
sind jeweils mit ihren anderen Enden nebeneinander an einer Lasche 9 angelenkt so daß sie relativ zueinander
schwenkbar sind. Sie sind in der gleichen Ebene schwenkbar, so daß sie sich in einer nicht gezeichneten
Faltstellung des Wagens mit ihren einander zugewandten Seiten direkt aneinanderlegen. An der Lasche 9 ist
zusätzlich ein — in der Draufsicht im wesentlichen U-förmiger — Sicherheitsbügel 10 abgestützt, dessen freie
Schenkelenden am Schieber 1 angelenkt sind (siehe auch F i g. 3).
Der Schieber 2 ist durch einen ersten Zwischenlenker 11 beweglich mit dem radnahen Teil der Fahrgestellstrebe
6 verbunden und durch einen zweiten Zwischenlenker 12 mit der zweiten Fahrgestellstrebe 7. Letztere
ist die in Fahrtrichtung vordere Fahrgestellstrebe. Der zweite Zwischenlenker 12 greift am Schieber 2 oberhalb
des ersten Zwischenlenkers 11 an. F i g. 2 zeigt die Gebrauchsstellung
des Kindersportwagens. In dieser halten die Zwischenlenker 11 und 12 den Schieber 2 derart
daß er sich mit seinem freien unteren Ende auf der Fahrgestellstrebe 6 abstützt Die Abstützstelle ist in den
vorliegenden schematischen Darstellungen der Überschaubarkeit halber etwas nach unten verlegt Sie befindet
sich zweckmäßigerweise etwa in Sitzhöhe, so daß die textlien Verkleidungen des Sitz- und des in den
Schieber integrierten Rückenbereiches (Fig.3) aneinanderschließen.
Eine als Ganzes mit 13 bezeichnete Feststellvorrichtung fixiert in der in Fig. 2 gezeigten Gebrauchsstellung
des Wagens die Fahrgestellstreben 6 und 7 in ihrer 5 offenen Winkelstellung zueinander. Die Feststellvorrichtung
13 ist in F i g. 4 vergrößert dargestellt. Sie weist beidseits einen starren Arm 14 auf. Die beiden Arme 14
sind mittels Querstreben 15 zu einem Rahmen verbunden. An einem Ende der Arme 14 stehen die Enden eines
Querstabes 15a beidseits über den Rahmen vor. Er greift damit in das Schwenklager 16 an der ersten Fahrgestellstrebe
6. Am schwenklagerfernen Ende weist jeder Arm 14 eine nach unten offene Nase 17 auf, die das
Einrastorgan für die Fixierstellung der Verstellvorrichtung bildet. Sie greift in dieser Stellung (Fig.2) über
einen Zapfen 18. Die Arme 14 sind in F i g. 4 über den Querstab 15a hinaus zu einem mit ihnen einstückigen
U-förmigen Bügel 19 verlängert, dessen Quersteg 19a ein Pedal zum Betätigen der Feststellvorrichtung bildet.
Es ist iiiit eine—ι Trittbciag 20 versehen, in den Fi g.!, 2
und 6 ist durch die schon oben erwähnte Rückversetzung des Schiebers 2 gegenüber der Fahrgestellstrebe 6
nicht zu erkennen, daß das Pedal 19a von der Rückseite des Kindersportwagens her mit dem Fuß zu erreichen
ist. In F i g. 3 ist jedoch die Stellung des Schiebers 2 und des Pedales 19a richtig erkennbar.
Die Feststellvorrichtung 13 greift in ihrer in Fig.2
gezeigten Gebrauchsstellung mit der Nase 17 über den Zapfen 18. Eine Zugfeder 21, die mit einem Ende am
Arm 14, mit dem anderen an der Fahrgestellstrebc 6 gehaltert ist, belastet die Nase 17 in diese Einrastsiellung.
Die Sitzplatte 4, in Fig.4 angedeutet, die mittels
Halterungen 22 an dem Querstab 15a befestigt ist, stützt sich auf den Arm 14 und den übrigen Querstäben 15 ab.
Sie überträgt das Gewicht eines im Sportwagen sitzenden Kindes auf die Arme 14. Zum Zusammenfalten des
Kindersportwagens wird von der Bedienungsperson das Pedal 19a mit dem Fuß nach unten gedruckt Damit
verschwenken sich die Arme 14 nach oben, die Nase 17 rastet aus. Die Sitzfläche 4 macht die Schwenkbewegung
nach oben mit. Bei gleichzeitiger Bewegung des Schiebers 2 nach vorne schwenken sich die Fahrgestellstreben
6 und 7 aufeinander zu, bis in ihre endgültige Anlagestellung. Einen Zwischenschritt hierzu unmittelbar
nach der Entriegelung zeigt F i g. 1. Die Nase 17 hat
bereits vom Zapfen 18 abgehoben, der Winkel zwischen den Fahrgestellstreben ist bereits etwas verkleinert Der
Schieber 2 befindet sich mit seinem unteren Ende bereits im Abstand von der Strebe 6 und kann weiter nach
so vorne geschwenkt werden. Die Zugfeder 21 hat keine Wirkung mehr.
