DE2637478A1 - Zusammenlegbarer rollstuhl - Google Patents
Zusammenlegbarer rollstuhlInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/08—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable
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- A61G5/0816—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable characterised by a particular folding direction folding side to side, e.g. reducing or expanding the overall width of the wheelchair
- A61G5/0825—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable characterised by a particular folding direction folding side to side, e.g. reducing or expanding the overall width of the wheelchair comprising a scissor-type frame, e.g. having pivoting cross bars for enabling folding
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Description
Dr.-mg. WilHim Möbel
PiDi-ίπ«. WoliGong Baichel
PiDi-ίπ«. WoliGong Baichel
6 Franktun a. M. 1 2 6 3 7 A 7 B
iPatk&tiaße 13
8539
YAESU REHABILI CO·, LTD. Tokio, Japan
Zusammenlegbarer Rollstuhl
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren oder zusammenklappbaren Rollstuhl.
Ein üblicher Rollstuhl dieser Art weist Diagonalstreben auf, deren Mittenabschnitte zwischen den einandergegenüberliegenden
Seitenrahmen des Rollstuhls gelenkig miteinander verbunden sind und deren obere Gelenkabschnitte
in Längsrichtung gleitend ausgebildet sind, so daß der Stuhl nach innen zusammengelegt und verkleinert werden
kann. Körperlich behinderte Personen können jedoch einen solchen zusammenlegbaren Rollstuhl weder transportieren
noch tragen. Die Zusammenlegbarkeit des Rollstuhls dient daher lediglich dem Zweck, den von einem nicht benutzten
Stuhl beanspruchten Raum zu verkleinern.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Rollstuhl zu schaffen, der mit einfachen
Handgriffen derart verkleinert werden kann, daß er auch von körperlich behinderten Personen transportiert und getragen
werden kann, und zwar ohne die Hilfe eines Dritten.
Ein zusammenlegbarer Rollstuhl ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen dreidimensionalen Verbindungsmechanismus
mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenrahmen aus je einem horizontalen oberen Rahmenteil,
dessen Mittelstück am oberen Ende einer Grundstütze angebracht ist, und aus je einem vorderen und je einem hinteren
unteren Rahmenteil, die beide an der Grundstütze derart angelenkt sind, daß sie zwischen einer horizontalen
Lage und einer vertikalen Lage geschwenkt werden können, und mit einem Paar von Diagonalverstrebungen, die mit
Hilfe von Universalgelenken an den vorderen Enden der oberen Rahmenteile und an den vorderen unteren Rahmenteilen
sowie an den hinteren Enden der oberen Rahmenteile und an den hinteren unteren Rahmenteilen schwenkbar befestigt
sind, und dadurch daß gleichzeitig mit dem Zusammenklappen der vorderen und hinteren unteren Rahmenteile
zwecks Verkleinerung der Abmessungen der einander gegenüberliegenden Seitenrahmen die Diagonalverstrebungen zusammengelegt
werden und daß ein am vorderen unteren Rahmenteil angebrachtes Vorderrad und ein am hinteren unteren
Rahmenteil angebrachtes Hinterrad in eine dichtere Beziehung zueinander gebracht werden.
Nach der Erfindung wird somit ein Rollstuhl geschaffen, der dreidimensional zu einer kompakten Einheit
zusammenklappbar ist und daher leicht getragen und transportiert werden kann.
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Grundsätzlich enthält der nach der Erfindung ausgebildete Rollstuhl ein Paar von zusammenlegbaren Diagonalverstrebungen,
die mit zwei einander gegenüberliegenden zusammenlegbaren Seitenrahmen verbunden sind, um einen
zweidimensionalen Verbindungsmechanismus zu bilden, so daß der Stuhl in allen drei Dimensionen beim Zusammenklappen
verkleinert werden kann. Körperlich behinderte Personen können daher den Rollstuhl sowohl im Haus als auch in
einem Automobil oder dergleichen tragen und bewegen und ohne die Hilfe von anderen zusammen- und auseinanderklappen.
