DE2701052A1 - Zusammenklappbarer rollstuhl, insbesondere fuer kinder - Google Patents
Zusammenklappbarer rollstuhl, insbesondere fuer kinderInfo
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Description
Zusammenklappbarer Rollstuhl, insbesondere für Kinder
Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Rollstuhl, insbesondere für Kinder, der im Vergleich zu bekannten
Rollstühlen erhebliche Vorteile aufweist.
So unterscheidet sich der erfindungsgemäße Rollstuhl einerseits durch den speziellen Aufbau seiner Rückenlehne, die
sich aus verschiedenen festen und gepolsterten Teilen zusammensetzt, die Längsstreifen bilden, welche durch Halter
so miteinander in Verbindung stehen, daß die Rückenlehne zick-zack-förmig zusammengefaltet werden kann und im zusammengefalteten
Zustand eine stark verminderte Breite aufweist, hingegen im aufgefalteten Zustand sehr stabil ist und für
den Rücken des Kindes eine bequeme Stütze bildet.
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Einerseits weist der Rollstuhl den besonderen Vorteil auf, daß seine Rückenlehne in zwei unterschiedlichen Schrägstellungen
angeordnet werden kann, eine Tatsache die auf zwei Gelenkarme zurückzuführen ist, die zirkelartig verbunden
sind und die Rückenlehne mit den beiden Lenkerarmen verbinden und die eine Faltstellung einnehmen können, die
der maximalen Neigungsstellung der Rückenlehne entspricht, sowie eine Auffaltstellung, in der die Rückenlehne eine
geringere Neigung bzw. Schrägstellung aufweist.
Earüberhinaus ist dieser Rollstuhl in der aufgefalteten Stellung sehr stabil, und zwar aufgrund von zwei Sätzen
Stangen, die zwei gekreuzte Gelenkstangenpaare bilden, von denen das eine als Gelenk zwischen den Seitenteilen zweier
Seitenelemente des Trägers des Sitzes und den vorderen Abschnitten der Elemente dient, die die vorderen Räder tragen,
während das andere Stangenpaar zur Anlenkung der hinteren Zone der Elemente herangezogen wird, die die Hinterräder
tragen sowie die Lenkerarme.
Darüberhinaus läßt sich die Anordnung leicht falten, und zwar mit Hilfe eines gemeinsamen Steuerstabes, der in
seinem oberen Teil in einem Griff endet und an zwei sich in zwei Abschnitte teilenden Stangen angelenkt ist. Diese
Abschnitte sinl mit den Seitenteilen des Rückens gelenkig
verbunden, und zwar mit der Rückseite des Rückens. Aufgrund dieser Konstruktion wird der Rollstuhl solange wie erforderlich
im auseinandergefalteten bzw. auseinandergeklappten Zustand gehalten. In zusammengeklappten Zustand beansprucht
der Rollstuhl weniger Platz, wodurch eine erhebliche Erleichterung bei der Aufbewahrung und beim Transport des
Rollstuhls erreicht wird.
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Lie Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Rollstuhls im auseinandergefalteten Zustand, in dem er Verwendung
findet,
Fig. 2 eine perspektivische Rückenansicht, aus der die Anlenkung der Seitenteile der Rückenlehne, durch
die die Konstruktion zum Zusammenfalten "betätigbar ist und die sie im auseinandergefalteten Zustand
hält, ersichtlich ist,
Fig. 3 eine Draufsicht, aus der das Zusammenfalten der Rückenlehne ersichtlich ist,
Fig. 4 eine Teilseitenansicht, aus der ersichtlich ist,
wie die beiden unterschiedlichen Schrägstellungen oder Neigungen der Rückenlehne erreichbar sind,
und
Fig. 5 eine perspektivische Detailansicht des Verbindungsgelenks auf derselben Achse zwischen den Seitenelementen,
die die Vorderräder tragen, ferner den Elementen, die die Hinterräder tragen und den Seitenteilen
der Rückenlehne.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist der Rollstuhl zwei geneigte Seitenelemente 1 auf, die in ihrem unteren Teil
1a umgekehrt L-förmig umgebogen sind und an denen die vorderen
Doppelräder 2 durch U-förmige Aufhängebügel 3 befestigt sind, welche an den genannten unteren Teilen 1a angelenkt sind,
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die die Achse der Räder tragen sowie einen elastischen Stoßdämpfer. An den unteren Teilen 1a der genannten
Seitenelemente 1 sind zwei Befestigungsscbellen 4- angeordnet,
die eine timgebördelte Zone aufweisen, die mit
den Teilen 1a in Eingriff steht , an denen die genannten Schellen durch Niete befestigt sind. Diese Schellen weisen
schmale bzw. flache Aussparungen auf, die die Enden eines flexiblen Bandes 5 aufnehmen, das eine Fußstütze bildet.
