DE2627731C2 - Zusammenklappbarer Kinderwagen - Google Patents
Zusammenklappbarer KinderwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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- B62B7/04—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
- B62B7/06—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
- B62B7/08—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable in the direction of, or at right angles to, the wheel axis
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- B62B7/064—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable the handle bar being parallel to the front leg
Description
Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Kinderwagen mit zwei durch Querstreben miteinander
verbundenen parallelen Vorderradstreben. mit einem Ü-förmigen Griffbügel, dessen Seitenteile an ihren
Enden klappbar mit den oberen Enden der Vorderradstreben verbunden sind, mit zwei klappbar an den
Vorderradstreben befestigten, ebenfalls durch Querstreben miteinander verbundenen parallelen Hinterradstreben,
mit zwei an ihren oberen Enden an den Seitenteilen des Griffbügels angelenkten Stützen, mit zwei jeweils
mit einer Vorderradstrebe schwenkbar verbundenen Seitenstangen und mit zwei Gelenkgliedern, die jeweils
an ihrem einen Ende an eine Hinterradstrebe angelenkt und an ihrem anderen Ende durch ein gemeinsames
Gelenk mit dem unteren Ende einer Stütze und mit einer Seitenstange derart schwenkbar verbunden sind, daß
die Gelenkzapfen dieser gemeinsamen Gelenke beider Seiten von einer durchgehenden Querstange gebildet
werden, die zur Arretierung des Kinderwagens im aufgeklappten Zustand dient.
Zusammenklappbare Kinderwagen bieten den Vorteil des geringen Platzbedarfs, wenn man sie, z. B. in
Verkehrsmitteln, unterbringen will. Bisher übliche Konstruktionen haben jedoch den Nachteil, daß sie, um
ein unbeabsichtigtes Zusammenklappen des Wagens zu verhindern, Verriegelungen aufweisen, die das Öffnen
und Schließen des Wagens mit einer Hand erschweren, wenn nicht ganz unmöglich machen.
Aus der DE-OS 24 21 593 ist ein zusammenklappbarer Kinderwagen bekannt mit zwei parallelen Vorderradstreben,
mit zwei in Handgriffe endenden Stangen, die an ihren Enden klappbar mit den Vorderradstreben
verbunden sind, und mit zwei klappbar an den Vorderradstreben befestigten parallelen Hinterradstreben.
Ferner sind zwei an ihren oberen Enden an den in Handgriffe endenden Stangen angelenkte Stützen, zwei
mit den Vorderradstreben verbundene Seitenst-angen und zwei mit den Hinterradstreben verbundene
Kreuzteile vorgesehen. Die Stützen, Seitenstangen und
ίο Kreuzteile sind drehbar miteinander um eine Achse
verbunden, die sich zwischen den Vorder- und Hinterradstreben befindet. Um ein unbeabsichtigtes
Zusammenklappen des Wagens zu verhindern, sind Halteringe vorgesehen, die im geöffneten Zustand des
Wagens über die in die Handgriffe endenden Stangen und die Vorderradstreben gleiten. Um den Wagen
zusammenklappen zu können, müssen die Halteringe hochgeschoben werden und beim Beginn des Zusammenklappens
in dieser Stellung gehalten werden. Da dazu beide Hände notwendig sind, ist es unmöglich,
gleichzeitig das Kind zu halten und den Wagen zusammenzuklappen.
Der aus dem DE-GM 19 86 356 bekannte Kinderwagen weist drehbar miteinander verbundene Vorder- und
Hinterradstreben auf. Die oberen Enden der Vorderradstreben sind drehbar mit den Seitenteilen eines
U-förmigen Griffbügels verbunden. Um ein unbeabsichtigtes Zusammenklappen zu vermeiden, sind Überwürfe
vorgesehen, die eine Drehung der Seitenteile des Griffbügels bezüglich der Vorderradstreben verhindern.
Da auch diese Überwürfe hochgeschoben werden müssen, um den Wagen zusammenzuklappen, gelten die
oben genannten Nachteile entsprechend.
Aus der FR-PS 22 44 348 ist ein zusammenklappbarer Kinderwagen bekannt, bei dem die oberen Enden der
Vorderradstreben drehbar mit den Seitenteilen eines U-förmigen Bügels verbunden sind. Unterhalb dieser
Verbindung sind die Hinterradstreben mit den unteren Enden der Seitenteile des Bügels durch gemeinsame
Gelenke derart drehbar miteinander verbunden, daß die
Gelenkzapfen dieser Gelenke von einer durchgehenden Stange gebildet werden, die zur Arretierung des
Wagens im aufgeklappten Zustand dient. Die Stange greift im geöffneten Zustand in die Vertiefungen von an
den Vorderradstreben drehbar angebrachten Verriegelungsplatten. Durch einen extra vorgesehenen Griff
können die Verriegelungsplatten so gedreht werden, daß die Stange aus den Vertiefungen der Verriegelungsplatte
herausgleitet, und der Wagen zusammengeklappt
so werden kann. Auch hier ist also eine extra Verriegelungsvorrichtung
notwendig, um zu verhindern, daß der Wagen zusammenklappt. Diese Verriegelungsvorrichtung
muß betätigt werden, bevor der Wagen zusammengeklappt werden kann.