Wird das Pedal 19a betätigt, solange die Sitzfläche noch belastet ist insbesondere vom einem Kind, wirkt
das Gewicht der Schwenkbewegung der Arme 14 entgegen. Dadurch wird die Bedienungsperson daran gehindert
zumindest gewarnt, die Schwenkbewegung mit Gewalt weiter fortzusetzen.
Zusätzlich zu den bereits geschilderten Einzelheiten des Wagens nach den F i g. 1 bis 4, zeigt F i g. 3 noch die
Konstruktion des Rückenteiles 5. Es ist nicht mit dem Sitzteil verbunden, so daß seine Stellung das Zusammenwirken
von Sitzteil und Feststellvorrichtung nicht behindert Das Rückenteil 5 weist einen U-förmigen
Rückenbügel 23 auf, der am Schieber 2 im Bereich von dessen freien Enden gelagert ist Die Lagerung erfolgt
über ein hier nur an einer Seite angedeutetes Zahnsegment 24, in dem der Rückenbügel in verschiedenen Stellungen
mittels einer Querstange 25 in verschiedenen
Stellungen feststell- und verriegelbar ist. Die jeweilige Stellung wird mittels Federn gehalten, die hier nicht
gezeichnet sind. Zum Entriegeln ist die Querstange 25 mit einem ebenfalls etwa U-förmigen Zugorgan 26 verbunden,
dessen oberer Bogen 26a zusammen mit dem U-Steg des Rückenbügels 23 ergriffen werden kann.
Wird bei diesem Eingreifen das Zugorgan nach oben an den U-Steg des Rückenbügels 23 herangezogen, wird
!euerer im Bereich des Zahnsegmentes 24 entriegelt
und kann in eine andere Stellung geschwenkt werden.
In Fig. 3 ist außerdem noch angedeutet, wie ein an
den Quersteg des Rückenbügels 23 anschließender Stirnwandbügel 27 im Winkel zu diesem nach vorn geschwenkt
werden kann. Diese Stellung der Stirnwandbügel tritt an sich dann ein, wenn der Rückenbügel 23 in
eine Liegestellung des Kinderwagens, d. h., als Verlängerung der Sitzfläche, geschwenkt ist, und mit Hilfe des
Stirnwandbügels 27 und den angedeuteten textlien Seitenteilen 28 ein geschlossener Kinderwagenwannen-Kopfbereich
gebildet werden kann.
Eine Ausführungsform des Kindersportwagens, die sich von dem bisher beschriebenen, in der Ausbildung
ihrer Feststellvorrichtung 13' unterscheidet, zeigen die Fig.5 und 6. Gleiche Bauteile werden dabei mit den
gleichen Bezugszeichen, einander entsprechende zusätzlich mit einem Akzent bezeichnet. Die Feststeilvorrichtung
13' weist an jeder Seite an Stelle eines starren Armes zwei miteinander gelenkig verbundene Hebelarme
14a und 146 auf. Die Arme 14a sind mittels eines sie verbindenden Querstabes 15a am Schwenklager 16 der
Fahrgestellstreben 6 gelagert, wie bei der Ausführungsfoi m nach den F i g. 1 bis 4. Die Hebelarme 146 sind
mittels Lagerbohrungen 29 schwenkbar an Gelenkstellen 30 der Fahrgestellstreben 7 gelagert. Das Verbindungsgelenk
31 zwischen den Armen 14a und 146 verbindet das freie Ende des Armes 14a mit einem von
beiden Enden entfernten Bereich des Armes 146. Die Arme 146 befinden sich dabei jeweils an den Außenseiten
der Arme 14a. Die über das Verbindungsgelenk 31 frei hinausragende Verlängerung 32 des Armes 146 verläuft
gekrümmt. Eine Querstrebe 32 verbindet die Enden der Verlängerungen 32 der beidseitigen Arme.