Die Bauteile des RollStuhls können aus Rechteckrohr
bestehen, um für eine gute mechanische Stabilität zu sorgen. Vorzugsweise wird als Werkstoff ein Leichtmetall
verwendet, um das Gewicht des Roll Stuhls möglichst klein zu halten, beispielsweise in einem Bereich von 12 kg. Zusammenfassend
sei nochmals ausgeführt, daß der erfindungsgemäße Rollstuhl Diagonalverstrebungen aufweist, die in
Querrichtung des Rollstuhls zusammenlegbar sind und die mit Hilfe von Universalgelenken an den vorderen und hinteren
Abschnitten von zwei einander gegenüberliegenden Seitenrahmen befestigt sind, die in Längsrichtung zusammenlegbar
sind. Der Rollstuhl wird somit beim Zusammenklappen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung verkleinert. Bei
einer bevorzugten Weiterbildung sind ein vorderes und hinteres unteres Rahmenteil nicht nur in Längsrichtung des
Rollstuhls zusammenklappbar ausgebildet, sondern auch noch verschiebbar angeordnet, wodurch eine weitere Herabsetzung
der Höhe des zusammengeklappten Rollstuhls erreicht wird.
Die Erfindung wird im einzelnen an Hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt:
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Fig, 1 eine Vorderansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten Rollstuhls,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht des Rollstuhls,
jedoch im zusammengeklappten Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in der Fig. 1 dargestellten Rollstuhls, wobei jedoch einige Teile weggebrochen
sind,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, jedoch im zusammengeklappten Zustand des Rollstuhls,
Fig. 5 eine perspektivische vergrößerte Ansicht von Rahmenteilen des gezeigten Rollstuhls,
Fig. 6 eine perspektivische vergrößerte Ansicht eines bei dem Rollstuhl verwendeten Universalgelenks,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren nach der Erfindung ausgebildeten Rollstuhls im zusammengeklappten
und auseinandergeklappten Zustand und
Fig. 8 eine perspektivische vergrößerte Ansicht einer Grundstütze mit darin verschiebbar gehalterten Rahmenteilen.
Bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele sind einander entsprechende Teile, die eine gleiche oder ähnliche
Funktion haben, mit denselben Bezugszahlen versehen. Dies gilt beispielsweise für zwei einander gegenüberliegende
Seitenrahmen eines nach der Erfindung ausgebildeten Rollstuhls, die beide mit 10 bezeichnet sind.
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.-Λ r\ <-\ γι / Γη r\
2 ο 3 / 4 /
Ein zusammenlegbarer oder zusammenklappbarer Rollstuhl enthält die beiden bereits genannten Seitenrahmen
mit jeweils einem oberen Rahmenteil-11 und einer Grundstütze
12, die sich vom oberen Rahmenteil bis etwa in die Rahmenmitte nach unten erstreckt, und ein nach unten offenes
U-Profilteil 13. Die Bauteile des Rollstuhls sind aus rechteckförmigen Leichtmetall-Hohlprofilen bzw. Rechteckrohren
hergestellt. Ein vorderes und ein hinteres unteres Rahmenteil 14 bzw. 15 werden von jedem der U-Profilteile
13 aufgenommen und sind daran mit Drehzapfenbolzen 16 und
17 schwenkbar befestigt. Die unteren Rahmenteile 14 und werden seitlich nebeneinander in einer vertikalen Lage gehalten,
wie es in der Fig. 4 dargestellt ist, wenn der Rollstuhl zusammengeklappt ist. Im auseinandergeklappten
Zustand des Rollstuhls sind die beiden unteren Rahmenteile 14 und 15 miteinander ausgefluchtet und laufen in
horizontaler Richtung. In diesem Fall werden die unteren Rahmenteile 14 und 15 von dem Profilteil 13 aufgenommen.