Das gleiche gilt für den Kinderwagen der eingangs genannten Art, der Gegenstand des älteren Patents
25 45 490 ist, und bei dem ebenfalls eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist. um ein unbeabsichtigtes
Zusammenklappen des Wagens zu verhindern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen zusammenklappbaren Kinderwagen der eingangs genannten
Art zu schaffen, der sich leicht öffnen und schließen läßt und bei dem auch ohne Verriegelungsvorrichtung
gewährleistet ist, daß er sich während des Gebrauchs nicht unbeabsichtigt schließt.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem Kinderwagen der eingangs genannten Art, dadurch gelöst, daß die
durchgehende Querstange, von den Anlenkstellen der
Seitenstangen an den Vorderradstreben aus gesehen, hinter den Hinterradstreben angeordnet ist und an ihren
beiden Enden bis über die Hinterradstreben hinaus nach außen vorsteht, wodurch Anschläge gebildet werden,
die im aufgeklappten Zustand des Kinderwagens auf den Hinterradstreben aufliegen und ein über diese
Gebrauchsstellung hinausgehendes Auseinanderspreizen der Vorder- und Hinterradstreben-verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser je
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Kinderwagens,
F i g. 2 den Aufbau des Rahmens in perspektivischer Darstellung,
Fig.3 eine Ansicht des zusammenklappbaren Rahmens von hinten,
Fig.4—6 Seitenansichten des Rahmens, bei aufeinanderfolgenden
Schritten während des Öffnens,
F i g. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Gelenkteils, in perspektivischer Darstellung,
Fig.8 eine Ansicht des Sitzes in teilweise aufgeschnittener,
perspektivischer Darstellung.
In F i g. 2 ist der Rahmenaufbau des Kinderwagens dargestellt. Schwenkbare Gelenke 2, 2 sind an einem
Ende der Vorderradstreben 1, 1 vorgesehen, und Seitenteile 3,3 eines U-förmigen Bügels 5 zum Schieben
des Kinderwagens sind mit diesen Gelenken schwenkbar verbunden. Diese Schwenkverbindung ist in F i g. 7
gesondert dargestellt. Am Ende des Seitenteils 3 ist ein Gelenkteil 31 mit einer Bohrung 30 vorgesehen, und
dieses Gelenkteil wird in das Gelenkteil 2 eingesetzt, das an der Vorderradstrebe 1 angebracht ist. Mit Hilfe der
Bohrungen 30 im Gelenkteil 31 sowie Bohrungen 32 im Gelenkteil 2 und einem Zapfen 25 kann das Gelenk so
zusammengesetzt werden, daß man es drehen kann. Da die Vorderradstreben 1 und die Seitenteile 3 des
U-förmigen Bügels 5 von gleicher Form sind, muß das Gelenkteil 2 so breit sein, daß das Gelenkteil 31
eingesetzt werden kann. Derartige Gelenke können in verschiedener Form und Ausführung einfach aus
Kunststoff hergestellt werden. An einer etwas oberhalb der Gelenke 2, 2 der Seitenteile 3, 3 gelegenen Stelle
sind Verbindungsteile 4, 4 vorgesehen, mit denen Stützen 8, 8 schwenkbar verbunden sind. Mit den
mittleren Abschnitten der Vorderradstreben 1, 1 sind Hinterradstreben 6, 6 schwenkbar verbunden. Die
Hinterradstreben 6, 6 werden dadurch hergestellt, daß ein Stab U-förmig gebogen wird, wobei der mittlere
Abschnitt einen Schutzteil 7 bildet. Die Seitenstangen 9, 9 sind an ihrem einen Ende unterhalb von Schwenkzapfen
24, durch die Vorderrad- und Hinterradstreben verbunden sind, drehbar mit den Vorderradstreben 1
verbunden. Gelenkglieder 10, 10 sind mit ihrem einen Ende drehbar mit den Hinterradstreben 6,6 verbunden.