F i g. 5 zeigt die Feststellvorrichtung 13' in ihrer Totpunktstellung,
die der Fixierstellung entspricht: die Arme 146 nehmen eine Stellung zu den Armen 14a ein, bei
welcher die Querstrebe 33 von oben auf den Armen 14a aufliegt. Eine Relativbewegung zwischen den Armen
14a und 146 ist also nur in der Form möglich, daß die Arme 14a im Bereich des Querstabes 15a, also durch das
Pedal 19a, nach unten bewegt oder die Arme 146 im Bereich ihrer Lagerbohrungen 29 nach unten und damit
die Querstrebe 33 nach oben bewegt werden. Diese Bewegung ist die Entriegelungsbewegung, deren Anfangsstadium
in F i g. 6 dargestellt ist. Sie kann durch Betätigen des Pedales 19a nur dann ohne nennenswerten
Widerstand erfolgen, wenn die über dem Querstab 15a und der Querstrebe 33 zu denkende Sitzplatte 4
nicht belastet ist, d. h., wenn kein Kind im Sportwagen sitzt Eine Belastung der Sitzfläche 4 zwingt die Querstrebe
33 nach unten und damit die Feststellvorrichtung 13' in die geschilderte Totpunktlage. Eine zusätzliche
Sicherung durch eine Feder ist damit überflüssig.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- Patentansprüche:I. Zusammenfaltbarer Kindersportwagen mit einem Fahrgestell, das an jeder Seite zwei im Bereich ihrer unteren Enden Räder tragende und im Bereich ihrer oberen Enden derart schwenkbar miteinander verbundene Fahrgestellstreben aufweist, daß sie aus einer Faltstellung, in der sie nebeneinanderhegen, in eine mittels einer Feststellvorrichtung fixierbare Gebrauchsstellung bewegbar sind, in der sie einen nach unten offenen Winkel bilden, mit einem von dem Fahrgestell getragenen Sitzteil, einem Rücklehnenteil und einem Schieber, dessen Schieberstreben auf beiden Wagenseiten jeweils mit der einen Fahrgestellstrebe über einen ersten Zwischenlenker und mit der zweiten Fahrgestellstrebe über einen im Abstand vom ersten Zwischenlenker angelenkten zweiten Zwischenlenker derart verbunden sind, daß der Schieber in der Gebrauchsstellung in bezug auf das Kind schräg nach hinten oben weist und in der Faltstellung im wesentlichen parallel neben den Fahrgestellstreben liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstreben des Schiebers (2) jeweils über eine weitere Strebe (Sicherheitsbügel 10) mit einer die Fahrgestellstreben (6 und 7) an ihren oberen Enden schwenkbar miteinander verbindenden Lasche (9) gelenkig verbunden sind und die beiden Zwischenlenker (11 und 12) unterhalb dieser weiteren Strebe an der Schieberstrebe und den Fahrgestellstreben angelenkt sind, daß in an sich bekannter We:scdie Feststellvorrichtung (13 bzw. 13') zur Abstützung für den Sitztei! (4) dient und aus einer Fixierstellung, in der sie sich starr zwischen beiden Fahrgestellstreben (6 und 7) erstreckt, nur durch eine Schwenkbewegung um ein Schwenklager (16) an einer Fahrgestellstrebe (6) in eine Freigabestellung für die Faltbewegung bewegbar ist.
- 2. Kindersportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (13 bzw. 13') beidseits einen sich in Fixierstellung von dem Schwenklager (16) an der einen Fahrgestellstrebe (6) zu einem Angriffspunkt (18 bzw. 30) an der anderen Fahrgestellstrebe (7) erstreckenden Arm (14 bzw. 14a und 146,) aufweist.
- 3. Kindersportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (14 bzw. 14a und 146,) der Feststellvorrichtung (13 bzw. 13') mittels Querstäben (15,15a)zu einem Rahmen verbunden sind.
- 4. Kindersportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Feststellvorrichtung (13 bzw. 13') als Auflage für eine damit verbundene Sitzplatte (4) dient.
- 5. Kindersportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil (5) mit dem Schieber (2) verbunden ist.
- 6. Kindersportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen der Feststellvorrichtung (13 bzw. 13') ein Pedal (19a,} angebracht ist.
- 7. Kindersportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) der Feststellvorrichtung (13) einstückig starr ausgebildet ist, mit einem Einrastorgan (17) an seinem dem Schwenklager (16) an der Fahrgestellstrebe (6) fernen Ende, und daß der Arm (14) mit der zweiten Fahrgestellstrebe (7) in der Fixierstellungdurch Einrasten verbindbar ist
- 8. Kindersportwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Einrastorgan (17) in seiner Einraststellung haltende Feder (21) zwischen dem Arm (14) und der ersten Fahrgestellstrebe (6) gelagert ist
- 9. Kindersportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14a, 146J der Feststellvorrichtung (13') aus zwei jeweils an einer Fahrgestellstrebe (6 bzw. 7) gelenkig gelagerten und miteinander durch ein Verbindungsgelenk mit einer Druckpunktlage verbundenen Hebelarmen (14a und 146,) gebildet ist.
- 10. Kindersportwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hebelarme (14a, Hb) eine über das Verbindungsgelenk (31) mit dem zweiten Hebelarm (14a,) seitlich an den zweiten Hebelarm (14a^ anlegbaren Anschlag (33) aufweist.
- 11. Kindersportwagen nach Anspruch lö, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Hebelarm-Verlängerungen (32) durch eine den Anschlag bildende Quersire be (33) verbunden sind.
- 12. Kindersportwagen nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (4) an einem Hebelarmpaar (14a,) befestigt und auf der Querstrebe (33) des anderen Hebelarmpaares (146,) abgestützt ist
Priority Applications (8)
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Applications Claiming Priority (1)
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