DE2502427A1 - Fahrbare zusammenklappbare kindertrage - Google Patents

Fahrbare zusammenklappbare kindertrage

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DE2502427A1
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Germany
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articulated
control rod
child carrier
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rods
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DE19752502427
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Pietro Giordani
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RAFFAELE GIORDANI SpA
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RAFFAELE GIORDANI SpA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B62B7/066Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable the handle bar being parallel to the front leg the handle bar moves in parallel relation during folding

Description

RAFFAHLB GIOHDANI S.p.A. - Via Cirnarosa, 5 Casalecchio di. Reno , - (Bologna) - Italien -
Fahrbare zu a ammenklappbare Ki ii d e r t_r a ge
Vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare zusammenklappbare Kindertrage mit reduzierbarem Platzbedarf.
Bs sind bereits zusammenklappbare Kindertragen vorgeschlagen worden, die, wenn sie sich in der kleinsten Zusammenklappstellung befinden, auf dem Arm wie ein Regen se hxv'.n auch im Autobus oder ähnlichen Transportmitteln getragen
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werden können. Diese fahrbaren Tragen bestehen aus einer Vielzahl von Rohrteilen, die miteinander gelenkig verbun'-den sind und sowohl die Halterung fur die Rader als auch die Griffe und die Befestigungsteile fur den Sitz bilden. Eigenartig für diese Rohrteile ist die Tatsache, dass sie sich um eine quer zur Trage sich erstreckende Gelenkachse nach der Art eines Buches offnen und schliessen. Tatsachlich besitzen die derzeit in Verwendung befindlichen Tra. gen an jeder Seite untereinander im wesentlichen komplanare Rohre, die gelenkig miteinander verbunden sind und zwei Teile der Trage bilden, die miteinander in der Mitte scharnierartig manuell verschwenkbar verbunden sind. Diese Rohre sind dermassen miteinander verbunden, dass die gegenseitigen Abstande mit dem Ausmass des Aufklappens der Trage variieren. In Querrichtung, d.h. der Breite nach, verhalten sich die bekannten Tragen derart, dass sie sich auf Grund der Wirkung von diagonal angeordneten und nicht gegenüberliegende Rohre der beiden Seiten verbindenden Stangen verbreitern oder verengen. Die diagonalen Stangen verandern dabei ihre gegenseitige Winkelstellung gewinnen oder verlieren in Querrichtung den in Längsrichtung verlorenen oder gewonnenen Raum auf Grund der Veränderung der gegenseitigen Lage der an den Seiten befindlichen Rohre wahrend des Auf- oder Zuklappens der Trage in Längsrichtung,
Es ist offensichtlich, dass die so konstruierten Kindertragen die Verwendung vieler Rohre und eine aufmerksame Beachtung dor kinematischen Bewegungen der Rohre erfordern. Weiters muss eine grosse Anzahl von Gelenken fur die Verbindung der Rohre untereinander vorgesehen werden, Diese Gelenke sind aufgrund der Bearbeitungen, die mit ihrer Her·-
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- ar - . ■■' . ■
stellung verbunden sind, teuer und können möglicherweise brechen oder sich verklemmen. In ihrer Gesamtheit betrachtet ist demnach die Konstruktion der zurzeit verwendeten Tragen kompliziert, teuer und ziemlich schwer. Der letztere Nachteil ist besonders unangenehm, soll doch die leichte Handhabung ein besonders charakteristisches Merkmal der Tragen- darstellen.
Es ist noch zu bemerken, dass die schon vorgeschlagenen fahrbaren Tragen in der maximalen Aufklappstellung einen relativ geringen Abstand der seitlichen Teile haben, .äo dass· das Kind relativ unbequem sitzt. Dieser Nachteil resultiert direkt aus der oben beschriebenen Konstruktion, da die maximale Ausbreitting der Tragen in Querrichtung ein Merkmal ist, das direkt von den Gesamtabmessungen der Trage abhangt, wobei die volle Auf- oder Zuklappstellung in Längsrichtung wie auch die maximal bequeme Zuklapp-
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stellung in Querrichtung aus Gründen des^-Platzbedarfes und der möglichst.einfachen Benutzung festgelegt und. ti
nicht veränderbar sind. In der Praxis tritt daher der Fall ein, dass, nachdem die Trage nicht zu gross und zu schwer sein soll, ihre Maximalabmessung in Querrichtung innhalb enger und in einigen Fallen unzureichender Grenzen projeziert werden muss. j
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer fahrbaren Kindertrage von solcher Konstri
Nachteile vermieden werden.