Die Enden dieser Fußstütze sind mit einem zylindrischen Rand versehen, der in einem zylindrischen Hohlraum verankert
ist, der in den genannten Aussparungen der Befestigungsschellen entsprechend ausgebildet ist, in denen die Enden
der Fußstütze durch einenNiet fest angebracht sind. Jedes Seitenelement 1 weist an seinem oberen Ende einen festen
Handgriff 6 auf, der mit einem Steg 6a versehen ist, welcher in diesen Handgriffen die öffnungen bildet, in die die
den Rollstuhl schiebende Person mit ihren Händen eingrdft.
Die Elemente 1 weisen zwei kreisrunde Platten 7 auf, die mit einem radialen Rand 7a versehen sind, welcher gekrümmt
ist und in die genannten Elemente eintritt. In diesen Elementen sind die kreisrunden Platten so befestigt, daß
sie sich nicht drehen können, wobei sie von einer Achse 8 durchquert werden, die an den seitlichen Elementen 1 befestigt
ist. Auf der Achse 8 ist in jedem seitlichen Teil des Rollstuhls der obere Teil eines zu einem Winkel gebogenen
Elements 9 angebracht, der mit den entsprechenden Elementen 1a ein Bauteil in Form einer Schere bildet.
Die Elemente 9 tragen an ihrem unteren Ende hintere Doppelräder 10, die in derselben Weise wie die Vorderräder 2
mit Hilfe TJ-förmiger Aufhängebügel 3 befestigt sind. Diese
Elemente 9 stützen sich mit ihrem oberen Teil in der aufgeklappten Stellung des Rollstuhls auf jeweiligen Flügeln
7b ab, die von seitlichen Vorsprüngen der kreisrunden Platten 7»
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welche nach innen gerichtet sind, gebildet werden. Auf
dem oberen Teil der Elemente 9 sind zwei seitliche, ein umgekehrtes U-bildende Randstege 11 angeordnet,, die
am Ende des hinteren Arms durch dieselbe Gelenkachse 8 der Elemente 1 und 9 festgehalten werden. Mit den Randstegen
11 sind die biegsamen seitlichen Folien 12 des Sitzes 13 verbunden, die auf ihrer Rückseite Druckknöpfe
aufweisen. Der Sitz 13 ist außerdem mit zwei Seitenrändern
versehen, die an dem oberen Teil der Elemente 9 befestigt sind. An dem Sitz ist eine Rückenlehne 14 be
festigt. Diese Rückenlehne besteht aus verschiedenen stauen bzw. steifen und gepolsterten Teilen 15, die plattenförmig
ausgebildet sind und durch Faltenzonen gelenkig miteinander in Verbindung stehen, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist. Die Rückenlehne ist mit zwei Seitenelementen fest verbunden, die mit ihrem unteren Ende jeweils mit
derselben Gelenkachse 8 der beiden Elemente 1 und 9 gelenkig verbunden ist. Die Rückenlehne weist zwei Ohren 17 auf, an
denen die entsprechenden Teile 15 der Rückenlehne mittels
Falten gleichermaßen angelenkt sind.
Die Seitenelemente 16 der Rückenlehne weisen jeweils zwei
Platten 18 auf, die mit ihnen verbunden sind und an denen einer der Schenkel 19 der beiden zirkeiförmigen Gelenke
angelenkt ist, während der andere Schenkel 20 an einer Lasche 21 gelenkig befestigt ist, die mit jedem Arm des
Lenkers fest verbunden ist. Diese Lenkerarme werden von dem oberen Teil der Seitenelemente 1 gebildet. Die sattel
förmige Anlenkung zwischen der Rückenlehne 14 und den
Lenkerarmen ermöglicht, daß die Rückenlehne in unterschiedliche Neigungsstellungen eingestellt werden kann, in
denen einmal das Zirkelgelenk aufgefaltet ist und zum anderen bei maximaler Neigung am Zirkelgelenk zusammengefaltet ist (Pig. 4), wobei in letzterer Stellung ein
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seitlicher Stift 22 des Arms 20 in eine kleine Öffnung 23 eintritt, die in dem anderen Arm oder Schenkel 19
des Zirkelgelenks ausgebildet ist.