Die oberen Rahmenteile 11 arbeiten miteinander zusammen, um ein Stuhlelement zu bilden. Zwei Universalgelenke 20
sind innerhalb des oberen Rahmenteils an entgegengesetzten Enden angebracht, und ein weiteres Paar von Universalgelenken
befindet sich innerhalb der unteren Rahmenteile an deren Enden, um eine vordere und eine hintere Diagonalverstrebung
18 in einer zu den Seitenrahmen 10 senkrechten Ebene schwenkbar zu haltern. Ein Halterungszapfen 21 erstreckt
sich jeweils zur Halterung von einem der Universalgelenke 20 durch das betreffende Teil des Seitenrahmens
10. Ein Halterungsteil 22 von U-förmigem Querschnitt
ist mit seinem Grundabschnitt 23 am einen Ende des Halterungszapfens 21 drehbar befestigt. Das Halterungsteil 22
weist Seitenabschnitte 24 auf, durch die ein Stift 25 hindurchgeht. Die Diagonalverstrebung 18 wird von dem
Stift 25 schwenkbar gehaltert. Die Diagonalverstrebung 18
weist zwei Streben 18* und 18" auf, wobei die eine durch einen Schlitz in der anderen ragt. Dei beiden Streben 18»
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und 18" sind durch einen Drehzapfenbolzen 19 an ihrer Mitte drehbar miteinander verbunden, so daß sie gegeneinander
verschwenkt werden können. Ein Tuch oder ein Gewebe 30 für einen Stuhlsitz ist über die beiden oberen
Rahmenteile 11 ausgebreitet oder gespannt. Wenn der Sitz mit der Hand von unten nach oben angehoben wird,
klappen die unteren Rahmenteile 14 und 15 entsprechend der Darstellung nach der Fig. 4 zusammen und die Streben
18· und 18" legen sich in der in der Fig. 2 gezeigten
Weise zusammen. Dabei werden die Streben innerhalb des Rollstuhls längs der unteren Rahmenteile 14 und 15
geschwenkt.
Ein Paar von Gehäusen 34 ist mit Hilfe von Stützen 33 an den Innenseiten der unteren Rahmenteile 14 angebracht
und ist mit Spindeln zur Aufnahme von Gabeln für Vorderräder 36 ausgerüstet.
Das vordere untere Rahmenteil 14 endet an seinem vorderen Ende in einer Gabel, in der mit Hilfe eines
Drehzapfenbolzens 39 eine Stütze 38 mit einer rechteckförmigen oder quadratischen Hülse 37 schwenkbar befestigt
ist. Ein Träger 41 haltert eine umklappbare Fußauflage 40 und wird teleskopartig von der Hülse 37 aufgenommen.
Beim nach oben Schwenken der Fußauflage 40 kann man den Träger 41 in die Hülse 37 einschieben, und dann
den Fußauflageträger schwenken, um den erforderlichen Raumbedarf so klein wie möglich zu halten.
Das hintere untere Rahmenteil 15 weist etwa in seiner Mitte eine Wellenzapfenhalterung 43 auf, die einen
Wellenzapfen 45 für ein Antriebsrad 44 abstützt. Das Antriebsrad 44 ist mit einem Handlauf 47 versehen, der mit
Hilfe von Stützen 46 am Antriebsrad 44 befestigt ist.
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Das obere Rahmenteil 11 enthält eine Öffnung 50, in der eine Rückenstütze 51 in senkrechter Richtung gleitend
angeordnet ist. In der Rückenstütze 51 sind zahlreiche Öffnungen 52 vorgesehen, durch die ein Stift 53 gesteckt
werden kann, der von hinten in das obere Rahmenteil 11 ragt. Mit Hilfe der Löcher 52 und des Stiftes 53
kann man die Höhe der Rückenstütze 51 einstellen. Die Rückenstütze 51 weist an ihrem oberen Ende eine in horizontaler
Richtung verlaufende Armlehne 54 und einen Handgriff
55 zum Schieben des Rollstuhls auf. Der Handgriff erstreckt sich in der entgegengesetzten Richtung wie die
Armlehnen. Ein Gewebe oder Tuch 56, das als Rückenlehne dient, ist zwischen den beiden Rückenstützen 51 ausgebreitet
oder gespannt. Das Tuch 56 ist in Haken 57 eingehängt
und kann daher ohne weiteres entfernt werden. Beim Zusammenlegen des Rollstuhls wird das Rückentuch 56 von den
Rückenstützen 51 entfernt, und der Stift 53 wird vorübergehend herausgezogen, damit die Rückenstützen abgesenkt
und in die in der Fig. 4 gezeigten Stellung gebracht werden können, wobei wieder eine Öffnung in den Rückenstützen
mit dem Stift ausgerichtet ist.
Wenn man das vordere und hintere untere Rahmenteil 14 und 15 zusammenfaltet, werden die Vorderräder 36
und die Antriebsräder 44 in Richtung auf die Mitte des Rollstuhls bewegt, wobei der Rollstuhl in der Breite um
etwa die Hälfte vermindert wird.