dertrage von solcher Konstruktion, dass die vorerwähnten
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine fahrbare Kindertrage zu schaffen, welche einen konstruktiv einfachen
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und billigen sowie leichten Rahmen aus einer geringen Anzahl von Teilen bei grossen Abstand der seitlichen Teile des Sitzes in Gebrauchsstellung besitzt und die schliesslich mit einem einzigen einfachen Griff, der kein Bücken und keine besondere Kraftanwendung erfordert, zusammen- bzw. aufgeklappt werden kann.
^iese Aufgabe wird erreicht erfindungsgemass mit einer fahrbaren zusammenklappbaren Kindertrage mit reduzierbarem Platzbedarf mit einem Sitzteil, mit Radern und mit einem Griff zum Heben und Stossen der Trage, sowie mit einem
Gelenkhebelgestänge, das am Tragen des Sitzteiles und der Räder beteiligt ist, wobei das Gelenkhebelgestänge zusammen- bzw. aufklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein starrer Anhaltskörper vorgesehen ist, welcher eine Steuerstange gleitbar tragt, wobei die Steuerstange in zumindest zwei Endstellungen verschiebbar ist und dass das Gelenkhebelgestänge eine Anzahl von Gelenksta^igen aufweist, die an den Anhaltskorper angelenkt sind und eine weitere Anzahl von Gelenkstangen aufweist, die an die Steuerstange angelenkt sind, wobei das Verschieben der Steuerstange in eine der Endstellungen das Zusammenklappen bzw. Aufklappen des Gelenkhebelgestanges und das Verschieben der Steuerstange in die andere Endstellung das Aufklappen bzw. Zusammenklappen des Gelenkhebelgestanges mit sich bringt. . ■
Gemkss bevorzugter Ausfuhrungen ist der Anhaltskorper . an einer Seite als Ruckenlehne für den Sitz ausgebildet und weist an der anderen Seite zueinander ausgerichtete Lagerungen fur die Steuerstange auf, die ein Verschieben
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der Steuerstange in der Längsrichtung derselben gestatten. Die erste Anzahl von Gelenkstangen besteht aus Fussen, die jeweils mit einem Ende beim unteren Ende des Anhaltskorpers angelenkt sind und am anderen Ende Räder tragen, sowie aus einem Paar von Verbindungsstangen, die jeweils mit einem Ende am oberen Teil des Anhaltkorpers und mit dem anderen Ende an einen Endteil eines jeweiligen seitlichen Gelenkstabes eines Paares von seitlichen Gelenkstaben angelenkt sind, deren anderes Ende jeweils an die vorderen Fusse neben den die jeweilige Rader tragenden Endteil angelenkt ist, wobei die andere Anzahl von Gelenkstangen aus Kuppelstangen besteht, die mit einem Ende an das untere Ende der Steuerstange und mit dem anderen Ende jeweils an die Fusse in einem Mittelteil derselben angelenkt sind.
Das Paar von seitlichen Stäben, das Paar von-vorderen Fussen, s das Paar von Verbindungsstangen 'und der starre Anhaltskorper zusammen auf jeder Flanke der Kindertrage bilden ein Gelenkviereck, dessen Glieder in Ebenen bewegbar sind, die konvergent zu einer die Steuerstange umgebenden Zone angeordnet sind.