An ihrem anderen Ende sind die Gelenkglieder 10, 10 durch ein gemeinsames Gelenk mit dem anderen Ende
der Seitenstangen 9, 9 und dem unteren Ende der Stützen 8, 8 schwenkbar verbunden, wobei die
Gelenkzapfen dieser gemeinsamen Gelenke beider Seiten von einer durchgehenden Querstange 11 gebildet
werden. Die Querstange 11 steht an ihren beiden Enden
bis über die Hinterradstreben 6, 6 nach außen vor, wodurch die Anschläge 12, 12 gebildet werden.
Querstreben 13,14,15,16 und 17 sind an einigen Stellen
der Seitenteile 3, 3 des U-förmigen Griffbügels 5 und der Vorder- und Hinterradstreben 1,1; 6,6 angebracht.
Eine Fußstütze 23 ist an der Querstrebe 14 vorgesehen.
35
40
45 Die Querstreben 13 und 15 wirken gleichzeitig als Schwenkachsen. An den Vorder- und Hinterradstreben
1,1; 6,6 sind Räder 20,20; 21,21 vorgesehen und durch
mit 18 bzw. 19 bezeichnete Vorder- bzw. Hinterachsen verbunden.
Die F i g. 8 zeigt einen Sitz, der aus einem Rückenteil
40, aus Seitenabschnitten 41,41 und einem Grundteil 43 besteht Eine eine Einlage 44 enthaltende Matte 42 ist an
einer Kante 45 des Sitzes festgenäht Das obere Ende des Sitzes ist an der Querstrebe 16, beide Seitenabschnitte
sind an den Vorderradstreben 1. 1, und der Grundabschnitt 43 ist an der Querstrebe 15 befestigt
Wenn die Matte 42 mit der Einlage 44 versehen ist, wird sie an der Querstange 11 und an der Querstrebe 15
befestigt, wodurch sie ausreichend befestigt ist Der Schutzabschnitt 7 ist mit einem elastischen Material,
z. B. Schaummaterial, umgeben. Die in l· i g. 1 durch das
Bezugszeichen 46 bezeichnete Faltkante ermöglicht das einfache Auf- und Zusammenklappen des Wagens. Eine
Schutzhaube 50 wird durch einen Haltestab 51 gehalten. Bei dem in F i g. 3 und 4 gezeigten zusammengeklappten
Zustand ist das Vorderrad 20 so nahe an das Hinterrad 21 herangebracht, daß der Umfang des
Vorderrades 20 mit der Achse des Hinterrades 21 in Berührung kommt, die Seitenteile 3 des U-förmigen
Bügels 5 nach unten geklappt sind, und die Stützen 8 parallel zu den Seitenteilen 3 stehen. Das öffnen des
Kinderwagens in die Gebrauchsstellung wird ausgeführt, indem der U-förmige Griffbügel S ergriffen wird,
und beim Heraufziehen der Seitenteile 3 der Wagen durch leichtes Auf- und Abschwingen geschüttelt wird.
Wird der Kinderwagen mit beiden Händen geöffnet, so hält eine Hand den Schutzabschnitt 7, und die andere
Hand hält den Griffbügel 5, um die Seitenteile 3 heraufzuziehen.
Wenn die Vorderradstreben 1,1 festgehalten und die
Seitenteile 3, 3 nach oben gezogen werden, so drehen sich die Vorderradstreben 1,1 um die Zapfen 24,24. Die
Stützen 8, 8 bewegen sich bogenförmig nach oben, und die Seitenstangen 9, 9 sowie die Gelenkglieder 10, 10
werden dadurch mitgezogen. Die Hinterradstreben 6,6 bewegen sich in Abhängigkeit von den Gelenkgliedern
10, 10, d. h. die Hinterradstreben 6, 6 bewegen sich in einer solchen Richtung, daß sich der Winkel zwischen
Vorder- und Hinterradstreben vergrößert. Dieser Zustand ist in F i g. 5 dargestellt Wenn die Seitenteile 3,
3 weitergeschwenkt werden, klappen die Gelenkglieder 10, 10 auf die andere Seite der Stützen 8, 8, und die
Querstange 11 bewegt sich über einen Totpunkt hinaus.
Auf diese Weise wird der in F i g. 6 gezeigte geöffnete Zustand erreicht. In diesem Zustand liegen die
Anschläge 12,12 auf den Hinterradstreben 6,6, und der
Öffnungsvorgang ist beendet. Dieser Zustand ist stabil, und der Kinderwagen wird sich bei normalem Gebrauch
niemals von selbst schließen.