In den Fig. 7 und 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung ausgebildeten Rollstuhls
gezeigt. Eine vertikale und hohle Grundstütze 112 weist längs ihrer einen Wand einen Schlitz 160 auf und hat daher
einen C-förmigen Querschnitt. Das nach unten offene U-Profilteil 13 ist an seiner Außenwand mit einer Stütze 161
und einem daran befestigten Gleitkörper 162 versehen. Der Gleitkörper 162 kann in der Grundstütze 112 gleitend ver-
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schoben werden. Das Profilteil 13 nimmt das vordere und hintere untere Rahmenteil 14 und 15 auf. Die beiden Rahmenteile
14 und 15 sind mit den Drehzapfenbolzen 16 und 17 am Profilteil 13 befestigt, und zwar derart, daß die
Rahmenteile aus der horizontalen Lage in die vertikale Lage geschwenkt werden können, in der die Rahmenteile
14 und 15 dicht nebeneinander liegen. Im auseinandergespreizten Zustand legen sich die Rahmenteile 14 und 15
an die Unterseite des offenen Profilteils 13 an und werden dadurch in ihrer Lage gehalten. Am unteren Ende der
Grundstütze 112 ist ein Anschlagstück 163 befestigt, das den Schlitz 160 teilweise abdeckt, so daß der Gleitkörper
162 nicht aus der Grundstütze 112 gleiten kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel können somit die Rahmenteile 14 und 15 gegenüber der Grundstütze 112 gleitend
verschoben werden, so daß der Rollstuhl beim Zusammenklappen in der Höhe noch mehr verkleinert werden kann.
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Claims (4)
- Patentansprüche1^ Zusammenlegbarer Rollstuhl,
gekennzeichnet durch einen dreidimensionalen Verbindungsmechanismus mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenrahmen (10) aus je einem horizontalen oberen Rahmenteil (11), dessen Mittelstück am oberen Ende einer Grundstütze (12; 112) befestigt ist, und aus je einem vorderen und je einem hinteren unteren Rahmenteil (14, 15), die beide an der Grundstütze (12; 112) derart angelenkt sind, daß sie zwischen einer horizontalen Lage und einer vertikalen Lage geschwenkt werden können, und mit einem Paar von Diagonalverstrebungen (18), die mit Hilfe von Universalgelenken (20) am vorderen Ende der oberen Rahmenteile (11) und an den vorderen unteren Rahmenteilen (14) sowie an den hinteren Enden der oberen Rahmenteile (11) und an den hinteren unteren Rahmenteilen (15) schwenkbar befestigt sind,und dadurch daß gleichzeitig mit dem Zusammenklappen der vorderen und hinteren unteren Rahmenteile (14, 15) zwecks Verkleinerung der Abmessungen der beiden einander gegenüberliegenden Seitenrahmen (10) die Diagonalverstrebungen (18) zusammengelegt werden und ein am vorderen unteren Rahmenteil (14) angebrachtes Vorderrad (36) und ein am hinteren unteren Rahmenteil (15) angebrachtes Antriebsrad (44) in eine dichtere Beziehung zueinander gebracht werden. - 2. Rollstuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Grundstütze (12) ein nach unten offenes U-Profilteil (13) vorgesehen ist, dessen Mittelabschnitt an der Grundstütze befestigt ist, und daß das U-Profilteil (13) das vordere und hintere untere Rahmenteil (14, 15) aufnimmt, die beide am Profilteil angelenkt sind, wobei sich das vordere und das hintere untere Rah-7 0 9 8 10/0333menteil (14, 15) in ihrer horizontalen Lage an das Profilteil (13) anlegen. - 3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den hinteren Abschnitt der oberen Rahmenteile (11) in senkrechter Richtung verschiebbare Rückenstützen (51) gleitend eingesetzt sind.
- 4. Rollstuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstütze (112) in ihrer einen Wand einen senkrechten Schlitz (160) aufweist und daß ein U-Profilteil (13), an dem das vordere und hintere untere Rahmenteil (14, 15) angelenkt sind, längs der Grundstütze verschiebbar gehaltert ist.7098 10/0 33 3n^^AL iNSPECTEb
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