Das Paar von seitlichen Stäben bildet in der aufgeklappten Einstellung der Kindertrage Armlehnen, wobei der Sitzteil sackartig ausgebildet ist und Rander aufweist, die an den seitlichen Stäben befestigt sind, wobei der Sitzteil teilweise gegen die als Ruckenlehne wirkende Seite des Änhaltskorpers und teilsweise an eine untere sitzartig abgekrummte Verlängerung des Anhaltskorpers anlehnbar ist,
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Die Fusse und deren Kuppelstangen erstrecken sich jeweils in Ebenen, die konvergent zu einer die Steuerstange umgebenden Zone liegen. Die vorderen Fusse sind grosser als die hinteren Fusse. Die Fusse sind auf dem Anhaltskörper mit Zapfen angelenkt, die sich jeweils senkrecht zu vertikalen Ebenen erstrecken,-wobei diese vertikalen Ebenen konvergent zu einer die Steuerstange umgebende Zone liegen.Nach einer anderen Ausfuhrung sind fur die Fusse Zapfen vorgesehen,die sich jeweils senkrecht zu Ebenen erstrecken, welche konvergent zu einer die Steuerstange umgebende Ebene liegen, wobei diese Ebenen ein wenig gegenüber der Vertikale geneigt sind, .
Die technischen und die technisch-ökonomischen Auswirkungen der Erfindung sind aus den oben geschilderten
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technischen Mittel der erfindungsgemassen Losung klar entnehmbar. Man ersieht, dass das Zusammenklappen, bzw. Aufklappen der Kindertrage durch ein ein'faches Verschieben der Steuerstange, ahnlich einem Regenschirm, erhalten werden kann. Dank der Anordnung der Gelenkzapfen senkrecht zu Ebenen, die annähernd konvergent zu der Steuerstange liegen, kann ein einigermassen zu der Steuerstange radia-. les Ausbreiten des Gelenkgestanges erhalten werden, so dass die aufgeklappte Kindertrage breit genug sein kann, wobei in der zusammengeklappten Stellung der Platzbedarf sowohl frontal als auch seitlich reduziert wird.
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Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfuhrungsbei-
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spiel anhand der beigelegten Zeichnung naher erläutert werden. Dabei zeigt:
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Fig. 1 den hinteren Teil der erfindungsgemassen Trage in aufgeklappter Stellung t
Fig. 2 die Trage gemäss Fig. 1 von der Seite gesehen, Fig. 2a und 2b einige Einzelteile in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 veranschaulicht die Bewegungen einiger beweglicher Teile der Trage, von der Seite gesehen, beim Zusammenklappen,
Fig. 4 die Trage in zusammengeklappter Stellung von der Seite gesehen,
Fig. 5 die Trage in zusammengeklappter Stellung von hinten gesehen,
Fig. 6 die Konstruktion der Trage von unten gesehen und in aufgeklappter Stellung,
Fig. 7 eine Ansicht von unten der Trage analog jener der vorhergehenden Figur, jedoch bei zusammengeklappter Trage, Fig. 8 eine konstruktive Einzelheit der erfindungsgemassen Trage.
Gemaee der Zeichnung weist die erfindungsgemässe Trage einen sich vorwiegend in Längsrichtung erstreckenden starren Anhaltskorper auf, der aus einer flachen Rückenlehne 1 aus ausreichend steifem Kunststoffmaterial besteht, die das Gewicht herabsetzende Offnungen lOl und Versteifungsrippen 2Ol auf der Ruckseite besitzt. Die Lehne 1 hat abgerundete Kanten und ein nach vorne gekrümmtes,unteres Ende la, welches mit einem abgerundeten Schalenteil bedeckt ist'. Auf der Hinterseite des unteren Endteils ist einstückig ein Monoblockbauteil 301 befestigt)
der vier mit den Bezugsziffern 2, 3,4 und 5 bezeichnete U-profilartige Halterungen, die alle schräg
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nach unten verlaufen, aufweist. Die Halterungspaare 2 und 3 erstrecken sich annähernd parallel zu dem gekrümmten Endteil la -und sind nach unten divergierend orientiert und symmetrisch in bezug auf die gedachte, senkrecht durch die Langsmittellinie des Bauteiles 1 hindurchgehende Ebene angeordnet. Die Halterungspaare 4 und 5 sind quer zu dem rückwärtigen Teil der Trage nach unten divergierend orientiert und ebenfalls in bezug auf die gedachte Vertikalebene angeordnet. Im Inneren dieser Halterungen sind erste Hebel angelenkt, welche die Fusse 6,7,8,9 von vorzugsweise rechteckig prismatischem Quer-
