DE2637478B2 - Zusammenlegbarer Rollstuhl - Google Patents
Zusammenlegbarer RollstuhlInfo
- Publication number
- DE2637478B2 DE2637478B2 DE2637478A DE2637478A DE2637478B2 DE 2637478 B2 DE2637478 B2 DE 2637478B2 DE 2637478 A DE2637478 A DE 2637478A DE 2637478 A DE2637478 A DE 2637478A DE 2637478 B2 DE2637478 B2 DE 2637478B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lower frame
- frame parts
- wheelchair
- base support
- rear lower
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/08—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/08—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable
- A61G5/0808—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable characterised by a particular folding direction
- A61G5/0816—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable characterised by a particular folding direction folding side to side, e.g. reducing or expanding the overall width of the wheelchair
- A61G5/0825—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable characterised by a particular folding direction folding side to side, e.g. reducing or expanding the overall width of the wheelchair comprising a scissor-type frame, e.g. having pivoting cross bars for enabling folding
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Ein üblicher zusammenlegbarer oder zusammenklappbarer Rollstuhl weist Diagonalstreben auf, deren
Mittenabschnitte zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenrahmen des Rollstuhls gelenkig miteinander
verbunden sind und deren obere Gelenkabschnitte in Längsrichtung gleitend ausgebildet sind, so daß der
Stuhl nach innen zusammengelegt und verkleinert werden kann. Körperlich behinderte Personen können
jedoch einen solchen zusammenlegbaren Rollstuhl weder transportieren noch tragen. Die Zusammenlegbarkeit
des Rollstuhls dient daher lediglich dem Zweck, den von einem nicht benutzten Stuhl beanspruchten
Raum zu verkleinern.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Rollstuhl
zu schaffen, der mit einfachen Handgriffen derart verkleinert werden kann, daß er auch von körperlich
behinderten Personen transportiert und getragen werden kann, und zwar ohne die Hilfe eines Dritten.
Nach der Erfindung wird ein Rollstuhl geschaffen, der dreidimensional zu einer kompakten Einheit zusammenklappbar
ist und daher leicht getragen und transportiert
ίο werden kann.
Grundsätzlich enthält der nach der Erfindung ausgebildete Rollstuhl ein Paar von zusammenlegbaren
Diagonalverstrebungen, die mit zwei einander gegenüberliegenden zusammenlegbaren Seitenrahmen verbunden
sind, um einen zweidimensionalen Verbindungsmechanismus zu bilden, so daß der Stuhl in allen drei
Dimensionen beim Zusammenklappen verkleinert werden kann. Körperlich behinderte Personen können
daher den Rollstuhl sowohl im Haus als auch in einem Automobil oder dergleichen tragen und bewegen und
ohne die Hilfe von anderen zusammen- und auseinanderklappen.
Der Rollstuhl wird somit beim Zusammenklappen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung verkleinert.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung sind ein vorderes und hinteres unteres Rahmenteil nicht nur in Längsrichtung
des Rollstuhls zusammenklappbar ausgebildet, sondern auch noch verschiebbar angeordnet, wodurch
eine weitere Herabsetzung der Höhe des zusammengeklappten Rollstuhls erreicht wird.
Die Erfindung wird im einzelnen an Hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten Rollstuhls,
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht des Rollstuhls, jedoch im zusammengeklappten Zustand,
F i g. 3 eine Seitenansicht des in der F i g. 1 dargestellten Rollstuhls, wobei jedoch einige Teile weggebrochen
sind,
Fig. f eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, jedoch im
zusammengeklappten Zustand des Rollstuhls, Fig.5 eine perspektivische vergrößerte Ansicht von
Rahmenieilen des gezeigten Rollstuhls, F i g. 6 eine perspektivische vergrößerte Ansicht
eines bei dem Rollstuhl verwendeten Universalgelenks, Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren nach der
Erfindung ausgebildeten Rollstuhls im zusammengeklappten und auseinandergeklappten Zustand und
Fig. 8 eine perspektivische vergrößerte Ansicht einer Grundstütze mit darin verschiebbar gehalterten
Rahmenteilen.
Bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele sind einander entsprechende Teile, die eine gleiche oder
ähnliche Funktion haben, mit denselben Bezugszahlen versehen. Dies gilt beispielsweise für zwei einander
gegenüberliegende Seitenrahmen eines nach der Erfindung ausgebildeten Rollstuhls, die beide mit 10
bezeichnet sind.
Ein zusammenlegbarer oder zusammenklappbarer Rollstuhl enthält die beiden bereits genannten Seitenrahmen
10 mit jeweils einem oberen Rahmenteil 11 und einer Grundstütze 12, die sich vom oberen Rahmenteil
bis etwa in die Rahmenmitte nach unten erstreckt, und ein nach unten offenes U-Profilteil 13. Die Bauteile des
h5 Rollstuhls sind aus rechteckförmigen Leichtmetall-Hohlprofilen
bzw. Rechteckrohren hergestellt. Ein vorderes und ein hinteres unteres Rahmenteil 14 bzw. 15
werden von jedem der U-Profilteile 13 aufgenommen
und sind daran mit Drehzapfenbolzen 16 und 17 schwenkbar befestigt. Die unteren Rahmenteile 14 und
15 werden seitlich nebeneinander in einer vertikalen Lage gehalten, wie es in der F i g. 4 dargestellt ist, wenn
der Rollstuhl zusammengeklappt ist. Im auseinandergeklappten Zustand des Rollstuhls sind die beiden unteren
Rahmenteile 14 und 15 miteinander ausgefluchtet und laufen in horizontaler Richtung. In diesem Fall werden
die unteren Rahmenteile 14 und 15 von dem Profilteil 13 aufgenommen. Die oberen Rahmenteile Ii arbeiten
miteinander zusammen, um ein Stuhlelement zu bilden. Zwei Univtrsalgelenke 20 sind innerhalb des oberen
Rahmenteils an entgegengesetzten Enden angebracht, und ein weiteres Paar von Universalgelenken befindet
sich innerhalb der unteren Rahmenteile an deren Enden, um eine vordere und eine hinterere Diagonalverstrebung
18 in einer zu den Seitenrahmen 10 senkrechten Ebene schwenkbar zu haltern. Ein Halterungszapfen 21
erstreckt sich jeweils zur Halterung von einem der Universalgelenke 20 durch das betreffende Teil des
Seitenrahmens 10. Ein Halterungsteil 22 von U-förmigem Querschnitt ist mit seinem Grundabschnitt 23 am
einen Ende des Halterungszapfens 21 drehbar befestigt. Das Halterungsteil 22 weist Seitenabschnitte 24 auf,
durch die ein Stift 25 hindurchgeht. Die Diagonalverstrebung 18 wird von dem Stift 25 schwenkbar gehaltert.
Die Diagonalverstrebung 18 weist zwei Streben 18' und 18" auf, wobei die eine durch einen Schlitz in der
anderen ragt. Die beiden Streben 18' und 18" sind durch einen Drehzapfenbolzen 19 an ihrer Mitte drehbar
miteinander verbunden, so daß sie gegeneinander verschwenkt werden können. Ein Tuch oder ein Gewebe
30 für einen Stuhlsitz ist über die beiden oberen Rahmenteile 11 ausgebreitet oder gespannt. Wenn der
Sitz mit der Hand von unten nach oben angehoben wird, klappen die unteren Rahmenteile 14 und 15 entsprechend
der Darstellung nach der Fig.4 zusammen und
die Streben 18' und 18" legen sich in der in der F i g. 2 gezeigten Weise zusammen. Dabei werden die Streben
innerhalb des Rollstuhls längs der unteren Rahmenteile 14 und 15 geschwenkt.