Die Seitenelemente 1 sind durch .ihre unteren, äußeren
gekrümmten Teil«- 1a an den vorderen äußeren Enden der oberen Abschnitte der Elemente 9 mittels zweier gekreuzter
und miteinander gelenkig verbundener Stangen 24 gelenkig angebracht. Die Elemente 1 sind durch hintere Gelenkpunkte
an den hinteren Teilen der Elemente 9 durch zwei andere gekreuzte Stangen 25 angelenkt, die ebenfalls untereinander
in Gelenkverbindung stehen.
Die Seitenteile 16 der Rückenlehne sind hinter letzterer durch zwei in zwti Abschnitte 26 getrennte Stege 26 miteinander
gelenkig verbunden, die untereinander durch zwei ü-förmige C . jllen 27 in Gelenkverbindung stehen, an
denen wiederum eine gemeinsame Steuerstage 28 angelenkt ist. Das obere Ende dieser Steuerstange weist einen
Bedienungsgriff 29 auf, durch den sich die genannten geteilten und gelenkig verbundenen Stege in der in Fig. 2
dargestellten aufgeklappten Stellung anordnen lassen, in der der Eo11stuhl benutzt werden kann. Durch Anheben des
Bedienungsgriffs 29 werden die Elemente 16 der Rückenlehne zusammengerückt, so daß sich die Rückenlehne zick-zackförmig
faltet, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, und die Elemente 1 und 9 sich gleichermaßen einander nähern,
während gleichzeitig die gekreuzten Stangen 24 und 25
sich schließen, bis die Elemente des einen seitlichen Teile des Rollstuhls neben den Elementen des entgegengesetzten
seitlichen Teile liegen, wodurch die Anordnung im zusammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand bleibt.
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Leerseite
Claims (3)
- SCHUTZ ANSPRÜCHEZusammenklappbarer Rollstuhl, insbesondere für Kinder, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückenlehne (14) des Sit-zes (15) aus einer biegsamen, lamellenartigen Anordnung besteht, die über die ganze Länge durch aneinanderliegende ![lappen (15) verstärkt ist, die ihr Steifigkeit verleihen und die ein zick-zack-förmiges Zusammenklappen in Querrichtung ermöglichen, und daß die Rückenlehne (14) auf einem Gestell befestigt ist, dessen Seitenelemente (16) im unteren Teil an einer Gelenkstelle zwischen scherenförmigen Elementen (1, 9), die die Räder (2, 10) tragen, angelenkt sind und im oberen Teil mit den jeweiligen Armen des Lenkers (1) durch zwei zirkeiförmige Gelenke (19» 20) verbunden sind, die im geöffneten und im geschlossenen Zustand zwei unterschiedliche Neigungsstellungen der Rückenlehne (14) bestimmen.
- 2. Zusammenklappbarer Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Hinterradträger (9) zwischen dem Seitenteil (16) der Rückenlehne (14) und dem Vorderradträger (1) angeordnet ist, wobei die genannten Elemente im unteren Teil mit dem oberen vorderen Abschnitt des Hinterradträgers (9) durch zwei gekreuzte und gelenkig verbundene Stangen (25) verbunden sind, und wobei der Hinterradträger noch mit zwei weiteren gekreuzten Stangen (24) in Verbindung steht.709829/0354
ORIGINAL INSPECTED - 3. Zusammenklappbarer Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollstuhl durch in zwei Abschnitte (26) unterteilte Querstege aufgeklappt bleibt, die mit den Seitenelementen (16) der Rückenlehne (14) verbunden sind und eine gemeinsame Bedienungsstange (28) aufweisen, welche in einem oberen Griff (6) endet, der durch Anheben das vollständige Zusammenklappen der Anordnung ermöglicht.709829/0354
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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