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schnitt bilden. Die Fusse 6 und 7 sind gleich lang und tragen an ihren Enden die voneinander unabhängigen Vorderräder 400, wogegen die gleich langen, aber gegenüber
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den ersterwähnten Kadern kürzeren Fusse 8 und 9 an ihren Enden die ebenfalls voneinander unabhängigen Hinterrader 401 tragen-. In der Benutzungsstellung der Trage liegen die angelenkten Endteile der FÜsse 6, 7, 8 und 9 an der Basis der jeweiligen betreffenden Halterung 2, 3, 4 und 5 an und werden von den Schenkeln des U-Profils
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der letzteren an unerwünschten seitlichen Biegebewegungen gehindert, durch welche sie mit den freien Enden einander angenähert oder voneinander entfernt werden könnten. Die Gelenkzapfen zur Anlenkung der FUsse an die betreffenden Halterungen, von welchen nur der Zapfen 7· in Fig. 8 ge-
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zeigt ist, können sich horizontal oder senkrecht zur jeweiligen Symmetrieebene des U-Profils der Halterungen 2, 3,4 und 5 erstrecken. Diese Symmetrieebenen des U-Profils der erwähnten Halterungen sind vorzugsweise konvergent zu einer eine nachstehend beschriebene Steuerstange 28 umgebende Zone gelegen und können vertikal oder ein wenig
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_ Cf
schräg zur Vertikale gelegen sein. Es ist offensichtlich, dass in diesem Falle beim Zusammenklappen der Fusse zu einem Bündel unterhalb der Lehne 1 die Radpaare 400 und 401 die Möglichkeit haben, ihren gegenseitigen Abstand stark herabzusetzen. Dies ist auch aufgrund der kürzeren— hinteren FÜsse 8, 9 möglich.
An die FÜsse 6,7,8 und 9 sind bei im Abstand von den Drehpunkten an den Halterungen 2, 3,4 und 5 die Enden von zweiten Hebeln angelenkt, die aus den starren Kuppel—
v stangen 23, 24, 2 5 und 26 bestehen ,.die ihrerseits mit dem anderen Ende mit den Laschen eines Basisteiles 27 gelenkig verbunden sind. Dieser Basisteil 27 ist am unteren Ende einer geraden und vorzugsweise prismatischen Steuerstange 28 befestigt, die in Axialrichtung verschiebbar in den Teilen 20, 29 und 301 vorgesehene Fuhrungssitze durchsetzt, die auf der Mittellinie der Ruckenlehne 1 ausgebildet sind. In der Gebrauchsstellung der Kindertrage haben alle KuppeX-
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Stangen 23, 24, 25, und 26 einen Totpunkt ein wenig uberwunden, wenn die Stange 28 in die obere Endstellung ge- ' langt.
Den Zeichnungen ist weiteres zu entnehmen, dass die FÜsse 6 und 7 im Bereich ihres unteren Endes mittels der Gelenk-v glieder 10 und 11 am unteren Ende von Stäben 12 und 13 aagelenkt sind, welche an den entgegengesetzten Seiten der Ruckenlehne 1 angeordnet sind und eine solche Lange besitzen, dass sie mit dem anderen Ende bis zum Oberteil
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der Ruckenlehne. 1 über die Anlenkung mit dritten. Mebeln 16 und 17 reichen, die ihrerseits an der Ruckseite der Lehne angelenkt sind. Wie aus der Fig. 2a ersichtlich ist
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das Gelenkglied 10 als Ellenbogen ausgebildet, dessen Teile lOf und 10»' senkrecht zu einander angeordnet sind. Das Glied 11 ist ähnlich ausgebildet. Aus Fig. 2b ist ersichtlich, dass der Hebel 16 bügelartig ausgebildet ist, wobei die Arme 16·, 16· · senkrecht zum Verbindungsteil 16a, jedoch winkelig zu einander verlaufen. Der Hebel ist ahnlich ausgebildet. Der Stab 12 kann daher sowohl in einer senkrecht zum Zapfenteil 16 · gelegenen Ebene^ '. als auch in einer Ebene, die senkrecht zum Zapfenteil
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16" gelegen ist, bewegt werden. Dasselbe gilt fur den Stab 13 in bezug auf den Hebel 17. An der Vorderseite der
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Lehne 1 wird nach Ausfutterung ein Sack 21 aus biegsamen Material befestigt, der auch an den Stäben 12 und 13 befestigt ist, um die Seitenteile und die Sitzflache des des Sessels zu bilden. Unten ist an den Stäben 12 und mit den Enden ein als Fusstütze fungierender biegsamer Streifen 22 befestigt.