Ein Paar von Gehäusen 34 ist mit Hilfe von Stützen 33 an den Innenseiten der unteren Rahmenteile 14
angebracht und ist mit Spindeln zur Aufnahme von Gabeln 35 für Vorderräder 36 ausgerüstet.
Das vordere untere Rahmenteil 14 endet an seinem vorderen Ende in einer Gabel, in der mit Hilfe eines
Drehzapfenbolzens 39 eine Stütze 38 mit einer rechteckförmigen oder quadratischen Hülse 37
schwenkbar befestigt ist. Ein Träger 41 haltert eine umklappbare Fußauflage 40 und wird teleskopartig von
der Hülse 37 aufgenommen. Beim nach oben Schwenken der Fußauflage 40 kann man den Träger 41 in die
Hülse 37 einschieben, und dann den Fußauflageträger schwenken, um den erforderlichen Raumbedarf so klein
wie möglich zu halten.
Das hintere untere Rahmenteil 15 weist etwa in seiner Mitte eine Wellenzapfenhalterung 43 auf, die einen
Wellenzapfen 45 für ein Antriebsrad 44 abstützt. Das Antriebsrad 44 ist mit einem Handlauf 47 versehen, der
mit Hilfe von Stützen 46 am Antriebsrad 44 befestigt ist. Das obere Rahmenteil 11 enthält eine öffnung 50, in
der eine Rückenstütze 51 in senkrechter Richtung gleitend angeordnet ist. In der Rückenstütze 51 sind
zahlreiche Öffnungen 52 vorgesehen, durch die ein Stift 53 gesteckt werden kann, der von hinten in das obere
Rahmenteil 11 ragt. Mit Hilfe der Löcher 52 und des Stiftes 53 kann man die Höhe der Rückenstütze 51
einstellen. Die Rückenstütze 51 weist an ihrem oberen Ende eine in horozintaler Richtung verlaufende
Armlehne 54 und einen Handgriff 55 zum Schieben des Rollstuhls auf. Der Handgriff 55 erstreckt sich in der
entgegengesetzten Richtung wie die Armlehnen. Ein Gewebe oder Tuch 56, das als Rückenlehne dient, ist
zwischen den beiden Rückenstützen 51 ausgebreitet oder gespannt. Das Tuch 56 ist in Haken 57 eingehängt
und kann daher ohne weiteres entfernt werden. Beim Zusammenlegen des Rollstuhls wird das Rückentuch 56
von den Rückenstützen 51 entfernt, und der Stift 53 wird vorübergehend herausgezogen, damit die Rückenstützen
abgesenkt und in die in der Fig.4 gezeigten
Stellung gebracht werden können, wobei wieder eine Öffnung in den Rückenstützen mit dem Stift ausgerichtet
ist.
Wenn man das vordere und hintere untere Rahmenteil 14 und ?5 zusammenfaltet, werden die Vorderräder
36 und die Antriebsräder 44 in Richtung auf die Mitte des Rollstuhls bewegt, wobei der Rollstuhl in der Breite
um etwa die Hälfte vermindert wird.