Demgemäß braucht der erfindungsgemäße Kinderwagen keinen Sperriegel zum Offenhalten, da sowohl
die Vorder- als auch die Hinterräder bei normalem Gebrauch den Boden berühren. Solange dieser Kontakt
mit dem Boden hergestellt ist, ist das Gewicht des Kindes und des Kinderwagens mit den Gegenkräften
R1 und R 2 vom Boden im Gleichgewicht. Diese
Gegenkräfte können aufgeteilt werden in Kräfte R Γ und R 2' in Richtung der Radstreben und Kräfte R 1"
und R2", die ein Drehmoment hervorrufen. Das Drehmoment R 1", R 2" braucht nicht weiter beachtet
zu werden, da es in der Öffnungsrichtung wirkt und durch den Anschlag aufgenommen wird.
Weiterhin müssen noch die Fälle betrachtet werden, bei denen sich die Hinterräder unter der Einwirkung
einer Kraft in Pfeilrichtung P oder sich die Vorderräder unter Einwirkung einer Kraft in Richtung Q vom Boden
lösen. Im ersteren Fall drehen sich die Seitenteile 3,3 um die Zapfen 25, 25 in Richtung P, die Stützen 8, 8
bewegen sich nach oben, und die Querstange 11 wird in
die axiale Richtung der Stützen 8, 8 gezogen. Der Wagen schließt sich jedoch nur, wenn die Hinterradstreben
6, 6 sich um die Zapfen 24, 24 so drehen, daß die Hinterräder näher an die Vorderräder herankommen,
d. h. also nur, wenn die Querstange 11 sich nach unten bewegt. Es ist daraus also zu ersehen, daß der Wagen
sich in dem eben beschriebenen Fall niemals von alleine schließt.
Wenn die Vorderräder sich durch eine Belastung in Richtung des Pfeils Q vom Boden lösen, wird die
Querstange 11 mit einer Kraft A in Abwärtsrichtung längs der Stützen 8, 8 beaufschlagt. Da die Kraft B, die
auf die Querstange 11 durch die Seitenstangen 9, 9 ausgeübt wird, der Kraft A gegenüber sehr klein sein
muß, wird die resultierende Kraft C auf der linken Seite des Gelenkgliedes 10 liegen, wie in Fig.6 gezeigt. Die
resultierende Kraft C wird also auch in Richtung des Anschlags ausgeübt, so daß sich der Wagen nicht von
selbst schließt.
Bei den verschiedenen Erschütterungen oder Stoßen während des Gebrauchs wird sich der Wagen niemals
unerwartet schließen, da die Querstange 11 in eine Stellung jenseits eines Umklappunktes gebracht wurde.
Er kann jedoch leicht geschlossen werden, wenn man einen Fuß auf die Fußstütze 23 stellt und den Schutzteil
7 so nach oben zieht, daß die Hinterräder die Vorderräder berühren.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß sich der Wagen leicht mit nur einer Hand öffnen und
schließen läßt, da keine gesonderte Verriegelung betätigt werden muß. Dennoch kann der Wagen nicht
unbeabsichtigt zusammenklappen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zusammenklappbarer Kinderwagen mit zwei durch Querstreben miteinander verbundenen parallelen Vorderradstreben, mit einem U-förmigen Griffbüge!, dessen Seitenteile an ihren Enden klappbar mit den oberen Enden der Vorderradstreben verbunden sind, mit zwei klappbar an den Vorderradstreben befestigten, ebenfalls durch Querstreben miteinander verbundenen parallelen Hinterradstreben, mit zwei an ihren oberen Enden an den Seilenteilen des Griffbügels angelenkten Stützen, mit zwei jeweils mit einer Vorderradstrebe schwenkbar verbundenen Seitenstangen und mit zwei Gelenkgliedern, die jeweils an ihrem einen Ende an eine Hinterradstrebe angelenkt und an ihrem anderen Ende durch ein gemeinsames Gelenk mit dem unteren Ende einer Stütze und mit einer Seitenstange derart schwenkbar verbunden sind, daß die Gelenkzapfen dieser gemeinsamen Gelenke beider Seiten von einer durchgehenden Querstange gebildet werden, die zur Arretierung des Kinderwagens im aufgeklappten Zustand dient, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Querstange (11), von den Anlenkstellen der Seitenstangen (9) an den Vorderradstreben (1) aus gesehen, hinter den Hinterradstreben (6) angeordnet ist und an ihren beiden Enden bis über die Hinterradstreben (6) hinaus nach außen vorsteht, wodurch Anschläge (12) gebildet werden, die im aufgeklappten Zustand des Kinderwagens auf den Hinterradstreben (6) aufliegen und ein über diese Gebrauchsstellung hinausgehendes Auseinanderspreizen der Vorder- und Hinterradstreben verhindern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: APRICA KASSAI K.K., OSAKA, JP |
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Free format text: MANITZ, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FINSTERWALD, M., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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