Die Stange 28 ragt nicht nur unten, sondern auch oben
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über die Ruckenlehne 1 heraus, wo an ihrem Ende eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Halterung 31 befestigt ist, in der zwei Griffe 32 von der Art von Regenschirmgriffen drehbar angeordnet sind, mittels welcher die Trage geschoben oder gezogen werden kann.
Es sind weiters Einrichtungen vorgesehen, niit denen die axiale Verschubbewegung der Stange 28 in bezug auf die
Ruckenlehne 1 geregelt werden kann. Diese Einrichtungen bestehen aus einem Handgriff 20, der an der Lehne 1 in ihrem oberen Bereich befestigt ist und einen beweglichen Hebelteil 14 aufweist, der einen Stift 15 besitzt, welcher.
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in längs der Stange 2 8 ausgebildete Locher eintreten kann.
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Dieses Eintreten des Stiftes in die Locher wird durch eine Druckfeder begünstigt, die zwischen dem Teil 14 des Griffes und dem ortsfesten Teil des Handgriffes 20 eingesetzt ist.
Zur Erhöhung der Stabilität der Kindertrage in der maximalen Aufklappstellung ist der Einsatz einer aus zwei Teilen bestehenden gelenkigen Querstange 150 zwischen den Enden der Stabe 12 und 13 vorgesehen, wobei die Querstange in der Mitte mit ihren zwei Teilen an einem Verbindungsteil 151 angelenkt ist. Um die Bewegung des Aufklappens und Zuklappens der Querstange 150 zu erleichtern ,sind zwei Gabeln 152 vorgesehen, welche mit dem auseinandergespreizten Ende jeweils auf den betreffenden Teil der Gelenkstange 150 eingreifen, wogegen sie mit dem anderen Ende mit den Zugstangen 23 und 24 fest verbunden siind, von denen sie im wesentlichen eine Fortsetzung über den Anlenkpunkt der Zugstangen selbst an den FÜssen 6' und 7 darstellen. /
In der Folge wird die Funktionsweise der Kindertrage beschrieben. Um die Trage zusammenzuklappen, werden die Griffe 32 (Fig. 2,4 und 5) nach vorne gedreht und nebeneinander zu liegen gebracht, wonach man mit den Händen den Griff 20 und die Griffe 32 erfasst und gleichzeitig den Stift 15 ausrasten lasst, um eine Axialbewegung der Stange 28 in ihrem Führungskanal 29 zu ermöglichen. Die Trage muss vom Boden angehoben oder mit den Hinter- und Vorderrädern aufsitzend gehalten werden. Nunmehr wird die Stange 28 nach unten geschoben, so dass sie unten etwas aus dem
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Führungskanal 29 herausragt, um die Kuppelstangen 23, 24, 25 und 26 in eine nach unten konvergierende Stellung zu bringen, wodurch sich die FÜsse 6, 7, 8 und 9 mit den betreffenden Radern in Form eines Bündels um den vorstehenden Teil der Stange herum anordnen lassen. Durch die Drehung nach unten der vorderen FÜsse 6 und 7 werden die
Stabe 12 und 13 ebenfalls nach unten gedreht, wodurch ihr gegenseitiger Abstand wesentlich reduziert wird, auch Wegen der Verbindung mit den oberen Hebeln 16 und 17; Da-
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bei bilden die Stabe 12 und 13 zusammen mit den .Fussen 6 und 7 und den dritten Hebeln 16 und 17 sowie mit der in der Mitte liegenden Ruckenlehne i zwei Gelenkvierecke.
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Es ist zu bemerken, dass die beiden Stabe 12 und 13 nur dann einander angenähert werden können, wenn die Gelenkquerstange 150 im Bereich des Verbindungselementes 151 umgebogen wird. Dies kann man nur bewirken, wenn man manuell den Griff 32 und den Handgriff 20 betätigt, da auf diese Weise die Gabeln 152 betätigt wertfen, welche die Querstange 150 umbiegen. Wenn man hingegen versuchen würde, auf die Stangen 12 und 13 zu drucken, so verhindert die Querstange 150 jede Verschiebung. Sobald die Trage in die in den Figuren 4 und 5 gezeigte zusammengeklappte Stellung gebracht wurde, rastet der Stift 15 des Griffes 20, um zu verhindern, dass sich die Trage beim Transport an den Griffen 32 unter dem Gewicht des eigenen Rahmens
öffnet, in ein Loch der Stange 28 ein, wodurch letztere in dem eigenen Führungskanal 29 zurückgehalten wird. Das Aufklappen der Trage erfolgt in ähnlicher Weise nach dem Auslösen des Stiftes 15 durch Verschiebung der Steuerstange 28 in die obere Endstellung. Dabei drücken zunächst Gabeln 152 nach oben gegen die Querstange 150
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und biegen dieselbe. Danach öffnet sich das Gelenkhebelgestange durch ein annähernd radiales Aufspreizen der Fusse 6 bzw.9 und der Armlehnen 12 und 13.
Durch vorliegende Erfindung werden die eingangs gestellten Ziele vollinhaltlich erreicht. Die Rohrteile sind auf den It
geringstmoglichen Platzbedarf reduziert tind praktisch nur auf die Seitenstabe, die Fusse und die Längsstange be-
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schrankt. Es sind daher auch die eingesetzten Gelenke'in ihrer Zahl herabgesetzt und die verschiedenen Triebe bedeutend vereinfacht. Folglich hat die Trage ein niedrigeres Gewicht und kommt billiger zu gestehen als die bisher ver —
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wendeten Tragen. Überdies muss man sich beim Zusammenklappen der Trage weder verrenken noch anstrengen und befinden sich die zu ergreifenden Teile, die Griffe und der Handgriff nahe beieinander und in Reichweite im oberen Bereich der Trage.
Ein äusserst vorteilhaftes Merkmal ist in der Tatsache
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zu erblicken, dass die Seitenstabe in der Lage sind, in Querrichtung einen grossen Abstand einzunehmen, da die Abmessungen der dritten Hebel 16 und 17, der Gelenke 10 und 11 und der Öffnungsgrad der Fusse 6 und 7 beliebig gewählt werden können, ohne die allgemeinen Abmessungen der Trage zu beeinflussen.
Die oben beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen
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zuuberschreiten, desgleichen können alle Einzelteile durch technisch 'äquivalente Teile ersetzt werden. In der Praxis
können die verwendeten Materialien und Abmessungen, je nach
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den Erfordernissen,beliebig gewählt werden.
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Claims (9)

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    Patentansprüche .
    Fahrbare, zusammenklappbare Kindertrage mit reduzier— barem Platzbedarf mit einem Sitzteil, mit Radern und mit einem Griff zum Heben und Stossen der Trage, sowie mit einemGelenkhebelgestauge,das am Tragen des Sitzteiles und der Rader beteiligt ist, wobei das Gelenkhebelgestänge zusammen— bzw. aufklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein starrer Anhaltskorper (1) vorgesehen ist, welcher
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    eine Steuerstange (28) tragt, wobei die Steuerstange (28) in zumindest zwei Endstellungen verschiebbar ist,, und dass das Gelenkhebelgestange eine Anzahl von Gelenkstangen (6 bis 9 und 16, 17) aufweist, die an den Anhaltskörper . angelenkt sind und eine weitere Anzahl von Gelenkstangen (25 bis 26) aufweist, die an die Steuerstange (28) angelenkt sind, wobei das Verschieben der Steuerstange in eine der Endstellungen das Zusammenklappen bzw. Aufklappen des Gelenkhebelgestängesund das Verschieben der Steuerstange
    in die andere Endstellung das Aufklappen bzw. das Zusammenklappen des Gelenkhebelgestänges mit sich bringt.