In den F i g. 7 und 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung ausgebildeten Rollstuhls
gezeigt. Eine vertikale und hohle Grundstütze 112 weist
längs ihrer einen Wand einen Schlitz 160 auf und hat daher einen C-förmigen Querschnitt. Das nach unten
offene U-Profilteil 13 ist an seiner Außenwand mit einer
Stütze 161 und einem daran befestigten Gleitkörper 162 versehen. Der Gleitkörper 162 kann in der Grundstütze
112 gleitend verschoben werden. Das Profilteil 13 nimmt das vordere und hintere untere Rahmenteil 14
und 15 auf. Die beiden Rahmenteile 14 und 15 sind mit den Drenzapfenbolzen 16 und 17 am Profilteil 13
befestigt, und zwar derart, daß die Rahmenteile aus der horizontalen Lage in die vertikale Lage geschwenkt
werden können, in der die Rahmenteile 14 und 15 dicht nebeneinander liegen. Im auseinandergespreizten Zustand
legen sich die Rahmenteil 14 und 15 an die Unterseite des offenen Profilteils 13 an und werden
dadurch in ihrer Lage gehalten. Am unteren Ende der Grundstütze 112 ist ein Anschlagstück 163 befestigt, das
den Schlitz 160 teilweise abdeckt, so daß der Gleitkörper 162 nicht aus der Grundstütze 112 gleiten
kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel können somit die Rahmenteil 14 und 15 gegenüber der Grundstütze 112
gleitend verschoben werden, so daß der Rollstuhl beim Zusammenklappen in der Höhe noch mehr verkleinert
werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zusammenlegbarer Rollstuhl, gekennzeichnet durch einen dreidimensionalen Verbindungsmechanismus
mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenrahmen (10) je aus einem horizontalen oberen Rahmenteil (11), dessen Mittelstück
am oberen Ende einer Grundstütze (12; 112) befestigt ist, und einem vorderen und einem hinteren
unteren Rahmenteil (14, 15), die beide an der Grundstütze (12; 112) derart angelenkt sind, daß sie
zwischen einer horizontalen Lage und einer vertikalen Lage geschwenkt werden können, und
mit einem Paar von Diagonalverstrebungen (18), die mit Hilfe von Universalgelenken (20) am vorderen
Ende der oberen Rahmenteile (11) und an den vorderen unteren Rahmenteilen (14) sowie an den
hinteren Enden der oberen Rahmenteile (11) und an den hinteren unteren Rahmenteilen (15) schwenkbar
befestigt sind, und dadurch daß gleichzeitig mit dem Zusammenklappen der vorderen und hinteren
unteren Rahmenteile (14, 15) zwecks Verkleinerung der Abmessungen der beiden einander gegenüberliegenden
Seitenrahmen (10) die Diagonalverstrebungen (18) zusammengelegt werden und ein am
vorderen unteren Rahmenteil (14) angebrachtes Vorderrad (36) und ein am hinteren unteren
Rahmenteil (15) angebrachtes Antriebsrad (44) nebeneinander gebracht werden.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Grundstütze (12)
ein nach unten offenes U-Profilteil (13) vorgesehen ist, dessen Mittelabschnitt an der Grundstütze
befestigt ist, und daß das U-Profilteil (13) das vordere und hintere untere Rahmenteil (14, 15)
aufnimmt, die beide am Profilteil angelenkt sind, wobei sich das vordere und das hintere untere
Rahmenteil (14,15) in ihrer horizontalen Lage an das
Profilteil (13) anlegen.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den hinteren Abschnitt der
oberen Rahmenteile (11) in senkrechter Richtung verschiebbare Rückenstützen (51) gleitend eingesetztsind.
4. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstütze (112) in ihrer einen
Wand einen senkrechten Schlitz (160) aufweist und daß ein U-Profilteil (13), an dem das vordere und
hintere untere Rahmenteil (14, 15) angelenkt sind, längs der Grundstütze verschiebbar gehaltert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50101529A JPS5225345A (en) | 1975-08-21 | 1975-08-21 | Wheelchair |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2637478A1 DE2637478A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2637478B2 true DE2637478B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2637478C3 DE2637478C3 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=14302981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2637478A Expired DE2637478C3 (de) | 1975-08-21 | 1976-08-20 | Zusammenlegbarer Rollstuhl |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5225345A (de) |