  2. 2. Fahrbare Kindertrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhaltskorper an einer Seite als Rückenlehne, fur don Sitz (21) ausgebildet ist und an der anderen Seite zueinander ausgerichtete Lagerungen (20, 29, 301)
    - fur "die" Steuerstange "'"(2"8) aufweist, die ein Verschieben der Steue^stange (28) in der Längsrichtung derselben gestatten"·
  3. 3. Fahrbare Kindertrage nach Anspruch 1, dadtirch gekennzeichnet, dass die erste Anzahl von Gelenkstangen aus Fussen (6bis 9) beoteht, die jeweils mit einem Ende beim
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    • unteren Ende des Anhaltskorpers (1) angelenkt sind und am anderen Ende Kader (400, .401) tragen, sowie aus einem Paar von Verbind.ungsstangen (16, 17), die jeweils mit e?nein Ende am oberen Teil des Anhaltskorpers (1) und mit dem anderen Ende angelenkt sind an einen Endteil eines jeweiligen seitlichen Gelenkstabes (12 bzw. 13) eines Paars von seitlichen Gelenkstaben (12, 13), deren anderes Ende jeweils an die vorderen Fusse (6,7) neben den die jeweiligenJRSder (400) tragenden Endteil angelenkt ist, besteht, wobei die andere Anzahl von Gelenkstangen aus Ktjppelstangen i23» 24, 25, 26) besteht, die mit einem Ende an das untere Ende (27) der Steuerstange (28) und «η3,ΐ djstn anderen Ende jeweils an die Fusse (6bis 9) in einem Mittelteil derselben angelenkt sind,
  4. 4, Fahrbare Kindertrage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von seitlichen Stäben (12, 13), das Paar von vorderen Fussen (6, 7), das Paar von Ver- ~bindungsstangen "(16, 17) und der starre Anhaltskorper (1) zusammen auf jeder Flanke der Kindertrage ein Gelenkviereck bilden, dessen Glieder in Ebenen bewegbar sind, die
    ' konvergent zu einer die Steuerstange (28) umgebenden Zone angeordnet sind.
  5. 5, Fahrbare Kindertrage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von seitlichen Stäben (12, 13) in der aufgeklappten Einstellung der Kindertrage Armlehnen bilden und wobei der Sitzteil (21) sackartig ausgebildet ist und Ränder aufweist, die an den seitlichen Stäben (12, 13 ) befestigt sind, wobei dor Sitzteil (21)
    . teilweise gegen die als Rückenlehne wirkende Seite dos
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    Anhaltskörpers (1) und teilweise an eine untere sitz artig abgekrummte Verlängerung (la, Ib) des Anhaltskorper s (1) anlehnbar ist.
  6. 6.. Fahrbare Kindertrage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fusse (6 bis 9) und deren Kuppelstangen (23 bis 25) jeweils in Ebenen erstrecken, die konvergent zu einer die Steuerstange (28) umgebenden Zone liegen.
  7. 7. Fahrbare Kindertrage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere:
    hinteren FÜsse (8,9) sind.
    zeichnet, dass die vorderen Fusse (6,7) grosser als die
  8. 8. Fahrbare Kindertrage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusse (6 bis 9) auf dem Anhaltskorper (1) mit Zapfen (71 u.a.) angelenlct sind, die sich jeweils senkrecht zu vertikalen Ebenen erstrecken, wobei diese . ■vertikale Ebenen konvergent zu einer die Steuerstange (28) umgebende Zone liegen.
  9. 9. Fahrbare Kindertrage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusse (6 bis 9) auf den Anhaltskorper (1) mit Zapfen (7· u.a.) angelenkt sind, die sich jeweils senkrecht zu Ebenen erstrocken, welche konvergent zu einer die Steuerstange (28) umgebende Ebene liegen, wobei diese Ebenen ein wenig gegenüber der Vertikale geneigt sind.
    509831 /0257
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