DE (1) | DE2637478C3 (de) |
FR (1) | FR2321270A1 (de) |
GB (1) | GB1522530A (de) |
SE (1) | SE424402B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3121127A1 (de) * | 1981-05-27 | 1982-12-23 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | "zusammenlegbarer rollstuhl fuer behinderte" |
DE3425205A1 (de) * | 1984-07-09 | 1986-01-16 | Rudolf Dipl.-Ing. 6360 Friedberg Weiner | Transit-rollstuhl |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2092626B (en) * | 1981-05-05 | 1984-08-30 | Todo Seisakusho Ltd | A full automatic leasing machine for a warp beam containing warps of different colours |
GB2097684B (en) * | 1981-05-05 | 1985-08-21 | Adamson Alistair Hamish Macgre | Collapsible walking frame |
DE3307716C2 (de) * | 1983-03-04 | 1985-02-14 | Klosner, Helmut, Prof. Dipl.-Ing. | Rollstuhl mit an den Antriebsrädern befestigten Greifreifen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1162113A (fr) * | 1951-07-02 | 1958-09-09 | Véhicule repliable |
-
1975
- 1975-08-21 JP JP50101529A patent/JPS5225345A/ja active Granted
-
1976
- 1976-08-13 GB GB33893/76A patent/GB1522530A/en not_active Expired
- 1976-08-18 SE SE7609190A patent/SE424402B/xx unknown
- 1976-08-20 DE DE2637478A patent/DE2637478C3/de not_active Expired
- 1976-08-23 FR FR7625525A patent/FR2321270A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3121127A1 (de) * | 1981-05-27 | 1982-12-23 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | "zusammenlegbarer rollstuhl fuer behinderte" |
DE3425205A1 (de) * | 1984-07-09 | 1986-01-16 | Rudolf Dipl.-Ing. 6360 Friedberg Weiner | Transit-rollstuhl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5225345A (en) | 1977-02-25 |
SE424402B (sv) | 1982-07-19 |
FR2321270A1 (fr) | 1977-03-18 |
FR2321270B1 (de) | 1983-05-27 |
JPS5642298B2 (de) | 1981-10-03 |
SE7609190L (sv) | 1977-02-22 |
GB1522530A (en) | 1978-08-23 |
DE2637478A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2637478C3 (de) | 1978-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2454557C3 (de) | Klappstuhl | |
EP0065129B1 (de) | Aufrichtrollstuhl, insbesondere zusammenlegbarer Aufrichtrollstuhl | |
DE3018160A1 (de) | Zusammenklappbarer wagen zur befoerderung von kleinkindern | |
DE7610607U1 (de) | Zusammenklappbares gestell | |
EP0138116B1 (de) | Zusammenlegbarer Rollstuhl | |
DE2421593B2 (de) | Faltkinderwagen | |
DE2723387A1 (de) | Zusammenklappbarer rollstuhl, insbesondere fuer kinder | |
DE3844128A1 (de) | Bettcouch | |
DE69902440T2 (de) | Rollstuhl | |
DE3346489C2 (de) | Zusammenlegbarer Kinderstuhl, als Hochstuhl ausgebildet | |
DE2701052A1 (de) | Zusammenklappbarer rollstuhl, insbesondere fuer kinder | |
EP0358666B1 (de) | Verwandelbares sitz- und liegemoebel zum gebrauch im haus und im freien | |
DE2637478C3 (de) | Zusammenlegbarer Rollstuhl | |
CH714557A1 (de) | Faltrollstuhl. | |
DE1961723C2 (de) | Zusammenklappbarer Stuhl | |
DE851405C (de) | Zusammenklappbares Moebelstueck, bestehend aus einem Tisch und um diesen herum angeordneten, unter die Tischplatte klappbaren Stuehlen | |
DE3038249A1 (de) | Behinderten-rollstuhl | |
EP0248093B1 (de) | Faltbarer Rollstuhl | |
DE1554057B1 (de) | Mit Armlehnen ausgestatteter Stuhl mit Aufstehhilfe fuer gebrechliche Personen | |
DE2703168A1 (de) | Falttisch | |
DE1791291C1 (de) | Krankentrag- und -fahrstuhl in Rohrkonstruktion | |
AT226398B (de) | Zusammenklappbarer vierrädriger Kinderwagen | |
DE29608335U1 (de) | Zusammenklappbarer Krankentransportstuhl | |
DE3033781C2 (de) | Sitzmöbel | |
DE2426941C2 (de) | Wohneinrichtung für Kleinwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |